DE4408355A1 - Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben - Google Patents
Netzwerk-System für kombinierte AufgabenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Netzwerk-System für kombinierte
Aufgaben (unified business) nach dem Oberbegriff eines der An
sprüche 1 bis 4 und 6 und betrifft insbesondere ein Netzwerk-
System, bei welchem eine Anzahl Arbeitsplätze durch ein Netz
werk miteinander verbunden sind und betrifft darüber hinaus
ein Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben, das verwendet
wird, um derartige Systeme, wie ein Druck-, ein Faksimile- und
ein elektronisches Zirkulations-System auszubilden, welche be
reits eingerichtete Arbeitsplätze benutzen.
Anscheinend wird in Verbindung mit der Entwicklung und Ver
breitung einer Netzwerk-Umgebung ein Netzwerk-System, in wel
chem eine Anzahl Arbeitsplätze durch ein Netzwerk miteinander
verbunden sind, weiter verbessert und weiter entwickelt.
Ressourcen, die von Arbeitsplätzen gemeinsam benutzt werden,
die miteinander in einem Netzwerk-System verbunden sind, wer
den Server genannt, und im allgemeinen sind derartige Server
bekannt als ein Datei-Server, welcher dedizierte Dienstlei
stungen für einen Aufbau von effizienteren Systemen durch ein
gemeinsames Benutzen einer groß ausgelegten Datei schafft,
ein Kommunikations-Server, in welchem kommunizierende Funk
tionen für Kommunikationen mit anderen Netzwerk- (oder Compu
ter-)Systemen über ein Weitverkehrs-Netzwerk (WAN) konzentriert
werden, und ferner ein Druck-Server, welcher dedizierte Steue
rungen über Ausgabeeinrichtungen zum Benutzen von Ausgabeein
richtungen, wie Drucker/Printer schafft.
Andererseits sind Ein-/Ausgabe-Einrichtungen bekannt, wie Ein
richtungen, beispielsweise in Form eines Printers/Druckers,
welcher ein sogenanntes Lüsterbild als Ausgabe auf Aufzeich
nungspapier schafft, in Form eines Scanners, welcher ein Manus
kript als ein Lüsterbild ist, in Form eines Modems, das Daten
transaktionen mit externen Systemen durchführt, welche ein
Fernsprechnetz benutzen, und in Form eines Bedienungsplatzes,
welcher eine Mensch-Maschine-Schnittstellen-Einrichtung zwi
schen Benutzer und einer Maschine bzw. einem Gerät (einem Ar
beitsplatz) schafft.
Datenarten, welche zwischen diesen Ein-/Ausgabe-Einrichtungen
übertragen werden, werden in Bild-, Zeichen- und graphische Da
ten klassifiziert. Jedoch gibt es verschiedene Beschränkungen
bezüglich der Art und Weise, die jeweilige Datenart auszu
drücken, und in der Praxis gibt es verschiedene Datenarten.
Ebenso gibt es verschiedene Arten von Ein-/Ausgabe-Einrichtungen
wegen Unterschieden in Faktoren, wie Auflösung und Ton.
Aus den vorstehend beschriebenen Gründen ist in Ein-/Ausgabe-
Einrichtungen, welche mit einem herkömmlichen Netzwerk verbun
den sind, (oder in Ein-/Ausgabe-Einrichtungen, welche mit dem
herkömmlichen Netzwerk in Zukunft verbunden werden können) ein
Umsetzer vorgesehen, um Daten umzusetzen, so daß irgendwelche
Datenarten in dem Netzwerk-System verarbeitet werden können.
Jedoch gibt es in dem herkömmlichen Netzwerksystem die nachste
hend beschriebenen Schwierigkeiten (1) bis (5).
- (1) Wenn ein Druck-Server verwendet wird, obwohl ein mit einem Netz verbundener Drucker von jedem Arbeitsplatz benutzt werden kann, nimmt das System im allgemeinen eine Benutzung eines Druckers durch eine Vielzahl Benutzer an, so daß der Drucker nicht so bequem und frei als ein Drucker benutzt werden kann, der für eine Benutzung an jedem einzelnen Arbeitsplatz bestimmt ist. In der Praxis können als Betriebskonfiguration für jeden einzelnen Benutzer nicht Drucker-Einstelländerungen jedesmal dann aufrechterhalten werden, wenn irgendein anderer Benutzer den Drucker benutzt. Ebenso ist ein Ausgeben von einer Anzahl Benutzer aus an denselben Drucker vorgesehen, ein Handhaben von Aufzeichnungspapier (Ausgabepapier) wird kompliziert, und es ist schwer eine Sicherheit bei Ausgabedaten zu gewährleisten.
- (2) Ebenso ist in einem Fall, bei welchem ein System mit neuen Funktionen, wie beispielsweise ein Drucksystem, das eine Daten ausgabe an einem gemeinsam von einer Anzahl Arbeitsplätzen aus genutzten Drucker ermöglicht, einem bereits installierten Netz werk-System hinzugefügt wird, manchmal erforderlich, eine zu sätzliche Investition vorzunehmen, um neue Netzwerk-Landschaft oder Möglichkeiten einzubringen oder um bereits installierte Ein-/Ausgabe-Einrichtungen in neue zu ändern, so daß es sehr schwierig wird, eine Systemerweiterung durchzuführen.
- (3) Wenn eine Datenart für Ein-/Ausgabe-Einrichtungen in eine solche umgesetzt wird, die einem Netzwerk-System entspricht, so daß die Daten in dem Netzwerk-System behandelt werden können, indem ein Konverter jeder Ein-/Ausgabe-Einrichtung vorgesehen wird, wenn ein Netzwerk-System von neuem eingeführt wird, wenn ein Konverter, der bereits in einer Ein-/Ausgabe-Einrichtung un tergebracht ist, nicht dem Erfordernis für ein Datenumsetzen entsprechen kann (oder wenn der Konverter nicht in dem Netz werk-System integriert werden kann), dann muß ein neuer Konver ter hinzugefügt werden, oder der bereits installierte Konverter muß modifiziert werden, oder es muß sogar eine neue Ein-/Ausga be-Einrichtung gekauft werden, um den Erfordernissen des neu einzuführenden Netzwerk-Systems zu genügen.
- (4) Eine Entwicklung von Ein-/Ausgabe-Einrichtungen wird unter der Voraussetzung gemacht, daß, wenn eine Ein-/Ausgabe-Einrich tung mit einem Netzwerk-System verbunden ist, Anforderungen be züglich einer Datenart in dem Netzwerk dadurch genügt wird, daß ein Konverter in die Ein-/Ausgabe-Einrichtung eingebracht wird, so daß, wenn Funktionen der Ein-/Ausgabe-Einrichtung komplizier ter werden, ein gewaltiger Kostenaufwand und Zeit erforderlich ist, um den Konverter entsprechend auszulegen und zu bewerten.
- (5) Auch in einem optimierten Netzwerk-System ist es schwierig, wenn eine Systementwicklung und eine Entwicklung (oder Auswahl) von Ein-/Ausgabe-Einrichtungen, welche für das Netzwerk-System erforderlich sind, gleichzeitig durchgeführt werden, das System auszudehnen, indem Ein-/Ausgabe-Einrichtungen hinzugefügt wer den, die jeweils auf verschiedenen Spezifikationen basieren. Diese Schwierigkeit wiederum hat große Einbußen auf der Seite der Benutzer in einer neuen Aufgabenlandschaft zur Folge, bei welcher fortschrittliche und hochwertige Produkte entwickelt worden sind und nacheinander in den Markt eingeführt worden sind.
Gemäß der Erfindung soll es daher ermöglicht werden, Schritt
für Schritt ein bereits installiertes Netzwerk-System auszudeh
nen, indem ein Druck-, eine Faksimile-, ein Kopier- und ein
elektronisches Zirkulations-System hinzugefügt werden. Ferner
soll es einer Vielzahl von Benutzern ermöglicht werden, einen
mit einem Netzwerk-System verbundenen Drucker gemeinsam zu
benutzen und eine Annehmlichkeit und die Möglichkeit zu schaf
fen, um eine Sicherheit wie in den Fällen zu geben, in welchen
ein Drucker für eine Benutzung an jedem einzelnen Arbeitsplatz
vorgesehen ist.
Ebenso soll es die Erfindung leichter machen, ein Netzwerk-Sy
stem auszudehnen oder ihm etwas hinzuzufügen. Darüber hinaus
soll es die Erfindung möglich machen, eine bereits installierte
Ein-/Ausgabe-Einrichtung einem Netzwerk bequem hinzuzufügen, oh
ne die Ein-/Ausgabe-Einrichtung zu ändern.
Auch sollen durch die Erfindung Zeit und Kosten reduziert wer
den, die für eine Entwicklung von Ein-/Ausgabe-Einrichtungen und
Konverter erforderlich sind, die mit einem Netzwerk-System ver
bunden sind. Darüber hinaus soll es die Erfindung möglich ma
chen, eine weiterentwickelte und hochwertige Ein-/Ausgabe-Ein
richtung, die neu entwickelt und auf den Markt gebracht worden
ist, ohne weiteres mit einem Netzwerk-System zu verbinden.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Netzwerk-System für kom
binierte Aufgaben nach dem Oberbegriff einer der Ansprüche 1
bis 4 und 6 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des je
weiligen Anspruchs erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
Gegenstand der auf einen der vorstehenden Ansprüche unmittelbar
oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche.
Auch hat vorteilhafterweise die Bild-Serversoftware eine Funk
tion, um redaktionelle Daten in einer Zirkulations-Datei, die
als Eingang zu einem Hilfs-Speicher (einer Floppy-Disk oder
einer Kompaktdisk) geliefert worden sind, wenn die Daten von
der Printer-Serversoftware oder von jedem Arbeitsplatz nicht
verarbeitet werden können, in solche umzuwandeln, welche von
der Printer-Serversoftware oder jedem Arbeitsplatz verarbeitet
werden können, und eine Funktion, um ein Format einer Listenda
tei zu spezifizieren, in welcher Arten von redaktionellen Da
ten, welche von jedem Arbeitsplatz und dem Printer verarbeitbar
sind, registriert werden, ebenso wie von eingegebenen redaktio
nellen Daten, und um die Filterfunktion zu aktivieren.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Bild-Serversoftware eine
Filterfunktion hat, um Bilddaten, die an jeden Arbeitsplatz zu
übertragen sind, in Zeichen- oder graphische Daten zu übertra
gen, und eine Funktion, um die Bilddaten zu übertragen, die in
Zeichen- oder graphische Daten an jedem Arbeitsplatz umgesetzt
worden sind.
Das Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben gemäß der Erfin
dung weist eine Funktion auf, um ein Druck/Print-System als
eine Print-Serversoftware in dem Print-Server (Arbeitsplatz) zu
realisieren, führt Kommunikationen über eine Menü-Software, die
für Verwalter/Manager von einem speziellen Arbeitsplatz verfüg
bar ist, mit der Print-Serversoftware durch und erzeugt Daten,
welche über den Printer/Drucker abgegeben worden sind.
Ebenso weist das Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben gemäß
der Erfindung eine Funktion auf, um ein Faksimile-System als
eine Faksimile-Serversoftware in einem Faksimile-Server (Ar
beitsplatz) zu realisieren, führt Kommunikationen über eine
Faksimile-Menü-Software, welche jedem Benutzer von einem Ar
beitsplatz aus in dem Benutzer-Eigensystem zur Verfügung steht,
oder über eine Faksimile-Menü-Software für Verwalter/Manager,
welche von einem ganz bestimmten Arbeitsplatz zusammen mit der
Faksimile-Serversoftware verfügbar ist, und gibt von dem Prin
ter empfangene Daten ab. Ebenso führt das Netzwerk-System eine
Faksimile-Übertragung für Daten durch, welche als Eingabe von
einer Eingabe-Einrichtung, wie einer Konsole oder einem Scan
ner, über ein Modem geliefert worden sind.
Ferner enthält das Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben ge
mäß der Erfindung auch eine Funktion, um ein elektronisches
Zirkulations-System als eine Bild-Serversoftware in einem Bild
server (Arbeitsplatz) zu realisieren, führt Kommunikationen
über eine Bild-Menü-Software, die jedem Benutzer von dem eige
nen Arbeitsplatz aus zur Verfügung steht und über eine Bild-Me
nü-Software, die Verwaltern von einem ganz bestimmten Arbeits
platz aus zur Verfügung steht, mit Hilfe der Bild-Serversoftwa
re durch und führt eine elektronische Zirkulation einer Zirku
lations-Datei durch.
Das Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben gemäß der Erfin
dung enthält auch eine Netzwerk-Interface-Karte (NIC), welche
direkt mit dem Netz einer Print-Serversoftware verbunden ist,
und die NIC-Karte ist mit dem Printer verbunden, so daß ein
Arbeitsplatz, der als ein Print-Server arbeitet, nicht notwen
dig ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh
rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im
einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung der generellen Verbindungen in
einem Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung eines Teils des in Fig. 1 darge
stellten Druck/Print-Systems, welche für dessen Er
läuterung erforderlich ist;
Fig. 3 eine Darstellung eines Teils des in Fig. 1 darge
stellten Faksimile-Systems, welche zu dessen Erläu
terung erforderlich ist;
Fig. 4 eine Darstellung eines Teils eines in Fig. 1 darge
stellten, elektronischen Zirkulations-Systems, wel
che zu dessen Erläuterung erforderlich ist, und
Fig. 5 eine Darstellung einer Konfiguration eines Netzwerk-
Systems für kombinierte Aufgaben mit Hilfe einer
Druck/Print-(PS-), einer Faksimile-(FS-) und einer
Bild-Serversoftware (IS), die alle in einem Arbeits
platz vorgesehen sind.
Nachstehend wird eine Ausführungsform eines Netzwerk-Systems
für kombinierte Aufgaben gemäß der Erfindung in der nachstehen
den Reihenfolge beschrieben: die Netzwerk-Umgebung bzw. -Land
schaft, generelle Verbindungen in dem Netzwerk-System, das
Druck/Print-System, das Faksimile-System und das elektroni
sche Zirkulationssystem.
Vor der Beschreibung der Ausführungsform wird zuerst die Netz
werk-Umgebung (Annahmen 1 bis 5) beschrieben, was eine Voraus
setzung für ein Aufbauen des Netzwerk-Systems für kombinierte
Aufgaben gemäß der Erfindung ist, um dessen Beschreibung zu
vereinfachen.
Es gibt verschiedene Arten von LAN-(lokalen Bereichs-)Netzwer
ken; jedoch soll hier das Netzwerk-System für kombinierte Auf
gaben gemäß der Erfindung unter EtherNet (das repräsentativste
LAN-Netzwerk, das in Zusammenarbeit von Xerox Corp. und DEC
Corp. entwickelt worden ist) arbeiten.
Das Netz-Betriebssystem (OS) und das Protokoll sind dieje
nigen von NetWare, das von Novel Corp. entwickelt worden ist.
Der Arbeitsplatz, der in diesem Netzwerk-System verwendet wird,
ist ein von IBM entwickelter Personal-Computer oder ein damit
kompatibles Gerät.
Ebenso ist der in diesem Netzwerk-System verwendete Server ein
IBM-Betriebs-Computer (OC) oder das damit kompatible Gerät.
DOS oder Windows ist als Betriebssystem (OS) in dem Arbeits
platz installiert.
DOS oder Windows ist auch in dem Server als Betriebssystem (OS)
installiert.
Ebenso arbeitet die Anwender-Software auf DOS oder Windows.
Die Printer/Drucker-Steuereinheit, die in diesem Netzwerk-Sy
stem verwendet ist, ist Post Script (eine Seitenbeschreibungs-
Sprache), die von Abito Corp. entwickelt worden ist, welche al
le Graphiken, Zeichen, Bilder und alphabetische/chinesische
Zeichen behandeln kann.
Jedoch ist die Erfindung nicht auf die vorstehenden Annahmen 1
bis 8 beschränkt, vielmehr können auch andere, welche ähnliche
Bedingungen haben, verwendet werden.
Ebenso kann die LAN-Umgebung bzw. -Landschaft, in welcher das
Netz-Betriebssystem so, wie es ist, horizontal entwickelt wer
den. Eine andere Art von LAN-Umgebung kann auch mit Hilfe einer
Brücke oder einer Leitweg-Einheit (router) verbunden werden.
Für das Netz-Betriebssystem und das Protokoll kann Software,
wie LAN Manager, was von Microsoft Corp. entwickelt worden ist,
MAC-OS von Apple Inc. und TCP/IP von UNIX in der Umgebung ver
wendet werden. Viele Arten von PC′s, die in Japan entwickelt
worden sind, solche von Macintosh und UNIX-Geräte können ebenso
als Arbeitsplatz und als Server-Gerät verwendet werden. Ebenso
kann irgendeine Art Printer-Betriebssystem und Anwender-Soft
ware unter der Voraussetzung verwendet werden, daß sie in der
Umgebung arbeiten.
Ebenso kann irgendeine Art Printer-Steuereinheit verwendet wer
den, solange die Steuereinheit Graphiken, Zeichen, Bilder und
alphabetische/chinesische Zeichen umfassend bearbeiten kann.
Ebenso können eine Anzahl Printer-Sprachen in diesem Netzwerk-
System unter der Voraussetzung nebeneinander bestehen, daß die
Sprachen umfassend Graphiken, Zeichen, Bilder und alphabeti
sche/chinesische Zeichen bearbeiten können und die Sprachen
während des Gebrauchs frei geschaltet werden können.
Fig. 1 zeigt generelle Verbindungen in dem gesamten Netzwerk-Sy
stem für kombinierte Aufgaben gemäß der Erfindung. Eine Anzahl
PC′s sind mit einem Anschluß-(trunk)LAN-Netz 101 als Arbeits
plätze 102 bis 108 verbunden. Von den Arbeitsplätzen sind ganz
bestimmte einem Datei-Server 104, einem Druck-Server 106, einem
Faksimile-Server 107 und einem Bild-Server 108 zugeordnet. Zu
beachten ist, daß, obwohl die Anzahl Arbeitsplätze sieben (7)
ist, die Anzahl nicht auf sieben (7) beschränkt ist. NIC-Karten
(Netzwerk-Interface-Karten/Adapter) 102a bis 108a sind an den
Arbeitsplätzen 102 bis 108 angebracht, welche mit dem Anschluß-
LAN-Netz 101 verbunden sind. Eine Art dieser NIC-Karte ist
nicht auf irgendeine spezielle Karte beschränkt.
Ebenso weist jeder der Arbeitsplätze 102 bis 108 ein Basis-Sy
stem eines PC, eine Hard-Disk-Einrichtung (HDD), eine Floppy-
Disk-Einrichtung (FDD) und einen RAM der erforderlichen Größe
auf. Ebenso können ein Scanner 109 als ein lokales Gerät, das
als ein eigenes Gerät dediziert ist, ein Drucker/Printer 110
und eine mehrfunktions-periphere Einheit (MFP) 111 mit jedem
Arbeitsplatz verbunden sein, wie beispielsweise in den Fällen
der Arbeitsplätze 103 und 105 dargestellt ist.
Obwohl es hier nicht dargestellt ist, weist eine Steuerung Ge
räte, wie eine Display-Einheit, ein Tastenfeld und eine Maus
auf. Es gibt auch Anzeige-Einheiten, wie ein Zeichen-Display,
das nur Zeichen darstellen kann, oder ein graphisches Display,
welches zusätzlich zu Zeichnungen graphische Darstellungen wie
dergeben kann, und es gibt auch verschiedene Arten von Zeichen
in den vorerwähnten Display-Einheiten, wie beispielsweise nur
alphabetische/chinesische Zeichen, die auf JIS basieren, und
solche die auf Shift JIS basieren. Ferner gibt es verschiedene
Arten von Graphiken, die auf unterschiedlichen Auflösungsgraden
basieren (vertikaler/horizontaler Punkt-Grad, Schwarz-Weiß-Far
be usw.); jedoch kann jede dieser Anzeigeeinheiten in dieser
Ausführungsform angeschlossen werden.
Eine Anzahl Drucker/Printer 112 ist über ein interaktives bzw.
Dialog-Interface (BiDi I/F) mit dem Print-Server 106 verbunden.
Die Dialog-Interface-Karte wird in einen Längsschlitz eines PC
eingebracht, eine Anzahl Dialog-Interface-Karten kann einge
führt werden, und eine Anzahl Printer/Drucker 112 kann entspre
chend der Anzahl der Karten (hier sind es drei Einheiten) ange
schlossen werden. Dieser Print-Server 106 weist eine Print-Ser
ver-Software (PS) auf. Der Printer 112 weist beispielsweise
eine Steuereinheit 112a auf, welche die Post Script-Sprache
verarbeitet und interaktiv geforderte Daten, Befehle und Zu
stände mit dem PS-Server (hier dem Druck-Server 106) abwickelt.
Ebenso ist an dem Printer 114 ein Ablagefach bzw. eine Mailbox
112b angebracht.
Ein Faksimile-Server 107b, welcher mit dem öffentlichen Fern
sprechnetz verbunden ist, ist an dem Faksimile-Server 107 vor
gesehen. Die Modem-Karte wird in einen Erweiterungsschlitz
eines PC eingeführt, und eine Anzahl Karten kann in den Erwei
terungsschlitz eingeführt werden. Bei dieser Konfiguration kann
der Faksimile-Server mit einer geforderten Anzahl von Fern
sprechnetzen ( bis in Fig. 1) verbunden sein. Der Faksimile-
Server 107 weist eine Faksimile-Serversoftware auf (die nach
stehend als FS-Software bezeichnet wird).
Ebenso kann ein Scanner 113 über eine Schnittstelle für Klein
computer (SCSI) 107c und 113a mit dem Faksimile-Server 107 ver
bunden sein. Jedoch ist dieser Anschluß nicht immer erforder
lich. Erforderlichenfalls kann eine ADF-(Automatische Zeichen
zuführ-)Einheit 114 an dem Scanner 113 angebracht sein. Wenn
eine Empfangsfunktion in einem Faksimilegerät ein Ereignis ist,
welches nicht vorangekündigt wird, muß das Faksimilegerät immer
arbeiten, und es muß eine Faksimile-Empfangsarbeit im Hinter
grund durchführen oder ein Multi-Task-Betriebssystem in einem
PC (Faksimile-Server 107) verwenden, so daß das Faksimile ruhig
arbeiten kann, selbst wenn ein Anruf während einer Eingabeope
ration des Scanner 113 eintrifft.
Ein Scanner 115 kann über SCSI-Einheiten 108b, 115a mit dem
Bild-Server 108 verbunden sein, und auch eine ODD-Einheit (op
tische Platteneinheit) 116 kann über eine SCSI-Einheit 108c mit
dem Bild-Server 108 verbunden sein. Eine SCSI-Karte wird in
einen Erweitungsschlitz eines PC eingeführt, und eine Anzahl
Karten kann in den Erweiterungsschlitz eingeführt werden. Eine
Anzahl Einheiten kann in einem möglichen Bereich angeschlossen
werden. Ebenso kann eine andere Art eines Speichers mit großer
Speicherkapazität statt der ODD-Einheit 116 angeschlossen wer
den. Ebenso kann erforderlichenfalls eine ADF-(automatische
Zeichenzuführ-)Einheit 117 mit dem Scanner 115 verbunden wer
den. Zu beachten ist jedoch, daß der Scanner 115 und die ODD-
Einheit 116 nicht immer angeschlossen sein müssen, und ein
Scanner oder ein Speicher mit großer Speicherkapazität, welche
an irgendeiner Stelle in dem LAN-Netz vorgesehen sind, können
verwendet werden.
Erwähnt werden sollte, daß der File-Server 104 in Fig. 1 ein
Server-Gerät ist, das für NetWare (Netz-Betriebssystem (OS)
oder ein Protokoll, was von Novel Corp. entwickelt worden ist)
erforderlich ist. Es ist jedoch in der vorliegenden Erfindung
nicht wesentlich, so daß es hier im einzelnen nicht beschrieben
wird.
Ebenso zeigt ein Drucker/Printer 118, der in dem rechten unte
ren Abschnitt von Fig. 1 dargestellt ist, den Fall, bei welchem
eine Print-Server-Software in der NIC-Einheit 119 vorgesehen
ist. In diesem Fall ist die NIC-Einheit 119 für eine private
Nutzung ausgelegt, und die LAN-Seite der NIC-Einheit 119 ist
direkt mit dem Anschluß LAN-Netz 101 verbunden, während die
Druckerseite der NIC-Einheit 119 direkt mit der Steuereinheit
118 verbunden ist. Erforderlichenfalls wird die HDD-Einheit
119a als die NIC-Einheit 119 verwendet.
Als nächstes wird ein Print/Druck-System in dem Netzwerk-System
für kombinierte Aufgaben gemäß der Erfindung anhand von Fig. 2
beschrieben, welche einen Teil von Fig. 1 zeigt, der zur Erläu
terung des Druck-Systems erforderlich ist. Das Druck-System
wird in der folgenden Reihenfolge beschrieben
- (3-1) Konfiguration des Druck-Systems
- (3-2) Buchungsfunktion
- (3-3) Schriftart-Management-Funktion
- (3-4) Makro-Management-Funktion
- (3-5) Post- bzw. Mailing-Funktion
- (3-6) Sortier-Funktion
- (3-7) Filter-Funktion
- (3-8) Protokollier-Funktion.
Wie vorstehend beschrieben, ist der Print-Server 106 ein PC,
welcher in der DOS-Umgebung arbeitet. Der PS-Server steuert
eine Software-Schriftartgruppe und eine Leitungsmerkmal-Soft
waregruppe. Ebenso können eine HDD-Einheit 201 und eine Konsole
202 mit dem Print-Server 106 verbunden sein, jedoch ist dies
nicht wesentlich. Der Printer/Drucker 112 weist PS2 (Post
Script Ebene 2) als eine Printer-Sprache in der Steuereinheit
112a auf.
Wie in Fig. 2 dargestellt, arbeiten die Arbeitsplätze 102, 103
und 105 unter DOS, einige Arbeitsplätze unter Windows. Es gibt
einen Printer CM (Kunden-Manager) als Software für Benutzer der
Arbeitsplätze 102, 103 und 105, um mit dem PS-Server zu kommu
nizieren, während ein Printer AM (Verwaltungs-Manager) vorzugs
weise durch Manager unter den Benutzern verwendet wird.
Der Drucker CM ist Software, welche parallel mit einer Anwen
der-Software läuft, und eine Programmgröße des Printer-CM′s un
ter der DOS-Umgebung muß klein genug sein, um nicht einen Spei
cherbereich für Anwender-Software zu verletzen. Aus diesem
Grund wird unter der DOS-Umgebung der Printer-CM als TSR (TSR-
Technik; ein Verfahren, um ein Programm, das nichts mit einer
Anwendung zu tun hat, vorübergehend von der Konsole aus zu be
treiben). Andererseits gibt es keine Begrenzung hinsichtlich
der Speichergröße unter der Windows-Umgebung.
Der Drucker-AM arbeitet als Software auf einem Anwenderniveau
sowohl unter der DOS- als auch der Windows-Umgebung. Aus diesem
Grund gibt es, wenn der Printer-AM nicht parallel mit einer An
wendung läuft, keine Begrenzung gegenüber der Programmgröße.
Jedoch ist nur ein Printer-AM auf einem LAN-Netz verfügbar,
während der Printer-CM in allen mit dem LAN-Netz verbundenen
Arbeitsplätzen verwendet werden kann.
Bei Verwendung des Printer-CM erscheint zeitweilig ein Menü,
wenn eine spezifische Taste auf einer Konsole eines Arbeits
platzes betätigt wird, und dann können Anforderungselemente für
jeden Benutzer an dem Printer 112 eingegeben werden, und die
Anforderungselemente werden als eine Printjob-Style-Datei (was
nachstehend mit PJSF-Datei bezeichnet wird) auf dem PS-Server
verwaltet. Wenn eine Druckdatei (zu druckende Daten) von einem
Arbeitsplatz aus gesendet wird, überträgt der PS-Server vor
einem Übertragen der Druckdatei an den Printer 112 die PJSF-Da
tei als einen Befehl an den Printer 112. Die PJSF-Datei wird
vorbereitet und entsprechend einer Anzahl Benutzer die von dem
Printer-AM registriert sind, (nämlich eine Anzahl Arbeitsplät
ze) verwaltet, so daß, selbst wenn ein anderer Benutzer den
Printer 112 benutzte, nachdem nämlich die Druckbedingungen ge
ändert wurden, ein Benutzer den Printer 112 benutzen kann, der
entsprechend den Druckbedingungen für den Benutzer selbst zu
rückgestellt worden ist. Aus diesem Grund kann der Printer 112
wie ein Printer verwendet werden, der für private Nutzung dedi
ziert ist.
Hauptelemente, welche von dem Printer-CM eingestellt oder geän
dert werden können, sind folgende:
- (1) Spezifizieren eines einer Anzahl Printer;
- (2) Spezifizieren einer zu benutzenden Printer-Spra che;
- (3) Spezifizieren einer Papierzuführ-Ablage oder einer Größe von zu benutzendem Papier;
- (4) Spezifizieren einer zu benutzenden Papier-Aus tragablage oder einer Fachzahl in einer Mailbox;
- (5) Spezifizieren, ob auf beiden Seite oder auf einer Seite gedruckt werden sollte;
- (6) Spezifizieren einer herunterzuladenden Software- Schriftart;
- (7) Spezifizieren einer Anzahl Kopien oder Spezifi zieren, ob ein Sortieren durchgeführt werden sollte oder nicht;
- (8) Spezifizieren eines Papier-Austragversatzes oder eines Auftrag-Sortierens.
Der PS-Server befiehlt dem Printer 112, eine von einem Benutzer
heruntergeladene Schriftart und zu sichernde Daten zu senden,
wenn ein Benutzer in den definierten Makro-Befehl geschaltet
wird, und die Schriftart und Daten für ein optimales Management
der Printer-Umgebung für jeden Benutzer zu speichern. Wenn dann
der Benutzer wieder Drucken befiehlt, lädt der PS-Server wieder
die Schriftart und Daten, um die Umgebung/Landschaft aufrecht
zuhalten. Diese Operation wird Kontext-Schalten genannt.
Wenn ein Fehler oder eine Störung auf der Seite des Printers
112 vorkommt, überträgt der PS-Server den Inhalt des Fehlers
oder der Störung als eine Nachricht an einen Arbeitsplatz bzw.
eine Arbeitsstation des ein Drucken anfordernden Benutzers wäh
rend des Druckens oder an eine Arbeitsstation eines Benutzers,
welcher als nächster Drucken anforderte, wenn ein Drucken nicht
durchzuführen ist. Wenn der Druckauftrag ein Ausdrucken been
det, erzeugt der PS-Server eine Nachricht, die besagt, daß das
Drucken vorüber ist, was auf einem Display an der Arbeitssta
tion des Benutzers angezeigt worden ist.
Ebenso kann ein Benutzer den laufenden Zustand und die Konfigu
ration des Printers 112 im einzelnen mit Hilfe des Printer-CM
wissen. Ebenso kann der Benutzer eine Warteschlange von
Druckaufträgen aller Benutzer überprüfen.
Der Printer-AM ist ein Supersatz von Funktionen des Drucker-CM
und kann die folgenden Funktionen zusätzlich zu all den Funk
tionen durchführen, welche der Printer-CM durchführen kann.
- (1) Setzen eines Benutzernamens und eines Paßworts für jeden Benutzer;
- (2) Berechnen einer Druckgebühr für jeden Benutzer;
- (3) Zuordnen einer Printer-Mailbox jedem Benutzer;
- (4) Ändern und Löschen einer Reihenfolge aller Druckaufträge;
- (5) Diagnose einer Anfangseinstellung in einem Prin ter/Drucker.
Als nächstes wird die Buchungsfunktion des PS-Servers beschrie
ben. Der PS-Server hat eine Funktion, Daten bezüglich einer
Größe und eine Anzahl von Papierblättern zu sammeln, die von
jedem Benutzer verwendet worden sind und die Daten bis zu einer
Datenbasis als eine Datei aufzubauen (eine Buchungsdaten-Da
tei). Diese Datei wird jedesmal dann aktualisiert, wenn jeder
Benutzer ein Druckauftrag anfordert. Ebenso kann der PS-Server
Daten nicht nur bezüglich einer Papiergröße, sondern auch be
züglich einer Software-Schriftart und einer Mikro-Datei sam
meln, die im allgemeinen von jedem Benutzer zum Buchen benutzt
worden ist. Ebenso kann der PS-Server eine Tonermenge buchen,
die von jedem Benutzer verbraucht worden ist (wobei beispiels
weise ein derartiger Faktor als ein Kompliziertheitsgrad eines
Bildes als ein Buchungsstandard verwendet wird).
Dann ruft der Printer eine Buchungsdaten-Datei auf, welche von
dem PS-Server vorbereitet ist, gibt einen Einheitspreis für je
des Papier ein, der auf dem in der Buchungsdaten-Datei gespei
cherten Daten basiert, und führt eine Buchungsberechnung durch.
Diese Buchungsberechnung ist ein Auftrag, der von einem Anwen
der-Software durchgeführt worden ist, und eine neue Anwendung
kann für den Auftrag vorbereitet werden oder eine Anwender-
Software (wie beispielsweise Lotus 1/2/3), die auf dem Markt
gekauft worden ist, kann für den Auftrag verwendet werden. Aus
diesem Grund ist es unnötig, daß es üblich ist, ein Format
einer Buchungsdaten-Datei zu verwenden, welche dieselbe ist,
wie die, die in einer Universal-Anwendungs-Software verwendet
worden ist.
Die Schriftart-Management-Funktion wird als nächstes beschrie
ben. Eine Gruppe von Software-Schriftarten, von der erwartet
wird, daß sie von jedem Benutzer benutzt wird, wird in dem PS-
Server gespeichert. Es ist notwendig, ein Speicherformat zu
vereinheitlichen; jedoch können die Schriftarten selbst entwe
der die sein, die auf dem Markt gekauft worden sind, oder die
jenigen, welche unabhängig davon vorbereitet worden sind. Eben
so können die Schriftarten eine nach der anderen von dem Prin
ter 112 heruntergeladen werden, oder wenn von einem Benutzer auf
einen anderen Benutzer geschaltet wird, wenn Schriftarten, die
von dem neuen Benutzer erwartet werden, registriert worden
sind, muß der PS-Server vorher eine Abfrage durchführen, ob
eine Schriftart, die in den Printer 112 zu laden ist, vorhanden
ist oder nicht und muß dann die Schriftart laden, bevor der
Druckauftrag übertragen wird, wenn die angeforderte Schriftart
nicht vorhanden ist. Ein Überprüfen, ob eine angeforderte
Schriftart vorhanden ist oder nicht, wird durchgeführt, um die
Zeit zu verkürzen, die für ein Herunterladen erforderlich ist.
Wenn ein RAM auf der Seite des Printers 112 keine angemessene
Speicherkapazität hat, löscht der PS-Server Schriftarten, die
für den Benutzer nicht benötigt werden, um einen leeren Spei
cherplatz für den Benutzer zu sichern.
Der Drucker-AM kann eine Software-Schriftart, die in dem PS-
Server zu registrieren ist, laden oder löschen. Ebenso kann der
Printer-AM eine Makro-Registrierung von Schriftarten durchfüh
ren, die als solche zu registrieren sind, die üblicherweise al
len Benutzern zur Verfügung stehen. Ebenso kann der Printer
vorzugsweise eine Registrierungsliste für jeden Benutzer prü
fen, registrieren und löschen.
Der Printer-CM kann alle Listen für Software-Schriftarten le
sen, die in dem PS-Server vorbereitet sind, kann die Schriftar
ten, die von einem Benutzer verwendet worden sind, auf mehrere
Gruppentypen sortieren bzw. die Schriftart-Gruppen mit einem
Gruppennamen registrieren. Ebenso kann der Printer-CM ein Set
zen schalten, um zu entscheiden, ob die Schriftartgruppen in
den Printer 112 geladen werden sollen, bevor ein Druckauftrag
für den Benutzer durchgeführt wird. Wenn jedoch zuviele
Schriftarten in einer Schriftartgruppe registriert werden, dau
ert es lange Zeit, die Schriftartgruppe in den Printer 112 zu
laden, wodurch wiederum der Durchsatz als ganzer geringer wird.
Nachstehend wird nunmehr die Makro-Management-Funktion be
schrieben. Eine Gruppe von Makro-Dateien, die erwartungsgemäß
von jedem Benutzer verwendet wird, wird in dem PS-Server ge
speichert. Es ist notwendig das Speicherformat zu vereinheitli
chen. Hierbei wird eine Makro-Datei als ein fest vorgesehener
Formattyp definiert (Bilder, wie ein Text, der ein festgelegtes
Format hat, Logo und Zeilen, die unabhängig als ein Befehl und
eine Datenbasis definiert sind).
Die Makro-Dateien können eine nach der anderen zu dem Printer
112 heruntergeladen werden, und wenn ein Benutzer auf eine an
dere schaltet, wenn eine Makro-Datei, welche von dem neuen Be
nutzer verwendet worden ist, registriert worden ist, muß der
PS-Server vorher eine Anfrage machen, ob eine Makro-Datei, die
in den Printer 112 zu laden ist, vorhanden ist oder nicht, und
muß die Makro-Datei laden, bevor ein Druckauftrag übertragen
wird, wenn eine angeforderte Makro-Datei nicht vorhanden ist.
Ein Prüfen, ob eine angeforderte Makro-Datei vorhanden ist oder
nicht, wird durchgeführt, um die Zeit zu verkürzen, die für das
Laden erforderlich ist. Wenn der Printer 112 keine angemessene
Speicherkapazität in dem RAM hat, löscht der PS-Server Makro-
Dateien, die für den Benutzer nicht notwendig sind, um einen
leeren Speicherplatz zu sichern.
Der Printer-AM kann eine Makro-Datei, die in dem PS-Server zu
registrieren ist, vorbereiten, registrieren oder löschen. Eben
so kann der Printer-AM eine Makro-Registrierung einer Datei als
eine Makro-Datei durchführen, die im allgemeinen von allen Be
nutzern benutzt wird. Ebenso kann der Printer-AM vorzugsweise
eine Registrierungsliste für jeden Benutzer prüfen, registrie
ren oder löschen.
Der Printer-CM kann alle Listen von Makro-Dateien lesen, die in
dem PS-Server vorbereitet sind, und kann auch eine Makro-Datei
registrieren, die von einem eigenen Gerät als eine Makro-Datei
zu verwenden ist. Ebenso kann der Printer-CM ein Schalter set
zen durchführen, ob die Makro-Datei in dem Drucker 112 zu laden
ist oder nicht, bevor ein Druckauftrag für den Benutzer in
einem Menü auf dem Printer-CM durchgeführt wird.
Nunmehr wird die Mailing-Funktion beschrieben. Der Printer 112
ist bequemer als ein Ganzes zu benutzen, wenn eine mehrstufige
Papieraustrag-Einrichtung als eine Mailbox 112b angebracht ist.
Der PS-Server enthält eine Fach-Spezifikation für jeden Benut
zer in der PJSF-Einheit, so daß, wenn der Printer 112 die ange
brachte Mailbox 112b hat, Papier auf eine Ablage (in ein Fach)
ausgetragen werden kann, das für eine private Benutzung von dem
Benutzer dediziert ist. Der Printer-AM hat eine Funktion, zwin
gend ein Fach jedem Benutzer zuzuordnen, und hat auch eine
Funktion, eine Änderung der Zuordnung durch jeden Benutzer zu
verhindern.
Der Printer-CM prüft nur eine Zahl, die einem Fach für jeden
einzelnen Benutzer zugeordnet ist, wenn die zwangsläufige Zu
ordnung in dem Printer-AM durchgeführt worden ist, kann aber
frei ein Fach für jeden Benutzer wählen, wenn es nicht zwangs
läufig zugeordnet worden ist. Dann ist es möglich, zu prüfen,
ob Papier in einem Fach vorhanden ist oder nicht, nämlich einen
Zustand des Faches. Zu beachten ist, daß der Zustand jedes Fa
ches (ob Papier vorhanden ist oder nicht) mit Hilfe eines nicht
dargestellten Papiersensors festgestellt wird, der in jedem
Fach der Mailbox 112b vorgesehen ist.
Als nächstes wird die Sortier-Funktion beschrieben. Wenn eine
Anforderung zum Sortieren von dem Printer-CM gemacht wird,
prüft der PS-Server, welche Fächer in der Mailbox 112b leer
sind, führt ein Verketten für leere Fächer durch (entscheidet
sich für eine Kette leerer Fächer) und berichtet den Verket
tungszustand an den Printer-CM. Ebenso spezifiziert der PS-Ser
ver eine Anzahl Kopien sowie eine Kette in dem Zug, welcher von
dem Printer-CM in dem Printer 112 spezifiziert worden ist und
startet das Drucken. Wenn ein Druckauftrag für das angeforderte
Sortieren beendet ist, berichtet der PS-Server von dem Ende des
Druckauftrags an den Printer-CM und gibt das Verketten in der
Ablage frei. Wenn ein Verketten in der Ablage spezifiziert wor
den ist, wenn ein Drucken von einem anderen Benutzer angefor
dert wird, wird der Auftrag zurückgehalten, bis die Verkettung
freigegeben wird.
Der Printer 112 führt ein Drucken bzw. Kopieren bei einer An
zahl Kopien, welche entsprechend einer Verkettungs-Spezifika
tion in der Ablage spezifiziert worden sind, von der ersten
Seite an durch. Der Printer-AM hat ein Privileg, im einzelnen
zu bestimmen, welchen Benutzern die Sortier-Funktion erlaubt
werden sollte, die Situation zu überprüfen und zwangsläufig die
Spezifikation wieder freizugeben. Der Drucker-CM kann überprü
fen, ob die Sortier-Funktion zugelassen worden ist oder nicht
und kann die Sortier-Funktion durchführen. Ebenso kann der
Printer-CM die Fachverkettungs-Situation überprüfen.
Wenn ein Sortieren durchgeführt wird, ist es schwierig, vorher
eine Gesamtseitenzahl zu kennen (da dieser Auftrag durchgeführt
wird, und es ist schwierig, eine diesbezügliche Festlegung von
außen zu treffen). Aus diesem Grund ist die Möglichkeit, daß
die Gesamtanzahl an Seiten größer als eine Anzahl Fächer in der
ganzen Mailbox 112b ist und die Fächer zu wenig sind, sehr
groß. In diesem Fall wird eine andere Poolablage zusätzlich zu
Fächern in der Mailbox 112b festgelegt, und Seiten, welche die
Gesamtanzahl an verfügbaren Fächern überschreiten, werden in
diese Poolablage ausgetragen. Wenn diese Poolablage eine Aus
gleichsstapel-Funktion hat, werden Aufträge jeder Seite sor
tiert, die von dieser Funktion Gebrauch macht. Wenn keine Auf
trag-Sortierung durchgeführt wird, werden vorbereitende Seiten
(Papier, das sich von der praktischen Druckform unterscheidet)
zwangsläufig zur Durchführung einer Auftrag-Durchführung ausge
tragen. Wenn in diesem Fall eine Anzahl von Papierzuführablagen
in dem Printer 112 vorhanden ist, wird Farbpapier vorher einge
legt, und dieses Farbpapier wird zwangsläufig für eine Durch
führung einer Auftragzuordnung ausgetragen.
Nunmehr wird die Filter-Funktion beschrieben. Ein Filter ist
eine Software, um einen Datenblock (Daten-Datei) in einer Da
ten-Datei zu speichern, die eine unterschiedliche Form hat (ein
Programm mit einem nachstehend beschriebenen spezifischen Algo
rithmus). Das hier definierte Filter arbeitet unter der Steue
rung durch den PS-Server.
Der PS-Server hat Informationen, durch welchen Printer-Typ die
Print-Datei, die von einem Benutzer übertragen worden ist, ge
druckt wird, und welche Art Printer-Sprache ein mit dem PS-Ser
ver verbundener Printer verwendet (in dieser Ausführungsform
der Post Script-Printer). Wenn aus diesem Grund die übertragene
Druckauftrags-Datei mit dem Post Script geschrieben wird, kann
die Datei übertragen und durch den Printer, so wie ist, gleich
mäßig gedruckt werden.
Wenn beispielsweise eine von einem Benutzer übertragene Druck-
Datei geschrieben wird, so daß die Datei mittels eines Punkt-
Printers gedruckt wird, kann die Datei, die in Post Script ge
druckt ist, nicht so gedruckt werden, wie sie ist; die Post
Script-Printersprache muß in eine andere umgewandelt werden.
Jedoch führt der PS-Server in dieser Ausführungsform automa
tisch diesen Auftrag durch. Vom Standpunkt eines Benutzers aus
gibt es keine Schwierigkeit, solange der endgültige Druck auf
Papier identisch ist.
Filter-Beispiele, die in Verbindung mit dem PS-Server erforder
lich sind, sind nachstehend aufgelistet.
- (1) Ein Filter für eine Umwandlung von der PCL-Prin tersprache, die von Hewlet Packard Corp. entwickelt worden ist, in die Post Script-Sprache;
- (2) Ein Filter zum Umsetzen aus verschiedenen Bit- Printer-Spracharten in Post Script-Sprache;
- (3) Ein Filter zum Umsetzen eines datenverdichteten Lüster-Bildes in dasjenige, das auf der Post Script-Sprache ba siert;
- (4) Ein Filter zum Umwandeln eines Lüster-Bildes, das nicht auf einer Datenverdichtung basiert, in eines, das nicht auf der Post Script-Sprache basiert.
Als nächstes wird die Protokollier-Funktion beschrieben. Die
Protokollier-Funktion wird verwendet, um Service-Daten zu sam
meln und zu benutzen (wie der Drucker verwendet wird); diese
Funktion ist sehr wichtig für das Auslegen und den Serviceplan
in Fig. 2. In dieser Ausführungsform werden alle Kopien/Drucke
an den Printer 112 über den PS-Server gedruckt. Ebenso kommt
alle Information bezüglich Fehler, die in dem Printer 112 auf
treten, in den PS-Server. Eine Anzahl Seiten, die unter den je
weiligen Druckbedingungen gedruckt worden sind (wie Faktoren
für eine Papierzufuhr-Ablage, eine Papieraustrag-Ablage, Dop
pel-/einseitiges Drucken, eine Versatzfunktion (rechts/links))
wird gezählt. Eine Anzahl Seiten für jeden Druckauftrag von je
dem Benutzer (Daten, auf wievielen Seiten bei einer Druckanfor
derung gedruckt wird) mit anderen Worten, wie oft ein Auftrag
für einen 1 Seiten/Auftrag, 2 Seiten/Auftrag, 3 Seiten/Auftrag,
usw. und wie oft Fehler, die in jedem Drucker erzeugt worden
sind, werden kummulativ gezählt.
Das vorstehend beschriebene tabularische Berechnen ist ein Auf
trag in dem Printer-AM, und der PS-Server macht die Informa
tions-Datei; so ist es möglich, eine Tabelle mit einer Anwen
der-Software vorzubereiten, indem die Informations-Datei von
dem Printer-AM aus abgerufen wird. Wenn es notwendig ist, ist
auch ein Ausdrucken von Daten in der Informations-Datei mög
lich.
Zu beachten ist, daß der Betrieb des vorstehend beschriebenen
Druck-Systems sich nicht ändert, selbst wenn die Druck-Server
software in die NCI-Einheit gewandert ist; in diesem Fall wird
eine Arbeitsstation (PC), welche als Print-Server 106 verwendet
ist, nicht angefordert, was zur Vereinfachung des Systems und
hinsichtlich einer Platzersparnis zweckdienlich ist.
Als nächstes wird ein Faksimile-System in dem Netzwerk-System
für kombinierte Aufgaben gemäß der Ausführungsform anhand von
Fig. 3 beschrieben. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Teil in
Fig. 1, welcher zum Erläutern des Faksimile-Systems erforderlich
ist.
Nachfolgend wird das Faksimile-System in der folgenden Reihen
folge beschrieben.
- (4-1) Konfiguration eines Faksimile-Systems
- (4-2) Senden/Empfangen von Bilddaten
- (4-3) Senden/Empfangen von Zeichen- und graphischen Daten
- (4-4) Verwaltungs-Funktion (Sicherheits-Funktion) für empfangene Faksimile-Daten
- (4-5) Kopier-Funktion.
Wie vorstehend beschrieben, ist der Print-Server 107 ein PC und
arbeitet unter DOS- oder Windows-Umgebung. Der FS-Server arbei
tet auf DOS oder Windows. Der FS-Server steuert eine Gruppe von
Leistungsmerkmals-Software und eine Gruppe von Software, welche
ein Zusammenwirken mit einer Konsole 301 steuert, welche an dem
Faksimile-Server 107 angebracht ist. (Was nachstehend als TXCON
bezeichnet wird). Ebenso ist eine Gruppe von Software, welche
das Faksimile-Modem 107b und den Scanner 114 steuert, die mit
dem FS-Server verbunden sind, enthalten. Ebenso kann eine HDD-
Einheit 302 mit dem Faksimile-Server 107 verbunden sein, was
jedoch nicht wesentlich ist.
Der FS-Server akkumuliert Daten, welche über das Modem 107 emp
fangen worden sind, sequentiell in einem Pufferspeicher. Ebenso
werden Daten, wie eine Telefonnummer eines Senders von empfan
genen Daten, ID, wenn überhaupt, Datum und Zeit, wenn die Daten
empfangen werden, in einer Datei gespeichert, welche als eine
Datenempfangs-Listendatei reserviert ist. Diese Liste kann in
jeder Arbeitsstation angezeigt werden, indem das nachstehend
beschriebene Faksimile-CM verwendet wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, arbeiten einige der Arbeitsstationen
102, 103 und 105 auf DOS, während die restlichen Arbeitsstatio
nen auf Windows arbeiten. Das Faksimile-CM (CM: Kundenmanager)
ist eine Software, welche Benutzer der Arbeitsstation 102, 103
und 105 für Kommunikationen mit dem FS-Server benutzen, während
der Faksimile AM (AM: Administrativer Manager) Software ist,
welche Manager unter den Benutzern bevorzugt benutzen.
Der Faksimile-CM ist Software, welche gleichzeitig mit einer
Anwendungssoftware läuft, und eine Programmgröße der Faksimile-
CM unter DOS-Umgebung muß klein genug sein, um nicht einen
Speicherplatz für die Anwendungssoftware zu verletzen. Aus die
sem Grund wird unter DOS-Umgebung des Faksimile-CM als TRS ge
liefert (TRS-Technik: Eine Methode, um vorübergehend ein anderes
Programm, das nichts mit irgendeinem Anwendungsprogramm zu tun
hat, von einer Konsole aus zu betreiben). Andererseits gibt es
keine spezifische Beschränkung auf die Speichergröße bei der
Windows-Umgebung. Der Faksimile-AM arbeitet als eine Software
auf einem Anwendungspegel sogar unter Windows-Umgebung. Aus
diesem Grund läuft der Faksimile-AM niemals gleichzeitig mit
einer Anwendungs-Software, und es gibt keine Beschränkung be
züglich der Programmgröße. Jedoch wird nur ein Faksimile-AM auf
einem LAN-Netz verwendet, und das Faksimile-CM wird in allen
mit dem LAN-Netz verbundenen Arbeitsstationen verwendet.
Wenn bei dem Faksimile-CM eine spezifische Tastenbetätigung auf
einer Konsole einer Arbeitsstation durchgeführt wird, erscheint
zeitweilig ein Menü, und die folgenden Operationen können dann
während "Empfangen" und "Senden" durchgeführt werden.
- (1) Überprüfen, ob irgendwelche Daten, die von einem Benutzer zu empfangen sind, vorhanden sind oder nicht;
- (2) eine Anzeige auf einer Display-Einheit anweisen und Erzeu gen der Anzeige;
- (3) eine Ausgabeanforderung an einen Drucker anweisen;
- (4) Faksimile-Daten, die an einen Benutzer gesendet worden sind löschen;
- (5) eine Datei für einen Benutzer sichern;
- (6) eine erneute Datenübertragung an einen anderen Benutzer an weisen.
- (1) Spezifizieren einer Empfänger-Telefonnummer, an welche Da ten zu senden sind. Eine Anzahl Telefonnummern kann im Falle des Sendens der Daten eingestellt werden.
- (2) Zeit-Spezifikation;
- (3) Setzen eines Typs von zu sendenden Daten (Format, Dateina me, Speicherstelle usw).
Wenn irgendein Fehler oder eine Störung in dem FS-Server er
zeugt wird, überträgt der FS-Server den Inhalt des Fehlers oder
der Störung als eine Nachricht an eine Arbeitsstation des Be
nutzers, welcher die Daten während einer Faksimile-Übertragung
angefordert hat, oder an eine Arbeitsstation eines Benutzers,
welcher als nächstes eine Übertragung angefordert hat, wenn
keine Faksimile-Übertragung durchzuführen ist. Ebenso wird,
wenn eine Übertragung eines Faksimile-Auftrags vorüber ist,
eine Nachricht bezüglich des Endes des Faksimile-Auftrags auf
einer Display-Einheit einer Arbeitsstation für den Benutzer an
gezeigt.
Ebenso kann ein Benutzer den laufenden Zustand und die Konfigu
ration des Faksimile-Servers 107 im einzelnen mit Hilfe des
Faksimile-CM erkennen. Ebenso kann eine Reihenfolge der Faksi
mile-Aufträge für den Benutzer geändert oder gelöscht werden.
Ebenso kann eine Warteschlange für Faksimile-Aufträge aller Be
nutzer überprüft werden.
Der Faksimile-AM ist ein Supersatz von Funktionen des Faksimi
le-CM und hat zusätzlich zu allen Funktionen des Faksimile-CM
die Hauptfunktionen, wie sie unten beschrieben sind.
- (1) Setzen eines Benutzernamens sowie eines Paßworts für jeden Benutzer;
- (2) Berechnen einer Druckgebühr (im Falle eines Faksimiles) für jeden Benutzer;
- (3) Berechnung für ein Abbuchen einer Fernsprechgebühr für je den Benutzer;
- (4) Zuordnen einer Printer-Mail-Box für jeden Benutzer;
- (5) Ändern und Löschen einer Reihenfolge aller Faksimile-Auf träge und zwangsläufiges Löschen empfangener Bilder;
- (6) Zuordnen eines Namens zu jedem Faksimile-Modem;
- (7) anfängliches Einstellen und Diagnostizieren eines Faksimi le-Modems;
- (8) ID für jeden Benutzer setzen;
- (9) Vorbereiten und Registrieren eines Cover-Buchstabens.
Das TXCON-Netz überträgt ein Manuskript mit Hilfe des Scanners
113, der mit dem Faksimile-Server 107 verbunden ist. Der Be
trieb des Scanners 113 wird durch ein Zusammenwirken mit der
Konsole 301 durchgeführt. Die Hauptfunktionen des TXCON-Netzes
sind folgende:
- (1) Spezifizieren einer Fernsprechnummer eines Empfängers oder von Fernsprechnummern von Empfängern, wenn eine Nachricht ge sendet wird;
- (2) Spezifizieren einer Zeit;
- (3) Setzen einer Dichte von Bildern, welche mittels des Scan ners gelesen worden sind;
- (4) Setzen einer Auflösung eines Scanners beim Lesen;
- (5) Setzen einer ID-Zahl für eine Übertragung.
Der FS-Server akkumuliert sequentiell Daten, welche über das
Modem 107b in dem Server 107 empfangen worden sind. Ebenso wer
den Daten, wie eine Fernsprechnummer eines Senders einer emp
fangenen Nachricht, eine ID-Zahl, wenn überhaupt, Empfangs-
Datum und -Zeit in einer Datei als eine Empfangs-Listendatei
gespeichert. Diese Liste kann in jeder Arbeitsstation mit Hilfe
des nachstehend beschriebenen Faksimile-CM angezeigt werden.
Ebenso kann der FS-Server prüfen, ob jede Arbeitsstation Bild
daten anzeigen kann oder nicht (ob jede Arbeitsstation ein Zei
chenterminal oder eine Grafik-Terminal ist), und ebenso kann er
Bedingungen für eine Anzeige einschließlich der Auflösung über
prüfen, wenn die Arbeitsstation ein Grafik-Terminal ist. Auch
können die Daten, wie vorstehend beschrieben ist, als eine Kon
figuration-Listendatei gespeichert werden. Der Faksimile-AM
kann von dem TXCON-Netz aus eingestellt werden. Ebenso können
Funktionen des Printers 112 aufgelistet und gleichzeitig ge
speichert werden. Wenn eine Anforderung für eine Anzeige über
das Faksimile-CM der Arbeitsstation 102, 103 oder 105 gesendet
wird, setzt der Faksimile-AM Daten in solche um, welche auf
einer geforderten Auflösung basieren, welche sich auf den Ver
lust bezieht und überträgt die Bilddaten. Ein Filter, das die
Umwandlung durchführt, wird von dem FS-Server gesteuert und
wird automatisch geändert. Wenn eine Arbeitsstation ein Zei
chenterminal ist, ist es unmöglich, eine empfangene Nachricht
an die Werkstation zu übertragen, um die Nachricht auf der An
zeigeeinheit darzustellen, so daß die Nachricht von dem Printer
112 ausgedruckt wird, so daß ein Benutzer der Arbeitsstation
die Nachricht lesen kann.
Beim Senden werden Bilddaten, die von dem Scanner 113 gelesen
worden sind, oder Bilddaten, die von einer der Arbeitsstationen
102, 103 und 105 getragen worden sind, entsprechend einer Auf
lösung gesendet, die für einen Empfänger der Bilddaten gefor
dert wird. Dies Filter zum Umwandeln einer Auflösung wird auch
von dem FS-Server gesteuert.
Zum Ausdrucken empfangener grafischer Daten ist ein Filter in
dem Printer 112 installiert, um ein Format der empfangenen gra
fischen Daten für einen grafischen Ausdruck in eine Drucker
sprache umzuwandeln. Auch dieses Filter wird von dem FS-Server
gesteuert und ändert automatisch das Format, um die grafischen
Daten an dem Printer 112 zu senden. (Die Druckbedingungen sind
dann dieselben, wie diejenigen für die Funktionen des PS-Ser
vers).
Filter, die von dem FS-Server gesteuert werden, sind folgende:
- (1) Ein Filter zum Verdichten oder Verlängern von Bilddaten (wie MH, MR und MMR);
- (2) Filter, um, wenn eine Nachricht oder Bilddaten gesendet werden, derartige Daten, wie eine Empfänger-Fernsprechnummer. Empfangszeit und ID-Zahl zu schreiben;
- (3) Filter, um, wenn eine Nachricht oder Bilddaten empfangen werden, solche Daten wie Empfänger-Telefonnummer, Empfangszeit und ID-Zahl zu schreiben;
- (4) Filter, um automatisch einen Cover-Buchstaben einzuführen. Eine weitere Beschreibung erfolgt nicht; es wird angenommen, daß die die Datentransaktions-Aufzeichnung verwaltende Funk tion, welche übliches Faksimile-Gerät hat, vorgesehen ist, und die Datentransaktions-Aufzeichnung kann überprüft oder an den FS-Server übertragen werden, um sie mit Hilfe des Faksimile-AM oder des TXCON-Netzes auszudrucken.
Als nächstes wird ein Betrieb zum Senden oder Empfangen von
Zeichen- oder grafischen Daten beschrieben. Die Daten, die mit
Hilfe des Faksimile-Modems 107b zu senden oder zu empfangen
sind, enthalten nicht nur generelle Daten, sondern auch Zeichen
und grafische Daten. Manchmal kann es notwendig sein, ein Ma
nuskript, das mit Hilfe einer Anwender-Software aufbereitet ist
(beispielsweise eine Wortverarbeitungsfunktion) so, wie sie
ist, zu senden, ohne daß sie vorher ausgedruckt wird. Dann ist
die Empfangsseite nicht immer auf einen Empfänger beschränkt,
welcher sowohl Zeichen als auch Grafik verarbeiten kann. Der
Empfänger kann ein normales G3-Faksimile-Gerät sein oder
eines, welches spezielle Zeichen- und grafische Daten verarbei
ten kann. Funktionen auf der Empfangsseite können vor dem Star
ten einer Faksimileübertragung entsprechend dem Protokoll ge
prüft werden.
Es wird angenommen, daß der FS-Server eine Funktion hat, um zu
prüfen, welche Funktionen ein Empfänger hat. Wenn eine Nach
richt aus Bilddaten empfangen wird, wird eine Zeichen-/Grafik
daten verarbeitende Funktion, die von einem eigenen System zu
unterstützen ist, an einem Sender der Nachricht oder der Bild
daten beachtet, und wenn die unterstützte Funktion den sende
seitigen Anforderungen genügt, wird die Übertragung der Zei
chen- oder grafischen Daten zugelassen. Wenn eine Nachricht
oder Bilddaten gesendet werden, werden Zeichen- und grafische
Daten, die von einem eigenen Gerät zu unterstützen sind, einem
Empfänger mitgeteilt, und wenn der Empfänger den Anforderungen
genügen kann, werden die Nachricht oder grafische Daten in dem
angeforderten Format gesendet, und wenn die Empfangsseite nur
gewöhnliche Bilddaten unterstützen kann, werden die Nachricht
oder die grafischen Daten in Bilddaten umgewandelt und als sol
che gesendet. Wenn Zeichen- oder grafische Daten empfangen wer
den, werden die Daten in einem Pufferspeicher des Faksimile-
Servers 107 gespeichert, und wenn der Faksimile-CM deren Dar
stellung anfordert, werden, wenn eine Arbeitsstation eine Funk
tion hat, um die Daten so, wie sie sind, anzuzeigen, die Daten
so wie sie sind, übertragen und wenn die Arbeitsstation nur
Bilddaten verarbeiten kann, werden die Daten einmal in den PS-
Server in dem Print-Server 106 übertragen, wobei die Daten in
Bilddaten umgewandelt werden; die Bilddaten werden dann wieder
zu dem FS-Server zurückgesendet und in solche umgewandelt, die
eine Auflösung haben, so daß die Daten in der Arbeitsstation
verarbeitet werden können und dann an die Arbeitsstation über
tragen werden.
Wenn eine Nachricht oder grafische Daten gesendet werden, wenn
Zeichen- oder grafische Daten, die von einer Arbeitsstation aus
übertragen worden sind, nicht so, wie sie sind, gesendet werden
können, die Daten einmal an die PS-Software des Print-Servers
106 übertragen, wo die Daten in Bilddaten umgewandelt werden.
Die Bilddaten werden dann zu dem FS-Server zurückgeleitet und
als Bilddaten für ein Faksimilegerät übertragen.
Zu beachten ist, daß der PS-Server nicht Zeichen- oder grafi
sche Daten an die Printer-Steuereinheit 112a überträgt, welche
den Printer 112 steuert, um Zeichen- oder grafische Daten in
Bilddaten umzusetzen und um die Bilddaten, so wie sie sind, auf
Papier zu drucken, sondern die Bilddaten anfordert, damit sie
einmal an den PS-Server zurück übertragen werden und überträgt
dann die Bilddaten zu anderen Abschnitten.
Der FS-Server sollte eine Funktion haben, um eine ID-Karte für
jeden Benutzer bezüglich zu sendender Daten einzuführen und
eine Funktion haben, um später die ID-Karte festzustellen.
Ebenso hat der FS-Server eine Listendatei, in welcher Benutzer
daten und deren gespeicherten ID-Nummer gespeichert sind; eine
Anzeige eines empfangenen Bildes, deren ID-Nummer festgestellt
wird, wird dem Benutzer mit Hilfe der ID-Nummer gegeben, so daß
jeder Benutzer empfangene Faksimile-Daten, die für den Benutzer
nicht notwendig sind, nicht zu überprüfen braucht.
In dem FS-Server ist es auch möglich, Benutzerzugriffsdaten
einschließlich Benutzernamen und Zugriffszeit in einer empfan
genen Faksimiledaten-Listendatei aufzuzeichnen (einer Datei in
dem Faksimile-Server 107); aus diesem Grund ist es möglich, zu
überprüfen, ob Daten von einem Benutzer gelesen wurden oder
nicht, oder ob die Daten von einem Benutzer, der nichts mit den
Daten zu tun hat, gelesen wurden oder nicht, oder um eine Mit
teilung oder Verarbeitung (Löschung) wenn die Daten nicht von
einem Benutzer gelesen worden sind, über den Faksimile-AM
durchzuführen. Diese Funktion ist hinsichtlich der Sicherheit
sehr wichtig.
Als nächstes wird die Kopierfunktion beschrieben. In dem FS-
Server oder TXCON gemäß dieser Ausführungsform kann eine Ko
pierfunktion mit Hilfe des Scanners 113 und des Print-Servers
106 realisiert werden. Diese Funktion ist beinahe dieselbe wie
bei einer Bilddaten-Übertragung in einem Faksimilegerät; um die
Kopierfunktion zu realisieren, hat ein Funktioneinstellmenü mit
den folgenden Menüelementen nur dem TXCON hinzugefügt zu wer
den.
- (1) Spezifizieren einer Anzahl von zu kopierender Papierblätter
- (2) Spezifizieren einer Papiergröße
- (3) Spezifizieren eines Abgabefaches
- (4) Sortier-Spezifikation
- (5) Spezifizieren einer doppel- oder einseitigen Kopie
- (6) Spezifizieren einer Lesedichte
- (7) Spezifizieren einer Vergrößerung oder Verkleinerung.
Wenn die Papierausgaberichtung in dem Drucker 113 sich von der
Richtung unterscheidet, in welcher ein Manuskript von dem Scan
ner 113 gelesen wird, ist eine automatische Steuerung vorgese
hen, so daß das Manuskript ein Längen/Breiten-Umwandlungs-
(Dreh-)Filter unter der Steuerung des FS-Servers passiert. Dann
wird die Buchungsfunktion so wie in dem FS-Server durchgeführt.
Als nächstes wird das elektronische Zirkulationssystem in dem
Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben gemäß dieser Ausfüh
rungsform der Erfindung beschrieben. Fig. 4 zeigt einen Teil von
Fig. 1, der zur Erläuterung des elektronischen Zirkulationssy
stems erforderlich ist. Das elektronische Zirkulationssystem
ist ein Beispiel eines Bilddatei/Wiedergewinnungssystems. Hier
bei ist der Begriff Bildwiedergewinnungsdatei/Wiedergewinnungs
system zu breit, so daß das Wort elektronisches Zirkulationssy
stem verwendet wird; hierbei braucht nicht erwähnt zu werden,
daß andere Benutzungsbeispiele vorstellbar sind.
Als nächstes wird das elektronische Zirkulationssystem be
schrieben. Wie vorstehend ausgeführt, ist der Bild-Server 10
ein PC und arbeitet unter DOS- oder Windows-Umgebung. Der IS
arbeitet nämlich auf DOS oder Windows. Der IS steuert eine
Gruppe von Leistungssoftware und eine Softwaregruppe für eine
Wechselwirkung mit einer Konsole, die an dem Bild-Server 108
angebracht ist (was nachstehend ISCON bezeichnet wird). Ebenso
steuert der IS eine Softwaregruppe, welche die Einrichtung
(ODD) mit großer Speicherkapazität steuert und den Scanner 115,
die jeweils mit der IS verbunden sind. Ebenso kann eine HDD-
Einheit 402 mit dem Bildserver 108 in Verbindung stehen, was
jedoch nicht wesentlich ist. Mit dem Bezugszeichen 116a ist
eine SCSI-Einheit in der ODD-Einheit 116 bezeichnet.
Wie in Fig. 3 dargestellt, arbeiteten einige der Arbeitsstatio
nen 102, 103 und 105 unter DOS, aber die restlichen arbeiten
unter Windows. Es gibt den Image-CM(Kundenmanager) als Software
für Benutzer der Arbeitsstation 102, 103 und 105, um mit dem IS
zu kommunizieren, und Software, welche Manager unter den Benut
zern vorzugsweise benutzen können, ist der Bild-AM(administra
tiver Manager).
Der Bild-CM ist Software, die gleichzeitig mit einer Anwender
software läuft, und eine Programmgröße des Bild-CM unter einer
DOS-Umgebung muß klein genug sein, um keinen Speicherbereich
für die Anwendungssoftware zu verletzen. Aus diesem Grund wird
unter DOS-Umgebung der Bild-CM als TRS geliefert (TRS-Technik:
ein Verfahren, um zeitweilig ein Programm zu betreiben, das
nichts mit der Anwendungssoftware auf einer Konsole zu tun
hat). Andererseits gibt es keine spezielle Beschränkung gegenü
ber der Speichergröße unter Windows-Umgebung.
Der Bild-AM arbeitet als Software auf einer Anwendungsebene so
wohl unter DOS- als auch unter Windows-Umgebung. Der Bild-AM
läuft niemals gleichzeitig mit einer Anwendungs-Software, so
daß es keine Beschränkung gegenüber der Speichergröße gibt. Je
doch wird nur ein Satz von Bild-AM in einem LAN-Netz verwendet,
während der Bild-CM in allen mit dem LAN-Netz verbundenen Ar
beitsstationen verwendet wird.
In dem Bild-CM erscheint, wenn eine bestimmte Taste auf einer
Konsole einer Arbeitsstation betätigt wird, ein Menü für eine
kurze Zeitspanne, wenn die folgenden Operationen durchgeführt
werden können.
- (1) Überprüfen, ob irgendeine Zirkulation zu einem Benutzer vorhanden ist oder nicht
- (2) Eingeben eines Prüfergebnisses, ob die Zirkulation gelesen worden ist oder nicht
- (3) Spezifizieren einer Anforderung für eine Ausgabe an einem Drucker
- (4) Sichern von Daten in einer Eigendatei.
Wenn irgendein Fehler oder eine Störung auf der Seite des IS
vorkommt, überträgt der IS den Inhalt des Fehlers oder der Stö
rung als eine Nachricht an die Arbeitsstation für den Benutzer,
welcher Zugriff zu dem IS forderte.
Ebenso kann ein Benutzer im einzelnen den laufenden Zustand und
die Konfiguration des Bildservers 108 durch Verwenden des Bild-
CM kennen. Auch wenn es eine Zirkulation gibt, welcher ein Be
nutzer in einer Liste lesen sollte, kann der Benutzer die Zir
kulation machen, die auf der Benutzer-Anzeigeeinheit darge
stellt worden ist. Erforderlichenfalls ist es auch möglich, die
Zirkulation zu drucken.
Der Bild-AM ist ein Super-Satz der Funktionen des Bild-CM und
hat zusätzlich zu den Funktionen des Bild-CM die Hauptfunktio
nen, wie sie vorstehend beschrieben sind.
- (1) Setzen eines Namens und eines Paßworts für jeden Benutzer
- (2) Zuordnung einer Printer-Mailbox zu jedem Benutzer
- (3) Spezifizieren, bei welchem Benutzer die Zirkulation zu zir kulieren hat
- (4) Prüfen, ob jeder Benutzer mit einer Zirkulation ein Lesen der Zirkulation beendet hat oder nicht
- (5) Löschen oder Speichern einer Zirkulation.
Auf der IS-Seite gibt es eine Datei, die verwendet wird, um
eine Liste von Objektbenutzern für jede Zirkulation aufzuberei
ten und um zu prüfen, ob jeder der Objektbenutzer eine Zirkula
tion gelesen hat oder nicht. Diese Listendatei kann vorberei
tet, geprüft und mit dem Bild-AM oder dem ISCON geändert wer
den. Ein Manager prüft diese Listendatei, gibt eine Aufforde
rung an Benutzer ab, welche die Zirkulation nicht gelesen habe,
und wenn alle Benutzer ein Lesen der Zirkulation beendet haben,
entscheidet er, ob die Zirkulation als eine Datei gespeichert
oder gelöscht werden sollte.
Das ISCON wird verwendet, um ein Manuskript in der ODD-Einheit
116 zu speichern, welche eine Speichereinrichtung großer Spei
cherkapazität ist, welche den Scanner 115 verwendet, welcher
mit dem Bildserver 108 verbunden ist. Ein Betrieb des Scanners
115 wird in Zusammenwirken mit der Konsole 301 durchgeführt.
Das ISCON hat die Hauptfunktionen, wie sie oben beschrieben
sind.
- (1) Setzen eines Wörterbuchs für Bilddateien und Entscheiden über die Datei-Struktur
- (2) Setzen eines Datei-Namens und dessen partielle Ausgabe
- (3) Setzen eines Dichtewerts zum Lesen mittels des Scanners
- (4) Setzen einer Auflösung zum Lesen mittels des Scanners
- (5) Starten/Stoppen des Lesens.
Ebenso kann der IS prüfen, ob eine Arbeitsstation Bilddaten an
zeigen kann oder nicht (ob die Arbeitsstation ein Zeichen- oder
ein grafisches Terminal ist) und kann die Anzeigebedingungen
einschließlich der Auflösung bestätigen, wenn die Arbeitssta
tion ein grafisches Terminal ist. Ebenso kann die Information
gespeichert und als eine Konfigurations-Listendatei verwaltet
werden. Ein Setzen für den IS kann entweder von dem Bild-AM
oder dem ISCON gemacht werden. Ebenso können Funktionen des
Printers/Druckers 119 aufgelistet und gleichzeitig gespeichert
werden. Auch wenn eine Anforderung für eine Anzeige über den
Bild-CM jeder der Arbeitsstationen 102, 103 und 105 kommt, wan
delt der IS die Bilddaten entsprechend einer geforderten Auflö
sung für die Arbeitsstation unter Bezugnahme auf die Liste um
und überträgt die umgewandelten Bilddaten. Ein Filter, das die
se Umwandlung durchführt, wird von dem IS gesteuert und automa
tisch geändert. Wenn die Arbeitsstation ein Zeichen-Terminal
ist, ist es unmöglich, eine empfangene Nachricht so, wie sie
ist, an die Arbeitsstation zu übertragen und um die Nachricht,
die auf der Anzeigeeinheit dargestellt wird zu machen, so daß
die empfangene Nachricht durch den Printer 112 gedruckt wird,
so daß der Benutzer die Nachricht lesen kann.
Ebenso ist, wenn ein Ausdrucken von grafischen Daten notwendig
ist, ein Filter erforderlich, um die grafischen Daten in dieje
nigen umzuwandeln, die auf einem Format für einen grafischen
Ausdruck in der Printer-Sprache basieren, welche in dem Printer
112 installiert ist. Dieses Filter wird ebenfalls von dem IS
gesteuert, welches automatisch das grafische Datenformat umwan
delt und die Daten an den Printer 112 überträgt. (Die Druckbe
dingungen sind dann dieselben wie die Funktionen in dem PS).
Es sollte beachtet werden, daß die folgenden Filter von dem IS
gesteuert werden.
- (1) Filter, um Bilddaten (wie MH, MR oder MMR) zu verdichten oder zu verlängern
- (2) Filter, um eine Bilddatei in Zeichen/Daten (wie OCR oder Illustrator, der von Avido corp. entwickelt ist) umzuwandeln.
Beispielsweise ist eine auswechselbare Floppy-Disk oder eine
optische Disk in dem Bild-Server 108 untergebracht, und eine
Bild-, eine Zeichen- und eine grafische Datei, die von außen
zugeführt worden sind, können so, wie sie sind, in dem Bild-
Server 108 zirkulieren. Die repräsentativste (Datei) ist eine
ein Patent betreffende Zirkulation mittels einer optischen Disk
und insbesondere, wenn erwartet w 40324 00070 552 001000280000000200012000285914021300040 0002004408355 00004 40205erden kann, daß generelle Pa
tentveröffentlichungen in Form von CCD′s (Kompakt-Disk) vorge
sehen sind, ist deren Brauchbarkeit sehr hoch.
Die Daten, die als Eingabe von außen geliefert worden sind,
sind nicht immer auf generelle Bilddaten beschränkt und enthal
ten Zeichen- und grafische Daten. Wenn Zeichen/Grafik-Daten in
einer Speichereinheit in dem Bild-Server 108 gespeichert sind,
wenn der Bild-CM eine Anzeige der Zeichen/Grafik-Daten anfor
dert, werden die Zeichen/Grafik-Daten so, wie sie vorgesehen
sind, übertragen, so daß jede Arbeitsstation eine Funktion hat,
um die Zeichen/Grafik-Daten so, wie sie sind, anzuzeigen oder
daß die Zeichen/Grafik-Daten einmal an den PS übertragen wer
den, wenn die Zeichen/Grafik-Daten in Bilddaten umgewandelt
sind, welche wiederum zu dem IS zurückgeleitet werden, und der
IS wandelt wiederum die Daten in solche mit einer Auflösung um,
die in der Arbeitsstation behandelt werden können und überträgt
dann die Daten an die Arbeitsstation.
In dieser Ausführungsform ist, wie vorstehend beschrieben, eine
Ein-/Ausgabe-Einheit getrennt von einem Konverter, und der Kon
verter ist als Software in einem Personal-Computer vorgesehen,
dessen Leistungsfähigkeit in den letzten Jahren merklich ver
bessert worden ist, so daß das Kosten/Leistungs-Verhältnis so
wie die Qualität einer Ein-/Ausgabe-Einheit mit einem verein
heitlichen Interface verbessert werden kann, ohne die Funk
tionsebene zu erniedrigen.
Ebenso kann eine Anzahl von Ein-/Ausgabe-Einrichtungen miteinan
der unabhängig von deren Funktionen und Typen verbunden werden,
so daß LAN-Netze, Betriebssysteme (OS) und Netzwerk-Protokolle,
die auf dem Markt erhältlich sind (nämlich vorhandene Produkte)
verwendet werden können, was eine Erleichterung beim Aufbau
eines Netzwerk-Systems bedeutet. Auch ist es möglich, ein
Druck-, ein Faksimile- und ein elektronisches Zirkulations-Sy
stem von Zeit zu Zeit zu erweitern, ohne eine bereits instal
lierte Ein-/Ausgabe-Einrichtung zu ändern, so daß sich die fol
genden Vorzüge ergeben.
- (1) Das Netzwerk-System nach der erfindungsgemäßen Ausführungs form kann so, wie es ist, in der bereits installierten LAN-Um gebung/Landschaft installiert werden, so daß eine Investition zum Erstellen einer neuen Umgebung oder zum Einbringen zusätz licher Möglichkeiten nicht notwendig ist.
- (2) Eine Arbeitsstation oder eine Anwendung, welche lange Zeit benutzt worden ist, kann so, wie sie ist, benutzt werden, so daß die Bequemlichkeit sehr hoch ist.
- (3) Eine entsprechende Skala kann entsprechend einer Notwendig keit des Benutzers ausgewählt werden, oder es kann auch die Skala geändert werden, wenn es erforderlich ist.
- (4) Das System kann schrittweise erweitert werden, so daß eine Investition in Einrichtungen entsprechend einem Plan durchge führt werden kann.
Hersteller, die ein Netzwerk-System oder eine Ein-/Ausgabe-Ein
richtung entwickeln, können die folgenden Vorteile erwarten.
- (1) Produkte, die auf dem Markt erhältlich sind, können so, wie sie sind, ohne ein Entwickeln eines LAN-Netzes oder anderer Sy stemkomponenten verwendet werden, so daß ein für eine Entwick lung erforderlicher Geldbetrag klein ist.
- (2) Eine schrittweise Entwicklung ist möglich, so daß eine Ent wicklung entsprechend einem Plan vorgenommen werden kann, wo durch sich wiederum die Möglichkeit ergibt, die Risiken zu ver ringern.
- (3) System oder Ein-/Ausgabeeinrichtungen können entwickelt, hergestellt und unabhängig davon auf dem Markt gebracht werden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Wie
vorstehend beschrieben, sind die Print-Server-Software (PS),
die Faksimile-Server-Software (FS) und die Bild-Server-Software
(IS) Software-Konzepte, und wenn der Server leistungsstark ist
und das Betriebssystem (OS) ein Mehraufgabensystem ist, können
drei (3) Arten von Server-Software und die Filter-Software in
stalliert und in einem Server-Gerät laufen.
Wie in Fig. 5 dargestellt, sind in der Praxis die Print-Server-
Software (PS), die Faksimile-Server-Software (FS) und die Bild-
Server-Software (IS) in dem Multifunktions-Server 501 instal
liert, welcher eine Arbeitsstation mit einem Mehraufgaben-Be
triebssystem ist. Dem Multifunktions-Server 501 ist der NIC
(Netzwerk-Interface-Karte/Adapter) 501 hinzugefügt, welcher mit
dem LAN-Netz 101 verbunden ist. Ebenso sind eine Anzahl Prin
ter/Drucker 112 miteinander über das interaktive Interface (Bi-
Di I/F) 503 verbunden.
Ebenso ist dem Multifunktions-Servergerät 501 das Faksimile-Mo
dem 504 hinzugefügt, welches mit dem öffentlichen Fernsprech
netz verbunden ist. Ebenso sind der Scanner 113 und die ODD- (oder
HDD-)Einheit 116 über das SCSI mit dem Multifunktions-
Servergerät 501 verbunden. Ferner sind eine Konsole 507 und
eine HDD-Einheit 508 vorgesehen.
Bei der Konfiguration, wie vorstehend beschrieben ist, ist es
möglich, Server-Geräte in einem Netzwerk-System zu kombinieren
bzw. zu vereinheitlichen, was eine Vereinfachung der System-
Konfiguration und eine Verkleinerung des erforderlichen Raums
ermöglicht. Zu beachten ist, daß der Betrieb des Multifunk
tions-Servergeräts 501 eine Kombination von Software-Kombina
tionen der PS-, FS- und IS-Software ist, so daß deren Beschrei
bung entfallen kann. Es ist auch möglich, die Funktionsfähig
keit durch Integrieren des Printer-CM, des Faksimile-CM und des
Bild-CM in einem Multi-CM bzw. auch durch Integrieren des Prin
ter-AM, des Faksimile-AM und des Bild-AM in einem Multi-AM und
durch Installieren des Multi-CM, und des Multi-AM in einer Ar
beitsstation zu verbessern. Wie der vorstehenden Beschreibung
deutlich zu entnehmen ist, kann in dem Netzwerk-System für kom
binierte bzw. vereinheitlichte Aufgaben gemäß der Erfindung ein
Druck-, ein Faksimile-, ein Kopier- und ein elektronisches Zir
kulations-System von Zeit zu Zeit entsprechend der Notwendig
keit erweitert werden, ohne eine bereits installierte Ein-/Aus
gabeeinheit zu ändern.
Ebenso kann ein mit dem Netzwerk-System verbundener Prin
ter/Drucker von einer Vielzahl von Benutzern gemeinsam benutzt
werden, und eine Bequemlichkeit ebenso wie eine Sicherheit ähn
lich denjenigen in einem Printer/Drucker, der für eine priva
te Nutzung ausgelegt ist, kann Benutzern gegeben werden. Ebenso
ist es auch möglich, ohne weiteres ein Netzwerk-System zu er
weitern oder etwas hinzuzufügen. Auch ist es möglich, ohne wei
teres eine bereits installierte Ein-/Ausgabeeinrichtung mit dem
Netzwerk-System zu verbinden, ohne eine Modifikation an der
Einrichtung vorzunehmen. Auch ist es möglich, ohne weiteres
eine weiterentwickelte und hochwertige Ein-/Ausgabeeinrichtun
gen, die neu entwickelt ist, oder auf den Markt gebracht worden
ist, dem Netzwerk-System hinzuzufügen. Auch ist es möglich, die
Kosten und Zeit zu reduzieren, die für eine Entwicklung einer
Ein-/Ausgabe-Einrichtung und eines mit dem Netzwerk-System ver
bundenen Konverters erforderlich ist.
Auch weist das Netzwerk-System für kombinierte bzw. vereinheit
liche Aufgaben gemäß der Erfindung ein Print-Servergerät auf,
welches eine Arbeitsstation ist mit einer Funktion, eine Dri
ver-Software, die interaktive Kommunikationen in dem vorherge
henden Printer und Druckbedingungen für jeden Benutzer unter
stützt, als eine Auftragstildatei zu speichern und aufrechtzuer
halten, mit einer Funktion, um zu berichten, wenn ein Fehler in
dem Printer auftritt, wobei der Fehler bei einem Benutzer einen
Druckauftrag anfordert, mit einer Funktion, um Druckdaten, die
von jeder Arbeitsstation angefordert worden sind, nacheinander
in einer Warteschlange zu speichern und die Daten zu einem
Printer zu senden, mit einer Funktion, um die Daten zu dem
Printer zu senden, und mit einer Funktion, um, bevor die Druck
daten gesendet werden, eine Auftragstil-Datei zu senden, die
mit dem Benutzernamen gespeichert ist, welcher die Druckdaten
an dem Drucker anfordert, was alles als eine Print-Server-Soft
ware enthalten ist; hierbei enthält eine Anzahl Arbeitsstatio
nen jeweils eine Menü-Software mit einer Funktion, um eine Auf
tragsstil-Datei für Benutzer eines eigenen Geräts von Auftrag
stil-Dateien für einzelne Benutzer abzurufen, welche die Print-
Server-Software haben, um den Inhalt zu ändern und die Datei
dann wiederum in der Print-Server-Software zu speichern, und
eine spezifische Arbeitsstation eine Menü-Software für Manager
enthält, mit einer Funktion, um vorzugsweise eine Reihenfolge
von Druck-Daten in der Warteschlage zu ändern oder zu löschen,
so daß der laufende Zustand eines Printers von einer Arbeits
station überprüft werden kann, so daß eine Fernsteuerung für
den Printer auch von der Arbeitsstation aus durchgeführt werden
kann, und eine Anzahl Benutzer den Printer/Drucker benutzen
kann, wenn der Drucker/Printer für eine private Nutzung durch
jeden Benutzer dediziert wurde.
Auch weist das Netzwerk-System für kombinierte/vereinheitlichte
Aufgaben gemäß der Erfindung ein Print-Server-Gerät auf, wel
ches eine Arbeitsstation ist mit einer Funktion, um eine Dri
ver-Software, welche interaktive Kommunikationen in dem vorhe
rigen Drucker und Druckbedingungen für jeden Benutzer unter
stützt, als eine Auftrags/Job-Stildatei zu speichern und zu er
halten, mit einer Funktion, um zu berichten, wenn ein Fehler in
dem Printer auftritt, wobei der Fehler bei einem Benutzer einen
Druckjob anfordert, mit einer Funktion, um Druckdaten, die von
jeder Arbeitsstation angefordert worden sind, nacheinander als
eine Warteschlange zu speichern und die Daten zu einem Printer
zu senden, mit einer Funktion, um die Daten zu dem Printer zu
senden, und mit einer Funktion, um vor einem Senden der Druck
daten, eine Jobstil-Datei zu senden, die mit dem Benutzernamen
gespeichert ist, welcher die Druckdaten an dem Printer anfor
dert, wobei alle als eine Print-Server-Software zu speichern,
welche für Kommunikationen mit einem Modem, das in dem Print-
Server installiert ist, und für empfangene Bilddaten verwendet
wird, mit einer Funktion, um zu berichten, ob empfangene Bild
daten an jeder Arbeitsstation vorhanden sind oder nicht, mit
einer Funktion, um eine Anfrage zu machen, ob jede Arbeitssta
tion Bilddaten sowie die geforderte Auflösung anzeigen oder
nicht und um ein Anfrageergebnis zu speichern, mit einer Funk
tion, um empfangene Bilddaten über den Printer-Server an den
Printer zu übertragen, und mit einer Filterfunktion, um das
empfangene Bild in das umzuwandeln, das auf der Printer-Sprache
basiert, die in dem Printer installiert ist, wobei alles als
eine Faksimile-Server-Software ausgelegt ist; eine Anzahl Ar
beitsstationen, die jeweils eine Menü-Software haben, mit einer
Funktion, um eine Jobstil-Datei für Benutzer eines eigenen Ge
räts von Jobstil-Dateien für einzelne Benutzer abzufragen, wel
che die Print-Server-Software besitzen, um den Inhalt zu ändern
und die Datei in der Print-Server-Software wieder zu speichern,
sowie eine Faksimile-Menü-Software haben mit einer Funktion, um
zu prüfen, ob zu empfangende Faksimiledaten vorhanden sind oder
nicht, mit einer Funktion, um, wenn eine Anzeige eines empfan
genen Bildes möglich ist, das empfangene Bild darzustellen, und
mit einer Funktion, um einen Ausdruck des empfangenen Bildes zu
spezifizieren, und eine spezifische Arbeitsstation, die eine
Menü-Software für Manager hat mit einer Funktion, um vorzugs
weise eine Reihenfolge von Druckdaten in der Warteschlange zu
ändern oder zu löschen sowie eine Menü-Software für Faksimile-
Manager mit denselben Funktionen, diejenigen in der Faksimile-
Menü-Software sowie eine Funktion hat, um vorzugsweise das emp
fangene Bild zu löschen, so daß in einer Arbeitsstation emp
fangene Faksimile-Daten entweder als eine Softcopy auf einer
Displayeinheit einer eigenen Arbeitsstation oder als eine Hart
copy gesehen werden kann, welche von dem Printer entsprechend
der jeweiligen Notwendigkeit ausgedrückt worden ist. Aus diesem
Grund ist ein Einsparen von Ressourcen, wie Papier, gefördert,
wodurch wiederum eine Reduzierung von Papier, das in einem Büro
verwendet wird, unterstützt wird.
Das Netzwerk-System für kombinierte/vereinheitlichte Aufgaben
gemäß der Erfindung weist auch auf ein Bild-Server-Gerät, wel
ches eine Arbeitsstation ist mit einer Funktion für ein Format-
Management und einer Datei-Registrierung, wie Ändern eines Da
teinamens, Sortieren oder Löschen einer Datei, mit einer Funk
tion, um einen Benutzer zu informieren, bei wem zu speichernde
Zirkulations-Datei aufgrund der Tatsache zu zirkulieren hat,
daß Information für den Benutzer bereit liegt, mit einer Funk
tion, um ein Prüfergebnis zu liefern, ob zirkulierte Informa
tion von jedem Benutzer als Eingang an allen Benutzern gelesen
wurde, bei welchen die Information zu zirkulieren hat, mit
einer Funktion, um, wenn es entsprechend festgelegt ist, die
zirkulierte Datei zu einem Drucker oder einem spezifizierten
Print-Server-Gerät zu übertragen mit einer Funktion, um Format-
Management und Datei-Registrierungs-Management in einem inter
aktivem Mode mit Hilfe einer Konsole durchzuführen und Benutzer
zu bilden, bei welchen Information zu zirkulieren hat, wobei
alles als eine Bild-Server-Software installiert ist, und mit
einer Funktion, um zu prüfen, ob die Datei gelesen worden ist
oder nicht, eine Anzahl Arbeitsstationen, mit jeweils einer
Funktion, um einen Bericht von dem Bild-Server-Gerät zu empfan
gen, das berichtet, daß es zu lesende Information gibt, mit je
weils einer Funktion, um registrierte Bilddateien anzuzeigen,
mit jeweils einer Funktion, um nach Lesen von Information zu
berichten, daß das Lesen beendet ist, und mit einer Funktion,
um einen Ausdruck der Zirkulationsdatei anzufordern, so daß ein
elektronisches Zirkulations-System ohne weiteres in das exi
stierende Netzwerk eingebracht werden kann, wobei die Zeit,
welche für eine Zirkulation eines Elements/Datenworts erforder
lich ist, das bei Benutzern zu zirkulieren hat, verringert wer
den kann, und daß die Gefahr unterbunden ist, daß die Zirkula
tion verloren geht, was wiederum eine Realisierung eines pa
pierfreien Büros fördert.
Das Netzwerk-System für kombinierte/vereinheitlichte Aufgaben
gemäß der Erfindung weist auch auf ein Server-Gerät, welches
eine Arbeitsstation ist, die eine Print-Server-Software enthält
mit einer Funktion, eine Driver-Software, um interaktive Kommu
nikationen in dem Printer und Druckkonditionen für einzelne Be
nutzer zu unterstützen, als Jobstil-Dateien zu speichern und zu
erhalten, mit einer Funktion, um zu berichten, wenn ein Fehler
in dem Drucker vorkommt, wobei der Fehler bei einem Benutzer
einen Druckauftrag erfordert, mit einer Funktion, um Druckdaten,
die von jeder Arbeitsstation angefordert worden sind, als eine
zeitserielle Warteschlange zu speichern, und die Daten zu dem
Printer zu senden, mit einer Funktion, um Druckdaten zu dem
Printer zu senden, und mit einer Funktion, um vor einem Senden
der Druckdaten zu dem Printer eine Jobstil-Datei zu übertragen,
die mit einem Benutzernamen für die Druckdaten zu speichern
ist, wobei eine Faksimile-Server-Software eine Funktion hat, um
vorübergehend eine Driver-Software für Kommunikationen mit
einem in dem Print-Server installierten Modem sowie empfangene
Faksimiledaten zu speichern, eine Funktion hat, um jeder Ar
beitsstation zu berichten, ob zu empfangende Faksimiledaten
vorhanden sind oder nicht, eine weitere Funktion hat, um eine
Anforderung zu tätigen, ob jede Arbeitsstation Bilddaten anzei
gen kann oder nicht sowie die Auflösung, falls möglich, und um
das Ergebnis zu speichern, noch eine Funktion hat, um empfange
ne Bilddaten über den Print-Server an den Printer zu übertragen
und eine Funktion hat, um empfangene Bilder in solche umzuwan
deln, die auf der in dem Printer installierten Sprache basieren
und wobei eine Bild-Server-Software eine Funktion für ein For
mat-Management und eine Datei-Registrierung hat, wie Ändern
eines Dateinamens, Sortieren oder Löschen einer Datei, eine
Funktion hat, um Benutzer zu informieren zu wem eine zu spei
chernde Zirkulationsdatei zu zirkulieren hat auf Grund der Tat
sache, daß es eine zu lesende Information gibt, eine Funktion
hat, um ein Prüfergebnis, ob jeder Benutzer die Information ge
lesen hat, in eine Liste aller Benutzer einzugeben, in welcher
die Zirkulations-Datei zu zirkulieren hat, und eine Funktion
hat, um wenn es entsprechend spezifiziert ist, die Zirkula
tionsdatei an dem Printer oder an einen spezifizierten Print-
Server zu übertragen, und auch ein Mehraufgaben-Betriebssystem
hat; eine Anzahl Arbeitsstationen enthält jeweils eine Menü-
Software mit einer Funktion, um eine Jobstil-Datei für Benutzer
eines eigenen Geräts aus Jobstil-Dateien für einzelne Benutzer
auszuwählen und aufzurufen, welche die Print-Server-Software
besitzen, um den Inhalt zu ändern und die Datei wieder in der
Print-Server-Software zu speichern, eine Faksimile-Menü-Soft
ware eine Funktion hat, um zu prüfen, ob zu verarbeitende Fak
similedaten empfangen worden sind oder nicht, eine Funktion
hat, um, wenn es möglich ist, empfangende Bilder anzuzeigen,
die empfangenen Bilder auch anzuzeigen, und mit einer Funktion,
um einen Ausdruck der empfangenen Bilder zu spezifizieren, und
eine Bilddatei-Menü-Software eine Funktion hat, um einen Be
richt von dem Bild-Servergerät zu empfangen, das berichtet, daß
es zu lesende Information gibt, mit einer Funktion, um zu regi
strierende Bilddateien anzuzeigen, mit einer Funktion, um nach
einem Lesen der Information, daß das Lesen der Information be
endet ist, davon zu berichten, und mit einer Funktion, um einen
Ausdruck der Zirkulations-Datei anzufordern, und eine spezifi
sche Arbeitsstation, die eine Menü-Software für Manager enthält
mit einer Funktion, um vorzugsweise eine Reihenfolge von Druck
daten in einer Warteschlange zu ändern oder zu löschen, wobei
eine Menü-Software für Faksimile-Manager, dieselben Funktionen
hat wie diejenigen in der Faksimile-Menü-Software sowie eine
Funktion hat, um vorzugsweise empfangene Bilder zu löschen und
eine Menü-Software für Bild-Datei-Manager eine Funktion hat, um
ein Format-Management, ein Datei-Registrierungs-Management und
eine Spezifikation der Benutzer auszuführen, bei welchen eine
Zirkulations-Datei in einem interaktiven Modus mit einer Konso
le zu zirkulieren hat, und mit einer Funktion, um zu prüfen, ob
eine Lesen vorüber ist oder nicht, so daß ein multifunktionel
les Netzwerk-System, das auf einer einfachen Konfiguration ba
siert und nur einen kleinen Raum erfordert, vorgesehen werden
kann.
Ebenso werden in dem Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben
gemäß der Erfindung eine Menü-, eine Faksimile-Menü- und eine
Bilddatei-Menü-Software, die jeweils vorstehend beschrieben
sind, in einer Software für Benutzer (CM: Kunden-Manager) kom
biniert, und auch die Menü-Software für Manager, für Faksimile-
Manager und für Bilddatei-Manager, die jeweils vorstehend be
schrieben sind, sollten vorzugsweise in eine Software für Mana
ger (AM: Administrative Manager) kombiniert/vereinheitlicht
werden, so daß die Funktionsfähigkeit und Bequemlichkeit des
Netzwerk-Systems für Benutzer verbessert werden kann.
Ebenso enthält das Netzwerk-System für kombinierte/vereinheit
liche Aufgaben gemäß der Erfindung die Print-Server-Software in
einer Netzwerk-Interface-Karte (NIC), so daß das System verein
facht werden kann, ohne daß eine dedizierte Arbeitsstation als
ein Print-Server-Gerät erforderlich ist. Auch hat in dem Netz
werk-System für kombinierte/vereinheitlichte Aufgaben gemäß
der Erfindung die Print-Server-Software eine Funktion, eine Pa
piergröße, die von jedem Benutzer benutzt worden ist, sowie
eine Anzahl an benutzten Blättern zu akkumulieren und dies als
eine Buchungsdatei zu speichern, und die Menü-Software hat eine
Funktion, eine Buchungsdatei in der Print-Server-Datei zu lesen
und eine Buchungsliste für jeden Benutzer sowie eine Funktion
vorzubereiten, um Daten in einer Buchungsdatei für jeden Benut
zer zu löschen, so daß eine Anzahl gedruckter Blätter, eine Pa
piergröße, die von jedem Benutzer benutzt wird, und eine Benut
zungshäufigkeit von Schriftart-Makro, welche von allen Benut
zern benutzt werden kann, akkumulativ gezählt werden kann, was
wiederum ein genaues Kostenmanagement ermöglicht.
Außerdem hat in dem Netzwerk-System für kombinierte/vereinheit
lichte Aufgaben gemäß der Erfindung die Print-Server-Software
eine Funktion, Soft-Schriftarten für ein Herunterladen zu spei
chern, eine Funktion, um gespeicherte Schriftarten eine nach
der anderen in den Printer zu laden und eine Funktion, um, wenn
eine geforderte Schriftart in dem Printer gespeichert worden
ist, ein Laden der entsprechenden Schriftart zu stoppen; die
Menü-Software für Manager hat eine Funktion, eine neue Soft
ware-Schriftart als eine Schriftart-Software in der Print-Ser
ver-Software zu registrieren, und die Menü-Software hat eine
Funktion, eine Software-Schriftart zu lesen, welche durch die
Print-Server-Software besetzt ist, und eine Schriftart, die von
einem eigenen Gerät als eine Gruppe verwendet worden ist, in
der Jobstil-Datei zu registrieren, so daß die Bequemlichkeit
verbessert werden kann, System-Komponenten zu installieren,
welche jeder Benutzer von Anwendungen in dem existierenden LAN-
Netz an Servern benutzt hat, um ein gemeinsames Benutzen der
System-Komponenten durch alle Benutzer zu ermöglichen, das auch
die Kosten zum Kaufen von Software-Ressourcen stark reduziert
werden können.
Ferner hat in dem Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben ge
mäß der Erfindung der Drucker eine Mehrstufen-Ausgangsablage in
Form einer Mail-Box; die Print-Server-Software hat eine Funk
tion, vor einem Ausgeben der Druckdaten ein Fach der mehrstufi
gen Ausgabeablage, das jedem Benutzer zugeordnet ist, zu spezi
fizieren und Papier in das Fach auszutragen, und eine Funktion,
Post für einen Benutzer, der kein zugeordnetes Fach hat, in
einer spezifizierten Poolablage abzugeben; die Menü-Software
für Manager hat eine Funktion für einen Manager, um zu ent
scheiden, welches Ausgabefach jedem Benutzer zugeordnet werden
sollte, und die Menü-Software hat eine Funktion, ein Ausgabe
fach, das einem eigenem Gerät zugeordnet worden ist, zu über
prüfen, so daß es möglich ist, zu verhindern, daß ein Ausgabe
papier-Management kompliziert wird, wenn der Printer/Drucker
von einer Vielzahl von Benutzern benutzt wird, sowie um zu ver
hindern, daß der Druckinhalt nach außen entweicht. Ebenso ist
es möglich, geforderte Printer-Funktionen von der Arbeitssta
tions-Seite auszuwählen.
Ferner hat in dem Netzwerk-System für kombinierte/vereinheit
lichte Aufgaben gemäß der Erfindung der Printer/Drucker eine
Funktion, zu prüfen, ob Papier auf der mehrstufigen Ablage als
einer Mail-Box und in jedem Fach ist, und eine Funktion, eine
genau festgelegte Anzahl Papierblätter für jedes Fach Seite für
Seite an die Mail-Box abzugeben; die Print-Server-Software hat
eine Funktion, zu bestätigen, daß es kein Papier in allen Fä
chern in der Mail-Box gibt. Fächer, bei denen bestätigt worden
ist, daß in ihnen kein Papier vorhanden ist, zu verketten und
die Fächer als Ziele für ein Sortieren zu machen und um jeden
Benutzer der Fächer zu informieren, mit einer Funktion, um,
wenn Sortieren von der Menü-Software angefordert wird, dem Be
nutzer ein Sortieren zu ermöglichen und einen Druck-Auftrag
durchzuführen, der ausschließlich für den Benutzer verfügbar
ist, und mit einer Funktion, um, wenn der Druckauftrag beendet
ist, automatisch die Sortierfunktion zu löschen, und die Menü-
Software hat eine Funktion, um ausschließlich die Mail-Box zu
benutzen, wenn ein Sortieren ermöglicht wird eine Anzahl Kopien
zu spezifizieren und eine Ausdrucken durchzuführen, so daß ein
Sortieren möglich ist, und die Bequemlichkeit verbessert werden
kann.
Ferner in dem Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben gemäß
der Erfindung die Print-Server-Software eine Funktion, um, wenn
die Anzahl an Fächern in der Mail-Box kleiner als die Anzahl
von Papierblättern ist, die nach dem Ausdrucken zu sortieren
ist, eine Pool-Ablage (eine Papieraustrag-Ablage und nicht Fä
cher in der Mail-Box) einzustellen und Seiten, welche die An
zahl Fächer überschreiten, an die Pool-Ablage abzugeben, so daß
die Bequemlichkeit wesentlich verbessert werden kann.
Ferner hat in dem Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben ge
mäß der Erfindung die Pool-Ablage eine Offset-Funktion, Papier,
bei welchem jedes Blatt verschoben ist abwechselnd nach rechts
und links abzugeben und auch eine Funktion, Papier auszugeben,
bei welchem eine Seite gegenüber der anderen Seite verschoben
ist, wenn ein auszutragendes Papier die Anzahl Fächer in der
Mail-Box übersteigt, so daß die Bequemlichkeit auch diesbezüg
lich verbessert werden kann.
Darüber hinaus hat in dem Netzwerk-System für kombinierte Auf
gaben gemäß der Erfindung die Print-Server-Software eine Funk
tion, Mikro-Dateien für einen Druckdaten-Strom einschließlich
einer Formularüberlagerung oder Zeichnungen, Zeichen und Bild
daten zu speichern, um die Mikro-Dateien eine nach der anderen
in den Printer zu laden und eine Funktion, ein Laden zu lö
schen, wenn eine bereits geladene Mikro-Datei in dem Printer
vorhanden ist; die Menü-Software für Manager hat eine Funktion,
eine neue Mikro-Datei als eine Mikro-Datei in der Print-Server-
Software zu registrieren, und die Menü-Software hat eine Funk
tion, Mikro-Dateien, die von der Print-Server-Software besetzt
sind, als ein Menü zu lesen und eine Mikro-Datei, die von einem
eigenen Gerät zu benutzen ist, in der Jobstil-Datei zu regi
strieren, so daß die Makro-Software von Benutzern gemeinsam be
nutzt werden kann, und die Bequemlichkeit wesentlich verbessert
werden kann.
Ferner hat in einem Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben
gemäß der Erfindung die Print-Server-Software eine Filterfunk
tion, um Druckdaten, die von einer Arbeitsstation gesendet wor
den sind, in solche umzuwandeln, die auf der in dem Printer in
stallierten Sprache basieren, so daß ein Printer und ein Filter
vollständig voneinander getrennt werden können.
Darüber hinaus hat in dem Netzwerk-System für kombinierte Auf
gaben gemäß der Erfindung die Print-Server-Software eine Funk
tion, Informationen, bis zu welchem Grad Drucken unter welchen
Druckbedingungen für jeden Drucker/Printer ausgeführt worden
ist und die Information kumulativ zu berechnen, wie viele Pa
pierblätter bei einem Druckauftrag gedruckt worden sind, und
eine Funktion, um den kumulierten Wert von Printerfehlern zu
speichern, und die Menü-Software für Manager hat eine Funktion,
eine Tabular-Berechnung für eine kumulierte Anzahl jeder Druck
bedingung, einen kumulierten Wert für jeden Seiten/Druck-Auf
trag und einen kumulierten Wert für jeden Druckerfehler durch
zuführen, und eine Funktion, ein Datum zum kumulieren jedes
Fehlers zu verwalten und die kumulierten Werte mit Hilfe der
Funktion für ein tabellarisches Berechnen zu löschen, so daß es
möglich ist, die Benutzung des Druckers/Printers genau und im
einzelnen zu kennen und es auch möglich ist, die Daten für
einen periodischen Wartungsservice, einen Serviceplan, oder für
ein Entwickeln nachfolgender Produkte zu benutzen.
Ferner ist in dem Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben ge
mäß der Erfindung der Printer mit dem Print-Server verbunden
und hat eine Funktion, um Print-Daten, die von der Print-Server-
Software empfangen worden sind, in Bilddaten umzuwandeln und um
dann die Daten auf Papier zu drucken, und eine Funktion, um
Printdaten, die von der Print-Server-Software empfangen worden
sind, in Bildaten umzuwandeln und dann die Daten zurück zu der
Print-Server-Software zu übertragen, ohne die Daten auf Papier
auszudrucken; die Print-Server-Software hat eine Funktion, die
Bilddaten, die von dem Printer übertragen worden sind, an die
Faksimile-Server-Software zu übertragen und die Faksimile-Ser
ver-Software hat eine Funktion, eine Bestimmung vorzunehmen, ob
empfangene Daten Bild- und/oder Zeichendaten sind, und um, wenn
die empfangenen Daten Zeichen- oder grafische Daten sind, die
empfangenen Daten an die Print-Server-Software zu übertragen,
um entsprechende Bilddaten von der Print-Server-Software zu
empfangen, nachdem die Daten durch die Print-Server-Software in
Bilddaten umgewandelt sind, und um die Bilddaten an jede Ar
beitsstation zu übertragen, so daß die Funktion, die von der
Print-Server-Software gesetzt ist, um Zeichen/grafische Daten
in Bilddaten umzuwandeln, wirksam benutzt werden kann und die
Kosten für das gesamte System verringert werden können. Ebenso
ist es nicht bei jeder Arbeitsstation und bei jeder Ein-/Ausga
be-Einrichtung notwendig, eine Lüstriereinheit (lusterizer) zu
enthalten, so daß die System-Konfiguration als Ganzes optimiert
werden kann.
Darüber hinaus hat in dem Netzwerk-System für kombinierte Auf
gaben gemäß der Erfindung die Faksimile-Server-Software eine
Funktion, um eine ID-Nummer von empfangenen Daten festzustel
len, eine Funktion, um eine Tabelle für einen Vergleich zwi
schen ID-Nummern und Benutzernamen von individuellen Arbeits
stationen zu erhalten, eine Funktion, um die empfangene Nach
richt, wenn eine Zuordnung zwischen entsprechenden ID-Nummer
und einer Arbeitsstation besteht, nur an die Arbeitsstation zu
senden, und eine Funktion, um die empfangene Nachricht, wenn
irgendeine ID-Nummer nicht festgestellt worden ist, an al
le Arbeitsstationen zu senden. Die Faksimile-Menü-Software hat
eine Funktion um, wenn irgendeine empfangene Nachricht empfan
gen wird, die empfangenen Daten mit Hilfe von ID zu löschen,
was mit Erfolg mittels der Faksimile-Server-Software festge
stellt worden ist und eine Funktion, um ein Löschen von empfan
genen Daten mit Hilfe von ID unwirksam zu machen, die nicht
mittels der Faksimile-Server-Software festgestellt worden ist,
so daß jeder Benutzer von der Störung befreit ist, die erfor
derlich ist, um einen Zielbenutzer jedes Faksimile-Dokuments zu
prüfen und auch die entsprechende Sicherheit gewährleistet ist.
Ebenso kann jeder Benutzer die Faksimiledaten, nachdem sie ge
lesen sind, löschen oder speichern, so daß niemals unnötige Da
ten in dem System verbleiben.
Ferner enthält in dem Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben
gemäß der Erfindung, das eine Konsole und einen Scanner auf
weist, welche mit dem Faksimile-Server verbunden sind, die Fak
simile-Server-Software eine Driver-Software für die Konsole so
wie für den Scanner auf und hat eine Funktion, um ein Einstel
len von Bedingungen für eine Übertragung über das Faksimilege
rät unter Benutzen der Konsole zu ermöglichen, eine Filter-
Funktion, um mittels des Scanners gelesene Bilddaten in solche
umzuwandeln, welche einer für eine Faksimileübertragung erfor
derlichen Auflösung genügen, eine Funktion, um die Bilddaten
nach einer Umwandlung entsprechend der geforderten Auflösung zu
verdichten, und eine Funktion, um die Daten über ein Modem
durch das Faksimilegerät zu senden, so daß, selbst wenn eine
Arbeitsstation für eine Eigengerät keinen Scanner hat, eine
Faksimile-Übertragung von einem gemeinsam genutzten Scanner aus
durchgeführt werden kann, wodurch eine Reduzierung der Scanner
anzahl sowie eine Optimierung des Systems als Ganzes ermöglicht
wird.
Ferner hat in dem Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben ge
mäß der Erfindung die Faksimile-Menü-Software eine Funktion, um
Bedingungen für Operationen außer einer Faksimile-Übertragung
einzustellen, und eine Funktion, um Bilddaten, die von jedem
individuellen Benützer besetzt sind, zusammen mit Bedingungen
zu übertragen, welche bereits in der Faksimile-Server-Software
vorgegeben sind; die Faksimile-Server-Software hat eine Funk
tion, um Bilddaten zu verdichten, die von einer Arbeitsstation
aus übertragen worden sind, nachdem die Daten entsprechend einer
für eine Übertragung erforderlichen Auflösung umgewandelt wor
den sind, und um dann die Daten über ein Faksimilegerät zu
übertragen, so daß eine Faksimile-Übertragung von einem Scanner
einer Arbeitsstation für ein Eigengerät durchgeführt und da
durch die Bequemlichkeit verbessert werden kann.
Darüber hinaus hat in dem Netzwerk-System gemäß der Erfindung
die Faksimile-Menü-Software eine Funktion, um ein Einstellen
von Bedingungen für eine Faksimile-Übertragung zu ermöglichen,
und eine Funktion, um Bilddaten zusammen mit den Bedingungen,
die bereits in der Faksimile-Server-Software vorgegeben sind,
zu übertragen; die Faksimile-Server-Software hat eine Funktion,
um eine Bestimmung durchzuführen, ob ein empfangendes Faksimi
legerät Zeichen- oder grafische Daten, welche von einer Ar
beitsstation übertragen worden sind, so, wie sie sind, gemäß
der Faksimile-Übertragungsfolge verarbeiten kann oder nicht,
eine Funktion, um, wenn das empfangene Faksimilegerät die Da
ten, so wie sie sind, verarbeiten kann, die Zeichen- oder gra
fischen Daten, so wie sie sind, an das empfangende Faksimilege
rät zu übertragen und eine Funktion um die Zeichen oder grafi
schen Daten, wenn das empfangende Faksimilegerät die Daten so
wie sind, nicht übertragen kann, an die Print-Server-Software
zu übertragen, um die Daten, die an die Faksimile-Server-Soft
ware zurückzuübertragen sind, anzufordern, nachdem die Daten
durch die Print-Server-Software in Bilddaten umgewandelt sind,
die Bilddaten in solche umzuwandeln, die auf einer geforderten
Auflösung basieren, um dann die Daten zu verdichten und eine
Faksimile-Übertragung der verdichteten Daten durchzuführen, so
daß es nicht notwendig ist, eine sogenannte Lusterisation in
einer Arbeitsstation für das eigene Gerät durchzuführen; die
Lusterisation wird von der Printer-Server-Software durchge
führt, was für eine Optimierung des Systems als Ganzes zweck
dienlich ist.
Ferner hat in dem Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben ge
mäß der Erfindung die Faksimile-Server-Software eine Funktion,
um ein Einstellen von Bedingungen für ein Kopieren unter Benut
zen einer Konsole zu ermöglichen, eine Funktion, um Bilddaten,
die mittels eines Scanners gelesen sind, in solche Daten, wel
che auf einer für den Printer geforderten Auflösung basieren,
oder in eine in dem Printer installierte Sprache umzuwandeln,
eine Funktion, um Bilddaten an die Print-Server-Software zu
übertragen, eine Filterfunktion, um gelesene Bilddateien zu dre
hen, bevor die Bilddaten an die Print-Server-Software gesendet
werden, und eine Funktion, um ein Bild, wenn eine Papierzuführ
richtung in dem Printer/Drucker sich von derjenigen des Lesens
durch den Scanner unterscheidet, automatisch zu drehen, so daß
es möglich ist, ohne weiteres eine Kopierfunktion durchzufüh
ren.
Ferner weist in dem Netzwerk-System gemaß der Erfindung, das
eine Scanner und eine Speichereinrichtung großer Speicherkapa
zität aufweist, welche jeweils mit dem Bild-Server verbunden
sind, die Bild-Server-Software eine Driver-Software für den
Scanner sowie für die Speichereinrichtung großer Kapazität auf
und hat eine Funktion, um von dem Scanner gelesene Bilddaten
als Bilddaten in dem Speicher großer Kapazität zu speichern,
eine Funktion, um eine Abfrage vorzunehmen, ob jede individuel
le Arbeitsstation Bilddaten und, wenn möglich, eine Display-
Auflösung wiedergeben kann und um die Daten zu erhalten, und
eine Filterfunktion, um Bilddaten in solche umzuwandeln, die
auf einer für eine Wiedergabe erforderlichen Resolution basie
ren oder um sie in oder durch jede Arbeitsstation oder den
Printer zu drucken, so daß die System-Ressourcen einschließlich
der Print-Server-Software von allen Benutzern gemeinsam benutzt
werden und das System als Ganzes optimiert werden kann.
Ferner ist in dem Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben gemäß
der Erfindung ein lokaler Scanner mit jeder Arbeitsstation oder
dem Faksimile-Server verbunden; die Bild-Server-Software hat
eine Funktion, um Bilddaten, die von dem lokalen Scanner Bild
daten gelesen sind, in der Speichereinrichtung großer Kapazität
zu speichern, so daß ein Manuskript nicht nur von einem Scan
ner, welcher mit dem Bild-Server verbunden ist, sondern auch
von einem Scanner in jeder Arbeitsstation eingegeben werden
kann.
Ferner hat in dem Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben ge
mäß der Erfindung die Bild-Server-Software eine Funktion, um
Zeichen oder grafische Daten, die zu zirkulieren sind, zu spei
chern, die jeweils übertragen und als eine Eingabe von einer
Konsole, einem zusätzlichen Speicher (einer Floppy-Disk oder
einer Kompakt-Disk) oder einer Arbeitsstation zugeführt worden
sind, eine Funktion, um eine Abfrage vorzunehmen, ob jede Ar
beitsstation Bilddaten und Arten einer möglichen Anzeige- oder
Drucksprache wiedergeben kann oder nicht und um das Abfrageer
gebnis zu speichern, und eine Filterfunktion, um Bilddaten in
solche umzuwandeln, welche von jeder Arbeitsstation oder dem
Drucker dargestellt bzw. gedruckt werden können, so daß Zei
chen/Grafik-Daten und Bilddaten ähnlich behandelt werden können
und die Systemkosten minimiert werden können.
Auch hat das Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben gemäß der
Erfindung eine Funktion, um eine Zirkulations-Datei, wenn nicht
jede Arbeitsstation eine Sprache zum Darstellen oder Drucken
hat, von der Bild-Server-Software an die Print-Server-Software
zu übertragen und um Bilddaten, die in jeder Arbeitsstation in
darstellbare Daten umgewandelt worden sind, zurückzuübertragen,
so daß es nicht mehr notwendig ist, eine sogenannte Lusterisa
tion in einer Arbeitsstation für ein eigenes Gerät durchzufüh
ren, und eine Lusterisation wird von der Print-Server-Software
durchgeführt, welche eine Verteilung von System-Funktionen und
die generelle Optimierung des Netzwerk-Systems ermöglicht.
Auch hat in dem Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben gemäß
der Erfindung, in welchem eine Bild-Server-Software eine Zirku
lations-Datei ist, die in den vorerwähnten Hilfsspeicher (eine
Floppy- und/oder eine Kompakt-Disk) eingegeben worden ist, die
Bild-Server-Software eine Funktion, um, wenn die redaktionellen
Daten von der Print-Server-Software oder in jeder Arbeitssta
tion nicht verarbeitet werden können, die Daten in redaktionel
le Daten umzuwandeln, die von der Print-Server-Software oder in
jeder Arbeitsstation verarbeitbar sind, und eine Funktion, um
die Filterfunktion zu schaffen, indem ein Format einer Listen
datei spezifiziert wird, in welchem Arten von redaktionellen
Daten, die in jeder Arbeitsstation oder in einem Printer verar
beitbar sind, sowie ein Format für eingegebene redaktionelle
Daten zu starten, so daß eine extern eingegebene Datei über die
Print-Server-Software unabhängig von deren Format umgewandelt
werden kann, welche für eine Verteilung von System-Funktionen
und für die generelle System-Optimierung brauchbar ist.
Auch hat in dem Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben gemäß
der Erfindung die Bild-Server-Software eine Funktion, um Daten,
die an jede Arbeitsstation zu übertragen sind, in Zeichen- oder
grafische Daten umzuwandeln und eine Funktion, um die umgewan
delten Zeichendaten sowie umgewandelte grafische Daten an jede
Arbeitsstation zu übertragen, so daß der Verkehr in dem LAN-
Netz abnimmt und eine Anhäufung von Kommunikationen vermieden
werden kann.
Claims (27)
1. Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben, an welchem eine
Anzahl Arbeitsstationen jeweils über ein Netzwerk miteinander
verbunden sind, gekennzeichnet durch
einen Printer/Drucker, welcher eine Steuereinheit aufweist, welche ein Interface hat, das interaktive Kommunikationen er möglicht und alle grafischen, Text- und Bilddaten behandeln kann;
ein Print-Server, welcher eine Arbeitsstation ist mit einer Funktion, um eine Driver-Software, welche interaktive Kommuni kationen in dem vorhergehenden Printer/Drucker und Druckbedin gungen für jeden Benutzer unterstützt, als eine Auftrag/Job- Stildatei speichern und aufrechtzuerhalten, mit einer Funk tion, um wenn ein Fehler in dem Printer auftritt, den Fehler an einen Benutzer zu berichten, der einen Druckauftrag anfor dert, mit einer Funktion, um Druck-Daten, die von jeder Ar beitsstation angefordert worden sind, nacheinander als eine Warteschlange zu speichern und die Daten zu einem Prin ter/Drucker zu senden, mit einer Funktion, um die Daten zu dem Drucker/Printer zu senden, und mit einer Funktion, um vor einem Senden der Druckdaten eine Jobstil-Datei zu senden, die zusammen mit dem Namen eines Benutzers, welcher die Druckdaten anfordert, in dem Drucker/Printer gespeichert sind, wobei al les als eine Print-Server-Software vorhanden ist,
eine Anzahl Arbeitsstationen, die jeweils eine Menü-Software enthalten, die eine Funktion hat, um eine Jobstil-Datei für Benutzer eines eigenen Geräts von Jobstil-Dateien für indivi duelle Benutzer abzurufen, welche die Print-Server-Software besitzen, um den Inhalt zu ändern und um die Datei wieder in der Print-Server-Software zu speichern, und
eine spezifische Arbeitsstation, die eine Menü-Software für Manager enthält, die eine Funktion hat, um vorzugsweise eine Reihenfolge von Druckdaten in der Warteschleife zu ändern oder zu löschen.
einen Printer/Drucker, welcher eine Steuereinheit aufweist, welche ein Interface hat, das interaktive Kommunikationen er möglicht und alle grafischen, Text- und Bilddaten behandeln kann;
ein Print-Server, welcher eine Arbeitsstation ist mit einer Funktion, um eine Driver-Software, welche interaktive Kommuni kationen in dem vorhergehenden Printer/Drucker und Druckbedin gungen für jeden Benutzer unterstützt, als eine Auftrag/Job- Stildatei speichern und aufrechtzuerhalten, mit einer Funk tion, um wenn ein Fehler in dem Printer auftritt, den Fehler an einen Benutzer zu berichten, der einen Druckauftrag anfor dert, mit einer Funktion, um Druck-Daten, die von jeder Ar beitsstation angefordert worden sind, nacheinander als eine Warteschlange zu speichern und die Daten zu einem Prin ter/Drucker zu senden, mit einer Funktion, um die Daten zu dem Drucker/Printer zu senden, und mit einer Funktion, um vor einem Senden der Druckdaten eine Jobstil-Datei zu senden, die zusammen mit dem Namen eines Benutzers, welcher die Druckdaten anfordert, in dem Drucker/Printer gespeichert sind, wobei al les als eine Print-Server-Software vorhanden ist,
eine Anzahl Arbeitsstationen, die jeweils eine Menü-Software enthalten, die eine Funktion hat, um eine Jobstil-Datei für Benutzer eines eigenen Geräts von Jobstil-Dateien für indivi duelle Benutzer abzurufen, welche die Print-Server-Software besitzen, um den Inhalt zu ändern und um die Datei wieder in der Print-Server-Software zu speichern, und
eine spezifische Arbeitsstation, die eine Menü-Software für Manager enthält, die eine Funktion hat, um vorzugsweise eine Reihenfolge von Druckdaten in der Warteschleife zu ändern oder zu löschen.
2. Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben, in welchem eine
Anzahl Arbeitsstationen über ein Netzwerk miteinander verbunden
sind, gekennzeichnet durch
einen Printer/Drucker, der eine Steuereinheit enthält, welche ein Interface hat, das interaktive Kommunikationen ermöglicht, und alle Grafik-Text- und Bilddaten behandeln kann;
einen Print-Server, welche eine Arbeitsstation ist mit einer Funktion, um eine Driver-Software, welche interaktive Kommuni kationen in dem vorhergehenden Printer/Drucker und Druckbedin gungen für jeden Benutzer unterstützt, als eine Jobstil-Datei zu speichern und aufrechtzuerhalten, mit einer Funktion, um, wenn ein Fehler in dem Printer/Drucker vorkommt, den Fehler einem Benutzer zu berichten, welcher einen Druckjob anfordert, mit einer Funktion, um Druckdaten, die von jeder Station ange fordert worden sind, nacheinander als eine Warteschlange zu speichern und um die Daten zu einem Printer/Drucker zu senden, mit einer Funktion, um die Daten an den Printer/Drucker zu sen den, und mit einer Funktion, um vor einem Senden der Druckdaten eine Jobstil-Datei, die zusammen mit dem Namen eines Benutzers, welcher die Druckdaten anfordert, an den Printer/Drucker zu senden, wobei alles als eine Print-Server-Software ausgeführt ist;
eine Anzahl Arbeitsstationen, die jeweils eine Menü-Software mit einer Funktion, um eine Jobstil-Datei für Benutzer eines eigenen Geräts aus den Jobstil-Dateien für individuelle Benut zer, welche die Print-Server-Software besitzen, abzurufen, den Inhalt zu ändern und die Datei wieder in der Print-Server-Soft ware zu speichern, sowie eine Faksimile-Menü-Software mit einer Funktion enthält, um zu prüfen, ob zu empfangende Faksimile-Da ten vorhanden sind oder nicht, mit einer Funktion, um wenn eine Anzeige eines empfangenen Bildes möglich ist, das empfangene Bild wiederzugeben, und mit einer Funktion, um einen Ausdruck des empfangenen Bildes zu spezifizieren und
eine spezifische Arbeitsstation, die eine Menü-Software für Ma nager mit einer Funktion, um vorzugsweise eine Reihenfolge von Druckdaten in der Warteschleife zu ändern oder zu löschen, so wie eine Menü-Software für Faksimile-Manager enthält, welche dieselben Funktionen wie diejenigen in der Faksimile-Menü-Soft ware und eine Funktion enthalten, um vorzugsweise das empfange ne Bild zu löschen.
einen Printer/Drucker, der eine Steuereinheit enthält, welche ein Interface hat, das interaktive Kommunikationen ermöglicht, und alle Grafik-Text- und Bilddaten behandeln kann;
einen Print-Server, welche eine Arbeitsstation ist mit einer Funktion, um eine Driver-Software, welche interaktive Kommuni kationen in dem vorhergehenden Printer/Drucker und Druckbedin gungen für jeden Benutzer unterstützt, als eine Jobstil-Datei zu speichern und aufrechtzuerhalten, mit einer Funktion, um, wenn ein Fehler in dem Printer/Drucker vorkommt, den Fehler einem Benutzer zu berichten, welcher einen Druckjob anfordert, mit einer Funktion, um Druckdaten, die von jeder Station ange fordert worden sind, nacheinander als eine Warteschlange zu speichern und um die Daten zu einem Printer/Drucker zu senden, mit einer Funktion, um die Daten an den Printer/Drucker zu sen den, und mit einer Funktion, um vor einem Senden der Druckdaten eine Jobstil-Datei, die zusammen mit dem Namen eines Benutzers, welcher die Druckdaten anfordert, an den Printer/Drucker zu senden, wobei alles als eine Print-Server-Software ausgeführt ist;
eine Anzahl Arbeitsstationen, die jeweils eine Menü-Software mit einer Funktion, um eine Jobstil-Datei für Benutzer eines eigenen Geräts aus den Jobstil-Dateien für individuelle Benut zer, welche die Print-Server-Software besitzen, abzurufen, den Inhalt zu ändern und die Datei wieder in der Print-Server-Soft ware zu speichern, sowie eine Faksimile-Menü-Software mit einer Funktion enthält, um zu prüfen, ob zu empfangende Faksimile-Da ten vorhanden sind oder nicht, mit einer Funktion, um wenn eine Anzeige eines empfangenen Bildes möglich ist, das empfangene Bild wiederzugeben, und mit einer Funktion, um einen Ausdruck des empfangenen Bildes zu spezifizieren und
eine spezifische Arbeitsstation, die eine Menü-Software für Ma nager mit einer Funktion, um vorzugsweise eine Reihenfolge von Druckdaten in der Warteschleife zu ändern oder zu löschen, so wie eine Menü-Software für Faksimile-Manager enthält, welche dieselben Funktionen wie diejenigen in der Faksimile-Menü-Soft ware und eine Funktion enthalten, um vorzugsweise das empfange ne Bild zu löschen.
3. Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben, in welchem eine
Anzahl Arbeitsstationen über ein Netzwerk miteinander verbunden
sind, gekennzeichnet durch einen Bild-Server, welcher eine Ar
beitsstation mit einer Funktion für ein Format-Management und
eine Datei-Registrierung, wie Ändern eines Dateinamens, Sortie
ren oder Löschen einer Datei, mit einer Funktion, um einen Be
nutzer zu informieren, bei welchem eine dort zu speichernde
Zirkulations-Datei aufgrund der Tatsache zu zirkulieren hat,
daß es von dem Benutzer zu lesende Information gibt, mit einer
Funktion, um ein Prüfergebnis, ob zirkulierte Information von
jedem Benutzer gelesen wurde, als ein Eingang an alle Benutzer
zu liefern, welchen die Information zuzuleiten ist, mit einer
Funktion, um, wenn entsprechend spezifiziert ist, die zirku
lierte Datei an einen Printer/Drucker oder an einen spezifi
zierten Print-Server zu übertragen, mit einer Funktion, um ein
Format- und ein Datei-Registrierungs-Management in einem inter
aktivem Mode mit Hilfe einer Konsole durchzuführen, und um Be
nutzer zu versorgen, bei welchen Information zu zirkulieren
hat, wobei alles als eine Bild-Server-Software installiert ist,
und mit einer Funktion, um zu prüfen, ob die Datei gelesen wor
den ist oder nicht, und
eine Anzahl Arbeitsstationen mit jeweils einer Funktion, um einen Bericht von dem Bild-Server zu empfangen, der mitteilt, daß es zu lesende Information gibt, mit jeweils einer Funktion, um registrierte Bild-Dateien anzuzeigen, mit einer Funktion, um nach einem Lesen von Informationen, daß das Lesen beendet ist, zu berichten, und mit einer Funktion, um einen Ausdruck der Zirkulations-Datei anzufordern.
eine Anzahl Arbeitsstationen mit jeweils einer Funktion, um einen Bericht von dem Bild-Server zu empfangen, der mitteilt, daß es zu lesende Information gibt, mit jeweils einer Funktion, um registrierte Bild-Dateien anzuzeigen, mit einer Funktion, um nach einem Lesen von Informationen, daß das Lesen beendet ist, zu berichten, und mit einer Funktion, um einen Ausdruck der Zirkulations-Datei anzufordern.
4. Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben, in welchem eine
Anzahl Arbeitsstationen über ein Netzwerk miteinander verbunden
sind, mit einem Printer/Drucker mit einer Steuereinheit, welche
ein Interface für interaktive Kommunikationen hat und insgesamt
Grafik, Text (Zeichen) und Bilder behandeln kann;
einem Server, welcher eine Arbeitsstation ist, die eine Print- Server-Software enthält mit einer Funktion, um eine Driver- Software, um interaktive Kommunikation in dem Drucker/Printer und Druckbedingungen für einzelne Benutzer zu stützen, als Auf trag/Jobstildateien zu speichern und aufrechtzuerhalten, mit einer Funktion, um, wenn irgendein Fehler in dem Drucker/Prin ter auftritt, den Fehler an einen Benutzer zu berichten, wel cher einen Druckauftrag anfordert, mit einer Funktion, um Druckdaten, die von jeder Arbeitsstation angefordert sind, als eine zeitserielle Warteschlange zu speichern und um die Daten an den Drucker/Printer zu senden, mit einer Funktion, um Druck daten an den Drucker/Printer zu senden, mit einer Funktion, um vor einem Senden der Druckdaten an den Printer/Drucker eine Jobstil-Datei zu übertragen, die mit einem Benutzer-Namen für die Druckdaten zu speichern ist, wobei eine Faksimile-Server- Software eine Funktion hat, um vorübergehend eine Driver-Soft ware für Kommunikationen mit einem in dem Print-Server instal liertem Modem und empfangene Faksimile-Daten zu speichern, eine Funktion hat, um jeder Arbeitsstation zu berichten, welche zu empfangenden Faksimiledaten vorhanden sind oder nicht, eine Funktion hat, um eine Abfrage zu machen, ob jede Arbeitsstation Bilddaten sowie, wenn möglich, die Auflösung anzuzeigen oder nicht, und um das Ergebnis zu speichern, eine Funktion hat, um empfangene Bilddaten über den Print-Server an den Prin ter/Drucker zu übertragen, und eine Funktion hat, um empfangene Bilddaten in solche umzuwandeln, die auf der in dem Printer in stallierten Sprache basieren und wobei eine Bild-Server-Soft ware eine Funktion für ein Format-Management und eine Datei-Re gistrierung, wie Ändern eines Dateinamens, Sortieren oder Lö schen einer Datei eine Funktion hat, um Benutzer zu informie ren, in welchen eine zu speichernde Zirkulations-Datei aufgrund der Tatsache zu zirkulieren hat, daß es zu lesende Informatio nen gibt, eine Funktion hat, um ein Prüfergebnis einzugeben, ob jeder Benutzer die Information in einer Liste von allen Benut zern gelesen hat, in welcher die Zirkulations-Datei zu zirku lieren hat, und eine Funktion hat, um, wenn es spezifiziert ist, die Zirkulations-Datei an einen Printer/Drucker oder an einen spezifizierten Druck-Server zu übertragen, und auch ein Mehr aufgaben-Betriebssystem hat;
eine Anzahl Arbeitsstationen, die jeweils eine Menü-Software enthalten mit einer Funktion, um eine Jobstil-Datei für Benut zer eines eigenen Gerätes aus Jobstil-Dateien für individuelle Benutzer auszuwählen und abzurufen, welche die Print-Server- Software besitzen, um den Inhalt zu ändern und um die Datei wieder in der Print-Server-Software zu speichern, wobei eine Faksimile-Menü-Software eine Funktion hat, um zu prüfen, ob zu verarbeitende Faksimile-Daten empfangen worden sind oder nicht, eine Funktion hat, um, wenn es möglich ist, empfangene Bilder anzuzeigen, die empfangenen Bilder anzuzeigen und eine Funktion hat, um einen Ausdruck der empfangenen Bilder zu spezifizieren, und wobei eine Bilddatei-Menü-Software eine Funktion hat, um einen Bericht von einem Image-Server zu erhalten, welcher be richtet, daß es zu lesende Information gibt, eine Funktion hat, um Bilddaten anzuzeigen, welche darin zu registrieren ist, eine Funktion hat, um nach Lesen der Information, daß das Lesen der Information beendet ist, zu berichten, und eine Funktion hat, um einen Ausdruck der Zirkulations-Datei anzufordern, und eine spezifische Arbeitsstation, die eine Menü-Software für Manager enthält mit einer Funktion, um vorzugsweise eine Reihenfolge von Druckdaten in einer Warteschlange zu ändern oder zu lö schen, wobei eine Menü-Software für Faksimile-Manager dieselben Funktion wie diejenigen in der Faksimile-Menü-Software sowie eine Funktion hat, um vorzugsweise empfangene Daten zu löschen, und wobei eine Menü-Software für Bild-Datei-Manager eine Funk tion hat, um Format, Management, Datei-Registrierungs-Manage ment und eine Spezifikation von Benutzern durchzuführen, bei welchen eine Zirkulations-Datei in einem interaktiven Mode mit Hilfe einer Konsole zu zirkulieren hat, und eine Funktion hat, um zu prüfen, ob eine Lesen vorüber ist oder nicht.
einem Server, welcher eine Arbeitsstation ist, die eine Print- Server-Software enthält mit einer Funktion, um eine Driver- Software, um interaktive Kommunikation in dem Drucker/Printer und Druckbedingungen für einzelne Benutzer zu stützen, als Auf trag/Jobstildateien zu speichern und aufrechtzuerhalten, mit einer Funktion, um, wenn irgendein Fehler in dem Drucker/Prin ter auftritt, den Fehler an einen Benutzer zu berichten, wel cher einen Druckauftrag anfordert, mit einer Funktion, um Druckdaten, die von jeder Arbeitsstation angefordert sind, als eine zeitserielle Warteschlange zu speichern und um die Daten an den Drucker/Printer zu senden, mit einer Funktion, um Druck daten an den Drucker/Printer zu senden, mit einer Funktion, um vor einem Senden der Druckdaten an den Printer/Drucker eine Jobstil-Datei zu übertragen, die mit einem Benutzer-Namen für die Druckdaten zu speichern ist, wobei eine Faksimile-Server- Software eine Funktion hat, um vorübergehend eine Driver-Soft ware für Kommunikationen mit einem in dem Print-Server instal liertem Modem und empfangene Faksimile-Daten zu speichern, eine Funktion hat, um jeder Arbeitsstation zu berichten, welche zu empfangenden Faksimiledaten vorhanden sind oder nicht, eine Funktion hat, um eine Abfrage zu machen, ob jede Arbeitsstation Bilddaten sowie, wenn möglich, die Auflösung anzuzeigen oder nicht, und um das Ergebnis zu speichern, eine Funktion hat, um empfangene Bilddaten über den Print-Server an den Prin ter/Drucker zu übertragen, und eine Funktion hat, um empfangene Bilddaten in solche umzuwandeln, die auf der in dem Printer in stallierten Sprache basieren und wobei eine Bild-Server-Soft ware eine Funktion für ein Format-Management und eine Datei-Re gistrierung, wie Ändern eines Dateinamens, Sortieren oder Lö schen einer Datei eine Funktion hat, um Benutzer zu informie ren, in welchen eine zu speichernde Zirkulations-Datei aufgrund der Tatsache zu zirkulieren hat, daß es zu lesende Informatio nen gibt, eine Funktion hat, um ein Prüfergebnis einzugeben, ob jeder Benutzer die Information in einer Liste von allen Benut zern gelesen hat, in welcher die Zirkulations-Datei zu zirku lieren hat, und eine Funktion hat, um, wenn es spezifiziert ist, die Zirkulations-Datei an einen Printer/Drucker oder an einen spezifizierten Druck-Server zu übertragen, und auch ein Mehr aufgaben-Betriebssystem hat;
eine Anzahl Arbeitsstationen, die jeweils eine Menü-Software enthalten mit einer Funktion, um eine Jobstil-Datei für Benut zer eines eigenen Gerätes aus Jobstil-Dateien für individuelle Benutzer auszuwählen und abzurufen, welche die Print-Server- Software besitzen, um den Inhalt zu ändern und um die Datei wieder in der Print-Server-Software zu speichern, wobei eine Faksimile-Menü-Software eine Funktion hat, um zu prüfen, ob zu verarbeitende Faksimile-Daten empfangen worden sind oder nicht, eine Funktion hat, um, wenn es möglich ist, empfangene Bilder anzuzeigen, die empfangenen Bilder anzuzeigen und eine Funktion hat, um einen Ausdruck der empfangenen Bilder zu spezifizieren, und wobei eine Bilddatei-Menü-Software eine Funktion hat, um einen Bericht von einem Image-Server zu erhalten, welcher be richtet, daß es zu lesende Information gibt, eine Funktion hat, um Bilddaten anzuzeigen, welche darin zu registrieren ist, eine Funktion hat, um nach Lesen der Information, daß das Lesen der Information beendet ist, zu berichten, und eine Funktion hat, um einen Ausdruck der Zirkulations-Datei anzufordern, und eine spezifische Arbeitsstation, die eine Menü-Software für Manager enthält mit einer Funktion, um vorzugsweise eine Reihenfolge von Druckdaten in einer Warteschlange zu ändern oder zu lö schen, wobei eine Menü-Software für Faksimile-Manager dieselben Funktion wie diejenigen in der Faksimile-Menü-Software sowie eine Funktion hat, um vorzugsweise empfangene Daten zu löschen, und wobei eine Menü-Software für Bild-Datei-Manager eine Funk tion hat, um Format, Management, Datei-Registrierungs-Manage ment und eine Spezifikation von Benutzern durchzuführen, bei welchen eine Zirkulations-Datei in einem interaktiven Mode mit Hilfe einer Konsole zu zirkulieren hat, und eine Funktion hat, um zu prüfen, ob eine Lesen vorüber ist oder nicht.
5. Netzwerk-System nach Anspruch 4, bei welchem die Menü-Soft
ware, die Faksimile-Menü-Software und die Bilddatei-Menü-Soft
ware jeweils vorstehend beschrieben sind, in einer Software für
Benutzer (CM: Kunden-Manager) kombiniert/vereinheitlicht wer
den, und auch die Menü-Software für Manager, Menü-Software für
Faksimile-Manager und Menü-Software für Bilddatei-Manager, die
jeweils vorstehend beschrieben sind, vorzugsweise in eine Soft
ware für Manager (AM: Administrativer Manager) kombiniert/ver
einheitlicht werden sollten.
6. Netzwerk-System für kombinierte Aufgaben, in welchem eine
Anzahl Arbeitsstationen über ein Netzwerk miteinander verbunden
sind, mit
einem Printer mit einer Steuereinheit, welcher ein Interface für interaktive Kommunikationen hat und insgesamt Grafik, Text (Zeichen) und Bilder behandeln kann;
einer Netzwerk-Interface-Karte (NIC) mit einer Funktion, um eine Driver-Software zum Unterstützen interaktiver Kommunika tionen des Printers/Druckers sowie Druckbedingungen für jeden Benutzer als Jobstil-Dateien zu speichern und aufrechtzuerhal ten, mit einer Funktion, um wenn Fehler in dem Drucker/Printer auftritt, den Fehler einem Benutzer zu berichten, welcher einen Druckauftrag anfordert, mit einer Funktion, um Druckdaten, die von jeder Arbeitsstation aus angefordert worden sind, als eine zeitserielle Warteschlange zu speichern und um die Daten an den Printer/Drucker zu senden, mit einer Funktion, um die Druckda ten an den Printer/Drucker zu senden, mit einer Funktion, um Jobdateien, die mit Benutzer-Namen zu speichern sind, vor einem Senden der Druckdaten an den Drucker/Printer zu senden, was al les als eine Print-Server-Software installiert ist und direkt mit dem Netzwerk verbunden ist;
einer Anzahl von Arbeitsstationen, die jeweils eine Menü-Soft ware mit einer Funktion enthalten, um eine Jobstil-Datei für ein Eigengerät aus den Jobstil-Dateien für individuelle Benut zer auszuwählen und aufzurufen, welche in der Print-Server- Software liegen, um den Inhalt zu ändern und um die Datei wie der in der Print-Server-Software zu speichern, und
einer spezifischen Arbeitsstation mit einer Menü-Software für Manager mit einer Funktion, um vorzugsweise eine Reihenfolge von Druckdaten in der Warteschlange zu ändern oder zu löschen.
einem Printer mit einer Steuereinheit, welcher ein Interface für interaktive Kommunikationen hat und insgesamt Grafik, Text (Zeichen) und Bilder behandeln kann;
einer Netzwerk-Interface-Karte (NIC) mit einer Funktion, um eine Driver-Software zum Unterstützen interaktiver Kommunika tionen des Printers/Druckers sowie Druckbedingungen für jeden Benutzer als Jobstil-Dateien zu speichern und aufrechtzuerhal ten, mit einer Funktion, um wenn Fehler in dem Drucker/Printer auftritt, den Fehler einem Benutzer zu berichten, welcher einen Druckauftrag anfordert, mit einer Funktion, um Druckdaten, die von jeder Arbeitsstation aus angefordert worden sind, als eine zeitserielle Warteschlange zu speichern und um die Daten an den Printer/Drucker zu senden, mit einer Funktion, um die Druckda ten an den Printer/Drucker zu senden, mit einer Funktion, um Jobdateien, die mit Benutzer-Namen zu speichern sind, vor einem Senden der Druckdaten an den Drucker/Printer zu senden, was al les als eine Print-Server-Software installiert ist und direkt mit dem Netzwerk verbunden ist;
einer Anzahl von Arbeitsstationen, die jeweils eine Menü-Soft ware mit einer Funktion enthalten, um eine Jobstil-Datei für ein Eigengerät aus den Jobstil-Dateien für individuelle Benut zer auszuwählen und aufzurufen, welche in der Print-Server- Software liegen, um den Inhalt zu ändern und um die Datei wie der in der Print-Server-Software zu speichern, und
einer spezifischen Arbeitsstation mit einer Menü-Software für Manager mit einer Funktion, um vorzugsweise eine Reihenfolge von Druckdaten in der Warteschlange zu ändern oder zu löschen.
7. Netzwerk-System nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5, oder 6, in
welchem der Druck-Server eine Funktion hat, um eine Papiergrö
ße, die von jedem Benutzer verwendet wird, sowie die Anzahl be
nutzter Blätter zu akkumulieren und um sie als eine Buchungsda
tei zu speichern, und die Menü-Software für Manager eine Funk
tion hat, um eine Buchungsdatei in der Print-Server-Datei zu
lesen und um eine Buchungsliste für jeden Benutzer vorzuberei
ten und mit einer Funktion, um Daten in einer Buchungsdatei für
jeden Benutzer zu löschen.
8. Netzwerk-System nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5 oder 6, bei wel
chem die Print-Server-Software eine Funktion hat, um Soft-
Schriftarten für ein Herunterladen zu speichern, eine Funktion
hat, um gespeicherte Schriftarten eine nach der anderen in den
Printer/Drucker zu laden und eine Funktion hat, um, wenn eine
geforderte Schriftart in dem Printer/Drucker gespeichert worden
ist, ein Laden der entsprechenden Schriftart zu stoppen;
die Menü-Software für Manager eine Funktion hat, um eine neue Software-Schriftart als eine Schriftart-Software in der Print- Server-Software zu registrieren, und
die Menü-Software eine Funktion hat, um eine Software-Schrift art zu lesen, welche durch die Print-Server-Software besetzt ist, und um eine Schriftart, die von einem Eigengerät verwendet worden ist, als eine Gruppe in der Jobstil-Datei zu registrie ren.
die Menü-Software für Manager eine Funktion hat, um eine neue Software-Schriftart als eine Schriftart-Software in der Print- Server-Software zu registrieren, und
die Menü-Software eine Funktion hat, um eine Software-Schrift art zu lesen, welche durch die Print-Server-Software besetzt ist, und um eine Schriftart, die von einem Eigengerät verwendet worden ist, als eine Gruppe in der Jobstil-Datei zu registrie ren.
9. Netzwerk-System nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5, oder 6, bei
welchem, damit der Printer/Drucker eine Mehrstufen-Ausgabeabla
ge als eine Mail-Box hat,
die Print-Server-Software eine Funktion hat, um vor einem Aus geben der Druckdaten ein Fach der Mehrstufen-Ausgabeablage zu spezifizieren, das jedem Benutzer zugeordnet ist, und um Papier in das Fach auszutragen, und eine Funktion hat, um Post für einen Benutzer mit einem nicht-zugeordneten Fach in eine spezi fizierte Pool-Ablage abzugeben;
eine Menü-Software für Manager eine Funktion für einen Manager hat, um zu entscheiden, welches Ausgangsfach jedem Benutzer zu geordnet werden sollte, und
die Menü-Software eine Funktion hat, um ein Ausgangsfach zu prüfen, das einem eigenen Gerät zugeordnet ist.
die Print-Server-Software eine Funktion hat, um vor einem Aus geben der Druckdaten ein Fach der Mehrstufen-Ausgabeablage zu spezifizieren, das jedem Benutzer zugeordnet ist, und um Papier in das Fach auszutragen, und eine Funktion hat, um Post für einen Benutzer mit einem nicht-zugeordneten Fach in eine spezi fizierte Pool-Ablage abzugeben;
eine Menü-Software für Manager eine Funktion für einen Manager hat, um zu entscheiden, welches Ausgangsfach jedem Benutzer zu geordnet werden sollte, und
die Menü-Software eine Funktion hat, um ein Ausgangsfach zu prüfen, das einem eigenen Gerät zugeordnet ist.
10. Netzwerk-System nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5 oder 6, bei
welchem der Printer/Drucker eine Funktion hat, um zu prüfen, ob
Papier auf der Mehrstufenablage als eine Mail-Box und in dem
Fach vorhanden ist, und eine Funktion hat, um eine ganz be
stimmte Anzahl von Papierblättern für jedes Fach Seite für Sei
te an die Mail-Box zu geben;
die Print-Server-Software eine Funktion hat, um zu bestätigen, daß kein Papier in allen Fächern in der Mail-Box vorhanden ist, um Fächer, bei denen bestätigt ist, daß in ihnen kein Papier vorhanden ist, zu verketten und um die Fächer als Zielflächer für ein Sortieren vorzugeben und um jeden Benutzer der Fächer zu informieren mit einer Funktion, um, wenn Sortieren von der Menü-Software aus angefordert wird, dem Benutzer ein Sortieren zuzulassen und den Druckauftrag auszuführen, der ausschließlich für den Benutzer verfügbar ist, und eine Funktion hat, um, wenn der Druckjob beendet ist, die Sortierfunktion automatisch zu löschen, und die Menü-Software eine Funktion hat, um aus schließlich die Mail-Box zu verwenden, wenn ein Sortieren er möglicht ist, um eine Anzahl Kopien zu spezifizieren und um ein Ausdrucken auszuführen.
die Print-Server-Software eine Funktion hat, um zu bestätigen, daß kein Papier in allen Fächern in der Mail-Box vorhanden ist, um Fächer, bei denen bestätigt ist, daß in ihnen kein Papier vorhanden ist, zu verketten und um die Fächer als Zielflächer für ein Sortieren vorzugeben und um jeden Benutzer der Fächer zu informieren mit einer Funktion, um, wenn Sortieren von der Menü-Software aus angefordert wird, dem Benutzer ein Sortieren zuzulassen und den Druckauftrag auszuführen, der ausschließlich für den Benutzer verfügbar ist, und eine Funktion hat, um, wenn der Druckjob beendet ist, die Sortierfunktion automatisch zu löschen, und die Menü-Software eine Funktion hat, um aus schließlich die Mail-Box zu verwenden, wenn ein Sortieren er möglicht ist, um eine Anzahl Kopien zu spezifizieren und um ein Ausdrucken auszuführen.
11. Netzwerk-System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druck-Server-Software eine Funktion hat, um, wenn die
Anzahl Fächer in der Mail-Box kleiner als die Anzahl an zu be
druckenden und zu sortierenden Papierblättern ist, eine Pool-
Ablage (eine Papieraustragablage und nicht Fächer in der Mail-
Box) einzustellen und um Seiten auszugeben, welche über die An
zahl Fächer in der Pool-Ablage hinausgehen.
12. Netzwerk-System nach Anspruch 11, bei welchem die Pool-Ab
lage eine Funktion hat, um ein Papier auszugeben, das jedes
Blatt alternativ nach rechts und links verschiebt, und auch
eine Funktion hat, um Papier abzugeben, das eine Seite gegenü
ber der anderen Seite verschiebt, wenn ein Papieraustragen eine
Anzahl Fächer in der Mail-Box überschreitet.
13. Netzwerk-System nach Ansprüchen 1, 2, 4 oder 6, bei welchem
die Print-Server-Software eine Funktion hat, um Mikro-Dateien
für einen Druckdaten-Strom einschließlich einer Formatüberlap
pung oder Zeichnungen, Zeichen und Bilddaten zu speichern, die
Funktion hat, um die Mikro-Dateien eine nach der anderen, in
den Printer/Drucker zu laden, und eine Funktion hat, um ein La
den zu löschen, wenn eine bereits geladene Mikro-Datei in dem
Printer/Drucker vorhanden ist, wobei die Menü-Software für Ma
nager eine Funktion hat, um eine neue Mikro-Datei als eine Mi
kro-Datei in der Print-Server-Software zu registrieren, und die
Menü-Software eine Funktion hat, um Mikro-Dateien, welche von
der Print-Server-Software besetzt sind, als ein Menü auszulesen
und um eine Mikro-Datei, welche für ein eigenes Gerät zu ver
wenden ist, in der Jobstil-Datei zu registrieren.
14. Netzwerk-System nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5 oder 6, bei wel
chem die Print-Server-Software eine Filterfunktion hat, um
Druckdaten, die von einer Arbeitsstation gesendet worden sind,
in solche umzuwandeln, die auf der in dem Printer installierten
Sprache basieren.
15. Netzwerk-System nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5 oder 6, bei
welchem die Print-Server-Software eine Funktion hat, um kumula
tiv Information, bei welchem Grad ein Drucken unter welchen
Druckbedingungen für jeden Drucker/Printer durchgeführt worden
ist, und die Information, wie viele Papierseiten bei einem
Druckauftrag gedruckt worden sind, zu berechnen und eine Funk
tion hat, um den akkumulierten Wert von Druckerfehlern zu spei
chern, die Menü-Software für Manager eine Funktion hat, um eine
tabellarische Berechnung für eine akkumulierte Zahl jeder
Druckbedingung für einen akkumulierten Wert für jeden Sei
ten/Druckauftrag und einen akkumulierten Wert für jeden Printer-
Fehler auszuführen, und eine Funktion hat, um ein Datum für ein
Akkumulieren jedes Werts zu verwalten und um die akkumulierten
Werte mit Hilfe der Funktion für ein tabellarisches Berechnen
zu löschen.
16. Netzwerk-System nach den Ansprüchen 2, 4, oder 5, bei wel
chem der Printer/Drucker mit dem Print-Server verbunden ist und
eine Funktion hat, um Druckdaten, welche von der Print-Server-
Software erhalten worden sind, in Bilddaten umzuwandeln und um
dann die Daten auf Papier zu drucken, und eine Funktion hat, um
Druckdaten, die von der Print-Server-Software erhalten worden
sind, in Bilddaten umzuwandeln und um dann die Daten zurück an
die Print-Server-Software zu übertragen, ohne die Daten auf Pa
pier zu drucken, und
die Printer-Server-Software eine Funktion hat, um die Bilddaten zu übertragen, die von dem Printer/Drucker an die Faksimile- Server-Software übertragen worden sind, und die Faksimile-Ser ver-Software eine Funktion hat, um eine Bestimmung vorzunehmen, ob empfangene Daten Bild- und/oder Zeichendaten sind, um, wenn die empfangenen Datenzeichen- oder Grafikdaten sind, die emp fangenen Daten an die Print-Server-Software zu übertragen, um entsprechende Bilddaten von der Print-Server-Software zu erhal ten, nachdem die Daten durch die Print-Server-Software in Bild daten umgesetzt sind, und um die Bilddaten an jede Arbeitssta tion zu übertragen.
die Printer-Server-Software eine Funktion hat, um die Bilddaten zu übertragen, die von dem Printer/Drucker an die Faksimile- Server-Software übertragen worden sind, und die Faksimile-Ser ver-Software eine Funktion hat, um eine Bestimmung vorzunehmen, ob empfangene Daten Bild- und/oder Zeichendaten sind, um, wenn die empfangenen Datenzeichen- oder Grafikdaten sind, die emp fangenen Daten an die Print-Server-Software zu übertragen, um entsprechende Bilddaten von der Print-Server-Software zu erhal ten, nachdem die Daten durch die Print-Server-Software in Bild daten umgesetzt sind, und um die Bilddaten an jede Arbeitssta tion zu übertragen.
17. Netzwerk-System nach den Ansprüchen 2, 4, oder 5, bei wel
chem die Faksimile-Server-Software eine Funktion hat, um eine
Identifikation von empfangenen Daten festzustellen, eine Funk
tion hat, um eine Tabelle für einen Vergleich zwischen Identi
fikationen und Benutzernamen von einzelnen Arbeitsstationen zu
erhalten, eine Funktion hat, um die empfangene Nachricht, wenn
eine entsprechende Funktion zwischen der empfangenen Identifi
kation (ID) und einer Arbeitsstation gegeben ist, nur an die
Arbeitsstation zu senden, und eine Funktion hat, um die empfan
gene Nachricht, wenn eine Identifikation nicht festgestellt
wurde, an alle Arbeitsstationen zu senden, und die Faksimile-
Menü-Software eine Funktion hat, um, wenn irgendeine emp
fangene Nachricht erhalten wird, die empfangenen Daten zusammen
mit ID zu löschen, was mittels der Faksimile-Server-Software
mit Erfolg festgestellt worden ist, und eine Funktion hat, um
ein Löschen von empfangenen Daten mit ID, die nicht mittels der
Faksimile-Server-Software festgestellt worden ist, unwirksam zu
machen.
18. Netzwerk-System nach den Ansprüchen 2, 4, und 5, bei welcher
der Faksimile-Server eine Konsole und einen Scanner hat, die
jeweils mit ihm verbunden sind, und
die Faksimile-Server-Software eine Driver-Software für die Kon sole sowie für den Scanner enthält und eine Funktion hat, um ein Setzen von Bedingungen für eine Übertragung über ein Fak similegerät mit Hilfe der Konsole zu ermöglichen, eine Filter funktion hat, um Bilddaten, die mittels des Scanners gelesen worden sind, in solche umzuwandeln, die einer für eine Faksimi le-Übertragung erforderlichen Auflösung genügen, eine Funktion hat, um die Bilddaten nach einer Umwandlung entsprechend der geforderten Auflösung zu verdichten, und eine Funktion hat, um die Daten über ein Modem durch das Faksimilegerät zu senden.
die Faksimile-Server-Software eine Driver-Software für die Kon sole sowie für den Scanner enthält und eine Funktion hat, um ein Setzen von Bedingungen für eine Übertragung über ein Fak similegerät mit Hilfe der Konsole zu ermöglichen, eine Filter funktion hat, um Bilddaten, die mittels des Scanners gelesen worden sind, in solche umzuwandeln, die einer für eine Faksimi le-Übertragung erforderlichen Auflösung genügen, eine Funktion hat, um die Bilddaten nach einer Umwandlung entsprechend der geforderten Auflösung zu verdichten, und eine Funktion hat, um die Daten über ein Modem durch das Faksimilegerät zu senden.
19. Netzwerk-System nach den Ansprüchen 2, 4, oder 5, bei wel
chem die Faksimile-Software eine Funktion hat, um Bedingungen
für Operationen außer einer Faksimile-Übertragung einzustellen,
und eine Funktion hat, um Bilddaten, die jeweils von einem in
dividuellen Benutzer besetzt sind, zusammen mit den bereits
eingebrachten Bedingungen an die Faksimile-Server-Software zu
übertragen, und die Faksimile-Server-Software eine Funktion
hat, um Bilddaten zu verdichten, die von einer Arbeitsstation
nach einem Umsetzen der Daten gemäß einer für eine Übertragung
geforderten Auflösung übertragen worden sind, und um dann die
Daten über ein Faksimile zu übertragen.
20. Netzwerk-System nach den Ansprüchen 2, 4, oder 5, bei wel
chem die Faksimile-Menü-Software eine Funktion hat, um ein Ein
stellen von Bedingungen für eine Faksimile-Übertragung zu er
möglichen und eine Funktion hat, um Bilddaten zusammen mit be
reits eingestellten Bedingungen an die Faksimile-Server-Software
zu übertragen, und die Faksimile-Server-Software eine Funktion
hat, um eine Bestimmung vorzunehmen, ob ein empfangendes Faksi
milegerät Zeichen oder Grafikdaten, die von einer Arbeitssta
tion übertragen worden sind, so wie sie sind, entsprechend der
Faksimile-Übertragungsfolge verarbeiten kann oder nicht, eine
Funktion hat, um, wenn das empfangende Faksimilegerät die Daten
so, wie sie sind, verarbeiten kann, die Zeichen- oder Grafikda
ten so, wie sie sind, an das empfangende Faksimilegerät zu über
tragen und eine Funktion hat, um die Zeichen- oder Grafikdaten,
wenn das empfangende Faksimilegerät die Daten, so wie sie sind,
nicht verarbeiten kann, an die Print-Server-Software zu über
tragen, die Daten, die an die Faksimile-Server-Software zurück
zuübertragen sind, anzufordern, nachdem die Daten durch die
Print-Server-Software in Bilddaten umgewandelt sind, um die
Bilddaten in solche umzuwandeln, die auf einer geforderten Auf
lösung basieren, um dann die Daten zu verdichten und eine Fak
simile-Übertragung der verdichteten Daten durchzuführen.
21. Netzwerk-System nach Anspruch 18, bei welchem die Faksimi
le-Server-Software eine Funktion hat, um ein Einstellen von Be
dingungen zum Kopieren mit Hilfe einer Konsole ermöglichen,
eine Funktion hat, um Bilddaten, die mittels eines Scanners
gelesen sind, in solche umzuwandeln, die auf einer von dem
Drucker/Printer geforderten Auflösung oder auf einer in dem
Printer/Drucker installierten Sprache basieren, eine Funktion
hat, um Bilddaten an die Print-Server-Software zu übertragen,
eine Filterfunktion hat, um gelesene Bilddaten vor einem Senden
der Bilddaten an die Print-Server-Software zu drehen, und eine
Funktion hat, um automatisch ein Bild zu drehen, wenn die Pa
pierzuführrichtung in dem Drucker sich von derjenigen beim Le
sen mittels des Scanners unterscheidet.
22. Netzwerk-System nach den Ansprüchen 3, 4, oder 5, bei wel
chem der Bild-Server einen Scanner und eine Speichereinrichtung
mit großer Speicherkapazität hat, die jeweils damit verbunden
sind, die Bild-Server-Software eine Driver-Software für den
Scanner sowie für die Speichereinrichtung großer Kapazität ent
hält und eine Funktion hat, um Bilddaten, die aus dem Scanner
gelesen sind, als Bilddaten in der Speichereinrichtung zu spei
chern, eine Funktion hat, um eine Anfrage vorzunehmen, ob jede
individuelle Arbeitsstation Bilddaten und die Anzeigeauflösung,
falls möglich anzeigen kann, und um die Daten zu erhalten und
eine Filterfunktion hat, um Bilddaten in solche umzuwandeln,
die auf einer für eine Anzeige erforderlichen Auflösung basie
ren oder in oder durch jede Arbeitsstation oder den
Drucker/Printer zu drucken sind.
23. Netzwerk-System nach Anspruch 22, bei welchem ein lokaler
Scanner mit jeder Arbeitsstation oder dem Faksimile-Server ver
bunden ist, und die Bild-Server-Software eine Funktion hat, um
Bilddaten, welche aus dem lokalen Scanner gelesen sind, als
Bilddaten in der Speichereinrichtung großer Kapazität zu spei
chern.
24. Netzwerk-System nach den Ansprüchen 3, 4 oder 5, bei welchem
die Bild-Server-Software eine Funktion hat, um Zeichen- oder
Grafikdaten, die zu zirkulieren sind, zu empfangen und zu spei
chern, die jeweils übertragen und als eine Eingabe von einer
Konsole aus, einem Hilfsspeicher (einer Floppy- oder Kompakt-
Disk) oder einer Arbeitsstation geliefert worden sind, eine
Funktion hat, um eine Anfrage vorzunehmen, ob jede Arbeitssta
tion Bilddaten und Arten einer möglichen Anzeige- oder Druck
sprache anzeigen kann oder nicht, und um das Ergebnis der Anfra
ge zu speichern, und eine Filterfunktion hat, um Bilddaten in
solche umzusetzen, welche von jeder Arbeitsstation oder dem
Printer/Drucker dargestellt oder gedruckt werden können, die
Bild-Server-Software eine Funktion hat, um eine Zirkulationsda
tei, wenn nicht jede Arbeitsstation eine Funktion hat, um die
Bilddaten anzuzeigen, noch eine Sprache zum Drucken hat, von
der Bild-Server-Software an die Print-Server-Software zu über
tragen und die Daten, die in darstellbare Daten umgewandelt
worden sind, zu übertragen und sie an die Arbeitsstation zu
rückzusenden.
25. Netzwerk-System nach Anspruch 24, mit einer Funktion, um
eine Zirkulationsdatei, wenn nicht jede Arbeitsstation eine
Sprache zum Anzeigen oder Drucken hat, von der Bild-Server-
Software an die Print-Server-Software zu übertragen und Bildda
ten, die in darstellbare umgewandelt worden sind, an jede Ar
beitsstation zurückzuübertragen.
26. Netzwerk-System nach Anspruch 24, bei welchem die Bild-Ser
ver-Software eine Zirkulationsdatei ist, die in den vorerwähn
ten Hilfsspeicher (eine Floppy- und/oder eine Kompakt-Disk)
eingegeben worden ist, und das Netzwerk-System eine Funktion
hat, um, wenn die redaktionellen Daten von der Print-Server-
Software oder in jeder Arbeitsstation nicht verarbeitet werden
können, die Daten in redaktionelle Daten umzuwandeln, die von
der Print-Server-Software oder in jeder Arbeitsstation verar
beitbar sind, und eine Funktion hat, um die Filter-Funktion
durch Spezifizieren eines Formats einer Listendatei zu starten,
in welcher Arten von redaktionellen Daten in jeder Arbeitssta
tion oder in einen Drucker sowie als ein Format für eingegebene
redaktionelle Daten verarbeitbar sind.
27. Netzwerk-System nach Anspruch 22 oder 24, bei welchem die
vorerwähnte Bild-Server-Software eine Funktion hat, um Daten,
die an jede Arbeitsstation zu übertragen sind, in Zeichen- oder
Grafikdaten umzuwandeln, und eine Funktion hat, um die umgewan
delten Zeichendaten sowie umgewandelte Grafikdaten an jede Ar
beitsstation zu übertragen.
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