DE69928419T2 - Behälter mit schrumpfetikett - Google Patents

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Takashi Miyashita
LTD. Takeshi.c/o Asahi Breweries HARAYA
Kazunori Kunitake
Kazuo Okada
Eiji Sawa
INC. Makoto. c/o FUJI Seal FUKUHARA
INC. Tetsuo. c/o FUJI Seal HATA
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Asahi Breweries Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/06Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
    • B65D71/08Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter mit Schrumpfetikett mit einem auf einen Körper eines Behälters, wie einer Glasflasche oder Plastikflasche, aufgebrachten Schrumpfetikett, sowie ein röhrenförmiges Schrumpfetikett und insbesondere ein röhrenförmiges Schrumpfetikett mit einer hohen Schrumpffähigkeit, sowie einen Behälter mit Schrumpfetikett mit dem darauf aufgebrachten röhrenförmigen Schrumpfetikett.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmlich bekannte Behälter dieser Art beinhalten eine Glasflasche für Erfrischungsgetränke und ähnliches, deren Körper ein auf denselben aufgebrachtes Schrumpfetikett aufweist. Der Körper der Glasflasche ist mit einem Schrumpfetikett mit darauf voraufgebrachten Darstellungen/Ausgestaltungen, gedruckten Darstellungen, usw. bedeckt.
  • Der etikettierte Behälter der obigen konventionellen Art hat einen oberhalb des Körpers positionierten Hals, welcher einen kleineren Durchmesser als der des Körpers aufweist und zur Spitze hin konisch zulaufend ist. Der Hals ist jedoch nicht mit dem Schrumpfetikett ausgestattet und daher exponiert. Dies führt dazu, dass der Glasflasche und dem Schrumpfetikett eine Einheitlichkeit des Erscheinungsbildes fehlt und besonders für eine braune Glasflasche, welche mit Bier oder ähnlichem gefüllt ist, ist das Problem des Fehlens einer Einheitlichkeit des Erscheinungsbildes offensichtlich, da die braune Oberfläche exponiert ist.
  • In letzter Zeit wird ein brechbarer Deckel zum einfachen Öffnen mit ausgezeichnetem Öffnungs- und Schließvermögen als Verschluss zum Verschließen einer Öffnung des Behälters, anstatt eines herkömmlichen Deckels, Schraubdeckels oder dergleichen verwendet. Der brechbare Deckel zum einfachen Öffnen ist mit einem Zugring ausgebildet, welcher sich abwärts erstreckt um als Teil zum Öffnen zu fungieren, so dass die Öffnung der Flasche durch das Wegbrechen des brechbaren Deckels von der Öffnung der Flasche durch eine mit einem in den Zugring eingeführten Finger ausgeführte Aufreißbewegung und die Anwendung der Aufreißbewegung darauf entsiegelt werden kann.
  • Der Behälter weist jedoch ein Problem auf, indem der Ring die Tendenz besitzt, sich in etwas zu verfangen, was zu Deformationen oder Schäden an demselben während des Vertriebs, der Handhabung, usw. des Behälters führt.
  • Der konventionelle Behälter weist also verschiedene Probleme aufgrund des exponierten Halses, des Zugrings, usw. auf, wenn das Schrumpfetikett nur auf den Körper aufgebracht ist. Auf der anderen Seite muss das Schrumpfetikett für den Behälter mit dem sehr viel schmaleren Hals, wie beispielsweise mit einem Durchmesser von 1/3 des Durchmessers des Körpers, eine hohe, nur in der Umfangsrichtung erfolgende Schrumpffähigkeit aufweisen. Daher ist es schwierig, den Behälter bis hin zum Hals mit einer einzelnen Schrumpffilm folie zu bedecken um ein einheitliches Erscheinungsbild zu erhalten und ebenfalls schwierig, den Behälter, welcher eine solche einheitliche Erscheinung aufweist, zu relativ niedrigen Kosten und in großen Mengen herzustellen.
  • In Anbetracht der oben genannten konventionellen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Erscheinungsbild des Behälters zu erzielen und die Deformation, Beschädigungen, usw. des Deckels während des Vertriebs, usw. durch einheitliches Bedecken des Behälters vom Körper bis zum Hals mit einem einzelnen Schrumpfetikett, zu verhindern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Behälter mit Schrumpfetikett wurde entwickelt um die oben genannten Probleme zu lösen und weist eine mit einem Stopfen, ausgestattet mit einem Teil zum Aufreißen zur Entsiegelung, verschlossene Öffnung, einen Körper, auf den ein Schrumpfetikett mit Hitzeschrumpffähigkeit aufgebracht ist und einen Hals, mit kleinerem Umfang als der des Körpers auf. Der Behälter ist dadurch gekennzeichnet, dass das Schrumpfetikett den Behälter vom unteren Ende bis zum oberen Ende und auch den Teil zum Aufreißen bedeckt und mit Abreißmitteln ausgebildet ist, welche den Teil zum Aufreißen freilegen können, wobei das Abreißmittel wie in dem charakterisierenden Teil des angefügten Anspruchs 1 offenbart, konfiguriert ist.
  • Bei dem Behälter mit Schrumpfetikett ist ein Teil zum Aufreißen mit dem Schrumpfetikett bedeckt, damit dieser nicht exponiert ist, wodurch die Möglichkeit ausgeschlossen wird, dass der Teil zum Aufreißen sich während des Vertriebs in etwas verfängt. Zusätzlich bedeckt das Schrumpfetikett den Behälter bis hin zum Hals einheitlich, wodurch verhindert wird, dass die Oberfläche des Behälters exponiert wird.
  • Des weiteren kann die Öffnung des Behälters durch Abreißen des Etiketts mit Hilfe des Abreißmittels, um den Teil zum Aufreißen des Deckels freizulegen und dann durch Aufwärtsziehen des freigelegten Teils zum Aufreißen um den Stopfen von der Öffnung des Behälters zu entfernen, entsiegelt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes, röhrenförmiges Schrumpfetikett ist dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer dünnen Polyesterschicht gebildet wird, welche eine Hitzeschrumpffähigkeit aufweist, dessen Schrumpfprozentsatz nach dem Verstreichen von fünf Sekunden in heißem Wasser von 85°C 73% oder mehr in der Umfangsrichtung des Schrumpfetiketts beträgt.
  • Dadurch kann das röhrenförmige Schrumpfetikett, welches um den Behälter mit dem Körper und dem Hals, einen kleineren Durchmesser als der Körper aufweisend, herum gepasst und dann hitzegeschrumpft wurde, den Behälter, sogar bis hin zum Hals, sicher bedecken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Frontansicht mit einem partiellen Querschnitt, welche einen Behälter mit vollständigem Schrumpfetikett nach einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels illustriert.
  • 2 ist eine Frontansicht, welche den Behälter aus 1 mit darauf aufgebrachtem Etikett illustriert.
  • 3 ist eine Seitenansicht mit einem weggebrochenen Stück, welche ein für den Behälter von 1 zu verwendendes Schrumpfetikett, als vor dem Schrumpfen eine flache Form aufweisend, illustriert.
  • 4 ist eine Frontansicht, welche einen wesentlichen Teil des Schrumpfetiketts aus 3 vor dem Schrumpfen illustriert.
  • 5 ist eine Frontansicht, welche einen wesentlichen Teil des Behälters mit Schrumpfetikett aus 1 illustriert.
  • 6 ist eine Frontansicht mit einem partiellen Querschnitt, welche einen wesentlichen Teil des Behälters mit Schrumpfetikett nach einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel illustriert.
  • 7(a) ist eine Querschnitts-Draufsicht des Halses des Behälters in 6, und 7(b) ist eine Querschnitts-Draufsicht eines wesentlichen Teils des Halses des Behälters in 6.
  • 8(a) ist eine Querschnitts-Draufsicht, welche einen wesentlichen Teil des Behälters mit Schrumpfetikett nach einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels illustriert, und 8(b) ist eine Querschnitts-Draufsicht, welche einen wesentlichen Teil des Behälters mit vollständigem Schrumpfetikett, nach einem vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel illustriert.
  • 9(a) ist eine Querschnitts-Draufsicht, welche einen wesentlichen Teil des Behälters mit Schrumpfetikett nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert, und 9(b) ist eine Querschnitts-Draufsicht, welche einen wesentlichen Teil des Behälters mit vollständigem Schrumpfetikett gemäß eines sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 10 illustrieren eine etikettierte Flasche, welche einige erfindungsgemäße Merkmale aufweist, worin 10(a) eine Frontansicht ist, welche einen wesentlichen Teil des Behälters mit Schrumpfetikett illustriert und 10(b) eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils des Behälters in einem unversiegelten Zustand, mit davon entferntem Deckel, ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Behälters mit Schrumpfetikett werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen in der Anlage beschrieben, in denen Teile, entsprechend oder identisch zu denen der entsprechenden Ausführungsbeispiele, mit den gleichen Referenzzeichen versehen wurden, um eine detaillierte Beschreibung derer wegzulassen.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 1 illustriert, ist der Behälter mit Schrumpfetikett dieser Ausführungsform eine braunfarbene Glasflasche 2 für Bier mit einem Hitzeschrumpfbaren Schrumpfetikett 1, welches in eine röhrenförmige Form gebracht wurde. Das in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Schrumpfetikett 1 wird aus einem Hitze-schrumpfbaren Polyesterfilm wie Polyethylenterephthalat und Polyester-Copolymer mit einer Dicke von 10 bis 100 μm (vorzugsweise 30 bis 80 μm) gebildet. Der Film weist eine Druckseite mit darauf aufgedruckten Schriftzeichen, Darstellungen, usw. und gegenüberliegende seitliche Ränder auf, welche einander, wobei die bedruckte Seite nach innen zeigt, überlappen und der überlappende Teil (nicht gezeigt) ist verklebt, um eine röhrenförmige Form zu erhalten.
  • Das röhrenförmige Schrumpfetikett 1 hat, bei Eintauchen in heißes Wasser von 85°C für 5 Sekunden, einen Schrumpfprozentsatz von nicht weniger als 75% in der Umfangsrichtung.
  • Auf der anderen Seite bildet die Glasflasche 2, auf welche das Schrumpfetikett aufgebracht ist, auf ihrer unteren Seite einen Körper 3 mit einem im wesentlichen einheitlichen Durchmesser A sowie einen Hals 4 aus, welcher oberhalb des Körpers 3, einen kleineren Durchmesser aufweisend als dieser, angeordnet ist. Der Hals 4 verjüngt sich zur Spitze hin mit einem zur oben angeordneten Öffnung hin fortschreitend verkleinerten Durchmesser, und weist einen schmalsten Teil 4a auf, welcher mit einem Durchmesser B, der 37% des Durchmessers A des Körpers 3 beträgt, der dünnste Teil der Flasche ist. Der Durchmesser C des Schrumpfetiketts 1 vor dem Schrumpfen liegt zwischen 103 und 110% des Durchmessers A des Körpers 3.
  • Der Öffnungsteil, welcher gen oberhalb der Glasflasche 2 geöffnet ist, ist durch einen brechbaren Deckel zum einfachen Öffnen, welcher beispielsweise unter dem Markennamen Maxi-P cap, usw. durch Japan Crown Cork Co., Ltd. als, einen Zugring 6 (Teil zum Aufreißen) aufweisender Stopfen verkauft wird, versiegelt. Der Zugring 6 ist zu einem Ring ausgeformt um einen Finger des Benutzers aufzunehmen und ist sich nach unten in Richtung des Halses 4 erstreckend ausgebildet.
  • Das Schrumpfetikett 1, wie durch die doppelt gestrichelte Linie in 2 illustriert, ist als Röhre ausgebildet und wird um die Glasflasche 2 herum angeordnet und einer Hitzebehandlung unterzogen, um die Glasflasche 2 von einem unteren Ende 2a bis zu einem oberen Ende 2b zu bedecken. Der zerbrechliche Deckel 5 zum einfachen Öffnen besitzt auch eine obere äußere umlaufende Kante und den Zugring 6, welche beide von dem Schrumpfetikett 1 bedeckt werden. Das heißt, dass das Schrumpfetikett 1 nicht nur den gesamten Umfang der Glasflasche 2 bedeckt, sondern auch den Zugring 6.
  • Das Schrumpfetikett 1 ist, wie in 3 und 4 illustriert, mit einer Abrisslasche 7 (Abrissanfangsstück) ausgestattet, welche durch die Bildung eines Einschnittes 12 in dem Etikett zum Entsiegeln des Etiketts ausgebildet ist und welche oberhalb der Schulter (Fuß des Halses), welche sich unter dem Hals des Behälters befindet, und unterhalb des Zugrings 6 angeordnet ist, wenn das Schrumpfetikett auf den Behälter aufgebracht ist. Die Perforationen 8 sind als Abreißmittel mit der Abrisslasche 7 als Startpunkt für den Abriss ausgebildet, um den Zugring 6 freizulegen. Entsprechend liegt die Abrisslasche 7 am Hals 4, einem dünnen Teil des Behälters, wodurch soweit als möglich verhindert wird, dass der Schnitt 12 durch das Schrumpfen ausgedehnt wird und somit das Licht durch den Schnitt 12 eindringen kann.
  • Die Abrisslasche 7 ist ein nicht bedruckter Teil des Etiketts, welcher dem Bedrucken nicht unterzogen wurde. Der Grund, weshalb die Abrisslasche der nicht bedruckte Teil ist, ist der, dass der nicht bedruckte Teil im Vergleich zu dem restlichen Teil (dem Teil mit einer Druckschicht), wenn das Etikett Hitzegeschrumpft ist, weniger durch die Druckschicht, welche durch die Hitzeschrumpfung dicker wird, beeinträchtigt wird, was es der Abrisslasche 7 ermöglicht, die ursprüngliche Geschmeidigkeit und Streckbarkeit des Films aufrecht zu erhalten. Der nicht bedruckte Teil trägt insbesondere keine weiße Druckschicht mit harter Druckfarbenbeschichtung, wodurch das Verhärten der Abrisslasche 7 verhindert und es somit der Abrisslasche 7 ermöglicht wird, eine Tastempfindung von Weichheit aufrecht zu erhalten.
  • Die Perforationen 8 beinhalten ein Paar vertikal perforierter Abschnitte 9, welche als vertikale Abreißmittel mit der Abrisslasche 7 als Anfangspunkt für den Abriss fungieren, um das Etikett 1 von der unteren Seite zur oberen Seite hin zu entsiegeln und einen horizontalen, perforierten, in Umfangsrichtung der Glasflasche 2 ausgebildeten Abschnitt 10, welcher als horizontales Abreißmittel, mit der Abrisslasche 7 als Anfangspunkt für den Abriss, dienen soll.
  • Das Paar vertikal perforierter Abschnitte 9 erstreckt sich von der Nähe der Schulter der Glasflasche 2 bis in die Nähe des oberen Endes des Schrumpfetiketts 1 derart, dass sie sich nach oben hin annähern. Mit "Erstrecken bis in die Nähe des oberen Endes des Schrumpfetiketts 1" ist gemeint, dass die vertikalen perforierten Abschnitte sich nicht bis zur Kante des oberen Endes des Schrumpfetiketts 1 erstrecken.
  • Im obigen Zusammenhang ist das Paar vertikaler perforierten Abschnitte 9, wie in 4 illustriert, vor dem Schrumpfen des Etiketts parallel zueinander ausgebildet, während der Schnitt 12 ein zentrales geradliniges Stück 12a und gegenüberliegende kurvenförmige Stücke 12b beinhaltet, worin die Breite W2 des geradlinigen Stücks ein Verhältnis von 0 bis 80% (vorzugsweise 30 bis 60%) in Bezug auf die gesamte Breite W1 des Schnitts 12 aufweist.
  • Der Grund, weshalb die Breite W2 des geradlinigen Stücks als flach vorgesehen ist, ist um zu verhindern, dass die Aufreißlasche aufgeraut ("rugged") wird, und somit ein weiches Tastempfinden im Zusammenspiel mit der Ausbildung der Aufreißlasche im unbedruckten Teil zu fördern.
  • Der Grund, weshalb sich das Paar vertikal perforierter Abschnitte 9 nicht bis zur Kante des oberen Endes des Schrumpfetiketts 1 ausdehnt ist, dass es, wenn die obere äußere Kante durch den Deckel 5 mit dem oberen Endstück des Schrumpfetiketts 1 abgedeckt ist, für das Etikett zwischen dem Paar perforierter Abschnitte unwahrscheinlich ist sich zu erheben und Vorsprünge zu bilden, wodurch ein unangenehmes Gefühl einer stachligen Empfindung bei deren Berührung mit einer Hand vermieden wird.
  • Jeder der beiden vertikal perforierten Abschnitte 9 und der horizontale, perforierte Abschnitt 10 sind jeweils durch mehrfache Linien ausgebildet (zwei Linien in diesem Ausführungsbeispiel). Insbesondere das Paar vertikal perforierter Abschnitte 9 hat je eine vertikale Hauptperforationslinie (äußere vertikale Perforationslinie) 9a und eine vertikale Unterperforationslinie (inner vertikale Perforationslinie) 9b, welche beide nahe beieinander und parallel zueinander ausgebildet sind. Die äußeren vertikalen Perforationslinien 9a sind jeweils mit den kurvenförmigen Stücken 12b des Schnittes 12 verbunden, während die inneren vertikalen Perforationslinien 9b jeweils nicht mit den kurvenförmigen Stücken 12b verbunden sind. Die entsprechenden inneren und äußeren Perforationslinien 9b und 9a haben jeweils alternierend angeordnete Perforationen, so dass die Perforationen jeder Linie in vertikaler Richtung versetzt sind zu denen der verbleibenden Linie um eine versetzte Anordnung zu bilden (siehe 4 und 5).
  • Der horizontale perforierte Abschnitt 10 hat eine horizontale Hauptperforationslinie (obere horizontale Perforationslinie) 10a und eine horizontale Unterperforationslinie (untere horizontale Perforationslinie) 10b, welche beide nahe beieinander und parallel zueinander ausgebildet sind. Die obere horizontale Perforationslinie 10a ist mit den kurvenförmigen Stücken 12b des Schnitts 12 verbunden, während die untere horizontale Perforationslinie 10b nicht mit den kurvenförmigen Stücken 12b verbunden ist. Die Perforationslinien weisen beide abwechselnd angeordnete Perforationen auf, so dass die Perforationen jeder Linie in horizontaler Richtung versetzt sind zu denen der verbleibenden Linie um eine versetzte Anordnung zu bilden.
  • Der horizontale, perforierte Abschnitt 10 hat Perforationen (eingeschnittene Abschnitte), näher an dem Schnitt 12, welche jeweils eine größere Größe oder längere Größe aufweisen, verglichen mit den verbleibenden Perforationen, von welchen jede daher eine kürzere Größe besitzt. Die Länge L solcher längerer Perforationen liegt im Rahmen von 15 bis 35% (vorzugsweise etwa 25%) der gesamten Länge des horizontal perforierten Abschnitts 10. Die Änderung im Längenmuster des horizontal perforierten Abschnitts 10 wird gemacht, um die eigentliche Abreißlinie daran zu hindern, direkt nach dem Beginn des Abreißens des horizontal perforierten Abschnitts 10 von dem horizontal perforierten Abschnitt 10 abzuweichen und um das Etikett daran zu hindern, unbeabsichtigt durch die während der Zeit des Aufbringens des Etiketts 1 auf die Glasflasche 2 erzeugte Spannung abgerissen zu werden, dadurch dass kürzere Perforationen belassen werden.
  • Das Etikett 1 hat eine Rückfläche (Behälter berührende Seite), welche über einen Haftklebstoff oder Schmelzklebstoff an einen bandförmig geschnittenen Streifen 13 gebunden ist, wobei sich dieser Streifen über die gesamte Länge des Schrumpfetiketts und auch zwischen und unterhalb der vertikal perforierten Abschnitte 9 erstreckt. Der geschnittene Streifen 13 wird durch einen Polypropylenfilm als Substrat ausgebildet, welcher aus einem Polypropylenharz wie Polypropylen (PP) und Ethylenpropylen-Copolymer besteht und eine Doppelbrechung von 0,015 bis 0,035 (vorzugsweise 0,020 bis 0,030) aufweist.
  • Die Doppelbrechung des geschnittenen Streifens 13 war daher aufgrund der folgenden Gründe beschränkt. Insbe sondere der geschnittene Streifen mit einer Doppelbrechung von weniger als 0,015 dehnt sich leicht, was ein nicht stabilisiertes Siegelbrechen ("seal break") zur Folge hat. Bei einer Doppelbrechung von mehr als 0,03 kann der geschnittene Streifen 13 leicht durch die Anwendung von Hitze zum Zeitpunkt des Schrumpfens des Etiketts 1 in Längsrichtung (vertikale Richtung) geschrumpft werden.
  • Als nächstes wird das Etikett 1 vor der Schrumpfung bei der Bildung der vertikal perforierten Abschnitte 9, des horizontalen perforierten Abschnitts 10 und des Einschnitts 12 flach gefaltet, wie in 3 illustriert. Zu diesem Zeitpunkt ist der geschnittene Streifen 13 nicht auf einer Faltlinie, sondern näher an der Faltlinie angeordnet und über den Klebstoff gebunden. Die vertikal perforierten Abschnitte 9, der horizontale perforierte Abschnitt 10 und der Einschnitt 12 werden dann in der Peripherie der Faltlinie 15, durch Stanzen des flach gefalteten Etiketts 1 durch die Frontseite zu dessen Rückseite hin, ausgebildet. Beispielsweise ist die Distanz zwischen den benachbarten kürzeren Perforationen der perforierten Abschnitte 10 derart festgelegt, dass die kürzeren Perforationen in einem Abstand von 0,5 bis 2 mm und vorzugsweise in einem Abstand von 0,7 mm angeordnet werden können.
  • Der auf diese Weise angeordnete Behälter mit Schrumpfetikett wird durch das Anbringen des röhrenförmigen Schrumpfetiketts 1 um die Glasflasche 2 herum und dann das Erhitzen des Schrumpfetiketts 1 auf eine Temperatur von etwa 80 bis 90°C mit einem Dampfheizer (ein Heizgebläse derart ausgeführt, dass Hitze durch Dunst und Dampf als Resultat von Taukondensation des Duns tes, angewandt wird) für 5 bis 15 Sekunden, wodurch eine hohe Schrumpfung des Etiketts in der Umfangsrichtung bewirkt wird.
  • Zum Zeitpunkt des Aufbringens des Etiketts deckt das Schrumpfetikett, welches eine hohe Schrumpffähigkeit in Umfangsrichtung aufweist, nicht nur den Körper 3, sondern auch den Hals 4, welcher einen großen Unterschied im Durchmesser im Vergleich zum Körper aufweist, bis hin zum schmalsten Teil 4a in einer abgesicherten Art und Weise ab um einen gleichmäßigen Deckungszustand, sowie um ein gleichmäßiges Schrumpfen zu erhalten. Wodurch der erfindungsgemäße Behälter in einer stabilen Art und Weise an eine Massenproduktion angepasst werden kann.
  • Gemäß des derart hergestellten Behälters mit Schrumpfetikett bedeckt das Schrumpfetikett den gesamten Umfang der Glasflasche 2 um das Exponieren der Farbe (braune Farbe) der Glasflasche 2 zu verhindern, wodurch der Sinn für eine Einheitlichkeit des Erscheinungsbildes des Behälters mit Schrumpfetiketts und somit ein vorteilhaftes Erscheinungsbild erhalten wird.
  • Da der Zugring 6 ebenfalls mit dem Schrumpfetikett 1 bedeckt ist, verfängt sich dieser kaum und wird somit während des Vertriebs, der Handhabung, usw. durch etwas darum herum liegendes kaum deformiert oder beschädigt, und unbeabsichtigtes Entsiegeln des Behälters kann ebenfalls verhindert werden.
  • Wenn das Etikett 1 entsiegelt werden soll, werden die Aufreißlasche 7 und der geschnittene Streifen 13 aufwärts gezogen um das Etikett des Halses 4, entlang der horizontalen, perforierten Abschnitte 9, in einen links- und einen rechtsseitigen Teil aufzuteilen, und sodann wird das Etikett 1 in diesem Teil entlang des horizontalen, perforierten Abschnitts von dem um den Körper 3 verbleibenden Teil abgetrennt und von dem Behälter entfernt.
  • Das heißt, dass eine rechtshändige Person, beim Entsiegeln des Behälters 1, dazu neigt, das Etikett 1 in Richtung der oberen rechten Seite zu entsiegeln, was in einer, zum Zeitpunkt des Entsiegelns ausgeführten, auf eines der Paare vertikaler, perforierter Abschnitte 9, welche sich auf der linken Seite befindet, wirkenden Kraft resultiert. Im Hinblick darauf ist der vertikal perforierte Abschnitt 9 auf der linken Seite in Richtung der Entsiegelungsseite (obere rechte Seite) gerichtet, so dass das Etikett sicher abgerissen werden kann. Da bei dem Paar vertikaler, perforierter Abschnitte jeweils die äußeren vertikalen, perforierten Linien 9a mit dem Einschnitt 12 verbunden sind, kann das Etikett 1 entlang der äußeren vertikalen, perforierten Linien 9a abgerissen werden. In dieser Anordnung ist es unter der Annahme, dass die eigentliche Abreißlinie des Etiketts von der äußeren vertikalen, perforierten Linie nach innen abweicht, möglich, das Etikett 1 entlang der inneren vertikalen Perforationslinie 9b abzureißen.
  • Der zwischen dem Paar vertikaler, perforierter Abschnitte 9 bereitgestellte geschnittene Streifen 13, ist fähig, den abzureißenden Teil zu verstärken. Der geschnittene Streifen 13, welcher aus dem Polypropylen-Film mit einer Doppelbrechung von 0,015 bis 0,035 besteht, wird kaum gedehnt und weist während des Auf bringens des Etiketts durch die Hitzeanwendung geringe Schrumpfung auf. Dies ermöglicht ein einfaches Anheben eines Endstücks des geschnittenen Streifens 13 zusammen mit der Aufreißlasche 7 und kann verhindern, dass der geschnittene Streifen 13 übermäßige Zerbrechlichkeit aufweist. Des weiteren wird der geschnittene Streifen mit einem solchen Doppelbrechungsbereich zum Zeitpunkt des Abreißens des Schrumpfetiketts kaum in Umfangsrichtung abgerissen, wobei diese Umfangsrichtung eine Hauptschrumpfungsrichtung des Etiketts ist, mit dem Resultat, dass das Etikett in vertikaler Richtung entlang der perforierten Abschnitte 9, sicher abgerissen werden kann.
  • Der große Unterschied im Außenmaß zwischen dem Körper 3 und dem Hals 4 des Behälters bewirkt einen großen Unterschied im Maß der Etikettsschrumpfung zwischen den jeweiligen Teilen um den Körper 3 und den Hals 4. Folglich wird das Schrumpfetikett 1 nach der Schrumpfung, welches auf den Hals 4 aufgebracht wird, dicker als der Teil, welcher auf den Körper 3 aufgebracht wird, und insbesondere die Dicke zum oberen Teil desselben hin wird erhöht, da der Hals sich zur Spitze hin verjüngt. Jedoch kann der, entlang der vertikalen, perforierten Abschnitte 9 bereitgestellte, geschnittene Streifen 13 eine ausreichende Stärke des abzureißenden Teils erzielen. Da die Aufreißlasche 7 an der unteren Seite des Etiketts, wo dieses eine dünnere Wand aufweist, angeordnet ist, um das Etikett zur oberen Seite hin zu entsiegeln, ist es unwahrscheinlich, dass das Etikett 1 im mittleren Teil aufgetrennt wird, so dass ein einfaches und problemloses Öffnen, im Vergleich mit der Anordnung, in der das Etikett von der oberen zur unteren Seite hin entsiegelt wird, erreicht werden kann.
  • Durch das Abtrennen des Etiketts um den Nacken 4 in der obigen Art und Weise, wird der von dem Etikett 1 bedeckte Zugring 6 freigelegt. Dies ermöglicht es dem Benutzer, seinen oder ihren Finger darin einzuführen und ihn dann zum Entfernen des zerbrechlichen Deckels zum einfachen Öffnen 5 der Öffnung hochzuziehen. Somit kann der Behälter geöffnet werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 6 und 7 illustrieren das zweite, erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel. Das Schrumpfetikett 1 beinhaltet einen Etikettenkörper 23, welcher durch einen Hitze-schrumpfbaren Polyesterfilm 20 und eine Druckschicht 21 mit darauf gedruckten Schriftzeichen, Darstellungen, usw. gebildet wird und welcher Film 20 gegenüberliegende seitliche Ränder aufweist, welche einander, die bedruckte Seite nach innen zeigend, überlappen, um überlappendende Teile auszubilden, welche verklebt sind, um eine röhrenförmige Form zu bilden.
  • Die Druckschicht 21 beinhaltet eine färbende Druckfarbenschicht 25 mit Darstellungen für die Seiten des Films 20 und wahlweise darauf aufgebrachte Farben und eine weiß bedruckte Schicht (solide weiße Druckschicht) 26, gebildet durch weiße Druckfarbe, welche ein Pigment wie beispielsweise Titanoxid enthält.
  • Das Schrumpfetikett 1 bildet auf einem vorbestimmten Teil davon einen nicht bedruckten Teil, worauf kein Druck aufgebracht wurde. Dieser unbedruckte Teil 28 ist in dem Bereich des Etiketts, welcher nicht den ü berlappenden Teilen 1a entspricht, mit einer vorbestimmten Breite L1, derart ausgebildet, dass er sich im wesentlichen bandförmig vom oberen Ende des Schrumpfetiketts 1 bis zur Schulter der Glasflasche 2 in einer Richtung derart erstreckte, dass er die hauptsächliche Schrumpfrichtung des Films 20 (den gestrichelten Teil in 6) überquert.
  • Die vorbestimmte Breite L1 wird nicht notwendigerweise konstant gehalten. Vielmehr kann sie derart festgelegt sein, dass sie fortschreitend zur oberen oder unteren Seite hin größer wird.
  • Die Aufreißlasche 7 ist an einer unteren Seite des unbedruckten Teils 28 innerhalb der Breite L1 angeordnet. Die Perforationen 8 sind mit der Aufreißlasche als Startpunkt in derselben Art wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet.
  • Die Distanz L2 zwischen den perforierten Abschnitten 9 ist als gleich groß oder kleiner als die Breit L1 festgelegt. Insbesondere die Distanz L3, zwischen einer Endkante 21a der Druckschicht 21 und einer äußeren vertikalen Perforationslinie 9a auf jeder Seite, ist vorzugsweise zwischen 0,5 und 3 mm festgelegt, es ist aber möglich, die Endkanten 21a der Druckschicht 21 mit den äußeren vertikalen Perforationslinien 9a zusammenzulegen.
  • Der Behälter mit Schrumpfetikett des zweiten Ausführungsbeispiels wird hergestellt durch das Auslösen der starken Schrumpfung des Etiketts in Umfangsrichtung, welche durch die Anwendung der Hitze, unter denselben Bedingungen wie im ersten Ausführungsbeispiel, herbeigeführt wird.
  • Während des Aufbringens des Etiketts ermöglicht es die hohe Schrumpfbarkeit des Etiketts 1 in Umfangsrichtung dem Schrumpfetikett 1 den Hals 4, mit einem großen diametralen Unterschied im Vergleich zu dem Körper 3, fest zu bedecken, insbesondere auch den schmalsten Teil 4a, wodurch ein einheitlicher Behälter-Abdeckungszustand erreicht wird.
  • Nach dem Hitzeschrumpfen des Schrumpfetiketts 1, ist der unbedruckte Teil 28, im Vergleich zum verbleibenden Teil (dem Teil ohne die Druckschicht 21), weniger durch die Druckschicht 21, welche durch die Hitzeschrumpfung dicker wird, betroffen. Als Ergebnis können die ursprüngliche Weichheit und Dehnbarkeit des Films erhalten bleiben. Während die Hitzeschrumpfung des Schrumpfetiketts 1 eine dickere und gehärtete Druckschicht ergibt, sind insbesondere die äußeren vertikalen Perforationslinien, welche einen Teil des Abreißmittels bilden, aufgrund des Fehlens der weißen Druckschicht 26 mit einer verhärteten Druckfarbenschicht nicht von der Druckschicht betroffen und können daher in den Teilen, welche fähig sind, die ursprüngliche Weichheit und Dehnbarkeit soweit als möglich aufrecht zu erhalten, ausgebildet sein.
  • Entsprechend dieses Ausführungsbeispiels bewirkt der große Unterschied der Außenmaße zwischen dem Körper 3 und dem Hals 4 einen großen Unterschied im Umfang der Etikettsschrumpfung dazwischen, mit dem Resultat, dass beim Schrumpfetikett 1 nach der Schrumpfung der Teil am Hals 4 dicker ist als der Teil am Körper 3. Jedoch erlauben es die in dem unbedruckten Teil 28 ausgebildeten, äußeren vertikalen Perforationslinien 9a dem Film während des Entsiegelns des Etiketts durch Ziehen an der Aufreißlasche 7 kaum im mittleren Abschnitt durchgetrennt zu werden, obwohl der Film stark geschrumpft wurde. Als Ergebnis kann der Film einfach und sicher geöffnet werden, sogar bis zu dessen oberem Ende hin.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • 8(a) illustriert das dritte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel.
  • Während der unbedruckte Teil 28 in dem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, ist die färbende Druckfarbenschicht 25 in der Druckschicht 21 dieses Ausführungsbeispiels insbesondere auf der gesamten Oberfläche des Etiketts 1 gebildet und nur die weiße Druckschicht 26 ist beseitigt, um einen dünneren Teil 30 auszubilden.
  • Entsprechend kann die Eliminierung der weißen Druckschicht 26, welche insbesondere einen Einfluss auf die Hitzeschrumpfung des Etiketts hat, eine verbesserte Öffenbarkeit ("openability") des Etiketts 1 erzielen.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 8(b) illustriert das vierte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel. Insbesondere wird der dünnere Teil 30 durch die Verdünnung der färbenden Druckfarbenschicht 25 und der weißen Druckschicht 26, welche gemeinsam die Druckschicht 21 bilden, ausgebildet. Zudem ist in dieser Anordnung der dünnere Teil 30, verglichen mit dem verbleibenden Teil, weniger von der wei ßen Druckschicht 26 betroffen, wodurch eine verbesserte Öffenbarkeit des Etiketts 1 erreicht wird.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • 9(a) illustriert das fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Insbesondere sind bei dem Film 20 die gegenüberliegenden äußeren Enden jeweils durch klare, keinen Aufdruck tragende Teile ausgebildet, wodurch sie den unbedruckten Teil 28 bilden. In dieser Anordnung sind die überlappenden Teile 1a des Etiketts 1 zwischen dem Paar vertikal perforierter Abschnitte 9 angeordnet um einen doppelt gefalteten Teil des Etiketts zu ergeben, so dass das Etikett 1 in dem zu entsiegelnden Teil eine ausreichende Stärke aufweisen kann.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • 9(b) illustriert das sechste erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel kann eine Vielzahl an unbedruckten Teilen 28 erstellt werden um den entsprechenden Perforationslinien 9a zu entsprechen.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel
  • 10 illustrieren eine etikettierte Flasche, welche einige erfindungsgemäße Eigenschaften aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel sind die vertikal perforierten Abschnitte 9 beseitigt, während nur die horizontal perforierten Abschnitte 10 etwas vergrößert sind. Dieses Ausführungsbeispiel offenbart das Etikett 1 mit einem Teil (Deckel-Teil) 35, welcher den Hals 4 der Glasflasche 2 bedeckt, wobei der Teil angepasst ist um gedreht zu werden um das Etikett entlang des horizontal perforierten Abschnitts 10 zu zerreißen und nen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Beispielsweise ist es nicht nötig, den Hitzeschrumpfprozentsatz des Schrumpfetiketts 1 in Umfangsrichtung auf 75% oder mehr zu beschränken, wie dies oben aufgeführt ist. Vielmehr kann er, entsprechend des Unterschiedes zwischen dem Durchmesser B des schmalsten Teils 4a und dem Durchmesser A des Körpers 3, variiert werden. Beispielsweise kann, wenn der Durchmesser B des schmalsten Teils 4a 37% des Durchmessers A des Körpers 3 beträgt, das Schrumpfetikett mit einem Schrumpfprozentsatz von 65% verwendet werden und ein Schrumpfprozentsatz von nicht weniger als 73% ermöglicht es dem Schrumpfetikett gleichmäßig zu schrumpfen.
  • Des weiteren kann die somit auf 75% oder mehr gesetzte Hitzeschrumpfung des Schrumpfetiketts einen gleichmäßigen Schrumpfungszustand in einer sichereren und stabilisierteren Art und Weise und somit die stabilisierte und kostengünstige Etiketten-Aufbringung, ergeben.
  • Wenn der Durchmesser B des schmalsten Teils 4a 30 bis 40% des Körpers 3 beträgt, kann das Schrumpfetikett 1 mit einem Hitzeschrumpfprozentsatz von nicht weniger als 73% in der Umfangsrichtung den Behälter bis hin zum schmalsten Teil 4a sicher umschließen. Wenn der Körper 3 keinen gleichmäßigen Durchmesser aufweist, kann der Durchmesser des schmalsten Teils 4a, mit dem maximalen Durchmesser des Körpers als Referenz, bestimmt werden.
  • Der Behälter kann eine Plastikflasche, ein Metallbehälter oder ähnliches, abweichend von der Glasflasche 2 sein. Die äußere Form des Behälters kann zudem einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Das bedeutet, wenn die äußere Form des Behälters den rechteckigen Querschnitt aufweist, wird das Verhältnis zwischen dem Körper 3, dem Hals 4 und dem schmalsten Teil 4a entsprechend den jeweiligen Umfangslängen bestimmt.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen gelangen die Perforationen als Abreißmittel zum Einsatz. Jedoch sind Form, Anordnung, usw. der Abreißmittel nicht auf diejenigen der Ausführungsbeispiele beschränkt und werden geeignet abgeändert.
  • Entsprechend des erfindungsgemäßen Behälters mit Schrumpfetikett ist der Teil zum Aufreißen zum Entsiegeln des Stopfens nicht unexponiert, so dass Schäden, usw. des Teils zum Aufreißen, welche während des Vertriebs auftreten können, sicher vermieden werden können. Zusätzlich bedeckt das Schrumpfetikett den Behälter bis hin zum Hals einheitlich, so dass der Sinn eines einheitlichen Erscheinungsbildes und somit ein wünschenswertes Erscheinungsbild erreicht werden kann.
  • Überdies ist das Abreißmittel, welches imstande ist, den Teil zum Aufreißen freizulegen, in dem Schrumpfetikett ausgebildet, so dass der Teil zum Aufreißen einfach und sicher freigelegt werden kann.
  • Das röhrenförmige Schrumpfetikett hat einen höheren Schrumpfprozentsatz in der Umfangsrichtung des Etiketts, so dass es den Körper und den Hals, deren Umfangslängen sich deutlich voneinander unterscheiden, einheitlich bedecken kann und ein gleichmäßiger Schrumpfungszustand in einer stabilisierten Art und Weise einfach erreicht werden kann.

Claims (14)

  1. Behälter mit Schrumpfetikett (2), welcher eine mit einem Stopfen (5) verschlossene Öffnung, ausgestattet mit einem Teil zum Aufreißen (6) zur Entsiegelung, einen Körper (3), auf dem ein Schrumpfetikett (1) mit Hitze-Schrumpffähigkeit angebracht ist und einen Hals (4) mit kleinerem Umfang als der Körper (3), aufweist, dadurch ausgezeichnet, dass das Schrumpfetikett (1) den Behälter (2) vom unteren Ende (2a) bis zum oberen Ende (2b) bedeckt, auch den Teil zum Aufreißen (6), und ausgebildet ist mit Abreißmitteln (8) die den Teil zum Aufreißen (6) freilegen könnten, wobei die Abreißmittel (8) ein vertikales Abreißmittel (9) mit einem Abreißanfangsstück (7), von welchem aus das vertikale Abreißmittel (9) nach oben hin verläuft, und ein horizontales Abreißmittel (10) mit dem Abreißanfangsstück (7), von welchem aus das horizontale Abreißmittel (10) in Umfangsrichtung des Behälters (2) verläuft, umfassen.
  2. Behälter mit Schrumpfetikett nach Anspruch 1, worin der Hals (4) mit einen kleinsten Teil (4a) ausgebildet ist, dessen Umfangslänge zwischen 30 und 40% der Umfanglänge des Körpers (3) beträgt.
  3. Behälter mit Schrumpfetikett nach Anspruch 1, worin das vertikale Abreißmittel (9) durch einen vertikal perforierten Teil gebildet wird und das horizontales Abreißmittel (10) durch einen horizontal perforierten Teil gebildet wird.
  4. Behälter mit Schrumpfetikett nach Anspruch 1, worin der horizontal perforierte Teil Perforationen näher am Abreißanfangsstück (7) besitzt, wobei jede davon größer ist verglichen mit jeder der verbleibenden Perforationen.
  5. Behälter mit Schrumpfetikett nach einem der Ansprüche 3 und 4, worin das Abreißanfangsstück (7) als Aufreißlasche vorliegt, gebildet durch einen Einschnitt (12) in dem Schrumpfetikett (1), wobei der vertikal perforierte Teil (9) eine vertikale Hauptperforationslinie (9a) verbunden mit dem Einschnitt (12) und eine vertikale Nebenperforationslinie (9b) parallel zu der vertikalen Hauptperforationslinie (9a) verlaufend umfasst, und die vertikale Hauptperforationslinie (9a) und die vertikale Nebenperforationslinie (9b) in gestaffelter Anordnung ausgebildet sind.
  6. Behälter mit Schrumpfetikett nach einem der Ansprüche 3 bis 5, worin sich der vertikal perforierte Teil (9) nicht bis zum oberen Rand des Schrumpfetiketts (1) erstreckt.
  7. Behälter mit Schrumpfetikett nach einem der Patentansprüche 3 bis 6, worin das Abreißanfangsstück (7) in der Form einer Aufreißlasche zum Entsiegeln des Etiketts vorliegt, gebildet durch einen Einschnitt (12) in dem Schrumpfetikett (1), wobei der horizontal perforierte Teil (10) eine horizontale Hauptperforationslinie (10a) verbunden mit dem Einschnitt (12) und eine horizontale Nebenperforationslinie (10b), welche sich parallel zu der horizontalen Hauptperforationslinie (10a) erstreckt, umfasst, und die horizontale Hauptperforationslinie (10a) und die horizontale Nebenperfora tionslinie (10a) in gestaffelter Anordnung ausgebildet sind.
  8. Behälter mit Schrumpfetikett nach Anspruch 1, worin das vertikale Abreißmittel (9) ein Paar vertikal perforierter Teile beinhaltet, und das Schrumpfetikett (1) eine rückwärtige Oberfläche verklebt mit einem geschnittenen Streifen (13) besitzt, welcher die Form eines Bandes hat und sich zwischen dem Paar vertikal perforierter Abschnitte (9) erstreckt.
  9. Behälter mit Schrumpfetikett nach Anspruch 1, worin das Schrumpfetikett (1) an einer vorbestimmten Stelle mit einem unbedruckten Teil (28) ausgebildet ist, welcher nicht mit einer Druckschicht ausgestattet ist, und der unbedruckte Teil (28) mit zumindest einem Teil der Abreißmittel (8) ausgestattet ist.
  10. Behälter mit Schrumpfetikett nach Anspruch 1, worin das Schrumpfetikett (1) an einer vorbestimmten Stelle durch einen dünneren Teil (30) ausgebildet ist, gebildet durch eine Verdünnung der Druckschicht (21), und dieser dünnere Teil (30) mit mindestens einem Teil der Abreißmittel (8) ausgestattet ist.
  11. Behälter mit Schrumpfetikett nach einem der Patentansprüche 1 und 9, worin das Abreißanfangsstück (7) in der Form einer Lasche zur Entsiegelung des Etiketts vorliegt, gebildet durch einen Einschnitt (12) in dem Schrumpfetikett (1), und die Lasche (7) ein Teil ist, auf welches das Drucken keine Anwendung findet.
  12. Behälter mit Schrumpfetikett nach Anspruch 11, worin der Einschnitt (12) ein zentrales geradliniges Stück (12a) und gegenüberliegende kurvenförmige Stücke (12b) umfasst, und die Breite des geradlinigen Stücks, vor dem Schrumpfvorgang, ein Verhältnis von 0 bis 80% Prozent bezüglich der gesamten Breite des Einschnitts (12) des Schrumpfetiketts (1) aufweist.
  13. Behälter mit Schrumpfetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, worin das Abreißanfangsstück (7) in der Form einer Lasche zur Entsiegelung des Etiketts vorliegt, gebildet durch einen Einschnitt (12) in dem Schrumpfetikett (1), wobei der Einschnitt derart ausgebildet ist, dass er es der Lasche erlaubt, oberhalb eines Fußes des Halses und unterhalb des Teils zum Aufreißen (6) angeordnet zu sein.
  14. Behälter mit Schrumpfetikett nach Anspruch 1, worin die Abreißmittel (8) ein Paar vertikal-perforierter Abschnitte (9) beinhaltet, gebildet in dem Schrumpfetikett aus einem Teil in der Nähe des Fußes des Halses (4) bis zum oberen Ende des Schrumpfetiketts, derart, dass die dazwischen liegende Distanz zur oberen Seite hin fortschreitend abnimmt.
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