DE19637512A1 - Stoßfänger - Google Patents

Stoßfänger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für ein Kraft­ fahrzeug, mit einem an der Front- oder Heckseite der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigbaren und deren Breite überspannenden langgestreckten Trägerteil, einem längs des Trägerteils sich erstreckenden, vorzugsweise aus einem aufgeschäumten Kunststoff bestehenden wulst­ förmigen Stoßabsorber, und einer mit dem Trägerteil fest verbindbaren, die Heck- oder Frontpartie des Fahr­ zeugs unter sichtseitiger Überdeckung des Trägerteils und des Stoßabsorbers etwa U-förmig umgreifenden form­ elastischen Außenschale.
Stoßfänger dieser Art sollen optisch am Fahrzeug nicht hervortreten und aufgrund ihrer Formgebung als integra­ ler Bestandteil der Karosserie erscheinen. Dazu ist es erforderlich, daß die Befestigung am Fahrzeugaufbau in solcher Weise erfolgt, daß die sichtbaren Fugenspalte zwischen der Außenschale des Stoßfängers und der Außen­ haut der Karosserie klein gehalten werden und ein gleich­ mäßiges Fugenbild ergeben. Um dies zu erreichen, wird bei bekannten Ausführungen das Trägerteil über seine gesamte Länge karosserieseitig abgestützt. Zwischen dem Trägerteil und der nach außen gewölbten Außenschale ist dabei ein durchgehender tunnelförmiger Hohlraum freige­ halten, in den der aus einem Schaumkunststoff bestehen­ de Stoßabsorber eingelegt ist. Bei einem Aufprall wird die Stoßenergie bis zu einem gewissen Schwellenwert ohne Beschädigung des Fahrzeugs unter Verformung der Außen­ schale und Deformation des Absorberschaums in Deforma­ tionsarbeit umgewandelt, wobei anschließend die rever­ sibel verformbare Außenschale und der Stoßabsorber wie­ der ihre ursprüngliche Form annehmen. Als nachteilig wird bei den bekannten Konstruktionen empfunden, daß zur Abstützung des Stoßfängers viele Befestigungspunkte an der Karosserie vorgesehen sind. Ferner läßt sich das Absorberverhalten nur schwer an die verschiedenen, zum Teil länderspezifischen Normen anpassen, die zum Teil unterschiedliche Schwellenwerte der schadensfrei absor­ bierbaren Stoßenergie für den Frontbereich und den Eck­ bereich des Fahrzeugs festlegen. Als besonders nachtei­ lig hat sich auch herausgestellt, daß in den Stoßfänger integrierte Funktionselemente wie vor allem die Nebel­ scheinwerfer nur in größerem Abstand zu der Außenscha­ le am Trägerteil befestigt werden können oder aber bei Stößen besonders beschädigungsanfällig sind.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Stoßfänger der eingangs genannten Art da­ hingehend weiterzuentwickeln, daß bei Gewährleistung einer optimalen Stoßfängerfunktion auch die Einbindung in die Karosserieform und die Möglichkeit zur Integra­ tion zusätzlicher Funktionseinheiten weiter verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch l angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß das Trägerteil, ohne an der erforderlichen Steifheit zur Abstützung der Eckbereiche der Außenverkleidung ein­ zubüßen, mit seinen Seitenflanken bei einem Aufprall an der Deformationsbewegung des Absorbers teilnimmt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Stoßabsorber abschnittsweise durch gesonderte Dämpfungskörper gebildet, wobei ein zentraler Dämpfungskörper in einen von der Außenschale und dem Mittelabschnitt des Trägerteils begrenzten Hohlraum einlegbar ist und wobei zwei seitliche Dämpfungskörper in die zur Karosserie hin offenen Seitenschalen des Trägerteils einsetzbar sind. Damit ist es auf einfache Weise möglich, die Dämpfungskörper hinsichtlich ihres Absorptionsverhaltens verschieden einzustellen. Zudem lassen sich die seitlichen Dämpfungskörper einfach aus­ tauschen, ohne daß der gesamte Stoßfänger zerlegt wer­ den muß.
Eine weitere Verbesserung kann dadurch erzielt werden, daß die seitlichen Dämpfungskörper stirnseitig angeform­ te Rastorgane aufweisen, die an Raststellen des Träger­ teils einrastbar sind, was sich hinsichtlich Montage-, Lager- und Reparaturzwecken vorteilhaft auswirkt. In der Einbaulage sind die seitlichen Dämpfungskörper über eine rückseitige Anlagefläche unmittelbar an der Karos­ serie abgestützt.
Die Dämpfungskörper werden vorteilhafterweise aus einem Schaumkunststoff, insbesondere aus expandiertem Poly­ propylen hergestellt. Durch Einstellung unterschiedli­ cher Dichten des Schaumkunststoffs läßt sich das Stoß­ energie-Absorptionsvermögen der Dämpfungskörper auf ein­ fache Weise an vorgegebene Werte anpassen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung weisen die Seitenschalen angeformte Halterungen zur Befestigung von Funktionseinheiten des Kraftfahr­ zeugs, insbesondere von Nebelscheinwerfern, optischen und akustischen Signalgebern, Sensoren, Sprühdüsenan­ ordnungen und dergleichen auf. Damit lassen sich die Funktionseinheiten mit geringem Abstand zur Außenschale anordnen, wobei durch die Ausweichbewegung der Seiten­ schalen im Falle eines Aufpralls auch die mitbewegten Funktionseinheiten vor Beschädigungen besser geschützt sind.
Zur außenschalennahen Befestigung des Gehäuses eines Nebelscheinwerfers können die Seitenschalen mindestens einen nach unten abstehenden Flansch aufweisen, an wel­ chem sich die Nebelscheinwerfer ohne weitere Zusatzhal­ ter befestigen lassen.
Um auch eine unter gestalterischen Gesichtspunkten op­ timale Integration des Nebelscheinwerfers zu erreichen, kann die Außenschale unterhalb der Seitenschalen eine Durchstrahlöffnung aufweisen, wobei der die Durchstrahl­ öffnung begrenzende Wandbereich durch einen nach innen zu dem Streuglas des Nebelscheinwerfers hin abgebogenen Randstreifen gebildet ist, an welchem das Streuglas vor­ zugsweise über an dem Randstreifen angeformte Abstands­ halter unter Freihaltung einer gleichmäßigen Trennfuge abgestützt ist.
In baulicher Hinsicht ist es vorteilhaft, wenn die Sei­ tenschalen etwa C-förmig nach außen gewölbt sind und einen zu der angrenzenden Innenfläche der Außenschale komplementären Außenflächenverlauf aufweisen.
Die Formintegration des Stoßfängers wird dadurch weiter verbessert, daß die Seitenschalen an ihren in die Eck­ bereiche der U- förmigen Außenschale eingreifenden End­ abschnitten angeformte Ausleger zur Abstützung der Sei­ tenschenkel der Außenschale aufweisen.
Vorteilhafterweise ist der Mittelabschnitt des Träger­ teils durch eine an der Karosserie vorzugsweise an ei­ nem Querträger abstützbare, in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckende Rückwand und eine von der Rückwand zu der Außenschale hin vorspringende obere und untere Längs­ wand gebildet. Durch diesen kastenförmigen Aufbau wird eine ausreichende Formsteifheit im Zentralbereich des Trägerteils erzielt. Zur Verbesserung der Formsteifheit ist es weiter von Vorteil, wenn der Mittelabschnitt über stirnseitige, die Dämpfungskörper an ihren einander zu­ gewandten Stirnflächen voneinander trennende Seitenwän­ de mit den Seitenschalen verbunden ist.
Eine besonders günstige karosserieseitige Anbindung so­ wohl des Mittelabschnitts als auch der Seitenschalen wird dadurch erreicht, daß das Trägerteil im Bereich der Seitenwände jeweils einen nach oben überstehenden Tragarm aufweist, welcher an der Karosserie über eine Schraubverbindung befestigbar ist.
Um eine vibrationsfreie und zumindest partiell spiel­ freie Befestigung des Trägerteils am Querträger der Ka­ rosserie zu ermöglichen, können an der Rückwand des Mit­ telabschnitts schräg nach hinten überstehende federnde Spannzungen angeformt sein, die beim Anpressen an den Querträger unter Spannung in Öffnungen der Rückwand ein­ drückbar sind. Die Anpreßkraft wird in vorteilhafter Weise dadurch aufgebracht, daß der Mittelabschnitt des Trägerteils im Bereich der Federzungen nach unten über­ stehende, mit der Karosserie verschraubbare Stützla­ schen aufweist.
Zur lösbaren Verbindung des Trägerteils und der Außen­ schale kann das Trägerteil entlang seiner Ober- und/ oder Unterkante zumindest abschnittsweise ausgebildete U-Randprofilierungen aufweisen, die mit im Abstand von­ einander angeordneten Rastschlitzen versehen sind. Kom­ plementär hierzu sind an der Außenschale formschlüssig in die U-Randprofilierungen einsteckbare Randstreifen vorgesehen, an denen Rastzungen angeformt sind, welche sich in die Rastschlitze einrasten lassen.
Vorteilhafterweise sind das Trägerteil und die Außen­ schale als einstückige Formteile aus Kunststoff, insbe­ sondere aus einem Polyurethan oder einem Thermoplast, ausgebildet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Frontstoßfänger für einen Personenkraft­ wagen in einer perspektivischen Explosionsdar­ stellung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Stoßfängers nach Fig. 1 in einem horizontalen Stufen­ schnitt in Höhe eines Nebelscheinwerfers und in Höhe des Stoßabsorbers;
Fig. 3 bis 5 Vertikalschnitte entlang der Schnitt­ linien in Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Frontstoßfänger eines Personenkraftwagens ist aus Formteilen aus Kunststoff aufgebaut und besteht im wesentlichen aus einem lang­ gestreckten Trägerteil 10, einem durch einen zentralen Dämpfungskörper 12 und zwei seitliche Dämpfungskörper 14, 14′ gebildeten Stoßabsorber, einer mit dem Träger­ teil 10 fest verbindbaren, als Verkleidung zur sicht­ seitigen Überdeckung des Trägerteils und des Stoßabsor­ bers dienenden Außenschale 16 sowie einem an der unte­ ren Randkante der Außenschale 16 verrastbaren Spoiler 18.
Das am vorderen Karosserieaufbau unter Ausrichtung in Fahrzeugquerrichtung befestigbare Trägerteil 10 weist einen im montierten Zustand im Bereich unterhalb der Motorhaube sich erstreckenden Mittelabschnitt 20 und zwei an den Mittelabschnitt seitlich anschließende, zu den Fahrzeugecken hin sich erstreckende, im Querschnitt etwa C-förmig nach außen gewölbte Seitenschalen 22, 22′ auf. An den Endabschnitten der Seitenschalen 22, 22′ sind schräg nach hinten überstehende Ausleger 24, 24′ angeformt, die zur Abstützung der seitlich zu den Rad­ läufen des Fahrzeugs hin sich erstreckenden Seiten­ schenkel 26, 26′ der Außenschale 16 dienen.
Der U-förmig profilierte Mittelabschnitt 20 des Träger­ teils 10 ist durch eine an einem Querträger des Karos­ serie abstützbare Rückwand 28, eine obere und untere Längswand 30, 32 und zwei stirnseitige Seitenwände 34 kastenartig und damit formsteif aufgebaut. An den Endab­ schnitten der Rückwand 28 sind nach hinten überstehende federnde Spannzungen 36, 36′ angeformt, die im Einbau­ zustand unter Spannung an den Querträger der Karosserie anliegen und dabei in Öffnungen 38, 38′ der Rückwand 28 eingedrückt werden.
Die seitlichen Dämpfungskörper 14, 14′ sind formschlüs­ sig in die zur Karosserie hin offenen Seitenschalen 22, 22′ des Trägerteils 10 einsetzbar, wobei zur Halterung stirnseitig angeformte Rastelemente 40, 42 in korre­ spondierende Rastausnehmungen 40′, 42′ des Trägerteils 10 einrastbar sind. In der Einbaulage fluchtet eine für die Sprühdüsenanordnung einer Scheinwerferreinigungsan­ lage vorgesehene Ausnehmung 44 der Dämpfungskörper 14, 14′ mit entsprechenden Öffnungen 46 in den Seitenscha­ len 22, 22′. Im Unterschied zu den seitlichen Dämpfungs­ körpern 14, 14′ wird der zentrale Dämpfungskörper 12 von vorne in den durch den Mittelabschnitt 20 karosse­ rieseitig begrenzten Hohlraum eingelegt, wobei die der Außenschale zugewandten Flächen des Dämpfungskörpers 12 und der Seitenschalen 22, 22′ flächenbündig aneinander angrenzen.
Die Außenschale 16 besteht aus einem formelastischen Kunststoff und ist sichtseitig in Wagenfarbe lackiert. Eine nach außen überstehende, besonders stoßgefährdete Zone 48 ist durch eine Ablackiernut 50 von der übrigen Außenfläche abgesetzt, so daß eine Teillackierung auf einfache Weise möglich ist. In den unteren Eckbereichen der Verkleidung 16 sind Durchstrahlöffnungen 52 für die Nebelscheinwerfer vorgesehen, zwischen denen sich ein Lufteinlaßschlitz 54 erstreckt. Unterhalb der an die Frontleuchtenanordnung anschließenden Abschnitte 56 der Oberkante der Außenschale 16 sind Durchtrittsöffnungen 58 für eine ausfahrbare Sprühdüse der Scheinwerferrei­ nigungsanlage ausgestanzt, welche durch eine ausschwenk­ bare Klappe 60 nach außen hin verdeckt sind.
Zur Vormontage des Stoßfängers wird das mit den Dämp­ fungskörpern 12, 14, 14′ bestückte Trägerteil 20 über eine Mehrzahl von lösbaren Rastverbindungen fest mit der Außenschale verbunden. Hierzu weist das Trägerteil 10 entlang seiner Oberkante abschnittsweise ausgebilde­ te U-Randprofilierungen 62 auf (Fig. 1, 3), die an ih­ ren Jochschenkeln mit im Abstand voneinander angeordne­ ten Rastschlitzen versehen sind. Entsprechend sind an der Oberkante der Außenschale 16 nach unten abgebogene, formschlüssig in die U-Randprofilierungen 62 einsteck­ bare flanschförmige Randstreifen 64 ausgebildet, an de­ nen überstehende, in die Rastschlitze einrastbare Rast­ zungen angeformt sind. Dieses Verbindungsprinzip ist auch zur Verbindung der Unterkante des Trägerteils 10 mit einem an der Oberkante des Lufteinlaßschlitzes 54 der Außenschale 16 nach innen überstehenden Flansch­ streifen angewandt, wobei die Fügerichtung um 90° ver­ schieden ist, so daß die an der Oberkante vorfixierten Teile 10, 16 in einer Schwenkbewegung an den unteren Verbindungsstellen miteinander verrastbar sind. Um eine zusätzliche Stabilisierung der radlaufnahen Seiten­ schenkelbereiche der Außenschale 16 zu erreichen, ist der kotflügelseitige Anbindungsflansch 66 der Seiten­ schenkel 26 über nicht gezeigte, gesonderte Tragstreben aus Metall mit einer an den Seitenschalen 22, 22′ end­ seitig überstehenden Befestigungsfläche 68 verbunden.
Die Nebelscheinwerfer 71 des Kraftfahrzeugs sind in den Stoßfänger integriert und durch ihre Aufhängung an den Seitenschalen 22, 22′ des Trägerteils 10 in besonderer Weise vor Beschädigungen bei einem Aufprall geschützt. Wie aus dem linken Teilabschnitt der Fig. 2 und den Vertikalschnitten der Fig. 3 und 5 ersichtlich, weisen die Seitenschalen 22, 22′ jeweils zwei nach unten ab­ stehende, in seitlichem Abstand zueinander angeordnete Flansche 68, 70 auf, an denen das Kunststoffgehäuse 72 eines Nebelscheinwerfers 71 über seitliche Ausleger 74, 76 befestigbar ist. Hierzu wird der Nebelscheinwerfer zunächst von der Rückseite des Stoßfängers her an den Flanschen 68, 70 über zwei Zentrierzapfen 78, 80 vor­ zentriert und dann über Schraubverbindungen 82, 84 in seiner Lage gesichert. Durch die starre Anbindung an den Flanschen 68, 70 wird gewährleistet, daß im Falle eines Aufpralls die Nebelscheinwerfer 71 zusammen mit den Seitenschalen 22, 22′ infolge der Deformation der seitlichen Dämpfungskörper 14, 14′ nach hinten auswei­ chen und so zunächst vor Beschädigungen geschützt sind. Zugleich läßt sich durch diese besondere Aufhängung das Streuglas 86 des Nebelscheinwerfers 71 in geringem Ab­ stand zur Außenschale 16 positionieren. Um einen harmo­ nischen Übergang im Bereich des Streuglases 86 zu er­ zielen, ist der die Durchstrahlöffnung 52 begrenzende Wandbereich der Außenschale 16 durch einen nach innen abgebogenen Randstreifen 88 gebildet, an welchen drei über den Öffnungsumfang verteilte, kantenseitig über­ stehende Abstandshalter 90 angeformt sind, an denen das Streuglas 86 unter Freihaltung einer gleichmäßigen Trennfuge 92 abgestützt ist.
Zur Befestigung an dem Personenkraftwagen weist das Trägerteil 10 im Bereich der Seitenwände 34 nach oben überstehende Tragarme 94 auf, welche von korrespondie­ renden Abschnitten 96 der Außenschale überdeckt sind und an Verschraubungsstellen der Karosserie anschraub­ bar sind. Als weitere Aufhängepunkte sind an dem Mit­ telabschnitt 20 im Bereich der Spannzungen 36 nach un­ ten überstehende Stützlaschen vorgesehen (nicht ge­ zeigt), welche unter Anpressung der Spannzungen 36 an den Vorderbauquerträger der Karosserie an der Untersei­ te des Querträgers gegebenenfalls über einen Stützwin­ kel anschraubbar sind. Zusätzlich sind Schraubverbindun­ gen 98 vorgesehen, die an den Anbindungsflanschen 66 der Außenschale 16 zu den Kotflügeln hin durchgreifen.
Im montierten Zustand werden dann die seitlichen Dämp­ fungskörper 14, 14′ an einer von den Seitenschalen 22, 22′ abgewandten rückseitigen Anlagefläche 100 unmittel­ bar an dem Schließblech 102 des nicht gezeigten Quer­ trägers abgestützt. Das Schließblech 102 deckt den U-förmig profilierten Querträger an den Stirnseiten sei­ ner Schenkel ab. Um die bei einem Stoß in die Dämpfungs­ körper 14, 14′ eingeleiteten Kräfte in günstiger Weise auf die Schenkel des Querträgers zu übertragen, ist die Anlagefläche 100 der Dämpfungskörper 14, 14′ durch eine Längsnut 104 entsprechend begrenzt.
Die vorstehend beschriebene Gestaltung des Trägerteils 10 ermöglicht es, den Stoßfänger mit nur wenigen Schraub­ verbindungen an dem Karosserie zu befestigen. Durch die fest verbundenen Oberkanten des Trägerteils 10 und der Außenverkleidung 16 läßt sich dabei ein optimaler An­ schluß an die angrenzende Außenhaut des Fahrzeugs unter Einhaltung einer gleichmäßigen, schmalen Trennfuge er­ reichen. Das Trägerteil 10 unterstützt die Außenschale 16 auch in den Bereichen, in denen keine unmittelbare Fixierung an der Karosserie möglich bzw. vorgesehen ist, so insbesondere an der Fuge zu den Frontleuchten und zu der Kühlermaske hin.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung betrifft einen Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug, der im wesentlichen aus Formteilen aus Kunststoff auf­ gebaut ist und optisch als Bestandteil der Karosserie erscheint. Der Stoßfänger besteht im wesentlichen aus einem in Fahrzeugquerrichtung langgestreckten Trägerteil 10, drei in das Trägerteil einsetzbaren Dämpfungskör­ pern 12, 14, 14′ und einer formelastischen Außenschale 16. Das Trägerteil 10 weist an den seitlichen Endab­ schnitten Seitenschalen 22, 22′ auf, die sich zwischen den seitlichen Dämpfungskörpern 14, 14′ und der Außen­ schale 16 erstrecken. Bei einem Aufprall weichen die Seitenschalen 22, 22′ unter Deformation der Dämpfungs­ körper 14, 14′ nach hinten aus, so daß an den Seiten­ schalen befestigte Anbauteile vor Beschädigung geschützt werden.

Claims (19)

1. Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug, mit einem an der Front- oder Heckseite der Karosserie des Kraft­ fahrzeugs befestigbaren und deren Breite überspan­ nenden langgestreckten Trägerteil (10), einem längs des Trägerteils (10) sich erstreckenden, vorzugsweise aus einem aufgeschäumten Kunststoff bestehenden wulstförmigen Stoßabsorber (12, 14, 14′), und einer mit dem Trägerteil (10) fest verbindba­ ren, die Heck- oder Frontpartie des Fahrzeugs un­ ter sichtseitiger Überdeckung des Trägerteils und des Stoßabsorbers etwa U-förmig umgreifenden form­ elastischen Außenschale (16), dadurch gekennzeich­ net, daß das Trägerteil (10) einen karosseriefest abstützbaren Mittelabschnitt (20) und zwei an den Mittelabschnitt (20) seitlich anschließende, zwi­ schen dem Stoßabsorber (14, 14′) und der Außenscha­ le (16) sich erstreckende Seitenschalen (22, 22′) aufweist.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stoßabsorber abschnittsweise durch gesonderte Dämpfungskörper (12, 14, 14′) gebildet ist, wobei ein zentraler Dämpfungskörper (12) in einen von der Außenschale (16) und dem Mittelab­ schnitt (20) des Trägerteils (10) begrenzten Hohl­ raum einlegbar ist, und wobei zwei seitliche Dämp­ fungskörper (14, 14′) in die zur Karosserie hin offenen Seitenschalen (22, 22′) des Trägerteils (10) einsetzbar sind.
3. Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die seitlichen Dämpfungskörper (14, 14′) stirnseitig angeformte Rastorgane (40, 42) aufwei­ sen, die an Raststellen (40′, 42′) des Trägerteils (20) einrastbar sind.
4. Stoßfänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlichen Dämpfungskörper (14, 14′) eine von den Seitenschalen (22,22′) des Trä­ gerteils abgewandte, an der Karosserie unmittelbar abstützbare Anlagefläche aufweisen.
5. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskörper (12, 14, 14′) aus einem Schaumkunststoff, insbesondere aus expandiertem Polypropylen bestehen, wobei ge­ gebenenfalls die seitlichen Dämpfungskörper (14, 14′) eine andere Dichte als der zentrale Dämpfungs­ körper (12) aufweisen.
6. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die seitlichen Dämp­ fungskörper (14, 14′) eine Querausnehmung (44) für eine Funktionseinheit des Kraftfahrzeugs, insbe­ sondere für den Durchtritt eines ausfahrbaren Sprühdüsenkopfes einer Scheinwerferreinigungsanla­ ge aufweisen.
7. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenschalen (22, 22′) angeformte Halterungen (68, 70) zur Befesti­ gung von Funktionseinheiten des Kraftfahrzeugs, insbesondere von Nebelscheinwerfern, optischen und akustischen Signalgebern, Sensoren, Sprühdüsenan­ ordnungen und dergleichen, aufweisen.
8. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenschalen (22, 22′) mindestens einen nach unten abstehenden Flansch (68, 70) zur Befestigung des Gehäuses (72) eines Nebelscheinwerfers aufweisen.
9. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenschale (16) je­ weils unterhalb der Seitenschalen (22, 22′) eine Durchstrahlöffnung für einen Nebelscheinwerfer aufweist, und daß der die Durchstrahlöffnung (52) begrenzende Wandbereich der Außenschale durch einen nach innen zu dem Streuglas (86) des Nebelschein­ werfers hin abgebogenen Randstreifen (88) gebil­ det ist, wobei zwischen dem Randstreifen (88) und dem Streuglas (86) über an dem Randstreifen kan­ tenseitig überstehend angeformte Abstandshalter (90) eine gleichmäßige Trennfuge (92) freigehalten ist.
10. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenschale (16) ei­ nen unterhalb des Mittelabschnitts (30) des Träger­ teils (10) zwischen zwei für die Nebelscheinwer­ fer bestimmten Durchstrahlöffnungen (52) sich er­ streckenden Lufteinlaßschlitz (54) aufweist.
11. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenschalen (22, 22′) etwa C-förmig nach außen gewölbt sind und ei­ nen zu der angrenzenden Innenfläche der Außenscha­ le (16) komplementären Außenflächenverlauf aufwei­ sen.
12. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenschalen (22, 22′) an ihren in die Eckbereiche der U-förmigen Außenschale (16) eingreifenden Endabschnitten an­ geformte Ausleger (24) zur Abstützung der Seiten­ schenkel (26) der Außenschale (16) aufweisen.
13. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (20) des Trägerteils (10) eine an der Karosserie vor­ zugsweise an einem Querträger abstützbare, in Fahr­ zeugquerrichtung sich erstreckende Rückwand (28) und eine von der Rückwand (28) zu der Außenschale hin vorspringende obere und untere Längswand (30, 32) aufweist.
14. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (20) über stirnseitige, die Dämpfungskörper (12, 14, 14′) an ihren einander zugewandten Stirnflächen vonei­ nander trennende Seitenwände (34) mit den Seiten­ schalen (22, 22′) verbunden ist.
15. Stoßfänger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Trägerteil (10) im Bereich der Sei­ tenwände (34) jeweils einen nach oben überstehen­ den Tragarm aufweist, welcher an der Karosserie über eine Schraubverbindung befestigbar ist.
16. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Rückwand des Mit­ telabschnitts (20) schräg nach hinten überstehende federnde Spannzungen (36) angeformt sind, die un­ ter Spannung in Öffnungen (38) der Rückwand (28) eindrückbar sind.
17. Stoßfänger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mittelabschnitt (20) des Trägerteils (10) im Bereich der Spannzungen (36) nach unten abstehende, mit der Karosserie verschraubbare Stützlaschen aufweist.
18. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (10) ent­ lang seiner Oberkante und/oder Unterkante zumin­ dest abschnittsweise ausgebildete U-Randprofilie­ rungen (62) aufweist, die mit im Abstand voneinan­ der angeordneten Rastschlitzen versehen sind, und daß die Außenschale (16) formschlüssig in die U-Randprofilierungen (62) einsteckbare Randstreifen (64) aufweist, an denen überstehende, in die Rast­ schlitze einrastbare Rastzungen angeformt sind.
19. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (10) und die Außenschale (16) als einstückige Formteile aus Kunststoff, insbesondere aus einem Polyurethan oder einem Thermoplast, ausgebildet sind.
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