DE19632821A1 - Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen - Google Patents

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen, die beispielsweise in einem Gehäuse eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeugs verwendet wird, um Anschlußklemmen von Magnetventilen für die Öldrucksteuerung elektrisch mit einem Kabelbaum zu verbinden, der aus dem Gehäuse heraus führt.

Bei einem typischen Automatikgetriebe für ein Kraftfahrzeug sind Magnetventile eines Öldrucksteuersystems verteilt in einer Ölwanne angeordnet, die am Boden eines Getriebegehäuses angeordnet ist, und sind in ein Arbeitsfluid eingetaucht. Um die Anschlußklemmen der Magnetventile mit einem Kabelbaum zu verbinden, der aus dem Gehäuse heraus führt, wird eine Verdrahtungsplatte oder Verteilerplatte für elektrische Verbindungen verwendet.

Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 5-30037 beschreibt eine Verdrahtungsplatte (einen elektrischen Verbinder) für elektrische Anschlüsse der genannten Art. Bei dieser Verdrahtungsplatte ist eine Sammelschiene (ein Sammelschienenstreifen aus Metall) zur Ausbildung einer Schaltung in einem Spalt zwischen einer Basisplatte und einem Deckel vorgesehen. Eine Buchsenanschlußklemme wird in der Sammelschiene durch Stanzen ausgebildet, und Steckerklemmen von Magnetventilen werden in der Buchsenanschlußklemme aufgenommen.

Bei der voranstehend geschilderten, konventionellen Verdrahtungsplatte wird eine interne Schaltung durch die Sammelschiene ausgebildet, die durch Preßformen hergestellt wird, wobei die Buchsenanschlußklemme gleichzeitig durch Stanzen ausgebildet wird. Es treten daher in der Hinsicht Schwierigkeiten auf, daß eine Verbesserung der Genauigkeit der Abmessungen der Buchsenanschlußklemme schwierig ist, und es ebenfalls schwierig ist, eine bewegliche Anordnung zur Aufnahme einer Abweichung von der zugehörigen Anschlußklemme auszubilden, so daß die konventionelle Verdrahtungsplatte nicht sehr flexibel eingesetzt werden kann.

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Ausschaltung der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten, und in der Bereitstellung einer Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen, welche exakt hergestellt werden kann, und welche eine Abweichung einer Flachsteckeranschlußklemme aufnehmen kann.

Um das voranstehende Ziel und weitere Ziele zu erreichen, weist gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung eine Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen auf: eine Basisplatte aus einem Isoliermaterial, welche mit mehreren Ausnehmungsabschnitten versehen ist; einen Deckel zur Abdeckung einer Oberfläche der Basisplatte; mehrere Buchsenanschlußklemmen, die jeweils in einem entsprechenden Ausnehmungsabschnitt der Basisplatte aufgenommen sind, während sie sich in dem Ausnehmungsabschnitt in den Richtungen einer Hauptebene der Basisplatte bewegen können; und mehrere Schaltungsteile, die zwischen der Basisplatte und dem Deckel vorgesehen sind, wobei jedes der Schaltungsteile eine Buchsenanschlußklemme mit einer anderen Buchsenanschlußklemme über einen flexiblen Leiter elektrisch verbindet.

Da bei dieser Verdrahtungsplatte die Buchsenanschlußklemme unabhängig von dem Schaltungsteil ausgebildet ist, welches die interne Schaltung bildet, die mit dem Schaltungsteil über dem flexiblen Leiter verbunden werden soll, ist es möglich, die Genauigkeit der Abmessungen der Buchsenanschlußklemme durch unabhängige Herstellung der Buchsenanschlußklemme von dem Schaltungsteil zu erhöhen. Da die Buchsenanschlußklemme sich in dem Ausnehmungsabschnitt bewegen kann, wenn eine Flachsteckeranschluß klemme in die Buchsenanschluß klemme eingeführt wird, ist es möglich, die Abweichung der Flachsteckeranschlußklemme gegenüber der Achse der Buchsenanschlußklemme auszugleichen.

Jedes der Schaltungsteile kann eine elektrische Leitung sein, und der Leiter kann ein Teil der elektrischen Leitung sein. Da in diesem Fall das Schaltungsteil eine elektrische Leitung ist, ist es möglich, einfach konstruktive Änderungen der internen Schaltung auszugleichen. Da keine Sammelschiene für die Verdrahtung verwendet wird, ist es darüber hinaus möglich, Preßformmaterial gut auszunutzen und die Kosten zu verringern.

Die Buchsenanschlußklemme kann ein gebogenes Substrat aufweisen, welches einen L-förmigen Querschnitt hat, einen Leitungsdruckkontaktabschnitt, der auf einer äußeren Oberfläche eines Seitenabschnitts des Substrats vorgesehen ist, und mit welchem ein Endabschnitt der elektrischen Leitung durch Druck verbunden wird, und einen Anschlußklemmeneingriffsabschnitt, der auf einer äußeren Oberfläche des anderen Seitenabschnitts des Substrats vorgesehen ist, um darin eine Flachsteckeranschlußklemme aufzunehmen, die daher im wesentlichen senkrecht zur Basisplatte verläuft, wobei der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt in dem Ausnehmungsabschnitt aufgenommen wird, während ein vorbestimmter Abstand zwischen der Außenoberfläche des Anschlußklemmeneingriffsabschnitts und den Seitenwänden des Ausnehmungsabschnitts sichergestellt wird, und die Basisplatte durch den Deckel abgedeckt wird, während die elektrische Leitung in einer in der Basisplatte vorgesehenen Führungsnut aufgenommen wird. Da in diesem Fall die elektrische Leitung in Druckberührung mit der unabhängigen Buchsenanschlußklemme steht, so daß die Buchsenanschlußklemme mit einer anderen Buchsenanschlußklemme elektrisch verbunden wird, ist es möglich, einfach konstruktive Änderungen der Schaltung auszugleichen. Da sich die Buchsenanschlußklemme in dem Ausnehmungsabschnitt bewegen kann, wenn die Flachsteckeranschlußklemme in den Anschlußklemmeneingriffsabschnitt der Buchsenanschlußklemme eingeführt wird, ist es darüber hinaus möglich, eine Abweichung der Flachsteckeranschlußklemme gegenüber der Buchsenanschlußklemme auszugleichen. Da die Seitenwände des Ausnehmungsabschnitts verhindern, daß sich der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt über einen vorbestimmten Bereich hinausbewegt, ist es insbesondere möglich, den Anschlußklemmeneingriffsabschnitt an einem Ort zu halten, an welchem die Flachsteckeranschlußklemme sicher in dem Anschlußklemmeneingriffsabschnitt aufgenommen werden kann. Da der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt auf dem anderen Seitenabschnitt des L-förmigen Substrats angeordnet ist, ist es darüber hinaus möglich, eine ausreichend große Tiefe zur Aufnahme der Flachsteckeranschlußklemme in Bezug auf den Ausnehmungsabschnitt sicherzustellen, und kann der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt auf sichere Weise in einem vorbestimmten Bereich angeordnet werden, während ein erforderlicher und ausreichender Zwischenraum zwischen dem Anschlußklemmeneingriffsabschnitt und dem Ausnehmungsabschnitt sichergestellt wird.

Die Breite der Führungsnut kann größer sein als der Durchmesser der elektrischen Leitung, so daß sich die elektrische Leitung in der Führungsnut entsprechend der Bewegung der Buchsenanschlußklemme bewegen kann.

Das Schaltungsteil kann eine Sammelschiene sein, und der Leiter kann ein Verbindungsdraht sein, der Federeigenschaften aufweist, und die Sammelschiene und die Buchsenanschlußklemme überbrückt. In diesem Fall wird die Buchsenanschlußklemme unabhängig von der Sammelschiene hergestellt, und wird die Buchsenanschlußklemme mit der Sammelschiene über den federnden Verbindungsdraht verbunden. Daher ist es möglich, die Genauigkeit der Abmessungen der Buchsenanschlußklemme zu verbessern. Da sich die Buchsenanschlußklemme infolge der Elastizität des Verbindungsdrahts bewegen kann, wenn die Flachsteckeranschlußklemme in die Buchsenanschluß klemme eingeführt wird, ist es darüber hinaus möglich, die Abweichung der Flachsteckeranschlußklemme von der Buchsenanschlußklemme auszugleichen. Da die Buchsenanschlußklemme durch die Elastizität des Verbindungsdrahts an ihrer Position gehalten werden kann, ist es darüber hinaus möglich, Bewegungen der Buchsenanschlußklemme zu verringern, bevor die Flachsteckeranschlußklemme in Eingriff mit der Buchsenanschlußklemme gelangt, so daß die Flachsteckeranschlußklemme einfach in die Buchsenanschlußklemme eingeführt werden kann.

Das Schaltungsteil kann ein Dünnfilmschaltungsmuster aufweisen, das auf der Basisplatte angeordnet ist, und der Leiter kann ein Verbindungsdraht sein, der federnde Eigenschaften aufweist und das Schaltungsmuster und die Buchsenanschlußklemme überbrückt. Da das Schaltungsteil ein Dünnfilmschaltungsmuster aufweist, ist es in diesem Fall möglich, den Spalt zwischen der Basisplatte und dem Deckel zu minimalisieren.

Die Buchsenanschlußklemme kann ein gebogenes Substrat aufweisen, dessen Querschnitt L-förmig ist, einen Leitungsverbindungsabschnitt, der auf einer äußeren Oberfläche eines Seitenabschnitts des Substrats angeordnet ist, und an welchen ein Endabschnitt des Verbindungsdrahts angeschlossen ist, sowie einen Anschlußklemmeneingriffsabschnitt, der auf einer Oberfläche des anderen Seitenabschnitts des Substrats vorgesehen ist, um eine Flachsteckeranschlußklemme aufzunehmen, die daher im wesentlichen senkrecht zur Basisplatte verläuft, wobei der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt in dem Ausnehmungsabschnitt aufgenommen wird, während vorbestimmte Abstände zwischen der Außenoberfläche des Eingriffsabschnitts und den Seitenwänden des Ausnehmungsabschnitts sichergestellt werden. Da in diesem Fall das Schaltungsteil mit der Buchsenanschlußklemme über den Verbindungsdraht verbunden ist, kann sich die Buchsenanschlußklemme in dem Ausnehmungsabschnitt bewegen, wenn die Flachsteckeranschlußklemme in den Anschlußklemmeneingriffsabschnitt der Buchsenanschlußklemme eingeführt wird, um so die Abweichung der Flachsteckeranschlußklemme von der Buchsenanschlußklemme auszugleichen. Da die Seitenwände des Ausnehmungsabschnitts verhindern, daß sich der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt über einen vorbestimmten Bereich hinaus bewegt, ist es insbesondere möglich, den Anschlußklemmeneingriffsabschnitt an einer Position zu halten, an welcher die Flachsteckeranschlußklemme sicher in dem Anschlußklemmeneingriffsabschnitt aufgenommen werden kann. Da der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt auf dem anderen Seitenabschnitt des L-förmigen Substrats vorgesehen ist, ist es darüber hinaus möglich, eine ausreichend große Tiefe zur Aufnahme der Flachsteckeranschlußklemme in Bezug auf den Ausnehmungsabschnitt vorzusehen, und kann der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt sicher in einem vorbestimmten Bereich angeordnet werden, während eine erforderlicher und ausreichender Abstand zwischen dem Anschlußklemmeneingriffsabschnitt und dem Ausnehmungsabschnitt sichergestellt wird.

Die Basisplatte kann eine Stützwand aufweisen, um auf dieser den Anschlußklemmeneingriffsabschnitt zu haltern, der in dem Ausnehmungsabschnitt aufgenommen wird. Wenn sich in diesem Fall der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt bewegt, wenn in ihn die Flachsteckeranschlußklemme eingeführt wird, wird der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt auf der Trägerwand gehaltert, so daß die Flachsteckeranschlußklemme dort einfach eingeführt werden kann.

Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Allerdings sollen die Zeichnungen nicht so verstanden werden, daß sie die Erfindung auf die spezifische Ausführungsform beschränken, sondern sollen zur Erläuterung und zum Verständnis dienen. Es zeigt:

Fig. 1 eine Schnittansicht des Arbeitszustands der ersten bevorzugten Ausführungsform einer Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung;

Fig. 2 eine Aufsicht auf die Verdrahtungsplatte, gesehen von dem Pfeil II-II von Fig. 1 aus, wenn ein Deckel abgenommen ist;

Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Buchsenanschlußklemme, die bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Verdrahtungsplatte gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;

Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Hauptabschnitts der Verdrahtungsplatte von Fig. 2;

Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnitts V von Fig. 1, welcher den Zustand erläutert, in welchem eine Flachsteckeranschlußklemme in einen Anschlußklemmeneingriffsabschnitt der Buchsenanschlußklemme eingeführt wird, während die Flachsteckeranschlußklemme gegenüber dem Zentrum des Anschlußklemmeneingriffsabschnitts verschoben ist;

Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht des Abschnitts V von Fig. 1, welche die auf den Zustand gemäß Fig. 5 folgende Stufe erläutert;

Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht des Abschnitts V von Fig. 1, welche die auf Fig. 6 folgende Stufe erläutert;

Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht einer Hauptanordnung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechend Fig. 4; und

Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht der Hauptanordnung der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Zustand dargestellt ist, daß eine Flachsteckeranschlußklemme in einen Anschlußklemmeneingriffsabschnitt der Buchsenanschlußklemme eingeführt wird, während die Flachsteckeranschlußklemme gegenüber dem Zentrum des Anschlußklemmeneingriffsabschnitts verschoben ist.

Unter Bezugnahme auf die Figuren, insbesondere die Fig. 1 bis 7, wird nachstehend die erste bevorzugte Ausführungsform einer Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.

Fig. 1 ist eine Schnittansicht, welche den Arbeitszustand der ersten bevorzugten Ausführungsform einer Verdrahtungsplatte 20 für elektrische Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Verdrahtungsplatte, gesehen vom Pfeil II-II von Fig. 1 aus, wenn ein Deckel abgenommen ist.

Die Verdrahtungsplatte 20 für elektrische Verbindungen ist in einem unteren Raum eines Automatikgetriebes aufgenommen, welches ein Automatikgetriebegehäuse 1 und eine Ölwanne 2 aufweist, und die Verdrahtungsplatte 20 ist in ein Hydraulikfluid eingetaucht. In dem Gehäuse 1 sind ein Ventilkörper 18 und Magnetspulen 15 vorgesehen. Weiterhin ist ein Verbinder 70 (in Fig. 2 durch eine dünne Linie dargestellt), der an dem Ende eines Kabelbaums angeordnet ist, so konstruiert, daß er mit Buchsenanschlußklemmen 40 in dem Automatikgetriebe verbunden werden kann, wenn Flachsteckeranschlußklemmen 71 in Anschlußklemmeneingriffsabschnitten 42 der Verdrahtungsplatte 20 aufgenommen werden, so daß sie senkrecht zur Verdrahtungsplatte 20 angeordnet sind. Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 75 in Fig. 2 einen Öltemperatursensor.

Die Verdrahtungsplatte 20 weist eine Basisplatte 21 aus Isoliermaterial auf, einen Deckel 22 zum Abdecken der unteren Oberfläche der Basisplatte, massive Kupferdrähte (elektrische Leitungen) 30, die als Schaltungsteile zur Ausbildung einer internen Schaltung dienen, und Buchsenanschlußklemmen 40, die den Magnetspulen 15 und dem Verbinder 70 gegenüberliegen. Jede der Buchsenanschlußklemmen 40 weist einen Leitungsdruckkontaktabschnitt 41 auf, welcher in Druckkontakt mit dem massiven Kupferdraht 30 steht, sowie einen Anschlußklemmeneingriffsabschnitt 42 zur Aufnahme der Flachsteckeranschlußklemme 71, und um in Eingriff mit dieser zu gelangen, welche so in der Basisplatte 21 aufgenommen wird, daß sie senkrecht zu dieser verläuft. Die Basisplatte 21 wird durch den Deckel 22 abgedeckt, nachdem die Leitungen 30 in Führungsnuten 25 aufgenommen wurden, die in der unteren Oberfläche der Basisplatte 21 vorgesehen sind.

Die Führungsnut 25 ist zwischen Rippen 24 angeordnet, so daß der massive Kupferdraht 30 entlang einem vorbestimmten Weg geführt wird. Die minimale Breite der Führungsnut 25 ist etwas größer als der Durchmesser des massiven Kupferdrahtes 30, so daß sich der massive Kupferdraht 30 geringfügig in der Führungsnut 25 bewegen kann.

Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist die Buchsenanschlußklemme 40 den Drahtdruckkontaktabschnitt 41 im Zentrumsabschnitt in Längsrichtung auf, den Anschlußklemmenkontaktabschnitt 42 am vorderen Endabschnitt, und einen Drahtklemmabschnitt 43 im hinteren Endabschnitt. Die Buchsenanschlußklemme 40 wird durch Abbiegung eines Metallbleches gebildet. Der Drahtdruckkontaktabschnitt 41 ist mit einem Paar von Druckkontaktplatten 44 versehen, die in Längsrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind, so daß sich eine Kastenform ergibt. Der Drahtdruckkontaktabschnitt 41 ist auf der Außenoberfläche eines Seitenabschnitts 45a eines L-förmigen, abgekanteten Substrats 45 vorgesehen. Der Drahtdruckkontaktabschnitt 41 wird durch eine Seitenplatte 46 geklemmt, die von der Seitenkante des Seitenabschnitts 45a nach oben verläuft. Jede der Druckkontaktplatten 44 ist mit einer Druckkontaktschneide 44a versehen, um den massiven Kupferdraht 30 dort im Preßsitz aufzunehmen.

Der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt 42 ist auf der Außenoberfläche des anderen Seitenabschnitts 45b des Substrats angeordnet. Der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt 42 weist im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt auf, und in ihm ist ein Paar gekrümmter Federn 51 vorgesehen. Der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt 42 weist daher ein Paar von Kastenwänden 50 auf, von denen eine der andere Seitenabschnitt 45b des Substrats 45 ist, eine Verbindungsplatte 49 zum Verbinden der Kastenwände 50 miteinander, sowie das Paar der gekrümmten Federn 51. Die Kastenwände 50, die Verbindungsplatte 49 und die gekrümmten Federn 51 sind einstückig miteinander ausgebildet. Die gekrümmte Feder 51 erstreckt sich nach innen und schräg nach oben von dem jeweiligen unteren Endabschnitt der Kastenwände 50, so daß die gekrümmten Abschnitte 51a am oberen Ende der gekrümmten Federn 51 einander berühren oder sich aneinander annähern, und die gekrümmten Abschnitte 51b am unteren Ende voneinander beabstandet angeordnet sind. Schräg verlaufende Wandabschnitte 51c sind in den mittleren Abschnitten der gekrümmten Federn 51 angeordnet. Wenn eine Flachsteckeranschlußklemme 71 in den Anschlußklemmeneingriffsabschnitt 42 in Fig. 3 von unten aus eingeführt wird, berührt die Außenoberfläche der Flachsteckeranschlußklemme 71 die gekrümmten Federn 51 zwischen den schrägen Wandabschnitten 51c und den gekrümmten Abschnitten 51a am oberen Ende.

Wie aus den Fig. 4 bis 7 hervorgeht, wird die Buchsenanschlußklemme 40 in einem Ausnehmungsabschnitt 27 aufgenommen, der in der Basisplatte 21 vorgesehen ist. Die Buchsenanschlußklemme 40 ist so angeordnet, daß der Zentrumsabschnitt des Anschlußklemmeneingriffsabschnitts 42 zu einem rechteckigen Einführungsloch 28 paßt, das am Boden des Ausnehmungsabschnitts 27 angeordnet ist. Die Innenabmessungen des Ausnehmungsabschnitts 27 sind größer als die Außenabmessungen des Anschlußklemmeneingriffsabschnitts 42, und die Außenoberfläche des Anschlußklemmeneingriffsabschnitts 42 liegt Seitenwänden 27a des Ausnehmungsabschnitts so gegenüber, daß ein ausreichender Abstand zwischen der Außenoberfläche des Anschlußklemmeneingriffsabschnitts 27 und den Seitenwänden 27a des Ausnehmungsabschnitts sichergestellt wird, so daß sich die Buchsenanschlußklemme 40 in dem Ausnehmungsabschnitt 27 geringfügig bewegen kann. Nimmt man daher gemäß Fig. 4 an, daß die Breite des Ausnehmungsabschnitts den Wert a aufweist, die Breite des Anschlußklemmeneingriffsabschnitts 42 der Buchsenanschlußklemme 40 den Wert b, die Breite der Führungsnut 25 in Bewegungsrichtung den Wert c, und der Durchmesser des massiven Kupferdrahts 30 den Wert d, so ist der Wert (a-b) so gewählt, daß er im wesentlichen gleich dem Wert (c-d) ist, und daß diese Werte geringfügig größer sind als die zulässige Abweichung der Flachsteckeranschlußklemme 71.

Weiterhin ist, wie aus den Fig. 5 bis 7 hervorgeht, der Ausnehmungsabschnitt mit einer Stützwand 27b versehen, um den Anschlußklemmeneingriffsabschnitt 42 daran zu hindern, sich in entgegengesetzter Richtung zur Einführungsrichtung der Flachsteckeranschlußklemme 41 zu bewegen, wenn der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt 42 der Buchsenanschlußklemme 40 in dem Ausnehmungsabschnitt 27 aufgenommen wird. Diese Stützwand 27b ist auf der Endoberfläche der vorspringenden Wand des Deckels 22 angeordnet.

Da der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt 42 von den Seitenwänden 27a und der Stützwand 27b in dem Ausnehmungsabschnitt 27 umgeben ist, wird daher der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt 42 sicher in einem vorbestimmten Bereich gehalten, also an einem Ort, an welchem in ihm die Flachsteckeranschlußklemme 71 sicher aufgenommen werden kann, während das erforderliche und ausreichende Spiel vorhanden ist. Da der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt 42 auf dem Seitenabschnitt 45b des L-förmigen Substrats 45 angeordnet ist, ist es darüber hinaus möglich, eine ausreichende Tiefe in Bezug auf den Ausnehmungsabschnitt 27 sicherzustellen, so daß die Stabilität erhöht wird, wenn dort die Flachsteckeranschlußklemme 71 eingeführt wird.

Wenn die Verdrahtungsplatte 20 für elektrische Verbindungen zusammengebaut wird, werden die massiven Kupferdrähte 30 so angeordnet, daß sie an die Buchsenanschlußklemme 40 angepaßt sind, mit welcher sie verbunden werden sollen, und werden beide Enden jedes massiven Kupferdrahts 30 in Druckkontakt mit der Buchsenanschlußklemme 40 gebracht. Da in diesem Fall die interne Schaltung nur dadurch hergestellt werden kann, daß der massive Kupferdraht in Druckkontakt mit der Buchsenanschlußklemme 40 gebracht wird, ist der Zusammenbau einfach. Darüber hinaus ist es möglich, einfach konstruktive Änderungen der Schaltung aufzufangen, durch Änderung des Verdrahtungsweges und der Länge des massiven Kupferdrahtes 30. Da die massiven Kupferdrähte 30 in den Führungsnuten 25 der Basisplatte 21 aufgenommen werden, kann darüber hinaus die Verdrahtung einfach durchgeführt werden, und ist es schwierig, eine unnötige Lockerheit zu verursachen. Nachdem dann die interne Schaltung ausgebildet wurde, deckt der Deckel 22 die Oberfläche der Basisplatte 21 ab und wird an ihr befestigt.

Wenn dann die Verdrahtungsplatte 20 in das Gehäuse des Automatikgetriebes eingebaut wird, werden die Magnetventile 15 und die Flachsteckeranschlußklemmen 71 des Verbinders 70 in die Buchsenanschlußklemmen 40 eingeführt. Wenn in diesem Fall die Flachsteckeranschlußklemme 71 gegenüber dem Zentrum des Anschlußklemmeneingriffsabschnitts 42 der Buchsenanschlußklemme 40 beispielsweise um den in Fig. 5 gezeigten Wert H1 verschoben ist, trifft die Spitze der Flachsteckeranschlußklemme 71 auf den schrägen Wandabschnitt 51c auf, wodurch der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt 42 in der Richtung des Pfeiles A bewegt wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Schließlich wird die Flachsteckeranschlußklemme 71 in der Buchsenanschlußklemme 40 an der Einführungsposition der Flachsteckeranschlußklemme 71 aufgenommen, die mit der Buchsenanschlußklemme 40 verbunden werden soll. Daher kann die Flachsteckeranschlußklemme 71 auf sichere Weise mit der Buchsenanschlußklemme 40 verbunden werden, während die Abweichung der Flachsteckeranschlußklemme 71 gegenüber dem Anschlußklemmeneingriffsabschnitt 41 ausgeglichen wird. Da der massive Kupferdraht 30 sich in der Führungsnut 25 entsprechend der Bewegung des Anschlußklemmeneingriffsabschnitts 42 bewegen kann, ist es darüber hinaus möglich, einfach die Abweichung der Flachsteckeranschlußklemme 71 abzufangen.

Da der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt 41 auf der Stützwand 27b gehaltert wird, wenn die Flachsteckeranschlußklemme 71 in den Anschlußklemmeneingriffsabschnitt 42 eingeführt wird, ist es darüber hinaus möglich, einfach und sicher die Flachsteckeranschlußklemme 71 in den Anschlußklemmeneingriffsabschnitt 42 einzuführen.

Daher ist es möglich, die verteilt angeordneten Magnetventile 15 mit dem Kabelbaum zu verbinden, nämlich nur durch Einführen der Magnetventile 15 und der Flachsteckeranschlußklemmen 71 des Verbinders 70, die auf dem Endabschnitt des Kabelbaums angeordnet sind, in die Verdrahtungsplatte 20 in Richtung senkrecht zu dieser. Daher ist es möglich, einfach die elektrischen Verbindungen durch einen einfachen Aufbau herzustellen, so daß der Betriebswirkungsgrad verbessert wird.

Da bei dieser Schaltungsplatte 20 für elektrische Verbindungen die Schaltung dadurch ausgebildet wird, daß die getrennten Buchsenanschlußklemmen 40 über die Kupferdrähte 30 verbunden werden, ist es möglich, die Formgenauigkeit und die Positionsgenauigkeit zu verbessern, anders als in jenem Fall, in welchem die Buchsenanschlußklemme in der Sammelschiene durch Preßbearbeitung ausgebildet wird, und ist es möglich, die ständige Verläßlichkeit in Bezug auf die Flachsteckeranschlußklemme 71 zu erhöhen.

Statt des massiven Kupferdrahts kann eine Litzenleitung oder eine verdrillte Leitung verwendet werden, eine beschichtete Leitung, ein nackter Draht, ein lackisolierter Draht und dergleichen, als elektrische Leitung. Alternativ hierzu kann die elektrische Leitung als längliche Sammelschiene ausgebildet sein, wenn sie in der Ebene der Basisplatte 21 flexibel ausgebildet ist.

Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 die zweite bevorzugte Ausführungsform einer Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.

Die Fig. 8 und 9 zeigen den Hauptaufbau der zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Verdrahtungsplatte 20B für elektrische Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung. Während die massive Kupferleitung (die elektrische Leitung) 30 als das Schaltungsteil verwendet wurde, welches bei der voranstehend geschilderten, ersten bevorzugten Ausführungsform die interne Schaltung bildet, wird bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform eine Sammelschiene 30B als Schaltungsteil in dieser Verdrahtungsplatte 20B für elektrische Verbindungen eingesetzt.

Die Sammelschiene 30B ist an der Bodenoberfläche der Basisplatte 21 so angebracht, daß sie entlang einem vorbestimmten Weg verläuft. Da in diesem Fall das Schaltungsteil kein elektrischer Draht ist, sind die Führungsnuten weggelassen, die auf der Bodenoberfläche der Basisplatte 21 für die elektrischen Leitungen bei der voranstehend geschilderten, ersten bevorzugten Ausführungsform verwendet werden. Da das Schaltungsteil kein elektrischer Draht ist, wird darüber hinaus eine Buchsenanschlußklemme 40B verwendet, die keine Leitungsdruckkontaktabschnitte oder Leitungsklemmabschnitte aufweist.

Die Buchsenanschlußklemme 40B wird mit der Sammelschiene 30B über einen Verbindungsdraht 60 aus einem dünnen Drahtmaterial verbunden, der sich zwischen diesen beiden Teilen erstreckt. Wie deutlich aus Fig. 9 hervorgeht, ist der Verbindungsdraht 60 gekrümmt oder bogenförmig ausgebildet, so daß er elastisch ist. Ein Ende 61 des Verbindungsdrahtes 60 ist an einen Drahtverbindungsabschnitt 67 angeschlossen, der auf der Außenoberfläche des einen Seitenabschnitts 45a des Substrats 45 der Buchsenanschlußklemme 40B vorgesehen ist, und das andere Ende 62 des Verbindungsdrahtes 60 ist mit der Oberfläche des Erdabschnitts der Sammelschiene 30B verbunden, so daß die Buchsenanschlußklemme 40B elektrisch mit der Sammelschiene 30B verbunden ist.

Da der übrige Aufbau ebenso ist wie bei der Verdrahtungsplatte 20 für elektrische Verbindungen gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform, werden dieselben Bezugszeichen für dieselben Bauabschnitte verwendet, und erfolgt insoweit keine erneute Beschreibung.

Bei dieser Verdrahtungsplatte 20B für elektrische Verbindungen werden die Sammelschienen 30B als die Schaltungsteile verwendet, und werden die Buchsenanschlußklemmen 40B unabhängig von der Sammelschiene 30B hergestellt. Daher kann die Genauigkeit der Abmessungen der Buchsenanschlußklemme 40B erhöht werden, insbesondere die Genauigkeit der gekrümmten Feder 51, die dazu erforderlich ist, die Flachsteckeranschlußklemme 71 in der Buchsenanschlußklemme 40B aufzunehmen.

Darüber hinaus wird der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt 41 der Buchsenanschlußklemme 40B in dem Ausnehmungsabschnitt 27 der Basisplatte 11 aufgenommen, während die Bewegung des Anschlußklemmeneingriffsabschnitts 42 in dem Ausnehmungsabschnitt 27 möglich ist, und wird die Buchsenanschlußklemme 40B mit der Sammelschiene 30B über den flexiblen oder federelastischen Verbindungsdraht 60 verbunden. Ähnlich wie bei der Verdrahtungsplatte 20 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform kann sich daher, selbst wenn die Flachsteckeranschlußklemme 71 des Verbinders 70 gegenüber dem Zentrum des Anschlußklemmeneingriffsabschnitts 42 der Buchsenanschlußklemme 40B verschoben ist, wenn die Flachsteckeranschlußklemme 71 des Verbinders 70 oder des Magnetventils 15 in den Ausnehmungsabschnitt 42 der Buchsenanschlußklemme 40B eingeführt wird, die Buchsenanschlußklemme 40B entsprechend der Einführungsposition der Flachsteckeranschlußklemme 71 bewegen, und kann die Flachsteckeranschlußklemme 71 ordnungsgemäß mit der Buchsenanschlußklemme 40B verbunden werden. Daher kann die Flachsteckeranschlußklemme 71 auf sichere Weise mit der Buchsenanschlußklemme 40B verbunden werden, während die Abweichung der Flachsteckeranschlußklemme 71 gegenüber der Achse des Anschlußklemmeneingriffsabschnitts 42 ausgeglichen wird. In diesem Fall kann sich der Verbindungsdraht 60 biegen, um so die Abweichung einfach auszugleichen.

Darüber hinaus kann der voranstehend geschilderte Verbindungsdraht aus dünnem Drahtmaterial durch einen dünnen Metallstreifen ersetzt werden.

Zwar wurde bei der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform die Sammelschiene 30B als eines der Schaltungsteile verwendet, jedoch kann auch ein Dünnfilmschaltungsmuster direkt auf der Basisplatte vorgesehen sein, welches durch Plattieren, Beschichtung und dergleichen hergestellt werden, und kann als eines der Schaltungsteile statt der Sammelschiene 30B verwendet werden, welches mit der Buchsenanschlußklemme 40B durch den Verbindungsdraht 60 verbunden werden soll.

Zwar wurde die vorliegende Erfindung auf der Grundlage bevorzugter Ausführungsformen erläutert, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, jedoch wird darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung auf verschiedene Arten und Weisen verwirklichen läßt, ohne vom Grundprinzip der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung erfaßt daher sämtliche möglichen Ausführungsformen und Abänderungen der dargestellten Ausführungsformen, die sich verwirklichen lassen, ohne vom Grundprinzip der Erfindung abzuweichen, welches sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergibt und von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein soll.

Claims (11)

1. Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen mit:
einer Basisplatte aus Isoliermaterial, welche mit mehreren Ausnehmungsabschnitten versehen ist;
einem Deckel zur Abdeckung einer Oberfläche der Basisplatte;
mehreren Buchsenanschlußklemmen, die jeweils in einem entsprechenden Ausnehmungsabschnitt der Basisplatte aufgenommen sind, während sie sich in dem Ausnehmungsabschnitt in den Richtungen einer Hauptebene der Basisplatte bewegen können; und
mehreren Schaltungsteilen, die zwischen der Basisplatte und dem Deckel angeordnet sind, und jeweils eine Buchsenanschlußklemme mit einer anderen Buchsenanschlußklemme über einen flexiblen Leiter elektrisch verbinden.

2. Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Schaltungsteile ein elektrischer Leitungsdraht ist, und daß der Leiter ein Teil des elektrischen Leitungsdrahtes ist.

3. Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenanschlußklemme ein gebogenes Substrat aufweist, dessen Querschnitt L-förmig ist, einen Drahtdruckkontaktabschnitt, der auf einer Außenoberfläche eines Seitenabschnitts des Substrats vorgesehen ist, und mit welchem ein Endabschnitt des elektrischen Leitungsdrahtes durch Druck verbunden ist, und einen Anschlußklemmeneingriffsabschnitt, der auf einer Außenoberfläche des anderen Seitenabschnitts des Substrats vorgesehen ist, um in ihm eine Flachsteckeranschlußklemme so aufzunehmen, daß sie im wesentlichen senkrecht zur Basisplatte angeordnet ist, wobei der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt in dem Ausnehmungsabschnitt aufgenommen wird, während vorbestimmte Abstände zwischen der Außenoberfläche des Anschlußklemmeneingriffsabschnitts und den Seitenwänden des Ausnehmungsabschnitts sichergestellt werden, und die Basisplatte durch dem Deckel abgedeckt wird, während der elektrische Leitungsdraht in einer Führungsnut aufgenommen ist, die in der Basisplatte vorgesehen ist.

4. Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Führungsnut größer ist als der Durchmesser des elektrischen Leitungsdrahtes.

5. Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungsteil eine Sammelschiene ist, und daß der Leiter ein Verbindungsdraht ist, welche federnde Eigenschaften aufweist, und die Sammelschiene und die Buchsenanschlußklemme überbrückt.

6. Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungsteil ein Dünnfilmschaltungsmuster aufweist, das auf der Basisplatte vorgesehen ist, und daß der Leiter ein Verbindungsdraht ist, welcher federnde Eigenschaften aufweist, und das Schaltungsmuster und die Buchsenanschlußklemme überbrückt.

7. Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenanschlußklemme ein gebogenes Substrat aufweist, dessen Querschnitt L-förmig ist, einen Drahtverbindungsabschnitt, der auf einer Außenoberfläche eines Seitenabschnitts des Substrats vorgesehen ist, und mit welchem ein Endabschnitt des Verbindungsdrahtes verbunden ist, sowie einen Anschlußklemmeneingriffsabschnitt, der auf einer Außenoberfläche des anderen Seitenabschnitts des Substrats vorgesehen ist, um in ihm eine Flachsteckeranschlußklemme so aufzunehmen, daß sie im wesentlichen senkrecht zur Basisplatte angeordnet ist, wobei der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt in dem Ausnehmungsabschnitt aufgenommen ist, während vorbestimmte Abstände zwischen der Außenoberfläche des Eingriffsabschnitts und den Seitenwänden des Ausnehmungsabschnitts sichergestellt werden.

8. Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenanschlußklemme ein gebogenes Substrat aufweist, dessen Querschnitt L-förmig ist, einen Drahtverbindungsabschnitt, der auf einer Außenoberfläche eines Seitenabschnitts des Substrats vorgesehen ist, und mit welchem ein Endabschnitt des Verbindungsdrahts verbunden ist, sowie einen Anschlußklemmeneingriffsabschnitt, der auf einer Außenoberfläche des anderen Seitenabschnitts des Substrats vorgesehen ist, um in ihm eine Flachsteckeranschlußklemme so aufzunehmen, daß sie im wesentlichen senkrecht zur Basisplatte verläuft, wobei der Anschlußklemmeneingriffsabschnitt in dem Ausnehmungsabschnitt aufgenommen ist, während vorbestimmte Abstände zwischen der Außenoberfläche des Eingriffsabschnitts und den Seitenwänden des Ausnehmungsabschnitts sichergestellt werden.

9. Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte eine Stützwand aufweist, um auf dieser den Anschlußklemmeneingriffsabschnitt zu haltern, der in dem Ausnehmungsabschnitt aufgenommen ist.

10. Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte eine Stützwand aufweist, um auf dieser den Anschlußklemmeneingriffsabschnitt zu haltern, der in dem Ausnehmungsabschnitt aufgenommen ist.

11. Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte eine Stützwand aufweist, um auf dieser den Anschlußklemmeneingriffsabschnitt zu haltern, der in dem Ausnehmungsabschnitt aufgenommen ist.