DE19631540C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Säubern von mit anbackenden ausgehärteten Betonrückständen verschmutzten Schalungs-Kleinteilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Säubern von mit anbackenden ausgehärteten Betonrückständen verschmutzten Schalungs-KleinteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Säubern von mit an
backenden ausgehärteten Betonrückständen verschmutzten Schalungs-Kleintei
len. Insbesondere werden Klemmen, Spangen sowie Zwingen zum Verbinden von
Systemschalungselementen und deren sämtliche Zubehörteile, soweit sie aus
Metall bestehen, einer Reinigung unterzogen.
Schalungs-Kleinteile sind in hohem Maße von sehr unregelmäßiger Gestalt. Sie
werden bei einem herzustellenden monolithischen Bauwerk oder Teilen dessel
ben in der Regel so lange an der Schalung belassen, bis der herzustellende
Grundkörper beginnt abzubinden und hinreichend stabil geworden ist.
Nach dem Gebrauch sind diese Schalungs-Kleinteile deshalb ständig mit Beton-
bzw. Mörtelresten verklebt. Das ist insoweit hinderlich, als diese Schalungs-Klein
teile vor ihrer weiteren Verwendung von den angebackenen festhaftenden ge
steinsähnlich verfestigten Rückständen gesäubert werden müssen, um die wei
tere Funktionsfähigkeit der Schalungs-Kleinteile wieder herzustellen. Das ist inso
weit problembehaftet, als diese Teile auch verdeckte und relativ schlecht zugäng
liche Stellen aufweisen.
Bekannt ist deshalb, nach unmittelbarem Gebrauch die Schalungs-Kleinteile zu
waschen. Das ist nur dann möglich, wenn die anhaftenden Verschmutzungen
noch relativ frisch und damit unverfestigt sind. Im normalen Baustellenbetrieb ist
das jedoch nicht zutreffend, sodaß ein Entfernen nur durch manuelles Abklopfen
und Wiedergängigmachen erfolgen kann. Das ist eine sehr zeitraubende und
häufig auch schwierige Tätigkeit, da hervorstehende Erhebungen und Vertiefun
gen, die zum Rasten anderer Teile dienen oder mit Gewinde versehene Teile
äußerst aufwendig und gründlichst zu reinigen sind. Eine Verfeinerung dieser
Technologie ist in der DE 34 02 010 A1 beschrieben, indem ein vibrierendes
meißelartiges Werkzeug zur Beseitigung von Anbackungen verwendet wird.
Nach der DE 35 05 449 A1 ist es ebenfalls möglich, anbackende Teile mittels La
serstrahlen zum Verdampfen zu bringen und somit zu entfernen. Der Einsatz die
ser Technologie scheitert an der sehr erheblichen gestalterischen Unregelmäßig
keit der zu reinigenden Teile, beispielsweise die Vielzahl sehr häufig stark ge
krümmter Flächen, die den Einsatz von Laserstrahlen unmöglich machen, da Ra
stungen, Gewindestücke und andere unregelmäßig geformte Teile zu reinigen
sind.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, zum Vermeiden dauerhafter Anbac
kungen diese mit einem elastischen Überzug zu versehen, sodaß initiierte Span
nungen zum Abplatzen von Anbackungen führen. Es ist jedoch nicht möglich,
Schalungs-Kleinteile mit einem dieserart elastischen Überzug zu versehen, sodaß
die Anwendung dieser Lösung auf größere ebene Flächen beschränkt bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Durchführung eines Verfahrens zu entwickeln, bei dem maschinell und kosten
günstig ausgehärtete gesteinsähnliche Anbackungen auch von sehr unregelmäs
sig gestalteten Schalungs-Kleinteilen gründlich entfernt werden können, sodaß
die weitere Funktionsfähigkeit dieser Schalungs-Kleinteile wieder voll zur Verfü
gung steht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem die mit anbackenden festhaf
tenden Betonrückständen verschmutzten Schalungs-Kleinteile einer Drehtrommel
aufgegeben werden und ein Zusatz von Beimengungen relativ hoher Härte und
Stabilität sowie Kompaktheit, vorzugsweise mineralischer oder/und metallischer
Struktur, erfolgt und das Gemenge einer Rotationsbewegung ausgesetzt wird, die
hinsichtlich ihres zeitlichen Verlaufes bis zum Lösen anbackender anhaftender
Betonrückstände anhaltend fortgeführt wird. Des weiteren kann Wasser zugege
ben werden, um einen Schmirgeleffekt zu erhöhen und den entstehenden Abrieb
besser austragen zu können. Das Gemenge wird einem Rotationsprozeß unterzo
gen, der in einer Drehrichtung erfolgen, aber ebenso intermittierend durchgeführt
werden kann. Die notwendige Dauer dieses Rotationsprozesses wird experimen
tell bestimmt und ist vom Verschmutzungsgrad und dem Material der Beimengun
gen relativ hoher Härte und Stabilität sowie Kompaktheit abhängig. Die entstehen
de Trübe wird ausgetragen, und Schalungs-Kleinteile und die Beimengungen mi
neralischen Ursprungs und/oder metallischer Struktur werden wieder getrennt.
Hinsichtlich der Beimengungen hat sich gezeigt, daß diese in einer Körnung von
5 ... 200 mm sehr geeignet sind. Werden Beimengungen mineralischen Ursprungs
und solche metallischer Struktur in einer Mischung verwendet, sieht eine erfin
dungsgemäße Vorzugsvariante vor, diese jeweils zu gleichen Teilen einzusetzen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, als Beimengun
gen mineralischen Ursprungs Steine rolliger Art in einer mehrheitlich vorliegenden
Körnung von 30 ... 70 mm zu verwenden.
Eine nach entsprechender Verweilzeit entstandene Trübe wird ausgetragen, wo
bei das nach Abschluß der Rotationsbewegung gleichermaßen erfolgen kann wie
auch kontinuierlich. Nach Sammlung dieser Trübe innerhalb eines eventuell vor
handenen Trommelgehäuses oder nach kontinuierlichem Austrag wird die Trübe
gesammelt, einem Sedimentationsprozeß sowie einem sich anschließendem Ab
scheideprozeß unterzogen und dem Rotationsprozeß zum Säubern weiterer mit
anbackenden Betonrückständen verschmutzten Schalungs-Kleinteilen neu aufge
geben.
Die Schalungs-Kleinteile werden der Drehtrommel vorzugsweise mit einem Elek
tromagneten entnommen, was natürlich bei reibenden Beimengungen metalli
schen Ursprungs einer weiteren Sortierung bedarf. Eine erfindungsgemäße Vor
zugsvariante sieht vor, die abgetrennten und somit gesäuberten Schalungs-Klein
teile abschließend einem konservierenden und Wasser verdrängenden sowie eine
Trennschicht aufbauenden Tauchbad aufzugeben.
Die zugehörige Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Drehtrommel, die
über einen Antrieb im Sinne einer Getriebeeinheit mit Antriebsmotor bewegt wird.
Dabei kann es sich um eine gleichförmige durchgängig rotierende Bewegung han
deln, die durch ständiges Umwälzen des zu säubernden Gutes zu einem Lösen
der daran anbackenden Teilchen führt. Selbstverständlich kann über ein zwi
schengeschaltetes Wendegetriebe ebenfalls eine intermittierende Bewegung der
Drehtrommel erreicht werden, die das Umwälzen des darin befindlichen Scha
lungs-Kleinteile-Beimengungen-Wasser-Gemenges und damit die abrasive Wir
kung der Beimengungen erhöht. Die abrasive Wirkung wird ebenfalls verbessert
und der Energieeinsatz verringert, wenn in axialer Richtung auf den inneren Um
fang verteilt eine oder mehrere Rippen angebracht sind, die aus Gründen eines
sich einstellenden Verschleißes zweckmäßigerweise lösbar und durch Schrauben
befestigt sind. Sind mehrere Rippen vorhanden, sind diese zweckmäßigerweise
symmetrisch angeordnet. Eine Vorzugsvariante sieht vor, die Rippen aus Winkel
material zu fertigen. Umwälzungs- und Reinigungsprozeß können weiterhin ver
bessert werden, indem die im Innenraum angebrachte Rippe leicht gewendelt
ausgeführt ist. Diese Feststellung trifft ebenfalls auf die Wendelung mehrerer Rip
pen zu, soweit mehrere Rippen eingebaut sind.
Die Drehtrommel weist eine durch einen Deckel verschließbare Beschickungsöff
nung sowie eine oder mehrere Aussparungen zum gezielten Austrag der entste
henden Trübe auf, wobei diese Aussparungen ebenfalls in den Deckel integriert
und mit veränderlichem Querschnitt ausgestaltet sein können. Zweckmäßiger
weise ist das ein über Stellventil verschlossener Austritt, um gegebenenfalls die
Abführung der Trübe der Verweildauer der in der Drehtrommel befindlichen Scha
lungs-Kleinteile anzupassen und diese nicht zu vorzeitig zu entleeren.
Die Drehtrommel kann auch über ein sie nahezu vollständig und mindestens im
Bereich sich drehender Teile dicht umfassendes mantelartiges Gehäuse und zu
diesem beabstandet angeordnet gekapselt sein. Diese Lösung führt dazu, daß
sich Wasser bzw. die sich einstellende Trübe mit ihren Sedimenten insbesondere
in dem sich durch diese Anordnung ausbildenden Zwischenraum sammeln kön
nen.
Das Gehäuse der Drehtrommel kann eine selbständige Einheit dergestalt bilden,
indem die Drehtrommel als Siebtrommel ausgebildet ist und im Gehäuse rotiert,
während das mantelartige Gehäuse stillstehend ausgebildet ist. Hier weist das
Gehäuse zweckmäßigerweise eine horizontale Teilung für Reinigungszwecke auf.
Die Drehzapfen bedürfen bei der konstruktiven Ausgestaltung der Gehäusedurch
führungen zusätzlicher abdichtender Maßnahmen, soweit sie dieses durchdrin
gend ausgeführt sind. Bei einer anderen Variante ist das mantelartige Gehäuse
mit der Drehtrommel eine Einheit bildend ausgebildet und läuft mit dieser um.
Auch hier ist die eigentliche Drehtrommel als Siebtrommel ausgeführt, deren lichte
Ausnehmungen kleiner dimensioniert sind als die geringste Abmessung der zur
Reinigung aufgegebenen Schalungs-Kleinteile beträgt.
Es versteht sich von selbst, daß in diesem Fall der größte äußere Durchmesser
der Siebtrommel geringfügig kleiner ist als der lichte Durchmesser des die Sieb
trommel umgebenden Gehäuses, das vorzugsweise im Prinzip als zylindrischer
Mantel ausgebildet ist, damit ein Freiraum zur Ablagerung der Sedimente ent
steht.
Dreht sich die Drehtrommel mit ihrem Inhalt, überträgt sich der sich einstellende
Körperschall auf die die Einrichtung umgebende Atmosphäre. Unabhängig von
zusätzlichen anderen schalldämmenden Maßnahmen ist es vorteilhaft, die Dreh
trommel oder sofern diese als Siebtrommel ausgebildet ist und ein separates Ge
häuse aufweist, dieses mit einer flexiblen Umhüllung zu versehen, die vorteilhaf
terweise geschlossenzellig ausgeführt und aufvulkanisiert ist, um die Schallabga
be an die umgebende Atmosphäre entscheidend zu verringern.
Nach dem Entnehmen der gereinigten Schalungs-Kleinteile ist es zweckmäßig,
diese zeitweilig nochmals einem Tauchbad zu übergeben, um sie mit einer kon
servierenden Trennschicht zu überziehen.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Ausbildung einer mit geschlossener Ober
fläche ausgeführten Drehtrommel,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Ausbildung einer als Siebtrommel ausge
führten Drehtrommel-Einrichtung,
Fig. 3 den Querschnitt x-x' einer Drehtrommel-Einrichtung gemäß Fig. 2.
Zwingen, Klemmen und Spannspindeln, die bei Errichten einer Schalung zur Her
stellung eines monolithischen Bauwerkes, wie beispielsweise Grundbauten aus
Beton, benötigt werden, sind nach Ausschalen eines zu errichtenden Baukörpers
mit ausgehärtetem Beton verkrustet und werden mit Kieseln, die in einem Korn
band von 30... 70 mm vorliegen sowie einer Menge Wasser, die das Feststoff-
Gemisch vollständig bedeckt, einer geschlossenen Drehtrommel 1 aufgegeben,
die in ihrer Größe auf die Dimensionen üblicher zu reinigender Schalungs-Klein
teile abgestimmt ist und in axialer Richtung zum Zweck ihrer Lagerung und ihres
Antriebs einen kurzen Drehzapfen 2 und einen langen Drehzapfen 3 aufweist.
Beide Lager 4, 5 der Drehtrommel 1 befinden sich, bezogen auf den Schwerpunkt
der Drehtrommel 1, vorzugsweise in gleichem Abstand zu diesem. Der längere
Drehzapfen 3 überragt damit das auf seiner Seite befindliche eine der Lager 4, 5
und trägt hier, vorzugsweise über eine Keilnabenverbindung auf dem langen
Drehzapfen 3 befestigt, ein Kettenrad 6, das über eine Gliederkette 7 mit einem
auf der Ausgangswelle eines Antriebes befestigten Antriebsritzel 8 verbunden ist.
Hierbei handelt es sich beispielhaft um die Ausgangswelle eines nicht näher be
schriebenen und schaltbaren Elektroantriebes. Das kann aber ebenso die Ab
triebsseite eines über eine Kupplung betätigten mechanischen Zwischengetriebes
sein.
Als für das Eintreten des erwünschten Reinigungseffektes zweckmäßig hat sich
eine im Zehnerbereich liegende Drehzahl erwiesen, sodaß an die konstruktive
Qualität der Ausführung des Antriebs unter dynamischen Belastungen keine son
derlich hohen Anforderungen zu stellen sind.
Die eingesetzten Steine sind vorzugsweise rolliges Material. Während der Einsatz
von Naturkies einen ungenügenden Reinigungseffekt erbringt, ist bei einem Ein
satz von Schotter ein sehr hoher Verschleiß des abrasiv wirkenden Materials vor
handen, sodaß dieses sich ebenfalls in Richtung einer erhöhten Rolligkeit verän
dert und zu einem unzweckmäßig hohen Anteil von in der Trübe mitgeführten
Festpartikeln führt. Als sehr zweckmäßig hat sich eine Körnung im Kornband 30
bis 70 mm liegend erwiesen.
Die Drehtrommel 1 weist auf ihrer Mantelfläche in Längsrichtung eine mit einem
Deckel 11 verschließbare Beschickungsöffnung 12 auf, durch die die Schalungs-
Kleinteile und Beimengungen der Drehtrommel aufgegeben werden. Vorzugswei
se sind die Verschlußelemente unverlierbar an der Drehtrommel 1 befestigt.
Im Deckel 11 weist die Drehtrommel 1 eine Aussparung 9 auf, die in Form einer
nutartigen Ausnehmung als Austritt 16 wirkt und nach dem Füllen und Einleiten
des Reinigungsprozesses den kontinuierlichen Austritt der sich im Inneren der
Drehtrommel 1 einstellenden Trübe ermöglicht.
Die Drehtrommel 1 und der Deckel 11 tragen auf ihrer äußeren Oberfläche eine
Schicht aufvulkanisierten Gummis 14, damit der durch die sich in der Bewegung
vollziehende Rotationsbewegung entstehende Körperschall sich gemildert über
die Atmosphäre auf die Umgebung überträgt.
Unter der Drehtrommel 1 befindet sich eine Auffangwanne 10, über die die anfal
lende und über die Aussparung 9 austretende Trübe einem Sedimentationspro
zeß zugeführt, der auf bekannte Art und Weise abläuft und nicht erfindungswe
sentlich ist. Nach Abscheidung der mitgeführten Teilchen wird das übertretende
Wasser dem Reinigungsprozeß von Schalungs-Kleinteilen erneut zugeführt. Die
aus der Trübe sedimentierten Teilchen werden für untergeordnete Bauzwecke,
wie Verfüllungsarbeiten im Wegebau und dergleichen, eingesetzt.
Eine weitere Variante einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geeigneten Einrichtung zeigt Fig. 2. Die Drehtrommel 1 ist als Siebtrommel 14
ausgeführt, um den Ein- und Austritt des die Siebtrommel 14 umgebenden
Brauchwassers zu ermöglichen. Die Siebtrommel 14 verfügt wiederum über Dreh
zapfen 2, 3, wobei der kürzere der beiden Drehzapfen direkt in einem die Sieb
trommel 14 umgebenden feststehenden Gehäuse 13 gelagert ist. Der längere der
beiden Drehzapfen 2, 3 ist das Gehäuse 13 durchdringend und mit einer den Aus
tritt von Flüssigkeiten verhindernden Dichtung 15 versehen ausgeführt und trägt
auf seinem freien Ende wiederum bekannte Antriebselemente, wobei auf dem
längeren der beiden Drehzapfen 4, 5 beispielhaft das Kettenrad 6 als Riemen
scheibe für die Einleitung der Rotationsbewegung mittels kräftiger Kunststoff
zahnriemen ausgebildet ist.
Die Siebtrommel 14 weist eine verschließbare Beschickungsöffnung 12 auf. Dem
gegenüber ist das die Siebtrommel umgebende Gehäuse 13 beispielhaft oben
offen ausgeführt. Das Gehäuse 13 erfüllt gleichzeitig die Funktion der Auffang
wanne 10 nach Fig. 1. An einem der unteren Punkte des Gehäuses 13 weist die
ses einen durch ein Stellventil 17 verschließbaren Austritt 16 auf, um einen in Ab
hängigkeit vom Reinigungsgrad des zu säubernden Gutes gesteuerten Austritt der
Trübe zu ermöglichen.
Das Gehäuse 13 ist auf seiner äußeren Oberfläche mit einer Schicht geschlos
senzelligen aushärtenden Schaums belegt, um die Abgabe eines sich einstellen
den Körperschalls auf die Atmosphäre weitestgehend zu verringern. Aus dem
gleichen Grund ist die obere Öffnung des Gehäuses 13 ebenfalls nicht größer als
technologisch bedingt ausgeführt.
Nach Ablauf einer entsprechenden Verweilzeit werden die gesäuberten Scha
lungs-Kleinteile der Drehtrommel 1 oder der Siebtrommel 14 entnommen. Das
erfolgt, indem mittels eines einen Elektromagneten tragenden Kleinhebezeuges
die gereinigten Teile ausgetragen werden. Sind die Teile von relativ geringer Di
mension und Menge, kann das auch manuell erfolgen.
Es ist leicht einzusehen, daß der Betrieb der Drehtrommel 1 oder der Siebtrom
mel 14 nicht nur in einer Richtung umlaufend, sondern ebenfalls intermittierend
erfolgen kann.
Zur Erhöhung des Umwälz- und damit des Reinigungseffektes weisen sowohl
Drehtrommel 1 als auch Siebtrommel 14 auf ihrer inneren Oberfläche jeweils 2
Rippen 18 auf, die vorzugsweise aus Winkelmaterial hergestellt und lösbar auf
geschraubt sind.
Durch den im unteren Teil des Gehäuses 13 vorhandenen Freiraum treten von der
Trübe mitgeführte Bestandteile nach dort aus und der Wascheffekt des Reini
gungsprozesses verstärkt sich.
1
Drehtrommel
2
kurzer Drehzapfen
3
langer Drehzapfen
4
;
5
Lager
6
Kettenrad
7
Gliederkette
8
Antriebsritzel
9
Aussparung
10
Auffangwanne
11
Deckel
12
Beschickungsöffnung
13
Gehäuse
14
Siebtrommel
15
Dichtung
16
Austritt
17
Stellventil
18
Rippe
Claims (30)
1. Verfahren zum Säubern von Schalungs-Kleinteilen, die mit anbackenden
festhaftenden Betonrückständen verschmutzt sind, wobei die Schalungs-
Kleinteile zunächst einer Drehtrommel aufgegeben werden, im weiteren ein
Zusatz von Beimengungen relativ hoher Härte und Stabilität sowie Kom
paktheit erfolgt und das Gemenge einer Rotationsbewegung ausgesetzt
wird, die hinsichtlich ihres zeitlichen Verlaufes bis zum Lösen anbackender
anhaftender Betonrückstände anhaltend fortgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Beimengungen relativ hoher Härte
und Stabilität sowie Kompaktheit metallischer Struktur sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Beimengungen relativ hoher Härte
und Stabilität sowie Kompaktheit mineralischen Ursprungs sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Beimengungen relativ hoher Härte
und Stabilität sowie Kompaktheit metallischen und mineralischen Ur
sprungs sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem dem Gemenge
Wasser zugesetzt ist, eine entstehende Trübe ausgetragen und im weite
ren Schalungs-Kleinteile, die Beimengungen mineralischen Ursprungs
und/oder metallischer Struktur und, soweit noch enthalten, Trübe wieder
getrennt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Beimengungen
relativ hoher Härte und Stabilität sowie Kompaktheit in einer Größenord
nung von 5 bis 200 mm vorliegen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem das Verhältnis der
Beimengungen mineralischen Ursprungs zu denen metallischer Struktur
bei 1 : 1 liegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem als Beimengungen
mineralischen Ursprungs Steine rolliger Art verwendet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Steine rolliger Art in einer mehr
heitlich vorliegenden Körnung von 30 ... 70 mm verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem der Austrag der Trü
be kontinuierlich während des Ablaufes der Rotationsbewegung erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem die während des
Verweilens der verschmutzten Schalungs-Kleinteile in der Drehtrommel
anfallende Trübe gesammelt und nach Abschluß des Rotationsprozesses
ausgetragen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei dem die Trübe einem
Sedimentationsprozeß sowie einem sich anschließenden Abscheidungs
prozeß unterzogen und dem Rotationsprozeß zum Säubern weiterer Scha
lungs-Kleinteile neu aufgegeben wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 12, bei dem die Trennung der
Schalungs-Kleinteile aus dem Metall-Stein-Gemisch auf magnetischem
Wege erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 13, bei dem die abgetrennten
Schalungs-Kleinteile einem konservierenden und Wasser verdrängenden
sowie eine Trennschicht aufbauenden Tauchbad aufgegeben werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem die initiierte Rota
tionsbewegung intermittierend erfolgt.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 15, bestehend aus einer Drehtrommel (1) sowie einem Antrieb (8) mit
Antriebsmotor.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der die Drehtrommel (1) eine durch
einen Deckel (11) verschließbare Beschickungsöffnung (12) sowie Ausspa
rungen (9) zum gezielten Austrag der entstehenden Trübe besitzt und hin
sichtlich ihrer Oberfläche im weiteren im wesentlichen geschlossen ausge
führt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der die Aussparungen (9) zum geziel
ten Austrag der Trübe in den die Beschickungsöffnung (12) der Drehtrom
mel (1) verschließenden Deckel (11) integriert sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 und 18, bei der die Aussparung
(9) zum gezielten Austritt der Trübe einen veränderlichen Querschnitt auf
weist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei der die Drehtrommel
(1) zum Vermeiden der Übertragung des Körperschalls auf die umgebende
Atmosphäre einen elastischen Überzug besitzt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei dem der elastische Überzug aus einem
geschlossenzelligen Material besteht.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 und 18 bis 21, bei der die Dreh
trommel (1) im wesentlichen als Siebtrommel (14) ausgeführt ist und hin
sichtlich ihres äußeren Durchmessers so bemessen ist, daß dieser kleiner
als der Innendurchmesser eines die Drehtrommel (1) umgebenden Gehäu
ses (13), das hinsichtlich seiner Gestalt zur Siebtrommel (14) beabstandet
und bezogen auf die deren Längsausdehnung axial mittig angebrachten
Drehzapfen (2; 3) diese umfassend und die Drehzapfen (2; 3) abdichtend
ausgeführt ist und die Größe der in der Siebtrommel (14) befindlichen Aus
nehmungen geringer ist als die kleinste Abmessung der eingelagerten
Schalungs-Kleinteile.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, bei der das Gehäuse (13) feststehend
und die Siebtrommel (14) sich in diesem drehend ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, bei der das Gehäuse (13) und Siebtrommel
(14) eine konstruktive Einheit bildend und sich gemeinsam drehend aus
geführt sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 22, bei der das Gehäuse (13) hinsichtlich
seiner Längsachse geteilt ausgeführt ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, bei der die Drehtrommel
(1) oder Siebtrommel (14) auf ihrem Umfang verteilt nach ihrem Inneren hin
gerichtet wenigstens eine die Umwälzung des Inhalts fördernde Rippe (18)
aufweist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, bei der die Rippe (18) wendelartig ausge
bildet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, bei der mehrere Rippen (18)
gleichmäßig auf dem inneren Umfang der Drehtrommel (1) oder Siebtrom
mel (14) verteilt sind.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, bei der die Rippen (18)
lösbar befestigt sind.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 29, bei der die Rippen (18)
aus Winkelmaterial bestehen und mit ihrem Fußteil aufgeschraubt sind.
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