DE19631238C2 - Vorrichtung zum Abdecken einer Fahrzeugwindschutzscheibe - Google Patents

Vorrichtung zum Abdecken einer Fahrzeugwindschutzscheibe

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken einer Fahrzeugwindschutzscheibe, die zum Abschat­ ten des Fahrzeuginneren vor der Sonne im Sommer und zum Verhindern des Einfrierens aufgrund von Frost oder der­ gleichen im Winter dient.
Im Sommer erreicht die Temperatur innerhalb eines irgendwo außerhalb geparkten Fahrzeugs 80°C und ist es für einen Fahrer recht störend oder gefährlich, ein Lenkrad zu hand­ haben, das auf eine derartig hohe Temperatur erwärmt ist. Außerdem ist es oft der Fall, daß die hohe Temperatur in das Fahrzeug gelegte Gegenstände verschlechtern oder ver­ formen kann. Andererseits kann die Windschutzscheibe im Winter oft eingefroren sein oder können Eispartikeln nach dem Tauen von Schnee an der Windschutzscheibe anhaften.
Folglich erfordert es viel Zeit, das Fahrzeug nach dem Starten eines Motors zu starten.
Bisher sind viele Versuche vorgeschlagen worden, wobei diese sich hauptsächlich auf das Abschatten einer hinteren Windschutzscheibe vor der Sonne bezogen. Jedoch sind für die vordere Windschutzscheibe mit der größten Neigung und einem großen Gebiet herkömmlich nur wenige Produkte aus Pappe oder Harz vorgeschlagen worden, die als ein akkorde­ onähnlicher Schirm ausgebildet sind, der zum Abdecken der Windschutzscheibe manuell entfaltet wird.
Ein derartiger herkömmlicher Schirm aus Pappe oder Harz, der wie ein Akkordeon geformt ist, kann vom Wind weggebla­ sen oder gestohlen werden, wenn er außerhalb der Wind­ schutzscheibe angeordnet ist. Andererseits schattet er, wenn er innerhalb angeordnet ist, die Windschutzscheibe nicht ausreichend vor der Sonne ab, da es schwierig ist, eine derartige akkordeonähnliche Platte in einer Standpo­ sition entlang der Windschutzscheibe zu halten. Außerdem kann der herkömmliche Schirm als ein während des Fahrens nutzloser und behindernder Gegenstand angesehen werden, da es nicht genügend Platz gibt, um ihn innerhalb des Autos zu halten.
Im Fall einer hinteren Windschutzscheibe ist es möglich, den Frost und/oder Eispartikeln in einer recht kurzen Zeit mittels an der hinteren Windschutzscheibe angeordneter elektrischer Heizdrähte aufzulösen. Im Gegensatz dazu ist es nicht möglich, irgendeinen Heizdraht auf einer vorderen Windschutzscheibe anzuordnen, da ein derartiger Draht die Sicht des Fahrers behindert. Somit gab es bisher keine wirksame Maßnahme, um mit Frost und Gefrieren im Winter fertigzuwerden.
Die US-3,770,313 offenbart eine Vorrichtung zum Abdecken einer Fahrzeugwindschutz­ scheibe mit einer Befestigungsplatte, die an der Rückseite einer Motorhaube angeordnet und an einem Körper befestigt ist, und einer Abdeckung, die groß genug ist, um den größten Teil der Windschutzscheibe abzudecken.
Die DE 42 44 757 A1 betrifft ein Sonnenschutzrollo für Kraftfahrzeuge. Das Sonnenschutz­ rollo umfaßt einen Aufnahmeabschnitt, einen Schiebearm, der entlang der vertikalen Richtung der Windschutzscheibe länglich und aus einem biegsamen Material gebildet ist, dessen vorde­ res Ende an einem vorderen Ende der Abdeckung befestigt ist, und der für eine freie Hin- und Herbewegung in Längsrichtung gehalten wird, eine Armantriebseinrichtung und einen Schal­ ter zum Betätigen der Armantriebseinrichtung von der Innenseite des Fahrzeugs. Der Auf­ nahmeabschnitt ist an einem Steg und in der Nähe des oberen Teils der Windschutzscheibe angebracht. Der Aufnahmeabschnitt und die Armantriebseinrichtung liegen in Schieberich­ tung des Schiebearms auf einer Linie.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und weist die Aufgabe auf, eine Vorrichtung zum Abdecken einer Fahrzeugwindschutzschei­ be bereitzustellen, die fähig ist, im Sommer die Sonne abzuschatten und zu verhindern, daß die Windschutzscheibe selbst im Winter mit Frost oder Eis bedeckt ist, und die nicht die Nachteile, wie z. B. vom Wind weggeblasen zu werden, gestohlen zu werden, die Sicht eines Fahrers während des Fahrens des Fahrzeugs zu behindern oder einen derart großen Platz in­ nerhalb des Fahrzeugs einzunehmen, daß sie das Fahren behindert, aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zum Abdecken einer Fahrzeugwindschutzscheibe, mit: einer Befestigungsplatte, die an der Rückseite einer Motor­ haube angeordnet und an einem Körper befestigt ist; einer Abdeckung, die auf der Wind­ schutzscheibe eines Fahrzeugs vertikal entfalt- und faltbar ist, und die, wenn sie entfaltet ist, groß genug ist, um den größten Teil der Windschutzscheibe abzudecken; einem Aufnahmeab­ schnitt, der an dem vorderen Ende der Befestigungsplatte und in der Nähe des unteren Teils der Windschutzscheibe zum Aufnehmen der gefalteten Abdeckung angebracht ist; einem Schiebearm, der entlang der vertikalen Richtung der Windschutzscheibe länglich und aus ei­ nem biegsamen Material gebildet ist, dessen vorderes Ende an einem vorderen Ende der Ab­ deckung befestigt ist, und der für eine freie Hin und Herbewegung in Längsrichtung gehalten wird, um sich entlang der Außenseite der Windschutzscheibe und der Oberseite der Befesti­ gungsplatte linear zu bewegen; einer Armantriebseinrichtung, die mit einem linearen Bereich des Schiebearms in Eingriff steht sowie den Schiebearm linear hin- und herbewegt und an dem hinteren Ende der Befestigungsplatte an einem von dem Aufnahmeabschnitt der Abdec­ kung beabstandeten Platz befestigt ist, und einem Schalter zum Betätigen der Armantriebsein­ richtung von der Innenseite des Fahrzeugs.
Gemäß Anspruch 2 umfaßt die erwähnte Armantriebseinrichtung der Vorrichtung zum Ab­ decken einer Fahrzeugwindschutzscheibe gemäß Anspruch 1 vorzugsweise: eine Kraftüber­ tragungsscheibe mit einem Reibübertragungsrollenabschnitt und einem Drehgetriebeab­ schnitt, wobei der Reibübertragungsrollenabschnitt auf der Oberseite der Befestigungsplatte drehbar gehalten wird, so daß die Oberseite der Befestigungsplatte orthogonal zu der Achse des Reibübertragungsrollenabschnitts sein kann, wobei der Rand des Reibübertragungsrollen­ abschnittes mit einem Teil des Schiebearms in Kontakt und damit in Eingriff steht, und der Drehgetriebeabschnitt koaxial zu und einteilig mit dem Reibübertragungsrollenabschnitt aus­ gebildet ist; einen Spindelantrieb, der mit dem Drehgetriebeabschnitt der Kraftübertragungs­ scheibe in Eingriff steht, und einen Motor zum Antrieben des Spindelantriebs, damit dieser sich vorwärts und rückwärts (im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn) bewegt.
Gemäß Anspruch 3 ist es auch vorteilhaft, daß die Vorrichtung zum Abdecken einer Fahr­ zeugwindschutzscheibe gemäß Anspruch 1 oder 2 außerdem ein Paar Endschalter zum An­ halten der Armantriebseinrichtung umfaßt, die jeweils in einer entfalteten und einer gefalteten Position wirken.
Bei der Vorrichtung von Anspruch 1 werden, wenn der Schal­ ter von der Innenseite des Fahrzeugs betätigt wird, die Armantriebseinrichtungen angetrieben, und der Schiebearm wird entlang der Oberseite der Befestigungsplatte sowie entlang der Außenseite der Windschutzscheibe linear be­ wegt, wodurch das vordere Ende des Schiebearms sich in Richtung zu dem oberen Teil der Windschutzscheibe bewegt. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Schiebearm aus einem biegsamen Material entlang der gekrümmten Oberfläche der Windschutzscheibe. Mit der Bewegung des Schiebearms wird die Abdeckung zu dem vorderen Ende, an dem der Schiebearm befestigt ist, allmählich entfaltet. Auf diese Weise wird der größte Teil der Außenseite der Windschutzscheibe von der Abdeckung abgedeckt. Demgemäß wird im Sommer die In­ nenseite des Fahrzeugs von der Abdeckung vor den Sonnen­ strahlen abgeschattet und die Menge von durch die Wind­ schutzscheibe in das Fahrzeug einfallendem Licht verrin­ gert, wodurch im Innenraum des Fahrzeugs ein scharfer Tem­ peraturanstieg verhindert wird. Folglich gibt es nicht mehr die Nachteile, wie z. B. ein heißes Lenkrad, das auf eine derart hohe Temperatur erhitzt ist, daß es schwierig wird, es anzufassen, in das Fahrzeug gelegte heiße Gegen­ stände, die auf eine derart hohe Temperatur erwärmt sind, daß sie sich verformen oder verschlechtern. Im Winter wird verhindert, daß die Windschutzscheibe überfroren ist oder mit Eispartikeln übersät ist. Folglich ist weniger Zeit erforderlich, um das Fahrzeug nach dem Starten des Motors zu starten.
Vor dem Fahren des Fahrzeugs werden die Armantriebsein­ richtungen durch Betätigen des Schalters von der Innenseite des Fahrzeugs umgekehrt angetrieben, und der Schiebearm wird entlang der Außenseite der Windschutzscheibe sowie entlang der Oberseite der Befestigungsplatte linear be­ wegt, wodurch das vordere Ende des Schiebearms sich in Richtung zu dem unteren Teil der Windschutzscheibe bewegt. Mit der Bewegung des Schiebearms wird die Abdeckung zu dem vorderen Ende, an dem der Schiebearm befestigt ist, all­ mählich gefaltet. Auf diese Weise wird die Abdeckung von der Außenseite der Windschutzscheibe entfernt, und die gefaltete Abdeckung wird in dem Aufnahmeabschnitt aufge­ nommen, der an dem vorderen Ende der Befestigungsplatte angebracht ist, die an der Rückseite der Motorhaube des Fahrzeugs angeordnet ist. Folglich wird weder die durch die Windschutzscheibe gerichtete Sicht eines Fahrers von der Abdeckung behindert, noch behindert die an der Unter­ seite der Motorhaube des Fahrzeugs wie oben beschrieben aufgenommene Abdeckung während des Fahrens. Somit weist die Windschutzscheibenabdeckvorrichtung nicht die Nachtei­ le, wie z. B. vom Wind weggeweht zu werden, gestohlen zu werden, die Sicht eines Fahrers beim Fahren des Fahrzeugs zu behindern oder einen derart großen Raum innerhalb des Fahrzeugs einzunehmen, daß sie das Fahren behindert, auf.
In der Vorrichtung gemäß Anspruch 2 wird der Motor vor­ wärts oder rückwärts (im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhr­ zeigersinn) angetrieben, wodurch der Spindelantrieb vor­ wärts oder rückwärts (im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhr­ zeigersinn) angetrieben wird, und die Drehkraft des Spin­ delantriebs wird auf die Kraftübertragungsscheibe übertra­ gen, deren Drehgetriebeabschnitt mit dem Spindelantrieb in Eingriff steht, wodurch die Kraftübertragungsscheibe vorwärts oder rückwärts (im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhr­ zeigersinn) angetrieben wird. Folglich wird der Schiebe­ arm, der mit dem Rand des Reibübertragungsrollenabschnitts in Kontakt und damit in Eingriff steht, durch Reibübertra­ gung hin- und herbewegt. Da die Armantriebseinrichtungen auf einfache Weise aus dem Motor, dem Spindelantrieb und der Kraftübertagungsscheibe gebildet sind, ist es möglich, die Vorrichtung in kompakter Weise an der Rückseite der Motorhaube des Fahrzeugs unterzubringen.
Bei der Vorrichtung gemäß Anspruch 3 wirkt jeder Endschal­ ter an den entfalteten und gefalteten Positionen der Ab­ deckung, wodurch die Armantriebseinrichtungen angehalten werden, und der Schiebearm bewegt sich nicht über die ent­ falteten und gefalteten Positionen der Abdeckung. Demgemäß wird der Schiebearm daran gehindert, herauszutreten oder herauszufallen, wodurch verhindert wird, daß die Ausrü­ stung des Fahrzeugs beschädigt wird.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung wer­ den im Laufe der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrich­ tung zum Abdecken einer Fahrzeugwindschutzschei­ be, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, d. h. eine Ansicht einer schräg von oben gesehenen Vorrichtung, wobei die Motor­ haube weggelassen und die Abdeckung in einem entfalteten Zustand gezeigt ist;
Fig. 2 ist eine Ansicht der Vorrichtung, die die Abdec­ kung in einem gefalteten Zustand zeigt;
Fig. 3 ist eine schematische Seitenschnittansicht der Windschutzscheibe und anderer Teile in der Nähe der Windschutzscheibe; und
Fig. 4 ist ein Bauschaltplan, der das elektrische Sy­ stem der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vor­ richtung zeigt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnun­ gen beschrieben werden.
Die Fig. 1 und 2 sind perspektivische Ansichten einer Vorrichtung zum Abdecken einer Fahrzeugwindschutzscheibe, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigen, wobei Fig. 1 eine Ansicht der schräg von oben gezeigten Vorrichtung ist, wobei die Motorhaube weggelassen und die Abdeckung in einem entfalteten Zustand gezeigt ist, und Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung ist, die die Abdeckung in einem gefalteten Zustand zeigt.
Die Vorrichtung 10 zum Abdecken einer Windschutzscheibe ist in dem unteren Teil der Windschutzscheibe 12 des Fahr­ zeugs, d. h. an der Rückseite einer Motorhaube (nicht gezeigt) angeordnet und untergebracht. Die Abdeckvorrichtung 10 wird durch Befestigen von zahlreichen Komponenten an der Befestigungsplatte 14 gebildet. Wie in Fig. 3, die eine schematische Seitenschnittansicht der Windschutz­ scheibe und anderer Teile in der Nähe der Windschutzschei­ be darstellt, gezeigt ist, ist die Befestigungsplatte 14 durch Schrauben oder Schweißen an eine Wandfläche 20, die einen Motorraumabschnitt 16 von einem Fahrraumabschnitt 18 trennt, fest angeordnet, so daß sie einen schmalen Spalt an der Rückseite der Motorhaube (nicht dargestellt) bil­ det.
Ein zum Vorwärts- und Rückwärtsdrehen (im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn) fähiger Motor 22 ist auf der Befestigungsplatte 14 befestigt, und ein Spindelantrieb 24 ist an der Drehwelle des Motors 22 befestigt. Eine Kraft­ übertragungsscheibe 26 ist auf der Befestigungsplatte 14 montiert, und die Kraftübertragungsscheibe 26 ist derart angeordnet, daß die Oberseite der Befestigungsplatte 14 orthogonal zu der Achse der Kraftübertragungsscheibe ist und drehbar gehalten wird. Die Kraftübertragungsscheibe 26 ist in einer Einheit mit einem Reibübertragungsrollenab­ schnitt 28, der als eine Scheibe aus Gummimaterial ausge­ bildet ist, und einem Drehgetriebeabschnitt 30 ausgebil­ det, und der Drehübertragungsrollenabschnitt 28 und der Drehgetriebeabschnitt 30 drehen sich gemeinsam koaxial. Der Drehgetriebeabschnitt 30 der Kraftübertragungsscheibe 26 und der Spindelantrieb 24 stehen miteinander in Ein­ griff. Wenn der Spindelantrieb 24 von dem Motor 22 ange­ trieben wird, wird eine Drehkraft auf die Kraftübertra­ gungsscheibe 26 übertragen, wodurch die Kraftübertragungsscheibe 26 gedreht wird.
Ein länglicher Schiebearm 32, der sich entlang der verti­ kalen Richtung der Windschutzscheibe 12 erstreckt, ist quer über den mittleren Teil der Befestigungsplatte 14 angeordnet, und ein horizontaler Stab 34, der sich entlang der horizontalen Richtung der Windschutzscheibe 12 er­ streckt, ist einteilig mit dem vorderen Ende des Schiebe­ arms 32 ausgebildet. Der Schiebearm 32 ist aus einem bieg­ samen Material, wie z. B. Kunststoff, Hartgummi, etc., aus­ gebildet und kann entlang der Außenseite der Windschutz­ scheibe 12 sowie entlang der Oberseite der Befestigungs­ platte 14 verformt werden. Der Schiebearm 32 wird von meh­ reren Führungsrollen 36 in Längsrichtung gehalten, um sich frei hin- und herzubewegen, und diese Mehrzahl von Füh­ rungsrollen 36 bildet mehrere Paare derselben in horizon­ taler Richtung und die jeweiligen Paare von Führungsrollen 36 sind an mehreren Positionen auf der Befestigungsplatte 14 drehbar angeordnet. Ein Teil des Schiebearms 32 steht mit dem Rand der Reibübertragungsrolle 28 der Kraftüber­ tragungsscheibe 26 in Kontakt und damit in Eingriff. Wenn die Kraftübertragungsscheibe 26 gedreht wird, wird eine Antriebsenergie auf den Schiebearm 32 übertragen, und der Schiebearm 32, der von den Führungsrollen 36 geführt wird, bewegt sich linear entlang der Außenseite der Windschutz­ scheibe 12 sowie entlang der Oberseite der Befestigungs­ platte 14.
Das vordere Ende der Abdeckung 38 ist an dem horizontalen Stab 34 befestigt, der an dem vorderen Ende des Schiebe­ arms 32 angebracht ist. Die Abdeckung 38 ist derart ausgebildet, daß sie in vertikaler Richtung der Windschutz­ scheibe 12 entfaltet und gefaltet wird. Zum Beispiel wird die Abdeckung 38 entweder aus einer Mehrzahl von streifen­ ähnlichen Kunststoffplatten, die miteinander verbunden sind, um insgesamt ein akkordeonähnliches Element zu bil­ den, oder aus fadenähnlichem Harz, das in einem Faserele­ ment ausgebildet ist, gebildet. Die wie in Fig. 1 entfal­ tete Abdeckung 38 weist eine Größe auf, die zum Abdecken des größten Teils der Windschutzscheibe 12 ausreicht. Ein Paar Aufnahmehalter 40 ist horizontal an dem vorderen Ende der Befestigungsplatte 14 befestigt, so daß die Abdeckung 38 in den Haltern 40 gehalten und an der Rückseite der Motorhaube kompakt aufgenommen werden kann, so daß sie nicht von der Außenseite gesehen wird, wenn die Abdeckung 38, wie in Fig. 2 dargestellt ist, gefaltet ist.
Der Schiebearm 32 ist einteilig mit Vorsprüngen 42, 44 versehen, die jeweils an dem vorderen und hinteren Ende desselben angeordnet sind. Es sind jeweils Endschalter 46, 48 auf der Befestigungsplatte 14 an Orten in der Nähe des vorderen und des hinteren Endes derselben befestigt. Wenn die Abdeckung entfaltet wird, gerät somit der an dem hin­ teren Ende des Schiebearms 32 angeordnete Vorsprung 44, wie in Fig. 1 dargestellt, mit dem Endschalter 48 in Kon­ takt, um ihn zu aktivieren. Andererseits gerät der an dem vorderen Ende des Schiebearms 32 angeordnete Vorsprung 42, wie in Fig. 2 dargestellt, mit dem Endschalter 46 in Kon­ takt, um ihn zu aktivieren.
Zusätzlich ist ein Wischer 50, wie in Fig. 3 dargestellt, an dem unteren Gebiet der Windschutzscheibe 12 angebracht, und der Wischer 50 ragt von der Außenseite der Windschutz­ scheibe 12 vor. Um nicht den horizontalen Stab 34 des Schiebearms 32 mit dem Wischer 50 einzugreifen, wenn die Abdeckung 38 entfaltet wird, ist daher ein Schutzelement 52 an der unteren Seite der Windschutzscheibe 12 angeord­ net. Folglich wird der horizontale Stab 34 des Schiebearms 32 während des Entfaltens der Abdeckung 38 durch das Schutzelement 52 in eine Richtung beabstandet von der Au­ ßenseite der Windschutzscheibe 12 geführt, um über den Wischer 50 zu gelangen, danach erstreckt sich der Schie­ bearm 32 nach oben dicht entlang der Außenseite der Wind­ schutzscheibe 12.
Fig. 4 ist ein Bauschaltplan, der das elektrische System der Vorrichtung 10 zum Abdecken der Windschutzscheibe zeigt. Zum Abdecken der Windschutzscheibe 12 mit der Ab­ deckung 38 durch Betrieb der Vorrichtung 10 wird als er­ stes der Schalter von der Innenseite des Fahrzeugs betä­ tigt, um einen Dreiweg-Schalter 54 von in Fig. 4 gezeigtem ON auf OFF zu schalten. Folglich dreht sich die Drehwelle des Motors 22 im Uhrzeigersinn, und wird eine Energie von dem Schiebearm 32 durch den Spindelantrieb 24 und die Kraftübertragungsscheibe 26 übertragen, wodurch der Schie­ bearm 32 sich linear entlang der Oberseite der Befesti­ gungsplatte 14 und der Außenseite der Windschutzscheibe 12 bewegt, und das vordere Ende des Schiebearms 32 bewegt sich in Richtung des oberen Teils der Windschutzscheibe 12. Entsprechend einer derartigen Bewegung des Schiebearms 32 wird die Abdeckung 38, deren vorderes Ende an dem vor­ deren Ende des Schiebearms befestigt ist, allmählich ent­ faltet. Wenn der Vorsprung 44 an dem hinteren Ende des Schiebearms 32 mit dem Endschalter 48 in Kontakt kommt, um ihn zu aktivieren, wird der Motor 22 angehalten. In diesem Zeitpunkt ist der größte Teil der Windschutzscheibe 12 von der Abdeckung 38, wie in Fig. 1 dargestellt, abgedeckt.
Zum Aufnehmen der Abdeckung 38, die die Windschutzscheibe 12 abdeckt, an der Rückseite der Motorhaube wird der Schalter von der Innenseite des Fahrzeugs betätigt, wo­ durch der Dreiweg-Schalter 54 von OFF auf ON, wie in Fig. 4 gezeigt, geschaltet wird. Folglich dreht sich die Dreh­ welle des Motors 22 gegen den Uhrzeigersinn und wird eine Energie auf den Schiebearm 32 durch den Spindelantrieb 24 und die Kraftübertragungsscheibe 26 übertragen, wodurch der Schiebearm 32 sich linear entlang der Außenseite der Windschutzscheibe 12 und der Oberseite der Befestigungs­ platte 14 bewegt, und das vordere Ende des Schiebearms 32 bewegt sich in Richtung zu dem unteren Teil der Wind­ schutzscheibe 12. Entsprechend einer derartigen Bewegung des Schiebearms 32 wird die Abdeckung 38, deren vorderes Ende an dem vorderen Ende des Schiebearms befestigt ist, allmählich gefaltet. Wenn der Vorsprung 42 an dem vorderen Ende des Schiebearms 32 mit dem Endschalter 46 in Kontakt gerät, um diesen zu aktivieren, wird der Motor 22 angehal­ ten. In diesem Zeitpunkt ist die Abdeckung 38 vollständig von der Windschutzscheibe entfernt und in dem Aufnahmee­ lement 40 an der Rückseite der Motorhaube aufgenommen.
Während eine spezielle Ausführungsform der Erfindung be­ schrieben worden ist, sollte es ersichtlich sein, daß eine Modifikation und Variation der Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Abdecken einer Fahrzeugwindschutzscheibe, mit: einer Befestigungs­ platte (14), die an der Rückseite einer Motorhaube angeordnet und an einem Körper (20) befestigt ist; einer Abdeckung (38), die auf der Windschutzscheibe (12) eines Fahrzeugs vertikal entfalt- und faltbar ist, und die, wenn sie entfaltet ist, groß genug ist, um den größten Teil der Windschutzscheibe (12) abzudecken; einem Aufnahmeabschnitt (40), der an dem vorderen Ende der Befestigungsplatte (14) und in der Nähe des unteren Teils der Windschutzscheibe (12) zum Aufnehmen der gefalteten Abdeckung (38) angebracht ist; einem Schiebearm (32), der entlang der vertikalen Richtung der Windschutzscheibe (12) länglich und aus einem biegsamen Material gebildet ist, dessen vorderes Ende an einem vorderen Ende der Abdeckung (38) befestigt ist, und der für eine freie Hin- und Herbewegung in Längsrichtung gehalten wird, um sich entlang der Außenseite der Windschutz­ scheibe (12) und der Oberseite der Befestigungsplatte (14) linear zu bewegen; einer Arm­ antriebseinrichtung, die mit einem linearen Bereich des Schiebearms (32) in Eingriff steht sowie den Schiebearm (32) linear hin- und her bewegt und an dem hinteren Ende der Be­ festigungsplatte (14) an einem von dem Aufnahmeabschnitt (40) der Abdeckung (38) be­ abstandeten Platz befestigt ist, und einem Schalter (54) zum Betätigen der Armantriebs­ einrichtung von der Innenseite des Fahrzeugs.
2. Vorrichtung zum Abdecken einer Fahrzeugwindschutzschei­ be gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arm­ antriebseinrichtung der Vorrichtung zum Abdecken einer Fahrzeugwindschutzscheibe (12) umfaßt: eine Kraftübertra­ gungsscheibe (26) mit einem Reibübertragungsrollenab­ schnitt (28) und einem Drehgetriebeabschnitt (30), wobei der Reibübertragungsrollenabschnitt (28) auf der Oberseite der Befestigungsplatte (14) drehbar gehalten wird, so daß die Oberseite der Befestigungsplatte (14) orthogonal zu der Achse des Reibübertragungsrollenabschnitts (28) sein kann, wobei der Rand des Reibübertragungsrollenabschnitts (28) mit einem Teil des Schiebearms (32) in Kontakt und damit in Eingriff steht, und der Drehgetriebeabschnitt (30) koaxial zu und einteilig mit dem Reibübertragungsrol­ lenabschnitt (28) ausgebildet ist; einen Spindelantrieb (24), der mit dem Drehgetriebeabschnitt (30) der Kraft­ übertragungsscheibe (26) in Eingriff steht; und einen Mo­ tor (22) zum Antreiben des Spindelantriebs (24), damit dieser sich vorwärts und rückwärts bewegt.
3. Vorrichtung zum Abdecken einer Fahrzeugwindschutzschei­ be gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Paar Endschalter (46, 48) zum Anhalten der Armantriebseinrichtung umfaßt, die jeweils in einer ent­ falteten und einer gefalteten Position wirken.
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