DE2731951A1 - Vorrichtung zum wetterfesten abdecken von fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum wetterfesten abdecken von fahrzeugen

Info

Publication number
DE2731951A1
DE2731951A1 DE19772731951 DE2731951A DE2731951A1 DE 2731951 A1 DE2731951 A1 DE 2731951A1 DE 19772731951 DE19772731951 DE 19772731951 DE 2731951 A DE2731951 A DE 2731951A DE 2731951 A1 DE2731951 A1 DE 2731951A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
vehicle
covering device
box
covering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772731951
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Frank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772731951 priority Critical patent/DE2731951A1/de
Publication of DE2731951A1 publication Critical patent/DE2731951A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/02Covers wound on rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wetter festen Abdecken von im Freien stehenden Fahrzeugen, insbesondere Automobilen, Wohnmobilen und Wohnwagen, mit einer mit dem Fahrzeug transportierbaren Abdeckung, die bei Nichtgebrauch am Fahrzeugäußeren planmäßig verstaubar befestigt und für einen Gebrauch über abzudeckende Fahrzeugaußenflächen auszieh-oder ausfahrbar istlnath P ;} ru 25523 Es ist bekannt, daß im Freien für kurz oder lang abgestellte Fahrzeuge für den Transport von Personen, insbesondere Automobile, Wohnmobile, aber auch Campingwohnwagen, extremen Witterungsverhältnisses beispielsweise im Sommer und im Winter ausgesetzt sind, die eine Vielzahl von Nachteilen für Mensch und Mobil mit sich bringen.
  • Im Winter bei extremer Kälte sind Scheibenwischer an den Windschutzscheiben und Türen an den dichtungen angefroren, so daß beim Wegklappen der Scheibenwischer ein Wischerblatt beschädigt werden kann. Desgleichen kann bei einem öffnen der Tür die Randabdichtung abgerissen werden.
  • Bei dichtem Schneefall stehen freistehende Kraftfahrzeuge unter dichten Schneehauben, und es kostet Zeit und Mühe, bei Fahrtbeginn ein Auto startklar zu machen: Es müssen - meist mit bloßer Hand - Schneemassen z.B. von RUck- und Vorderfenster und Motorhaube einschließlich Scheinwerfer weggeräumt werden, ferner die Scheiben sowie Scheinwerfer vom Eis durch Abkratzen befreit und Wischerblätter von Hand wieder elastisch gemacht werden.
  • In vielen Fällen nimmt man sich in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit z.B. in früher Morgenstunde vor Fahrtantritt zur Arbeit nicht die genügende Zeit. Auch will man sich nicht schmutzig machen. So kommt es, daß bei noch angefrorenen Scheibenwischern der Wischermotor eingestellt wird, man nur ein winziges Sichtloch für den Fahrer freimacht und sogar die Heckscheibe gänzlich unberührt läßt und wartet, bis die Heckscheibenheizung eine Sicht nach hinten ermöglicht. Schließlich kann beim Öffnen der Wagentüren und -klappen auch Schnee ins Innere gelangen, der dann im Betrieb bei einem warmen Innenraum taut und eine Feuchtigkeit erzeugt, die bei vielen Fahrzeugen den gesamten Winter hindurch anhält und die Innenausstattung wie beispielsweise die Polsterung beschädigt. Die große Feuchtigkeit im Wageninneren läßt die Scheiben beschlagen, so daß man kurz nach dem Start nicht nur Schnee und Eis auf der Außenfläche des Autos, sondern auch insbesondere durch die beschlagenen Scheiben praktisch überhaupt keine Sicht von innen nach außen hat.
  • All dies ist nicht nur lästig und unbequem, sondern auch für Insassen eines Fahrzeugs wie auch andere Straßenteilnehmer höchst gefährlich. Zudem leidet in extremer Weise das Auto selbst, da nicht nur Wischerblätter und Dichtungen beschädigt werden können, sondern auch der Autolack und die Fensterscheiben selbst, wenn mit einem zu harten Gegenstand der Schnee weggekratz wird. Im Extremfall können Außenspiegel und Windschutzscheiben insbesondere aufgrund der extremen Kältebelastung sogar zu Bruch gehen.
  • Im Sommer bei extremer Hitze bei einem im Freien abgestellten Fahrzeug heizt sich andererseits ein Auto, nicht zuletzt aufgrund der derzeitigen Modefarben wie zum Beispiel schwarz, in einem Maße auf, daß man kaum Lenkrad und Sitze berühren, geschweige denn ins Wageninnere einsteigen kann. Die extreme Hitze schadet sowohl dem Material wie auch dem Mensch, der sich beispielsweise durch Schwitzen und Fahrtwind leicht verkühlen kann.
  • Noch heutzutage versucht man, diesen Nachteilen höchst primitiv zu begagnen: man legt Papier zwischen Wischerblatt und Scheibe und Decken auf Kofferraum, Dach und Motorraum, sogar Taschentücher werden in eine geschlossene Seitenfensterseite oben eingeklemmt, um eta schräg einfallende Sonnenstrahlen vom Wageninnern fernzuhalten.
  • Auf großen Parkplätzen, an Badeseen, auf Durchgangsstraßen werden schattige Abstellplätze für ein Auto bevorzugt, die nber meist selten zu finden sind. Wird ein Schattenplatz bei einer Parkplatzsuche angetroffen so wird meist in vielen Fällan sogar ein Parkverbotsschild mißachtet: Verkehrsstauungen, Strafen, je sogar Unfälle sind oft die Folgen.
  • Neben den vorgenannten primitiven Abhilfemethoden kennt man Autoabdeckhauben, die über ein Fahrzeug gezogen werden. Diese im Handel erhältlichen maßgeschneiderten Hauben eignen sich jedoch jeweils nur für ein bestimmtes Fahrzeugfabrikat, so daß sie nur für bestimmte Fahrzeugtypen erhältlich sind.
  • Auch ist ein Bedecken des Fahrzeugs mit einer derartigen Haube durch eine einzige Person meist nicht möglich. Vielen Mensshan ist das überziehen des Autos auch zu unbequem. SChließlich wird eine derartige Haube auch zuhause oder im Wageninnern neben z.B. vielen anderen Freizeit- und Campingartikeln, Xoffern auf Reisen etc. unauffindbar verlegt, und es ist keine sichere Vorsorge getroffen, sie im Bedarfsfalle fachgerecht verpackt zur Hand zu haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Weiterentwicklung der eingangs genannten Vorrichtung zum wetter festen Abdecken von im Freien stehenden Fahrzeugen nach der DT-Patentanmeldung P 27 25 528.3 und insbesondere die Schaffung einer Abdeckvorrichtung, die die oben genannten Nachteile vermeidet und bei einfachem Aufbau und zuverlässiger Funktion äußerst praktisch im Betrieb und im Bedarfsfalle leicht greifbar ist und ein rasches sowie problemloses Abdecken von abzudeckenden Fahrzeugaußenflächen wie auch ein entsprechend bequemes Freilegen bedeckter Flächen ermöglicht.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die verstaute Abdeckung im Bereich des Kofferraumdeckels am Fahrzeug befestigt und für einen Gebrauch über abzudeckende Fahrzeugaußenflächen führbar ist.
  • Durch diese Lösung wird erfindungsgemäß einem praktischen Bedürfnis auf höchst elegante und verblüffend einfache Weise Rechnung getragen. Es ist sichergestellt, daß im Bedarfsfall die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung bei der Hand ist, ohne daß diese im ungebrauchten Zustand stört und Stauraum im Wageninnern wegnimmt. Sie ist unauffällig am Fahrzeugäußeren z.B. in einer Heck-Leit-Flosse eines Kraftfahrzeugs angebracht oder auch in einem auf dem Kofferraumdeckel montierten Flachkasten mit geringer Dicke in einer Weise montierbar, daß ihre Anbringung am Fahrzeug das Auge eines Betrachters praktisch nicht stört. Insbesondere kann die Abdeckvorrichtung in einem außen stromlinienförmig profilierten Staukasten angebracht sein. Der Erfindungsgegenstand ist nicht nur nachträglich an Fahrzeugen montierbar, sondern gestattet auch aufgrund der vielfachen Verwendbarkeit bei vielen Fahrzeugtypen eine Herstellung in großen Stückzahlen, was neben dem einfachen Konstruktionsprinzip zusätzlich zu einer Kostenverringerung beiträgt. Alle eingangs genannten Nachteile wie Schäden, Gefahren und Unbequemlichkeit im Sommer wie im Winter werden durch die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung unproblematisch überwunden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die verstaute Abdeckung in einem Staukasten mit zumindest einem Entnahmeschlitz enthalten ist, wobei zumindest eine Dichtlippe im Bereich desSchlitzes am Staukasten vorgesehen ist, die sowohl im ein- wie im ausgefahrenen Zustand der Abdeckung den Staukasten gegenüber der Umgebung abdichtend abschließt.
  • Der Staukasten kann insbesondere auch kassettenförmig ausgebildet sein.
  • Eine äußerst zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß die verstaut Abdeckung auf dem Fahrzeugdach befestigt und für einen Gebrauch über abzudeckende Fahrzeugflächen führbar ist.
  • Hierbei ist vorteilhaft die verstaut Abdeckung in einem im wesentlichen quaderförmigen Flachkasten mit zumindest einem Entnahmeschlitz enthalten, der mit Abdichtlippen zwecks Abdichtung gegenüber der Umgebung versehen ist. Der Flachkasten ist bevorzugt außen stromlinienförmig profiliert und kann beidseits an den Dachrinnen des Fahrzeugs lösbar befestigt werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es wenn zwischen dem Flachkasten und dem Fahrzeugdach im montierten Zustand ein Freiraum belassen bleibt, der eine zusätzliche Isolierschicht bildet.
  • Zweckmäßigerweise sind die Entnahmeschlitze an den Flachsaiten des Staukastens vorgesehen, so daß eine Abdeckung, falls diese aus vier im verstauten Zustand flach und dicht aufeinanderliegenden Planen besteht, leicht nach allen vier Seiten ausgezogen, arretiert und eingefahren werden kann.
  • Das Ausfahren der Abdeckung erfolgt bevorzugt gegen eine Federkraft, wodurch ein selbsttätiges Einfahren mit Hilfe der Federkraft ermöglicht wird.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Bahnen im ausgezogenen Zustand am vordersten Planenrand eine Befestigungseinrichtung aufweisen, die mit dem Fahrzeugäus-Seren an entsprechender Stelle in Eingriff bringbar ist.
  • Die Abdeckung kann jalousieartig oder aber auch paneelartig aufgebaut sein.
  • Bei Kraftfahrzeugen der gehobeneren Klassen kann die Abdekkung auch maschinell betätigbar sein.
  • Schließlich kennzeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die Abdeckung eine luftdichte Flachhülle ist, die durch einen Druckfluid aufblasbar und dadurch ausfahrbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen näher erläutert; es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs, daR die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen skizziert aufweist, und Fig. 2 einen Querschnitt durch einen kassettenförmigen Staukasten mit aufgewickelter Abdeckplane.
  • In der Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs 1 dargestellt, das mit einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung ausgestattet ist. Die Abdeckvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Staukasten 2, einer im Staukasten 2 verstaubaren Abdeckplane 5a bzw. 5b bzw. 5c, zwei Abstandshaltern 4 und einer Arretiervorrichtung 3.
  • Der Staukasten ist bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung in einer stummelförmigen Heck-Leit-Flosse eines Kraftfahrzeugs eingebaut und mit Hilfe bekannter Verbindungselemente an dieser befestigt. Im ausgezogenen Zustand spannt sich die Abdeckplane 5a, 5b, 5c längs über das Dach des Kraftfahrzeugs 1 und ist an der Vorderseite unterhalb der vorderen Stoßstange mit Hilfe einer an der vorderen Stoßstange befestigten Arretiervorrichtung 3 bestehend aus am Fahrzeug befestigten Spannhaken und entsprechenden in der Abdeckplane stirnseitig angebrachten Ösen befestigt.
  • Über dem Dach wird die Abdeckplane 5 durch zwei Abstandshalter 4 von der Dachoberseite in einem Abstand gehalten. Die Abstandshalter 4 sind elastische Stangen oder Bänder, die in montiertem Zustand in die Dachrinnen des Kraftfahrzeugs 1 quer eingespannt sind, so daß sie sich aufgrund ihrer im Vergleich zu dem Dachrinnenabstand größeren Länge nach oben bauchig aufwölben.
  • Gemäß Fig. 1 sind zwei Abstandshalter 4 auf der Dachoberseite vorne und hinten dargestellt. Es kann jedoch auch nur einer wie auch jede beliebige andere Anzahl von Abstandshaltern an beliebiger, geeigneter Stelle am Fahrzeug verspannt sein, beispielsweise an den vorderen Stoßstangen oder in den Motorraumschlitz en, die durch K1 appe und feststehender Karosserie gebildet sind.
  • Die Abdeckplane 5 besteht aus einem flexiblan wetterfesten Tuch, so daß sie im eingefahrenen Zustand im Staukasten 2 gemäß Fig. 2 auf einer Querwalze 10 aufwickelbar ist. Die Querwalze ist an den seitlichen Endflächen des Kastens 2 drehbar gelagert und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite.
  • Das freie Ende der Abdeckplane ist durch einen parallel zur Walze verlaufenden Entnahmeschlitz 9 an der Staukastenoberseite nach außen geführt und so ausgebildet, daß es im eingefahrenen Zustand nicht in den Schlitz nach innen in den Staukasten gelangen kann. Beispielsweise sind Verlängerungen im freien Ende der Plane vorgesehen, die über die Schlitzlänge hinausreichen und als Anschlag dienen.
  • Im eingefahrenen Zustand der Abdeckplane wird der Schlitz durch eine an der Kante 7 befestigte Dichtlippe 8 geschlossen gehalten, während bei ausgefahrener Plane die Dichtlippe sich entsprechend dem Walzenhalbmesser der aufgewickelten Walze 10 an das Tuch abdichtend anschmiegt. Auch können mehrere Dichtlippen für beide Flächen des Tuchs vorgesehen sein. Der Entnahmeschlitz 9 kann auch an einer anderen Seitenfläche des Staukastens 2 vorgesehen sein. Ist der Staukasten gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 in einer Heck-Leit-Flosse eines Kraftfahrzeugs eingebaut, ist vorteilhaft der Entnahmeschlitz 9 so angebracht, daß sich die Abdeckplane im Bereich der Abrißkante der Heck-Leit-Flosse nach außen und über das Fahrzeug spannen läßt.
  • In der Fig. 1 sind mehrere Anordnungsmöglichkeiten von Abdeckplanen in ausgezogenen Zustand veranschaulicht. Während die Abdeckplane 5a, in Fig. 1 in ausgezogener Linie dargestellt, straff gespannt über dem Fahrzeug in einem Abstand angeordnet ist, wobei der Abstand durch Abstandshalter 4 bewirkt wird, ist die Abdeckplane 5b gewölbt über dem Fahrzeug angeordnet, wie dies in strichpunktierter Linie in der Fig. 1 veranschaulicht ist. Vorzugsweise besteht die Abdeckplane 5b aus einer luftdichten Flachhülle, die mittels eines Druckfluids aufblasbar und dadurch aus fahrbar ist.
  • Die in strichlierter Linie in Fig. 1 gezeigte Abdeckplane Sc ist im ausgezogenen Zustand direkt auf der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet. Bei dieser besonders einfachen Ausführungsform werden keine Abstandshalter 4 benötigt.
  • Eine erfindungsgemäße Abdeckung ist insbesondere bei Fahrzeugen, die ein Küblaggregat installiert haben, als zusätzliches Isolierungsmittel von Vorteil.
  • L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum wetterfesten Abdecken von Fahrzeugen Patentansprüche Vorrichtung zum wetterfesten Abdecken von im Freien stehenden Fahrzeugen, insbesondere Automobilen, Wohnmobilen und Wohnwagen, mit einer mit dem Fahrzeug transportierbaren Abdeckung, die bei Nichtgebrauch am Fahrzeugäußeren planmäßig verstaubar befestigt und für einen Gebrauch über abzudeckende Fahrzeugaußenflächen auszieh- oder ausfahrbar ist, nach Anspruch 1 der DT-Patentanmeldung P 27 25 528.3, dadurch gekennzeichnet, daß die verstaute Abdeckung (5a, 5b, 5c) im Bereich des Kofferraumdeckels am Fahrzeug befestigt und für einen Gebrauch über abzudeckende Fahrzeugaussenflächen führbar ist.
  2. 2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnot, daß die verstaute Abdeckung in einem Staukasten (2) mit suftindest ein em Entnahmeschlitz (9) enthalten ist, wobei zumindest eine Dichtlippe (8) in Sersioh des Schlitzes (9) am Staukasten vorgesehen ist, die sowohl im ein- wie im ausgefahrenen Zustand der Abdeckung den Staukasten gegenüber der Umgebung abdichtend abschließt.
  3. 3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukasten Xassettenform aufweist.
  4. 4. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukasten in einer Heck-Leit-Flosse eines Kraftfahrzeugs eingebaut ist.
  5. 5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukasten ein quaderförmiger Flachkasten mit geringer Dicke ist.
  6. 6. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukasten außen stromlinienförmig profiliert ist.
  7. 7. Vorrichtung zum wetterfesten Abdecken von im Freien stehenden Fahrzeugen, insbesondere Automobilen, Wohnmobilen und Wohnwagen, mit einar mit dem Fahrzeug transportierbaren Abdeckung, die bei Nichtgebrauch am Fahrzeugäußeren planmäßig verstaubar befestigt und für einen Gebrauch über abzudeckende Fahrzeugaußenflächen aus zieh-oder ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verstaute Abdeckung auf dem Fahrzeugdach befestigt und für einen Gebrauch über abzudeckende Fahrzeugflächen führbar ist.
  8. 8..-Abdeckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verstaute Abdeckung in einem im wesentlichen quaderförmigen Flachkasten mit zumindest einem Entnahmeschlitz enthalten ist, wobei zumindest eine Dichtlippe im Bereich des Schlitzes am Staukasten vorgesehen ist, die sowohl im ein- wie im ausgefahrenen Zustand der Abdeckung den Staukasten gegenüber der Umgebung abdichtend abschließt.
  9. 9. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkasten außen stromlinienförmig profiliert ist.
  10. 10. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch-gekennzeichnet, daß der Flachkasten beidseitig an den Dachrinnen des Fahrzeugs lösbar befestigbar ist.
  11. 11. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Flachkasten und Fahrzeugdach im montierten Zustand ein Freiraum belassen ist.
  12. 12. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung zumindest durch eine der Flachseiten des Staukastens nach außen und im wesentlichen nach unten ziehbar und im ausgefahrenen Zustand arretierbar ist.
  13. 13. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus vier Planen besteht, die im verstauten Zustand im Staukasten flach und dicht aufeinander liegen und im Bedarfsfalle nach vorne bzw. nach hinten bzw.
    nach den Seiten und nach unten gegen eine Federkraft ausfahrbar, feststellbar und durch Federkraft einfahrbar sind.
  14. 14. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Planen im ausgezogenen Zustand am vordersten Planenrand eine Befestigungseinrichtung aufweisen, die mit dem Fahrzeugäußeren an entsprechender Stelle in Eingriff bringbar ist.
  15. 15. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung jalousieartig aufgebaut ist.
  16. 16. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung paneelartig aufgebaut ist.
  17. 17. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung maschinell betätigbar ist.
  18. 18. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine luftdichte Flachhülle ist, die durch ein Druckfluid aufblasbar und dadurch ausfahrbar ist.
  19. 19. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
DE19772731951 1977-07-14 1977-07-14 Vorrichtung zum wetterfesten abdecken von fahrzeugen Withdrawn DE2731951A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772731951 DE2731951A1 (de) 1977-07-14 1977-07-14 Vorrichtung zum wetterfesten abdecken von fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772731951 DE2731951A1 (de) 1977-07-14 1977-07-14 Vorrichtung zum wetterfesten abdecken von fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2731951A1 true DE2731951A1 (de) 1979-02-01

Family

ID=6013973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772731951 Withdrawn DE2731951A1 (de) 1977-07-14 1977-07-14 Vorrichtung zum wetterfesten abdecken von fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2731951A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130531A1 (de) * 1980-11-20 1982-06-24 Josip 9000 St. Gallen Bacoka Auto-sonnenschutz-rolldach
DE3214415A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-20 Gernot 5804 Herdecke Kloss Rollplane fuer fahrzeuge
WO1985003911A1 (en) * 1984-02-28 1985-09-12 Leonard Gordon Williams Sun or weather cover for vehicles, machinery, plant and equipment
DE3500693A1 (de) * 1985-01-11 1986-07-17 Wolfgang 5760 Arnsberg Fischer Wetterschutz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3638907A1 (de) * 1986-03-03 1987-09-17 O Sung Yong Schutzabdeckeinrichtung fuer fahrzeuge
DE3708378A1 (de) * 1987-03-14 1988-09-22 Wolfgang Fischer Wetterschutz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
US4966406A (en) * 1988-10-07 1990-10-30 Soldon Achzakot (1990) Ltd. Cover device for motor vehicles
US5086988A (en) * 1990-03-01 1992-02-11 Lapoint David A Car cover deployment and storage system
WO1994025303A1 (en) * 1993-04-23 1994-11-10 Christopher Mervyn Guy Portable car cover assembly

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130531A1 (de) * 1980-11-20 1982-06-24 Josip 9000 St. Gallen Bacoka Auto-sonnenschutz-rolldach
DE3214415A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-20 Gernot 5804 Herdecke Kloss Rollplane fuer fahrzeuge
WO1985003911A1 (en) * 1984-02-28 1985-09-12 Leonard Gordon Williams Sun or weather cover for vehicles, machinery, plant and equipment
DE3500693A1 (de) * 1985-01-11 1986-07-17 Wolfgang 5760 Arnsberg Fischer Wetterschutz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3638907A1 (de) * 1986-03-03 1987-09-17 O Sung Yong Schutzabdeckeinrichtung fuer fahrzeuge
DE3708378A1 (de) * 1987-03-14 1988-09-22 Wolfgang Fischer Wetterschutz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
US4966406A (en) * 1988-10-07 1990-10-30 Soldon Achzakot (1990) Ltd. Cover device for motor vehicles
US5086988A (en) * 1990-03-01 1992-02-11 Lapoint David A Car cover deployment and storage system
WO1994025303A1 (en) * 1993-04-23 1994-11-10 Christopher Mervyn Guy Portable car cover assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19631238C2 (de) Vorrichtung zum Abdecken einer Fahrzeugwindschutzscheibe
DE2731951A1 (de) Vorrichtung zum wetterfesten abdecken von fahrzeugen
DE3500693A1 (de) Wetterschutz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2362626A1 (de) Rollo-schutzeinrichtung fuer frei abgestellte automobile
DE3420641A1 (de) Cabrioletverdeck fuer kraftfahrzeuge insbesondere pkw, lkw, bus, wohnwagen und boote mit zu- und aufrollbarem dach
DE2900243A1 (de) Vorrichtung zum schutz von fahrzeugen gegen witterungseinfluesse
EP0394190B1 (de) Halterungselement und Vorrichtung zur Befestigung einer Autoschutzplane
DE2911365A1 (de) Dachhalter fuer kraftfahrzeuge
DE4422285A1 (de) Vorrichtung zur Außenabdeckung von Kraftfahrzeugfenstern
DE29608546U1 (de) Abdeckvorrichtung für ein ruhendes Kraftfahrzeug
DE3242200A1 (de) Vorrichtung und plane zum abdecken eines kraftwagens
DE2614898A1 (de) Abdeckplane fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE9007102U1 (de) Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge durch Rollobahnen mit umschlagbaren Seitenbahnen
DE9314956U1 (de) Abdeckplane für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
DE3446600A1 (de) Vorrichtung zum mindestens teilweisen abdecken eines fahrzeuges
DE4017585A1 (de) Frost-, schnee- und/oder sonnenschutz fuer fahrzeugscheiben
DE2811871B1 (de) Schutzdach fuer Wohnwagen
DE8618733U1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach
DE102006022036A1 (de) Schutzplane
CH495231A (de) Einrichtung für den Wetterschutz von Kraftwagen
DE3806810A1 (de) Schnee und eis-autofensterschutz
DE102020105546A1 (de) Frontscheibenabdeckung
AT404575B (de) Scheibenschutzvorrichtung an fahrzeugen gegen atmosphärische niederschläge
DE8702322U1 (de) Scheibenschutz für Fahrzeugscheiben
DE10241794A1 (de) Abdeckfolie für Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination