DE69104955T2 - Automobil mit beweglichem Dach. - Google Patents

Automobil mit beweglichem Dach.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/026Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles
    • B60J7/028Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles the sliding movement being combined with a pivoting movement

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Automobil mit beweglichem Dach. Es sind unzählige Automobile dieses Typs bekannt, bei denen das Dach der Fahrgastzelle im allgemeinen aus einem nicht-steifen Werkstoff gebaut ist, das hinter einem Paar von Sitzen leicht zusammengefaltet werden kann, zum Beispiel nach Art eines Faltenbalgs.
  • Diese Automobiltypen zeigen immer beträchtliche Probleme in Bezug auf das Verschließen der Dichtung, die Infiltration von Luft, die Verschlechterung des Dachwerkstoffs und auf den Lärm.
  • Andere Automobile dieses Typs sind mit einer Dachplatte aus einem starren Werkstoff gebaut worden, die abgenommen und in geeigneten Abteilen im Automobil aufbewahrt oder sogar gänzlich vom Automobil entfernt werden kann. Diese Konstruktion hat eindeutige Probleme in Bezug auf die Raumanforderungen und den Zeitaufwand für die Arbeiten beim Abnehmen, Aufbewahren und Wiederanbringen der Dachplatte. Ein Automobil mit beweglichem Dach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-A-3 639 376 bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Dach einer Fahrgastzelle zu schaffen, das aus starren Teilen gebaut ist, das aber so zerlegt werden kann, daß es mit Hilfe von geeigneten Bewegungen automatisch oder halbautomatisch in einem geeigneten Stauraum aufbewahrt werden kann, der hinter einem Paar von Sitzen vorgesehen ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung durch ein Automobil mit beweglichem Dach nach Anspruch 1 gelöst.
  • Das Abdeckelement des Stauraums ist mit Hilfe eines Paars von Führungen verschiebbar beweglich, die mit den Innenwänden der Karosserie in Eingriff stehen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Rückfenster an mindestens einer Seite an zwei Hebeln angelenkt, die durch ein Querstück verbunden sind, wobei mindestens einer der Hebel einen Gelenkpunkt ungefähr in einem Mittelabschnitt der Seite dieser Karosserie aufweist, wobei der Gelenkpunkt den Eintritt des Rückfensters in den offenen Stauraum in einer Position nahe der Hinterachse unter Durchführung einer aufwärts gerichteten Verschiebebewegung und einer abwärts gerichteten Drehbewegung ermöglicht.
  • Die Dachplatte ist an einem System von Hebeln befestigt, von denen mindestens einer im wesentlichen L-förmig ist, und die einen Gelenkpunkt aufweisen, der in einem Abschnitt der Karosserie nahe ihrer oberen Kante angeordnet ist, wobei das System von Hebeln in der Lage ist, die Dachplatte mit einer Translationsbewegung in Richtung auf den Stauraum zu bewegen und sie so zu drehen, daß die Dachplatte sich vor das Rückfenster innerhalb dieses Stauraums positioniert.
  • Nach der Erfindung kann ein elektrohydraulischer oder elektromechanischer Antrieb für die Translationsbewegung und Drehung des Rückfensters und der Dachplatte vorgesehen werden.
  • Die baulichen Merkmale und Funktionsmerkmale und Vorteile eines Automobils mit beweglichem Dach nach der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung deutlicher, die hiernach durch ein nicht einschränkendes Beispiel mit Bezug auf die begleitenden schematischen Zeichnungen gegeben ist, in denen zeigen:
  • Fig. 1 bis 6 Seitenansichten als Aufriß eines Automobils nach der vorliegenden Erfindung mit den Bestandteilen des Dachs der Fahrgastzelle in unterschiedlichen Betriebsstellungen.
  • In den Figuren weist überall das Bezugszeichen 11 auf ein Automobil nach der Erfindung und das Bezugszeichen 12 auf seine Karosserie hin, deren hinteres Teil durch das Bezugszeichen 13 angegeben ist.
  • Im Karosserieteil 13 ist an der Hinterseite von einem Paar von Sitzen 14 ein Stauraum 15 vorgesehen, der ein Abdeckelement 16 aufweist und in der Nähe der Hinterachse 40 des Automobils angeordnet ist.
  • Die Windschutzscheibe 17, die Dachplatte 18 und das Rückfenster 19 definieren zusammen die Fahrgastzelle 20 des Automobils. Das Abdeckelement 16 des Stauraums 15 ist mittels eines Paars von Führungen 21, die mit den Innenwänden des Karosserieteils 13 in Eingriff stehen, verschiebbar beweglich in Richtung des hinteren Abschnitts der Karosserie 12. Das Rückfenster 19 ist an jeder Seite mit Hilfe von Drehgelenken 24 und 25 an zwei durch ein Querstück 23 miteinander verbundenen Hebeln 22 befestigt, die die Durchführung einer Verschiebebewegung und Drehung des Rückfensters ermöglichen.
  • Für die beiden Hebel 22 ist ein Gelenkpunkt 30 innerhalb eines ungefähren Mittelabschnitts der Karosserieseite vorgesehen.
  • Die Dachplatte 18 ist an einem System von Hebeln angelenkt, die durch die Bezugszeichen 26 und 27 angegeben sind, wobei deren Gelenkpunkt 28 in einer Position nahe der oberen Kante 29 der Karosserie angeordnet ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können die Gelenkverbindungen, die durch die Gelenkhebel für das Rückfenster und die Dachplatte gebildet sind, und auch das bewegliche Abdeckelement durch ein elektrohydraulisches oder elektromechanisches System betrieben werden. Diese Systeme müssen synchronisiert werden, um es zu ermöglichen, die Konfiguration der Fahrgastzelle des Automobils zu modifizieren, wie es in den Fig. 1 bis 6 dargestellt ist.
  • Insbesondere stellt die Fig. 1 einen ersten Zustand dar, in dem das Rückfenster 19 nach oben angehoben ist. In der Fig. 2 verbleibt das Rückfenster 19 in derselben Position, während das Abdeckelement 16 sich in Richtung der Hinterseite der Karosserie verschiebt, um somit den Platz zu lassen, der erforderlich ist, um das Rückfenster 19 für seine Einsetzung in den Stauraum 15 zu drehen (in Fig. 3 dargestellt).
  • Die Fig. 4 und 5 stellen die Verschiebebewegung und Drehung der Dachplatte 18 dar, die in den Stauraum 15 vor dem Rückfenster 19 eingebracht wird.
  • Die Fig. 6 zeigt den letzten Zustand dieser Modifizierung der Konfiguration einer Fahrgastzelle eines Automobils, bei der sich das Abdeckelement 16 wieder nach vorn verschiebt, um den Stauraum abzudecken, in den das Rückfenster 19 und die Dachplatte 18 weggestaut worden sind.
  • Die in der vorliegenden Erfindung beschriebene Dachplatte und das Fenster können aus starren Werkstoffen gebaut werden, um dem Automobil so eine verbesserte Undurchlässigkeit sowohl gegen Wasser als auch Luft bei einer zweifellosen Verbesserung der Geräuscheigenschaften zu geben.
  • Praktisch wird ein zu öffnendes Automobil erzielt, das dieselben Eigenschaften wie ein Automobil aufweist, dessen Fahrgastzelle mit einem festen starren Aufbau abgedeckt ist.

Claims (5)

1. Automobil (11) mit beweglichem Dach, bei dem die Karosserie (12) mit einem Stauraum (15) versehen ist, der ein Abdeckelement (16, 19) aufweist und hinter einem Paar von Sitzen (14) in der Nähe der Hinterachse (40) angeordnet ist, und mit einer Dachplatte (18), die die Windschutzscheibe (17) mit dem Abdeckelement (16, 19) verbindet, wobei die Dachplatte (18), die Windschutzscheibe (17), das Abdeckelernent (16, 19) und die Karosserie (12) die Fahrgastzel1e (20) des Automobils definieren, wobei die Dachplatte (18) und das Abdeckelement (16, 19) zwei getrennte Elemente sind und zwischen einer Position, in der sie das Dach der Fahrgastzelle bilden, und einer Position, in der die Fahrgastzelle nicht überdacht ist, beweglich sind, wobei das Abdeckelement (16, 19) des Stauraums (15) so beweglich ist, daß die Dachplatte (19) in der Stauraum (15) durch aufeinanderfolgende Dreh- und Translationsbewegungen verschwinden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement ein Rückfenster (19) und ein Endabdeckelement (16) umtaßt, daß das Endabdeckelement (16) verschiebbar ist zwischen einer hinteren Position an einem hinteren Abschnitt (13) der Karosserie und einer vorderen Position innerhalb der Fahrgastzelle (20) mittels eines Paars von inneren Führungen (21), die an den Innenwänden des hinteren Abschnitts (13) der Karosserie angreifen, und daß das Rückfenster (19) durch unabhängige Dreh- und Translationsbewegungen in den Stauraum hinein bewegbar ist.
2. Automobil mit beweglichem Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückfenster (19) an mindestens einer Seite an zwei Hebel (92) angelenkt ist, die durch ein Querstück (23) verbunden sind, wobei einer der Hebel einen Gelenkpunkt (30) ungefähr in einem Mittelabschnitt der Seite der Karosserie aufweist, wobei der Gelenkpunkt (30) den Eintritt des Rückfensters (19) in die offenen Stauraum (15) in einer Position nahe der Hinterachse (40) unter Durchführung einer aufwärts gerichteten Verschiebebewegung und einer abwärts gerichteten Drehbewegung ermöglicht.
3. Automobil mit beweglichem Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatte (18) an einem System von Hebeln (26, 27) befestigt ist, von denen mindestens einer (26) im wesentlichen L-förmig ist und die einen Gelenkpunkt (28) aufweisen, der in einem Abschnitt der Karosserie nahe ihrer oberen Kante (29) angeordnet ist, wobei das System von Hebeln (26, 27) in der Lage ist, die Dachplatte (18) mit einer Translationsbewegung in Richtung auf den Stauraum (15) zu bewegen und die Dachplatte (18) so zu drehen, daß sie sich vor das Rückfenster (19) innerhalb des Stauraums (15) positioniert.
4. Automobil mit beweglichem Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrohydraulischer Antrieb vorgesehen ist für die Translationsbewegung und Drehung des Rückfensters (19) und der Dachplatte (18)
5. Automobil mit beweglichem Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar ein elektromechanischer Antrieb vorgesehen ist für die Verschiebebewegung und Drehung des Rückfensters (19) und der Dachplatte (18)
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