DE19629523A1 - Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven Verbindungen durch enantioselektive intramolekulare Stetter-Reaktion - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven Verbindungen durch enantioselektive intramolekulare Stetter-Reaktion

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B53/00Asymmetric syntheses
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
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Description

Stand der Technik
Unter Stetter-Reaktion versteht man die Addition eines Aldehyds an eine Doppelbindung, die mindestens durch einen elektronenziehenden Substituent (Z) aktiviert ist.
Die Stetter-Reaktion wird entweder durch Cyanidionen (Übersicht H. Stetter, H. Kuhlmann, Org. React. (1991) 40, 407-496) oder durch Thiazoliumylide (generiert in situ aus Thiazoliumsalze und Basen) katalysiert (H. Stetter, H. Kuhlmann, Chem. Ber. (1976) 109, 2890; H. Stetter, Skobel, Chem. Ber. (1987) 120, 643).
Es sind nur wenige Beispiele bekannt für intramolekulare Stetter-Reaktionen:
B. Trost, C. D. Shuey, F. DiNinno, C. D. McElvain, J. Am. Chem. Soc. (1979) 101, 1284
E. Ciganek, Synthesis (1995) 1311.
Es sind keine Beispiele für enantioselektive, intramolekulare Stetter-Reaktionen in der Literatur beschrieben.
Beschreibung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei intramolekularen Stetter-Reaktionen Enantioselektivität zu erzielen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß diese Aufgabe mit Hilfe bestimmter Katalysatoren lösbar ist, die chirale Substituenten aufweisen. Triazoliumcarbene (4,5-Dihydro-1H-1,2,4-triazol-5-ylidene, Formel I) mit chiralen Substituenten sind hervorragende Katalysatoren für intramolekulare, enantioselektive Stetter-Reaktionen. Diese Triazoliumcarbene können entweder isoliert oder in situ erzeugt werden (z. B. durch Deprotonierung des entsprechenden Triazoliumsalzes II oder durch a-Eliminierung von HY aus den Triazolinen III),
worin R₁ und R₃ für Alkyl oder Aryl stehen können (R₂ und R₃ können auch zu einem Ring verknüpft sein),
R₂ für Alkyl, Aryl, H, ein Halogenatom, Perfluoralkyl, Alkoxy, Phenoxy, R- bzw. Aryl-S, R₂N, Cyano und Nitro steht,
Y für Alkoxy, Phenoxy, Aryl-S, R₂-N, Cyano, Trihalomethan, etc. steht und X ein Anion ist. Derartige Katalysatoren hat die Anmelderin bereits in P 196 09 074.1 für die Herstellung von optisch aktiven Hydroxyketonen beschrieben.
In den vorstehend genannten Substituentenbedeutungen hat der Alkylrest oder der Alkylteil eines Restes vorzugsweise 1-8 C-Atome, insbesondere 1-6 C-Atome und ist vorzugsweise chiral. Der Alkylrest kann auch durch einen Phenylrest substituiert sein. Reste dieses Typs sind z. B. der Benzyl- oder der Phenylethylrest.
Aryl steht vorzugsweise für Phenyl.
Halogen bedeutet vorzugsweise Cl oder Br.
Katalysatoren vom Typ I-III, bei denen R₁, R₃ oder beide chirale Reste sind, katalysieren intramolekulare Stetter-Reaktionen unter Bildung eines neuen Stereozentrums in guter Ausbeute mit guter Enantioselektivität (z. B. ee 41-71%).
Dies sei am Beispiel der schon oben erwähnten Zyklisierung von 4-(2-Formylphenoxy)-2-butenoat (IV) zu (4-Chromanon-3-yl)essigsäureester (V) gezeigt.
Verbindungen vom Typ Y sind wichtig als Ausgangsprodukte für viele biologisch aktive Verbindungen (z. B. Pflanzenschutzmittel), wie z. B. Pterocarpane. Siehe dazu folgende Literaturstellen: Y. Ozaki, L Mochida, S.-W Kirn, J. Chem. Soc. Perkin Trans. 1 (1989) 1219; M. Davis, M. Pettett, D. Scanlon, Y. Feriito, Austr. J. Chem. (1977) 30, 2289; J. L. Ingham, Progress in the Chemistry of Organic Natural Products, Eds. W. Herz, H. Grisebach, G. W. Kirby, Springer Verlag, Wien-New York, 1983, Vol. 43, p. 15 und 121.
Beispiele 1 bis 8
Als Katalysator verwendet man eine Verbindung der Formel VI:
worin R₁ für Phenyl,
R₃ für (4S,5S)-2,2-dimethyl-4-phenyl-1,3-dioxan-5-yl und
R₂ für H stehen.
Zu einer gerührten Lösung von 1.25 mmol 4-(2-Formylphenoxy)-2-butenoat (IV) und 0.118 g (0.25 mmol) von VI in 40 ml trockenem Tetrahydrofuran wurden 0.0175 g K₂CO₃ bei Raum­ temperatur zugegeben. Nach 24 Stunden wurde das Reaktionsgemisch mit Wasser versetzt, mit Dichlormethan extrahiert und die organische Phase über Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt und der Rückstand durch Flash-Chromatographie (Silikagel, Diethylether/Pentan 1 : 1) gereinigt. Die 4-Chromanone wurden als kristalline, farblose Feststoffe oder als hellgelbe Öle isoliert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
[a] Die Position der Substituenten wurde nach der für chromanone üblichen Numerierung angegeben. [b] Die Enantiomerenüberschüsse wurden entweder mittels HPLC mit einer chiralen Stationärphase (Chiralcel OD (Daicel) oder (S,S)-Whelk-01) oder mittels NMR Shiftexperimenten mit (R)-(-)-1-(9-Anthryl)-2,2,2-trifluorethanol als chirales Cosolvens bestimmt. [c] Die absolute Konfiguration von 3a wurde anhand der chemischen Verschiebungen der Mosher-Derivate im NMR ermittelt. Alle anderen wurden durch Analogie deduziert. [d] Nach 48 Stunden mit 50 mol% Katalysator. Die Werte in Klammern wurden nach 24 Stunden mit 20 mol% Katalysator erreicht. [e] Nach 14 Stunden mit 10 mol% Katalysator. Die Werte in Klammern wurden nach 14 Stunden mit 20 mol% Katalysator erreicht. [f] Phenylring an den Positionen 5 und 6 des Chromanones aneliert.
Beispiel 9 und 11
Zu einer gerührten Lösung von 0.275 g (1.25 mmol) 4-(2-Formylphenoxy)-2-butensäuremethyl­ ester (IV) und der angegebene Menge Katalysator in 40 ml trockenem Tetrahydrofuran wurden 0.5 mol K₂CO₃ pro Mol Katalysator bei Raumtemperatur zugegeben. Nach der angegebenen Reaktionszeit wurde das Reaktionsgemisch mit Wasser versetzt, mit Dichlormethan extrahiert und die organische Phase über Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt und der Rückstand durch Flash-Chromatographie (Silikagel, Diethylether/Pentan 1 : 1) gereinigt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Vergleichsbeispiel
Zu einer gerührten Lösung von 0.275 g (1.25 mmol) 4-(2-Formylphenoxy)-2-butensäuremethyl­ ester (IV) und 0.25 mmol des Thiazoliumsalzes in 40 ml trockenem Tetrahydrofuran wurden 0.25 mol Triethylamin bei Raumtemperatur zugegeben. Nach 24 h wurde das Reaktionsgemisch mit Wasser versetzt, mit Dichlormethan extrahiert und die organische Phase über Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt und der Rückstand durch Flash-Chromatographie (Silikagel, Diethylether/Pentan 1 : 1) gereinigt. Das gewünschte Chromanon wurde mit 13% Ausbeute aber nur 7% e.e. isoliert.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven Verbindungen durch intramolekulare Stetter-Reaktion, wobei man eine Verbindung, die eine Aldehydfunktion und eine aktivierte C-C-Doppelbindung aufweist, die so angeordnet ist, daß sie mit der Aldehydfunktion intramolekular reagieren kann, in einem inerten Lösungsmittel mit einem Stetter-Reaktions-Katalysator in Berührung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator eine chirale Verbindung der allgemeinen Formel I verwendet, worin
R₁ und R₃ jeweils für einen Alkyl- oder Arylrest stehen, von denen mindestens einer chiral ist und
R₂ für Alkyl, Aryl, H, ein Halogenatom, Perfluoralkyl, Alkoxy, Phenoxy, Aryl-S, R₂N, Cyano oder Nitro steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator eine Verbindung der Formel I verwendet, worin mindestens einer der Arylreste R₁, R₂, R₃ ein Phenylrest ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß R₃ für den (4S,5S)-2,2-dimethyl-4-phenyl-1,3-dioxan-5-yl-Rest steht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß R₃ und R₂ zu einem Ring verknüpft sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel I in situ aus dem entsprechenden Triazoliumsalz der allgemeinen Formel II erzeugt wird, worin die Reste R₁ bis R₃ die oben genannten Bedeutungen haben und X⁻ für ein Anion steht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel I in situ aus einer Verbindung der allgemeinen Formel III erzeugt wird, worin die Reste R₁ bis R₃ die oben genannten Bedeutungen haben und Y für Alkoxy, Phenoxy, Aryl-S, R₂N oder Trihalomethyl steht.
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