DE4325306A1 - Cabriolet mit wenigstens einem Windschott - Google Patents

Cabriolet mit wenigstens einem Windschott

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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Description

Die Erfindung betrifft ein Cabriolet mit wenigstens einem Wind­ schott, das im Bereich einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeug­ sitzes höhenverschiebbar angeordnet ist.
Es ist bekannt (DE 38 21 031 A1) bei einem viersitzigen Cabriolet im Bereich der Rückenlehnen der beiden vorderen Fahr­ zeugsitze je ein Windschott vorzusehen, wobei jedes Windschott in der jeweiligen Rückenlehne des linken und des rechten Fahr­ zeugsitzes höhenverfahrbar gelagert ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß bei offener Fahrt die Zugluft für die Fahrzeugin­ sassen reduziert werden kann und dennoch auch auf den Fondsit­ zen Fahrzeuginsassen Platz nehmen können. Da sich die beiden Windschotte jedoch jeweils lediglich im Bereich der Rückenlehne jedes Fahrzeugsitzes befinden, kann die Zugluft in der Fahr­ zeugmitte zwischen den beiden Fahrzeugsitzen nahezu ungehindert hindurchströmen. Für Fondinsassen wirkt diese Zugluft störend.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Cabriolet der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei dem die Zugluft für die Fahrzeug­ insassen weiter reduziert ist und dennoch genügend Sitz- und Einstiegsfreiheit für Fahrzeuginsassen auf den Fondsitzen vor­ handen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das wenigstens eine Windschott im ausgefahrenen Zustand zur Fahrzeugmitte hin über die seitliche Kontur des Fahrzeugsitzes hinausragt. Dadurch wirkt das Windschott auch im Bereich der Fahrzeugmitte, so daß auch im mittleren Fahrgastraumbereich und damit insbesondere im Fondsitzraum die Zugluft reduziert ist. Verwirbelungen und un­ angenehme Luftströmungen werden daher weitgehend vermieden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind für einen Fahrer- und einen Beifahrersitz zwei Windschotte vorgesehen, die zur Fahrzeug­ mitte hin abragen und im Bereich einer vertikalen Fahrzeugmit­ tellängsebene aneinander angrenzen. Dadurch decken die beiden Windschotte die gesamte Breite des Fahrgastraumes ab.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Windschott über seine Länge mit einer Krümmung versehen, durch die es in ausgefahrenem Zustand nahezu senkrecht zur Fahrtrichtung nach oben abgestellt ist. Dieses steile Abstellen des Windschottes führt für die Fahrzeuginsassen zu einer weiteren Reduzierung von Zugluft. Außerdem werden dadurch Einstieg- und Sitzfreiheit für Fondinsassen verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Windschott mit einem in ausgefahrenem Zustand zur Fahrzeugmitte ausstell­ baren Zusatzteil versehen. Dadurch kann der mittlere Bereich durch die Zusatzteile je nach Bedarf abgeschottet werden oder für einen Durchzug von Fahrtwind offenbleiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Windschott im Bereich seitlicher Gurtanordnungen mit einer Aussparung ver­ sehen. Dadurch wird die Funktion von Gurtanordnungen auch bei ausgefahrenem Windschott nicht behindert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnungen dargestellt und ausführlich be­ schrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht des Fahrgastrau­ mes eines Cabriolets, bei dem im Bereich der Rücken­ lehne jedes Frontsitzes ein höhenverfahrbares Wind­ schott angeordnet ist,
Fig. 2 schematisch eine Heckansicht des Fahrgastraumes nach Fig. 1, aus der ersichtlich ist, daß sich die beiden Windschotte jedes Frontsitzes in ausgefahrenem Zu­ stand zur Fahrzeugmitte hin erstrecken, wo sie anein­ andergrenzen,
Fig. 3 schematisch die Fahrerposition eines Fahrgastraumes ähnlich Fig. 1, bei dem das Windschott ein geradlini­ ges Profil aufweist, und
Fig. 4 schematisch eine Heckansicht eines Fahrgastraumes ähnlich Fig. 2, bei dem jedes Windschott der beiden Frontsitze mit jeweils einem ausstellbaren Zusatzteil versehen ist, durch das der mittlere Bereich zwischen den Frontsitzen gegen Zugluft geschützt werden kann.
Ein Cabriolet (1) nach Fig. 1 weist einen Fahrgastraum auf, der nach oben durch ein versenkbares Verdeck (2) oder durch ein ab­ nehmbares Coup´dach begrenzt ist. Der Fahrgastraum weist einen Frontbereich (4) und einen Fondbereich (3) auf. Im Frontbereich (4) sind zwei Frontsitze (6, 7, 8) vorgesehen, von denen der eine im Bereich eines Lenkrades (5) einen Fahrersitz und der andere einen Beifahrersitz bildet. Im Fondbereich (3) ist eine Fondsitzbank vorgesehen. Jeder Frontsitz weist ein Sitzkissen (6), eine Rückenlehne (7) und eine Kopfstütze (8) auf. An jeder Rückenlehne ist ein Windschott (9) höhenverschiebbar angeord­ net. Dazu sind im Bereich der beiden seitlichen Konturen jeder Rückenlehne (7) Führungen (10) vorgesehen, in denen das Wind­ schott (9) bogenförmig verschiebbar gehalten ist. Die Höhenver­ schiebung jedes Windschottes (9) erfolgt dabei entweder von Hand oder in an sich bekannter Weise mittels eines Stellantrie­ bes. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung ist die Höhenver­ schiebbarkeit der Windschotte (9) an das Kippen der Rückenlehne (7) gekoppelt, so daß die Rückenlehne (7) nur in eingefahrenen Zustand des Windschottes (9) nach vorne geklappt werben kann (gestrichelte Darstellung). Bei ausgefahrenem Windschott (9) würde sich dieses nämlich beim Nachvorneklappen der Rückenlehne (7) mit dem - geschlossenen - Verdeck (2) oder Coup´dach ver­ klemmen, was zu Beschädigungen führen könnte. Eine Zwangssteue­ rung der Einfahrbewegung des Windschottes (9, 9a) bei geschlos­ senem Verdeck (2) in Abhängigkeit von einem Vorklappen der Rückenlehne (7) um eine Schwenkachse (16) wird erreicht, indem am Sitzkissen (6) ein Festpunkt (17) vorgesehen ist, an dem über ein Zwischengestänge (18) das Windschott (9a) angelenkt ist. Bei einem Vorklappen der Rückenlehne (7) um die Schwenk­ achse (16) wird daher aufgrund der mechanischen Zwangssteuerung automatisch das Windschott (9, 9a) bis auf Höhe der Kopfstütze (8) nach unten gezogen (Fig. 1).
Das Windschott (9) ist über seine Länge im Profil gekrümmt, so daß es in der ausgefahrenen Position nahezu senkrecht zur Fahrtrichtung nach oben abgestellt ist. Die Führungen (10) sind so ausgebildet, daß dennoch eine einwandfreie Höhenverschieb­ barkeit der Windschotte (9) gewährleistet ist. Die Windschotte (9) der beiden Frontsitze weisen in ihrem oberen Teil je einen Abschottbereich (11) auf, der sich über die seitliche Kontur jedes Frontsitzes jeweils zur Fahrzeugmitte hin erstreckt. Die seitlichen Kanten der beiden Abschottbereiche (11) der beiden Windschotte (9) grenzen im Bereich einer Fahrzeugmittellängs­ ebene (12) aneinander an. Der Bereich des Fahrgastraumes ober­ halb der Rückenlehnen (7), d. h. insbesondere auf Höhe der Kopf­ stützen (8), ist daher in ausgefahrenem Zustand der beiden Windschotte (9) über nahezu seine gesamte Breite geschützt. Die beiden Abschottbereiche (11) der beiden Windschotte (9) sind so aufeinander abgestimmt, daß sich im wesentlichen die gleiche Wirkung wie bei einem gemeinsamen, durchgehenden Windschott er­ gibt. Die Windschotte (9) sind in an sich bekannter Weise aus transparenten Materialien, beispielsweise Netzen mit Rahmen, hergestellt. Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind die Abschott­ bereiche (11) einstückig mit den Windschotten (9), so daß sich jeweils ein starres Windschott (9) ergibt, bei dem die Ab­ schottbereiche (11) auch in eingefahrenem Zustand der Wind­ schotte (9) aneinandergrenzen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist am Fahrersitz (6, 7, 8) ein Windschott (9a) vorgesehen, das sich vom Fahrersitz aus über nahezu die gesamte Breite des Fahrgastraumes zum anderen Front­ sitz erstreckt. Die Führungen (10a) für das Windschott (9a) sind dabei so stabil ausgebildet, daß sie den aufgrund der großen Breite des Windschottes (9a) vorhandenen exzentrischen Schwerpunkt ausgleichen können. Bei einer anderen Ausführung ist ebenfalls ein einziges Windschott (9a) vorgesehen, das je­ doch zusätzlich auch im Bereich des Beifahrersitzes höhenver­ schiebbar gelagert ist. Bei dieser Ausführung sind Fahrer- und Beifahrersitz lediglich gemeinsam längenverstellbar. Das Wind­ schott (9a) weist ein geradliniges Profil auf, wodurch die Füh­ rung (10a) lediglich als Linearführung ausgebildet sein muß.
Das rechte Windschott (9) nach Fig. 2 ist auf Höhe einer nicht dargestellten Gurtanordnung mit einer Aussparung (13) versehen, durch die Handhabung und Funktion der Gurtanordnung auch bei ausgefahrenem Windschott nicht beeinträchtigt werden. Die Aus­ sparung (13) ist dabei nur am rechten Windschott (9) darge­ stellt. Zweckmäßigerweise sind Ausführungen eines Cabriolets vorgesehen, bei denen entweder beide Windschotte (9) mit je­ weils einer Aussparung (13) für jede seitliche Gurtanordnung versehen sind, ober bei denen beide Windschotte (9) ohne Aus­ sparungen (13) auskommen.
Bei dem Cabriolet nach Fig. 4 wird der mittlere Bereich zwi­ schen den Fahrzeugsitzen im Bereich der Fahrzeugmittellängs­ ebene (12) nicht durch zwei starr an den Windschotten (9) vor­ gesehene Abschottbereiche (11) (Fig. 2), sondern durch jeweils ein ausstellbares Zusatzteil (14) an jedem Windschott abge­ schottet. Bei dieser Ausführung ist das Zusatzteil (14) in etwa horizontalen Gleitführungen an jedem Windschott (9) über die Länge des Doppelpfeiles (15) längsverschiebbar gelagert. Wie auf der rechten Seite in Fig. 4 gezeigt ist, befindet sich das Zusatzteil (14) in eingefahrenem Zustand des Windschottes (9) innerhalb der seitlichen Kontur der Rückenlehne (7). In hori­ zontal ausgefahrenem Zustand hingegen (linke Seite der Fig. 4) ist das Windschott (14) ausgestellt, wobei es sich über nahezu den gesamten Zwischenraum zwischen Beifahrer- und Fahrersitz erstreckt. Die seitliche Ausstellung des Zwischenteiles (14) zur Mitte hin kann sich auch nur bis zur Fahrzeugmittellängs­ ebene (12) erstrecken. In diesem Fall erstreckt sich das andere Zusatzteil (14) des gegenüberliegenden Windschottes (9) eben­ falls zur Fahrzeugmitte bis hin zur Fahrzeugmittellängsebene (12), so daß die Zusatzteile (14) aneinandergrenzen. Bei einer nicht dargestellten Ausführung ist das Zusatzteil (14) am Wind­ schott (9) um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar gelagert und kann somit ausgestellt oder eingeklappt werden.
In gleicher Weise können die zuvor beschriebenen Windschotte auch im Bereich der Fondsitzrücklehnen vorgesehen sein. Bei allen Ausführungen ist es möglich, daß Windschott (9, 9a) ent­ weder in der Rückenlehne zu integrieren, oder auf die Rückseite der Rückenlehne (7) aufzusetzen. Jedes Windschott (9, 9a) ist lösbar mit der jeweiligen Rückenlehne (7) verbunden, um das Windschott (9, 9a) bei längerer Nichtbenutzung in einfacher Weise entfernen zu können.

Claims (6)

1. Cabriolet mit wenigstens einem Windschott, das im Bereich einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes höhenverschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Windschott (9, 9a) in ausgefahrenem Zu­ stand zur Fahrzeugmitte (12) hin über die seitliche Kontur des Fahrzeugsitzes (6, 7, 8) hinausragt.
2. Cabriolet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Fahrer- und einen Beifahrersitz zwei Windschotte (9) vorgesehen sind, die zur Fahrzeugmitte hin abragen und im Bereich einer vertikalen Fahrzeugmittellängsebene (12) anein­ ander angrenzen.
3. Cabriolet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Windschott (9) über seine Länge im Profil mit einer Krümmung versehen ist, durch die es in ausgefahrenem Zustand nahezu senkrecht zur Fahrtrichtung nach oben abgestellt ist.
4. Cabriolet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Windschott (9) mit einem in ausgefahrenem Zustand zur Fahrzeugmitte hin ausstellbaren Zusatzteil (14) versehen ist.
5. Cabriolet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Windschott (9) im Bereich seitlicher Gurtanordnungen mit einer Aussparung (13) versehen ist.
6. Cabriolet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Windschott (9, 9a) der Rückenlehne (7) mittels einer lösbaren Verbindung zugeordnet ist.
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