DE19625939A1 - Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Laderaumabdeckung für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung für ein Kraft
fahrzeug mit einer an einer Seite des Laderaumes in Fahrzeug
längsrichtung ausgerichteten Rollowelle sowie mit einem auf
der Rollowelle auf- und abrollbar gehaltenen flexiblen Flä
chengebilde, das von einem Einzugsbereich auf der die Rollo
welle lagernden Seite des Laderaumes quer über die Breite des
Laderaumes bis zu einem Haltebereich auf der gegenüberliegen
den Seite des Laderaumes ausziehbar und in seiner Abdeckposi
tion in dem Haltebereich festlegbar ist.
Es ist eine Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug bekannt,
deren Flächengebilde in Form einer Abdeckplane in Fahrzeug
querrichtung von einer Seite des Laderaumes her ausziehbar
ist. Im Gegensatz zu anderen bekannten Laderaumabdeckungen,
bei denen die Abdeckplane in Fahrzeuglängsrichtung ausgezogen
wird, erfordert die Bewegung der Abdeckplane in Fahrzeugquer
richtung von einer entsprechenden Bedienperson einen erhöhten
Aufwand, da die aufzubringenden Kräfte der Bedienperson ergo
nomisch ungünstig eingesetzt werden müssen. Entsprechend
tritt bei einer solchen seitlich angeordneten Laderaumabdeckung
auch vermehrt während des Ein- oder Ausziehens der Ab
deckplane durch entsprechend schräg gerichtete Belastungen
ein Verkanten, Verhaken, Verklemmen oder eine unerwünschte
Faltenbildung der Abdeckplane auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Laderaumabdeckung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die ein verbessertes Ein-
und Ausziehen des flexiblen Flächengebildes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rollowelle in ei
nem eine Ausgleichstrecke für das Ein- oder Ausziehen des
Flächengebildes schaffenden Abstand zu dem Einzugbereich an
geordnet ist, und daß im Einzugbereich Umlenkmittel zur Füh
rung des Flächengebildes vorgesehen sind. Die Rollowelle ist
dabei insbesondere in Abstand oberhalb oder unterhalb des
Einzugbereiches in einem Hohlraum hinter einer entsprechenden
Seitenwand des Laderaumes angeordnet. Die Ausgleichstrecke
zwischen der Rollowelle und dem Einzugbereich bildet einen
Beruhigungsabschnitt für das textile Flächengebilde sowohl
beim Aufrollen auf die Rollowelle als auch beim Abrollen von
der Rollowelle, da im Bereich der Ausgleichstrecke in Auszug-
bzw. Einzugrichtung definierte Zugkräfte herrschen. Im Be
reich der Ausgleichstrecke wird daher ein straffer und glat
ter Lauf des Flächengebildes beim Ein- oder Ausziehen er
zielt. Somit wird ein wesentlich verbessertes Einziehen und
Ausziehen des Flächengebildes quer zur Fahrzeuglängsachse er
reicht. Die das Flächengebilde führenden Umlenkmittel schaf
fen entlang der Umlenklinie des Flächengebildes eine im we
sentlichen geradlinige Ausrichtung, wodurch das Flächengebil
de auf die Rollowelle glatt und exakt ausgerichtet aufwickel
bar und bei einem erneuten Ausziehen entsprechend auch wieder
abrollbar ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird auch
ein mit einer Komponente in Fahrzeuglängsrichtung erfolgendes
Ausziehen des Flächengebildes durch eine Bedienperson zumin
dest weitgehend ausgeglichen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind dem Einzugbereich Brems
elemente zum faltenfreien Ein- und Ausziehen des Flächenge
bildes zugeordnet. Die Bremselemente sind derart an die Dicke
des flexiblen Flächengebildes angepaßt, daß sie bei während
des Einziehens entstehenden Überwurffalten den weiteren Ein
zug abbremsen, so daß durch ein erneutes Herausziehen und
Ausrichten des Flächengebildes ein anschließender faltenfrei
er Einzug ermöglicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Einzugbe
reich einen Austrittsschlitz in einer Seitenwand des Laderau
mes auf, dessen seitliche Randabschnitte bei unterhalb der
Abdeckposition des Flächengebildes befindlicher Rollowelle
bogenartig nach oben und bei oberhalb der Abdeckposition an
geordneter Rollowelle bogenartig nach unten gezogen sind.
Durch diese nach oben bzw. nach unten gekrümmten Randab
schnitte des Austrittsschlitzes wird ein leichter Schrägzug
des Flächengebildes ausgeglichen, ohne zu einem Verkanten
oder Verhaken des Flächengebildes im Austrittsschlitz zu füh
ren. Im Bereich zwischen den Randabschnitten ist der Aus
trittsschlitz in seiner Höhe jedoch so auf die Dicke des Flä
chengebildes abgestimmt, daß er eine gewisse Führung des Flä
chengebildes beim Ein- und Ausziehen übernimmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Umlenkmit
tel eine Umlenkrolle auf, die parallel zur Rollowelle drehbar
an der Seite des Laderaumes gelagert ist. Durch den Einsatz
einer drehbar gelagerten Umlenkrolle wird eine nahezu rei
bungsfreie Umlenkung des Flächengebildes geschaffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Umlenkrolle
ballig gestaltet. Die ballige Gestaltung gewährleistet auch
bei einer gewissen schrägen Zugbelastung auf das Flächenge
bilde ein einwandfreies Auf- und Abrollen von der Rollowelle.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind als Bremsmittel
Gummistopper vorgesehen, die an den seitlichen Randabschnit
ten des Austrittsschlitzes positioniert sind. Dies ist eine
besonders einfache und kostengünstige und dennoch funktions
sichere Ausgestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Umlenkmit
tel eine starre Umlenkkante auf, über die das Flächengebilde
beim Ein- und Ausziehen gleitet. Die starre Umlenkkante er
fordert gegenüber der drehbaren Lagerung einer Umlenkrolle
einen wesentlich verringerten Aufwand und schafft durch die
Gleitreibung auf das Flächengebilde bereits eine gewisse
Bremswirkung, die einen faltenfreien und straffen Lauf des
Flächengebildes im Bereich der Ausgleichstrecke gewährlei
stet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die an
hand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Heckansicht eines mit einer
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laderaumab
deckung versehenen Kraftfahrzeugs mit geöffneter
Heckklappe,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Laderaumabdeckung nach Fig. 1
entlang der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 schematisch eine Schnittdarstellung der Laderaumab
deckung entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung ähnlich Fig. 2,
deren Austrittsschlitz mit Bremselementen in Form von
Gummistoppern versehen ist, und
Fig. 5 eine Umlenkrolle einer weiteren Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung ähnlich Fig. 3,
jedoch mit balligem Querschnitt.
Ein Kraftfahrzeug (1) nach Fig. 1 in Form eines Kombi-Perso
nenkraftwagens oder einer Großraumlimousine weist einen Heck
ausschnitt (2) auf, der sich über die gesamte Höhe und über
die gesamte Breite eines Fahrzeuginnenraumes erstreckt. Der
Heckausschnitt (2) ist durch eine Heckklappe (3) verschließ
bar, die in der in Fig. 1 dargestellten Position in ihre ge
öffnete Endposition nach oben verschwenkt ist. Der Heckbe
reich des Fahrzeuginnenraumes wird durch einen Laderaum (4)
gebildet, der in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne durch eine
nicht näher bezeichnete Fondsitzbank, in Fahrzeuglängsrich
tung nach hinten durch die Heckklappe (3) und nach unten
durch einen Laderaumboden (6) begrenzt ist. Zu beiden Seiten
und damit quer zur Fahrzeuglängsrichtung wird der Laderaum
(4) durch jeweils eine Seitenwand (5, 7) begrenzt, wobei bei
de Seitenwände (5, 7) rechtwinklig an den Laderaumboden (6)
anschließen und damit vertikal ausgerichtet sind. Jede Sei
tenwand (5, 7) ist als schalenartiges Verkleidungsteil des
Fahrzeuginnenraumes gestaltet und ist in Abstand zur Innen
seite des jeweils benachbarten Karosserieseitenteiles des
Kraftfahrzeugs (1) angeordnet. Durch diese Anordnung der Sei
tenwände (5, 7) wird zwischen jeder Seitenwand (5, 7) und der
zugeordneten Innenseite des jeweiligen Karosserieseitenteiles
ein Hohlraum gebildet, wobei nachfolgend die Funktion des
Hohlraumes zwischen der Seitenwand (5) und dem benachbarten
Karosserieseitenteil näher beschrieben wird. Beide Seitenwän
de (5) erstrecken sich über die gesamte Länge des Laderaumes
(4).
In dem Hohlraum zwischen der Seitenwand (5) und dem Karosse
rieseitenteil ist in nachfolgend näher beschriebener Weise
eine Laderaumabdeckung (8, 9, 10, 11) angeordnet. Der Hohl
raum erstreckt sich vom Laderaumboden (6) bis etwa auf Höhe
der Fahrzeugbordkante. In einem unteren Bereich des Hohlrau
mes ist eine Rollowelle (9) der Laderaumabdeckung positio
niert, die fahrzeugfest in dem Hohlraum drehbar gelagert ist.
Die Rollowelle (9) erstreckt sich über nahezu die gesamte
Länge des Laderaumes (4) und ist horizontal und in Fahrzeug
längsrichtung ausgerichtet. Auf der Rollowelle (9) ist ein
flexibles Flächengebilde in Form einer Abdeckplane (8) auf-
und abrollbar festgelegt. Die Rollowelle (9) ist in an sich
bekannter Weise mit einer Rückholfeder versehen, die ein au
tomatisches Aufrollen der Abdeckplane (8) gewährleistet. In
der Darstellung nach Fig. 1 ist die Abdeckplane (8) auf ihre
vollständige Länge ausgezogen. Die Abdeckplane (8) weist eine
Breite auf, die etwa der Länge der Rollolänge (9) entspricht
und dient dazu, den Laderaum (4) abzudecken. Die Abdeckplane
(8) wird aus einem Austrittsschlitz (13) aus der Seitenwand
(5) ausgezogen und quer zur Fahrzeuglängsrichtung über die
Breite des Laderaumes (6) zur gegenüberliegenden Seitenwand
(7) gezogen. Auf gleicher Höhe zum Austrittsschlitz (13) ist
an dieser gegenüberliegenden Seitenwand (7) ein Haltebereich
(11) vorgesehen, der eine Halterung aufweist, in die das vor
dere Stirnende der Abdeckplane (8) einhängbar ist. Dazu weist
die Abdeckplane (8) im Bereich ihres vorderen Stirnendes in
an sich bekannter Weise eine starre Einhängeleiste auf. In
der Ruheposition der Abdeckplane (8), in der sie den Laderaum
(4) freigibt, befindet sich die Einhängeleiste somit unmit
telbar an der Außenseite des Austrittsschlitzes (13). In ihrer
Abdeckposition, in der die Abdeckplane (8) den Laderaum (4)
überdeckt, ist die Einhängeleiste des vorderen Stirnendes der
Abdeckplane (8) am Haltebereich (11) der Seitenwand (7) lös
bar festgelegt. Das Ausziehen der Abdeckplane (8) aus der
Ruheposition erfolgt manuell durch eine entsprechende Bedien
person, wobei zweckmäßig im Bereich der Einhängeleiste eine
Griffanordnung vorgesehen ist. Das Zurückziehen und damit er
neute Einziehen der Abdeckplane (8) aus der Abdeckposition in
die Ruheposition erfolgt im wesentlichen durch die Rückhol
feder der Rollowelle (9). Eine manuelle Führung der Bedien
person während des Zurückziehens erleichtert das Einziehen
der Abdeckplane (8).
Um zu gewährleisten, daß die Abdeckplane (8) im wesentlichen
straff, faltenfrei und mittig zentriert auf die Rollowelle
(9) aufgewickelt wird, ist die Abdeckplane (8) zwischen dem
auf Höhe des Austrittsschlitzes (13) befindlichen Einzugbe
reich und der unten liegenden Rollowelle (9) über eine Aus
gleichstrecke (12) geführt. Dazu ist unmittelbar hinter dem
Austrittsschlitz (13) - auf die Auszugsrichtung der Abdeckplane
(8) bezogen - eine Umlenkrolle (10) für die Abdeckplane (8)
angeordnet, die frei drehbar gelagert und parallel zu der
Rollowelle (9) ausgerichtet ist. Die Ausgleichstrecke wird
durch den Freiraum zwischen der Umlenkrolle (10) und der Rol
lowelle (9) definiert, über den die Abdeckplane (8) frei ge
streckt verläuft und aufgrund der parallelen und fluchtenden
Ausrichtung der Umlenkrolle (10) und der Rollowelle (9) aus
schließlich in Aus- oder Einzugsrichtung auf Zug belastet
wird. Da die Rollowelle (9) knapp oberhalb des Laderaumbodens
(6) im Hohlraum angeordnet ist, verläuft die Ausgleichstrecke
(12) über nahezu die gesamte Höhe des abdeckbaren Laderaumbe
reiches. Die Umlenkrolle (10) ist gemäß Fig. 3 zylindrisch
gestaltet und weist an ihren gegenüberliegenden Stirnenden
jeweils Endblöcke auf, die ein seitliches Abgleiten der Ab
deckplane (8) von der Umlenkrolle (10) verhindern. Die Breite
der Umlenkrolle (10) ist geringfügig größer als die Breite
der Abdeckplane (8).
Der Austrittsschlitz (13) weist gemäß Fig. 2 beim dargestell
ten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine Höhe auf, die dem
Mehrfachen der Dicke der Abdeckplane (8) entspricht. Der Aus
trittsschlitz (13) ist breiter gestaltet als die Breite der
Abdeckplane (8). Der Austrittsschlitz (13) weist seitliche
Randabschnitte (14) auf, die jeweils bogenförmig nach oben
gekrümmt sind. Durch diese bogenförmige Krümmung der Randab
schnitte (14) ist es möglich, auch einen gewissen Schrägzug
der Abdeckplane (8) beim Ein- oder Ausziehen auszugleichen,
ohne einen Faltenwurf, ein Verkanten, Verklemmen oder ähnli
ches zu provozieren.
In Fig. 4 ist eine Seitenwand (5a) dargestellt, in der ein
Austrittsschlitz (13a) vorgesehen ist, der im wesentlichen dem
Austrittsschlitz (13) nach Fig. 2 entspricht. Auch der Aus
trittsschlitz (13a) weist seitliche Randabschnitte (14a) auf,
die bogenförmig nach oben gekrümmt sind. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel sind zusätzlich die oberen Stirnränder der
Randabschnitte (14a) mit Bremselementen in Form von Gummi
stoppern (15) versehen, durch die bei einem zu starken
Schrägzug der Abdeckplane (8) während des Ein- oder Auszie
hens ein Abbremsen oder Blockieren der Abdeckplane (8) er
zielt wird. Die Bedienperson erkennt somit, daß ein zu star
ker Schrägzug erfolgt war und kann durch ein erneutes Auszie
hen die Lage der Abdeckplane (8) korrigieren.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Lauffläche der
Umlenkrolle (10a) ballig gestaltet, wodurch ähnlich der Funk
tion der bogenförmig gekrümmten Randabschnitte (14, 14a) nach
den Ausführungen gemäß den Fig. 2 und 4 eine weitere Verbes
serung für einen faltenfreien Einlauf der Abdeckplane (8) ge
schaffen wird. Im übrigen entsprechen beide Ausführungsbei
spiele, d. h. sowohl das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 als
auch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 dem ausführlich be
schriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, so daß für eine
weitere Beschreibung auf die Ausführungen zur Fig. 1 verwie
sen wird.
Claims (7)
1. Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit einer an
einer Seite des Laderaumes in Fahrzeuglängsrichtung ausge
richteten Rollowelle sowie mit einem auf der Rollowelle auf-
und abrollbar gehaltenen flexiblen Flächengebilde, das von
einem Einzugbereich auf der die Rollowelle lagernden Seite
des Laderaumes quer über die Breite des Laderaumes bis zu ei
nem Haltebereich auf der gegenüberliegenden Seite des Lade
raumes ausziehbar und in seiner Abdeckposition in dem Halte
bereich festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollowelle (9) in einem eine Ausgleichstrecke (12)
für das Ein- oder Ausziehen des Flächengebildes (8) schaffen
den Abstand zu dem Einzugbereich angeordnet ist, und daß im
Einzugbereich Umlenkmittel (10, 10a) zur Führung des Flächen
gebildes (8) vorgesehen sind.
2. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß dem Einzugbereich Bremselemente (15) zum faltenfrei
en Ein- und Ausziehen des Flächengebildes (8) zugeordnet
sind.
3. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Einzugbereich einen Austrittsschlitz
(13, 13a) in einer Seitenwand (5, 5a) des Laderaumes (4) auf
weist, dessen seitliche Randabschnitte (14, 14a) bei unter
halb der Abdeckposition des Flächengebildes (8) befindlicher
Rollowelle (9) bogenartig nach oben und bei oberhalb der Ab
deckposition angeordnet er Rollowelle bogenartig nach unten
gezogen sind.
4. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Umlenkmittel eine Umlenkrolle (10, 10a) aufwei
sen, die parallel zur Rollowelle (9) drehbar an der Seite (5)
des Laderaumes gelagert ist.
5. Laderaumabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Umlenkrolle (10a) ballig gestaltet ist.
6. Laderaumabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß als Bremsmittel Gummistopper (15) vorgesehen sind,
die an den seitlichen Randabschnitten (14a) des Austritts
schlitzes (13a) positioniert sind.
7. Laderaumabdeckung nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmit
tel eine starre Umlenkkante aufweisen, über die das Flächen
gebilde beim Ein- und Ausziehen gleitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996125939 DE19625939C2 (de) | 1996-06-28 | 1996-06-28 | Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug |
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DE1996125939 DE19625939C2 (de) | 1996-06-28 | 1996-06-28 | Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19625939A1 true DE19625939A1 (de) | 1998-01-08 |
DE19625939C2 DE19625939C2 (de) | 2003-08-14 |
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ID=7798289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996125939 Expired - Fee Related DE19625939C2 (de) | 1996-06-28 | 1996-06-28 | Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19625939C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10218839A1 (de) * | 2002-04-23 | 2003-11-13 | Bos Gmbh | Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs |
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DE10210883B4 (de) * | 2002-03-12 | 2009-12-03 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Rolloladeboden für den Laderaum eines Fahrzeuges |
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-
1996
- 1996-06-28 DE DE1996125939 patent/DE19625939C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19625939C2 (de) | 2003-08-14 |
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