DE19625087C2 - Spinnkanne - Google Patents
SpinnkanneInfo
- Publication number
- DE19625087C2 DE19625087C2 DE19625087A DE19625087A DE19625087C2 DE 19625087 C2 DE19625087 C2 DE 19625087C2 DE 19625087 A DE19625087 A DE 19625087A DE 19625087 A DE19625087 A DE 19625087A DE 19625087 C2 DE19625087 C2 DE 19625087C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- spinning
- spring plate
- plate
- sliver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/34—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
- B65H75/38—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
- B65H75/44—Constructional details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/04—Kinds or types
- B65H75/16—Cans or receptacles, e.g. sliver cans
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnkanne mit den Merkmalen gemäß Oberbegriff des
Patentanspruch 1.
Spinnkannen werden dazu eingesetzt, Spinngut aufzunehmen, welches aus einem
vliesartigen Band aus gestreckten und parallelisierten Fasern besteht. Die
Einfüllung des Faserbandes in die Spinnkanne erfolgt, indem das aus dem Ausgang
eines Kannenstockes austretende Faserband kreisförmig hin- und herbewegt und
hierdurch in den um seine Achse angetriebenen Kannenkörper eingefüllt wird.
Hierbei bilden sich Schlingen, die übereinander auf den durch eine Druckfeder von
unten belasteten Federteller der Spinnkanne abgelegt werden. Unter der Einwirkung
des Gewichtes des so abgelegten Spinngutes bewegt sich der Federteller entgegen
der Kraft der Feder allmählich nach unten, wobei durch Wahl einer Feder mit
geeigneter Federkennung das Niveau des Spinnguts innerhalb des Kannenkörpers
unabhängig von der Füllmenge erhalten bleibt. Die Kanne ist gefüllt, wenn der
Federteller am Boden des Kannenkörpers anschlägt, wobei die Feder auf ihre
kleinste Abmessung zusammengedrückt ist. Um den genannten Niveauausgleich
sicherzustellen, muß die Druckkraft der Feder etwas geringer sein als die
Gewichtskraft der abgelegten Faserbandsäule. Ist die Kraft der Feder hingegen zu
groß bemessen, führt dies, nachdem der Ablegedruck des Kannenstockes erst
einmal entfällt, zu einem unerwünschten Herausschieben von Teilen des
Faserbandmaterials aus der oben offenen Spinnkanne.
Zur Erhöhung der Kannenfüllmenge ist es grundsätzlich anzustreben, den von
unten auf den Federteller ausgeübten Druck der Feder zu erhöhen, da hierdurch im
Gegenzuge ein erhöhter Ablegedruck erforderlich ist, der zu einem erhöhten
Anpreßdruck des neu eingefüllten Faserbandes und damit zu einem insgesamt
besseren Füllgrad führt. Diesem Bestreben sind jedoch die oben bereits genannten
Grenzen gesetzt. Wird die Druckkraft der Feder zu groß bemessen, führt dies nach
vollständiger Füllung der Spinnkanne und nach deren Entfernen aus dem
Kannenstock dazu, daß zumindest Teile des bereits abgelegten Faserbandes
pilzförmig aus der Spinnkanne emporquellen, was beim anschließenden
Weitertransport der gefüllten Spinnkanne erhebliche Schwierigkeiten bereiten kann.
In der EP 0 255 880 A1 ist daher bereits vorgeschlagen worden, an der Unterseite
des Federtellers eine starre Rastvorrichtung zu befestigen, die in der untersten
Stellung des Federtellers diesen am Boden der Spinnkanne verriegelt. Auf diese
Weise wird der Federteller beim Transport der gefüllten Spinnkanne und beim
Einführen in eine nachfolgende Maschine in der untersten Stellung festgehalten,
und das abgelegte Faserband kann selbst bei Verwendung einer kräftigen Feder
nicht nach oben aus dem Kannenkörper herausgedrückt werden. Nachteilig bei der
Spinnkanne gemäß EP 0 255 880 A1 ist, daß die darin beschriebenen
Rückhaltemittel in Gestalt der Verriegelung erst und nur dann wirksam werden,
nachdem der Federteller seine unterste Stellung innerhalb des Kannenkörpers
erreicht hat.
In der DE 27 12 982 wird mit dem Ziel, eine dichtere Füllung der Faserbandkanne
zu ermöglichen, eine Zusatzfeder vorgeschlagen, die die Unterseite des
Federtellers zusätzlich zu der normalen Spiralfeder belastet. Die Zusatzfeder stützt
sich mit ihrem dem Federteller abgewandten Ende auf einer Platte ab, die
höhenveränderlich in dem Kannenkörper geführt ist. Klemmelemente können die
Platte in jeder beliebigen Höhenlage innerhalb des Kannenkörpers arretieren. Der
Federteller unterlegt daher in jeder Höhenlage den Federkräften sowohl der
normalen Spiralfeder, wie auch der Zusatzfeder. Wird daher bei dieser Spinnkanne
der von oben auf das abgelegte Faserband einwirkende Druck entlastet, können
noch einige Lagen des Faserbandes in unerwünschter Weise wieder aus der Kanne
herausquellen.
Eine Spinnkanne mit den im Obergriff des Patentanspruchs 1 zusammengefaßten
Merkmalen ist aus der DE 26 26 011 A1 bekannt. An der Unterseite des Federtellers
ist das Ende eines als Zugelement dienenden Seiles befestigt, welches im Bereich
des Bodens der Spinnkanne auf einer durch einen Elektromotor betätigbaren Winde
aufwickelbar ist. Durch Betätigung des Motors kann der Federteller mit
gewünschten Geschwindigkeiten aufwärts oder abwärts bewegt werden, wobei eine
Abwärtsbewegung entgegen der stets nach oben wirkenden Kraft der Feder erfolgt.
Der Motor ist daher als Antriebsmotor dafür ausgelegt, über das Seil den Federteller
aktiv anzutreiben, wozu der Motor ferner mit einem selbsthemmenden Getriebe
versehen ist. Die Kennlinie der von unten auf den Federteller wirkenden Druckfeder
ist dergestalt, daß das auf dem Federteller abgelegte Faserband trotz seines
Eigengewichtes nicht in der Lage ist, den Federteller entsprechend der neu
hinzukommenden Faserbandmenge abzusenken. Vielmehr erfolgt diese Absenkung
nicht durch das Gewicht des abgelegten Bandes, sondern durch Betätigung des
Motors, der den Federteller aktiv nach unten zieht, vorzugsweise durch
regelmäßiges Ein- und Ausschalten des Motors.
Da der Motor zu seinem Antrieb mit einer außerhalb angeordneten
Spannungsquelle verbunden werden muß, ist es erforderlich, den Strom über ein
System von Schleifringen zuzuführen, was, zusätzlich zu den Investitionskosten für
den Motor, einen erheblichen elektrotechnischen Aufwand erfordert.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem Stand der Technik gemäß der DE 26 26 011 A1
die Aufgabe zugrunde, eine ohne einen Motor oder einen sonstigen aktiven
Antrieb auskommende Spinnkanne zum geordneten Ablegen von Faserband zu
schaffen, die mit einfachen Mitteln eine Erhöhung des Kannenfüllgrades ermöglicht,
ohne das es zu einem unerwünschten Herausdrücken des bereits abgelegten
Faserbandes kommen kann.
Zur Lösung wird eine Spinnkanne mit den in Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen vorgeschlagen.
Bei der erfindungsgemäßen Spinnkanne wird ein aktives und insbesondere
motorgestütztes Herunterziehen des Federtellers, wie dies bei der DE 26 26 011 A1
der Fall ist, vermieden. Die erfindungsgemäße Spinnkanne zeichnet sich daher
durch eine im Vergleich zum Stand der Technik einfache, gleichwohl die gestellte
Aufgabe ohne Einschränkung lösende Bauart aus. In Folge der Ausübung einer
dauernden Zugspannung auf das Zugelement besteht selbst bei Verwendung einer
stärker dimensionierten Feder keine Gefahr, daß bereits abgelegtes
Faserbandmaterial wieder nach oben aus der Spinnkanne herausgedrückt wird.
Dieser Vorteil ergibt sich unabhängig von der Gesamtfüllmenge, da die
Rückhaltemittel in Gestalt des unter Zugspannung stehenden Zugelementes sowohl
bei vollständig gefüllter als auch bei nur teilweise gefüllter Spinnkanne wirksam
sind.
Die Rückhaltemittel arbeiten unabhängig von der Ablegegeschwindigkeit des
Faserbandes sowie auch unabhängig von den Materialeigenschaften des
Faserbandes. Für die Funktion der Rückhaltemittel spielt es daher keine Rolle, ob
die Befüllung der Spinnkanne z. B. mittels eines Kannenstockes mit hoher oder
geringer Geschwindigkeit erfolgt. Ebenso wenig spielt es keine Rolle, welche Dicke
und Kompressibilität das abgelegte Faserband aufweist.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem
Zugelement um eine Rollfeder. Derartige Rollfedern haben die Eigenschaft, sich in
Folge einer vorgeprägten Biegespannung von selbst aufzuwickeln. Der Vorteil der
Rollfeder besteht darin, daß diese mit ihrem eingerollten Ende im Bereich des
Abschlußbodens des Kannenkörpers angeordnet werden kann, wo sie relativ wenig
Platz benötigt, so daß der vertikale Bewegungsweg des Federtellers innerhalb des
Kannenkörpers nicht eingeschränkt wird. Gemäß einer Ausgestaltung ist daher
vorgesehen, daß die Rollfeder mit ihrem eingerollten Ende im Bereich des
Abschlußbodens innerhalb oder außerhalb der Kanne gelagert ist, und daß das
freie, gestreckte Ende der Rollfeder an der Unterseite des Federtellers befestigt ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsvariante setzen sich die Rückhaltemittel aus dem
flexiblen und nicht dehnbaren Zugelement zwischen Federteller und Abschlußboden
des Kannenkörpers und einer durch den Feststeller blockierbaren Wickelrolle für
das Zugelement zusammen, wobei die Wickelrolle durch die weitere Feder im Sinne
einer Aufwicklung des Zugelementes vorgespannt ist. Auch die Wickelrolle kann im
Bereich unterhalb oder oberhalb des Abschlußbodens des Kannenkörpers
angeordnet werden, wo sie relativ wenig Platz benötigt.
Sowohl bei Verwendung der Rollfeder als auch bei Verwendung des Seiles mit
Wickelrolle ist eine stufenlose Arbeitsweise des Rückhaltemittels möglich, so
daß der Federteller in jeder beliebigen Höhenlage durch den Feststeller gegen
eine Bewegung nach oben blockiert wird. Hierbei bleibt das Zugelement straff,
da im Falle der Verwendung der Rollfeder diese das Bestreben hat, sich
aufzurollen, wohingegen im Falle der Verwendung eines Seiles dieses durch
die federbelastete Wickelrolle gespannt bleibt.
Mit der Erfindung wird schließlich ein Löseelement für den Feststeller vorge
schlagen, wobei das Löseelement vorzugsweise aus der Unterseite des Kan
nenkörpers herausragt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden nachfolgend anhand zweier auf der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Auf der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung eine leere Spinnkanne;
Fig. 2 die Spinnkanne nach Fig. 1 in vollständig mit Faserband gefülltem
Zustand;
Fig. 3 in einer vergrößerten Schnittdarstellung Einzelheiten einer im Bereich
des Bodens der Spinnkanne gemäß den Fig. 1 und 2 angeordne
ten Wickelrolle;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Wickelrolle nach Fig. 3 in der Ebene IV-IV
und
Fig. 5 in einer vergrößerten Schnittdarstellung Einzelheiten einer im Bereich
des Bodens der Spinnkanne gemäß den Fig. 1 und 2 angeordne
ten Rollfeder.
Die in Fig. 1 dargestellte Spinnkanne setzt sich aus einem unten mit einem
Abschlußboden 1 versehenen und nach oben hin offenen Kannenkörper 2, ei
nem in dem Kannenkörper 2 angeordneten Federteller 3 und einer Feder 4 zu
sammen, die, am Abschlußboden 1 anliegend, sich von unten gegen den Fe
derteller 3 stützt. Beim Ausführungsbeispiel ist eine einzige Feder 4 in Gestalt
einer Schraubenfeder vorhanden. Alternativ können auch mehrere Federn vor
handen sein, wobei darauf zu achten ist, daß der Federteller 3 im wesentli
chen waagerecht abgestützt wird.
Der Federteller 3 ist entlang der Innenwand 5 des Kannenkörpers 2 mit gerin
gem Spiel geführt. Beim Ausführungsbeispiel ist der Kannenkörper 2 zylin
drisch gestaltet, so daß der Federteller 3 die Form einer runden Platte auf
weist. Rollen 6 an der Unterseite der Spinnkanne erleichtern deren Transport.
Die Spinnkanne dient dazu, in Schleifen abgelegtes Faserband aufzunehmen.
In Fig. 2 ist die Spinnkanne in vollständig mit Faserband 7 gefülltem Zustand
dargestellt. Der Federteller 3 hat sich bis in seine tiefste Stellung nahe des
Abschlußbodens 1 abgesenkt. Die Feder 4 ist hierbei maximal gestaucht.
Fig. 2 läßt eine grundsätzliche Problematik bei Spinnkannen erkennen: Die
Kennlinie der Feder 4 muß bei herkömmlich aufgebauten Spinnkannen exakt
auf das darin abzulegende Faserband abgestimmt sein. Unabhängig von der
Höhenlage des Federtellers 3 muß die von der Feder ausgeübte Druckkraft
stets so groß sein, daß die auf dem Federteller ruhende Faserbandsäule nicht
oder, wie in Fig. 2 dargestellt, nur mit einer bestimmten Höhe über den oberen
Rand 8 des Kannenkörpers 2 hinausragt. Ist die Druckkraft der Feder zu ge
ring, so verschwindet die gesamte Faserbandsäule innerhalb des Kannenkör
pers, so daß neues Faserband nicht mit dem hierzu erforderlichen Druck abge
legt werden kann. Ist andererseits die Druckkraft der Feder zu stark bemes
sen, tendiert diese dazu, unerwünscht viel Faserbandmaterial wieder nach
oben aus dem Kannenkörper herauszuquellen. Aufgrund der zuletzt geschilder
ten Zusammenhänge ist es nicht ohne weiteres möglich, die Kennlinie der Fe
der 4 und damit die von dieser ausgeübte Druckkraft zu steigern.
Mit der Erfindung hingegen ist es sehr wohl möglich, eine deutlich stärkere
Feder 4 als bei herkömmlichen Spinnkannen einzusetzen. Um jedoch zugleich
die geschilderten Nachteile zu vermeiden, werden Maßnahmen ergriffen, mit
deren Hilfe der Federteller 3 an einem Anheben gehindert wird. Zu diesem
Zweck sind unterhalb des Federtellers 3 Rückhaltemittel 9 angeordnet, die un
abhängig von der Höhenlage des Federtellers 3 diesen daran hindern, sich in
folge der Druckeinwirkung der Feder 4 aus einer einmal eingenommenen Stel
lung wieder nach oben zu bewegen. Diese Rückhaltemittel 9 sind
"nachführbar", d. h. sie passen sich der Abwärtsbewegung des Federtellers 3
während des Einfüllens von Faserband 7 an, sperren jedoch den Federteller 3
in entgegengesetzte Richtung, d. h. gegen eine Bewegung nach oben.
Zu diesem Zweck bestehen die Rückhaltemittel 9 bei einer in den Fig. 3
und 4 dargestellten ersten Ausführungsform aus einem Zugelement 10 in Ge
stalt eines biegsamen Seiles, dessen nicht benötigte Länge von einer federge
spannten Wickelrolle aufgenommen wird, die im Bereich des Abschlußbodens
1 gelagert ist. Das freie Ende des straff gespannten Zugelementes 10 ist, wie
Fig. 1 erkennen läßt, an der Unterseite des Federtellers 3 in dessen Mitte be
festigt.
In Fig. 3 sind Einzelheiten der im Bereich des Abschlußbodens angeordneten
Wickelrolle 11 dargestellt. Die Wickelrolle 11 ist als langgestreckte Trommel
ausgebildet, auf deren Umfang eine wendelförmige Nut 12 zur Aufnahme der
Seilwindungen eingearbeitet ist. Die Wickelrolle 11 ist beidseitig in einem Ge
häuse 13 gelagert, welches am Abschlußboden 1 der Spinnkanne befestigt
ist. Um das Zugelement 10 zwischen Federteller 3 und Wickelrolle 11 ge
spannt zu halten, ist die Wickelrolle 11 mit einer im Sinne einer Aufwicklung
des Zugelementes 10 vorgespannten Feder 14 versehen. Die Feder 14 ist als
Schraubenfeder in einem mittigen Hohlraum 15 der Wickelrolle 11 angeordnet.
Ihr eines Ende ist dabei gehäusefest angeordnet, während das andere Ende
der Feder 14 mit der Wickelrolle 11 verbunden ist, und diese und damit auch
das seilförmige Zugelement 10 spannt. Infolge der so erzeugten Rückstellkraft
der Feder 14 wird das freie Ende des Zugelementes 10 während des Absen
kens des Federtellers 3 stetig verkürzt, dabei jedoch jederzeit straff gehalten.
Im Gegensatz zu dieser federgestützten Aufwickelbewegung ist eine Ab
wickelbewegung nicht möglich. Dies verhindert ein Feststeller 15, der eine
Drehung der Wickelrolle 11 in Aufwickelrichtung zuläßt, jedoch in Abwickel
richtung sperrt bzw. blockiert. Beim Ausführungsbeispiel ist der Feststeller 15
ein Reibkeil, der die Wickelrolle 11 in die eine Richtung freigibt, und eine Be
wegung in die andere Richtung durch Klemmen blockiert. Mittels eines Löse
elementes 16, welches aus der Unterseite des Kannenkörpers 2 herausragt,
läßt sich der Feststeller 15 lösen.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Wickelrolle 11 horizontal gelagert. Ebenso ist es jedoch möglich, eine Wickel
rolle mit vertikaler Drehachse zu verwenden, wobei in diesem Fall das Zug
element 10 einmal um 90° umgelenkt, und zudem mehrlagig auf der Wickel
rolle aufgewickelt wird.
Während des Ablegens von Faserband in der beschriebenen Spinnkanne senkt
sich unter dem Einfluß des Gewichtes des Faserbandes sowie des Anpreß
druckes des Kannenstockes der Federteller 3 zunehmend ab. Hierbei sorgt die
Rückstellkraft der Feder 14 der Wickelrolle 11 dafür, daß das Zugelement 10
stets gespannt bleibt. Sobald, etwa infolge der Herausnahme der Spinnkanne
aus dem Kannenstock, der zusätzliche Anpreßdruck des Kannenstocks ent
fällt, werden die Rückhaltemittel 9 wirksam. Obwohl die Druckkraft der Feder
4 die Gewichtskraft des aufliegenden Faserbandes übersteigt, ist der Federtel
ler 3 gegen eine Bewegung nach oben blockiert, so daß das Faserband nicht
nach oben aus der Spinnkanne herausgedrückt werden kann. Erst durch Lösen
des Feststellers 15 mittels des Löseelementes 16 wird die Wickelrolle freige
geben, so daß sich der Federteller 3 dann unter der Wirkung der Feder 4 nach
oben bewegt. Diese Freigabe erfolgt i. d. R. dann, nachdem die Spinnkanne
vollständig entleert worden ist.
Bei dem auf der Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel wird als
Rückhaltemittel 9 bzw. Zugelement 10 lediglich eine Rollfeder 18 eingesetzt,
deren aufgewickeltes Ende 19 sich in einer zylindrischen Kammer 20 befindet.
Bei der Rollfeder 18 handelt es sich um einen schmalen Blechstreifen, der auf
grund der Materialstruktur das Bestreben hat, sich selbsttätig aufzuwickeln.
Das freie Ende der Rollfeder 18 ist hierbei analog zu der ersten Ausführungs
variante an der Unterseite des Federtellers 3 befestigt. Da eine Rollfeder 18
infolge ihrer Eigenspannung zu einem selbsttätigen Aufrollen neigt, ist eine zu
sätzliche Feder entsprechend der Feder 14 bei der Ausführungsvariante gemäß
den Fig. 3 und 4 nicht erforderlich.
Als Feststeller 15 dient ein etwa viertelkreisförmig gestalteter Hebel, dessen
eines Ende auf einer gehäusefesten Achse 21 gelagert ist, die sich parallel zur
Wickelachse erstreckt. Die Rollfeder 18 legt sich um die viertelkreisförmige
Außenkontur des Feststellers 15, wobei das freie, gestreckte Ende der Rollfe
der 18 den Feststeller 15 an jenem Ende verläßt, welches dem Ende mit der
Achse 21 abgewandt ist. An seinem auf der Achse 21 gelagerten Ende ist der
viertelkreisförmige Feststeller 15 mit einer relativ kurzen Verlängerung 22 ver
sehen, so daß der Feststeller 15 als Hebel betrachtet werden kann, dessen
langer Hebelarm durch den Viertelkreis gebildet wird, und dessen kurzer He
belarm aus der Verlängerung 22 besteht. Diese Verlängerung 22 bildet an ih
rer äußeren Kante einen Klemmnocken 23a, der unter Krafteinwirkung durch
den viertelkreisförmigen Hebel die Rollfeder 18 gegen eine reibungserhöhende
Fläche 23b preßt. Der Spalt zwischen der Verlängerung 22 mit dem Klemm
nocken 23a und der gegenüberliegenden reibungserhöhenden Fläche 23b ist
so gering, daß die Rollfeder 18 gerade hindurch paßt.
Sofern das freie Ende der Rollfeder 18 infolge der auf den Federteller 3 des
Kannenkörpers 2 wirkenden Feder 4 zugbelastet ist, ist der verschwenkbare
Feststeller 15 bestrebt, den Klemmnocken 23a gegen die reibungserhöhende
Fläche 23b zu pressen, und auf diese Weise die Rollfeder 18 einzuklemmen.
Wird hingegen die Zugkraft im freien Ende der Rollfeder 18 entlastet, so
schwenkt der Feststeller 15 von dem aufgewickelten Ende 19 der Rollfeder 18
weg, wodurch sich der Spalt zwischen Klemmnocken 23a und reibungserhö
hender Fläche 23b öffnet, und die Rollfeder 18 sich unter Materialeinzug wei
ter aufrollt, bis das freie Ende wieder straff gespannt ist.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist ein Löseelement 16 vorgese
hen, welches über einen Nocken 17 betätigt wird. Das Löseelement 16
schwenkt bei seiner Betätigung den Feststeller 15 von dem aufgewickelten
Ende 19 der Rollfeder weg, so daß sich die Klemmung löst und sich die
Rollfeder 18 unter dem Einfluß der großen Feder 4 abwickelt.
Die Betätigung des Löseelementes 16 ist auch automatisch möglich. Zu die
sem Zweck können im Boden Nocken 17 befestigt sein, die beim Hinüberfah
ren der Spinnkanne Druck auf das Löseelement 16 ausüben, und damit den
Feststeller 15 entsperren.
Die Kennlinie der Feder 4 ist vorzugsweise so ausgelegt, daß deren Druckkraft
die Gewichtskraft des auf dem Federteller 3 aufliegenden Faserbandes um
mindestens 10% übersteigt. Hierdurch ist es möglich, neues Faserband mit
relativ hohem Gegendruck in der Spinnkanne abzulegen, und damit den Füll
grad zu verbessern.
1
Abschlußboden
2
Kannenkörper
3
Federteller
4
Feder
5
Innenwand
6
Rolle
7
Faserband
8
oberer Rand
9
Rückhaltemittel
10
Zugelement
11
Wickelrolle
12
wendelförmige Nut
13
Gehäuse
14
Feder
15
Feststeller
16
Löseelement
17
Nocken
18
Rollfeder
19
aufgewickeltes Ende
20
Kammer
21
Achse
22
Verlängerung
23
a Klemmnocken
23
b reibungserhöhende Fläche
Claims (8)
1. Spinnkanne zum geordneten Ablegen von Faserband, mit einem oben
offenen Kannenkörper (2), mit einem vertikal innerhalb des Kannenkörpers
(2) beweglichen und von unten her mit der Druckkraft mindestens einer
Feder (4) beaufschlagten Federteller (3), auf dem das Faserband aufliegt,
mit über den gesamten Weg, den der Federteller (3) innerhalb des
Kannenkörpers (2) zurücklegen kann, wirksamen Rückhaltemitteln (9) für
den Federteller (3) in Gestalt eines an dem Federteller (3) und
vorzugsweise dessen Unterseite befestigten Zugelements (10) sowie mit
einem Feststeller (15) für das Zugelement (10), der eine
Rückkehrbewegung des Federtellers (3) unter der Einwirkung der
Druckkraft der Feder (4) zu blockieren vermag,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federteller (3) entsprechend der Gewichtskraft des aufliegenden
Faserbandes absenkbar ist, und daß eine eine dauernde Zugspannung auf
das Zugelement (10) ausübende weitere Feder (14, 18) zusätzlich zu der
den Federteller (3) mit der Druckkraft beaufschlagenden mindestens einen
Feder (4) vorgesehen ist.
2. Spinnkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
flexible und nicht dehnbare Zugelement (10) zwischen Federteller (3) und
Abschlußboden (1) des Kannenkörpers (2) erstreckt.
3. Spinnkanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zugelement eine Rollfeder (18) ist.
4. Spinnkanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfeder
(18) mit ihrem eingerollten Ende (19) im Bereich des Abschlußbodens (1)
innerhalb oder außerhalb der Kanne gelagert ist, und daß das freie,
gestreckte Ende der Rollfeder (18) an der Unterseite des Federtellers (3)
befestigt ist.
5. Spinnkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückhaltemittel (9) aus dem flexiblen und nicht dehnbaren Zugelement (10)
zwischen Federteller (3) und Abschlußboden (1) des Kannenkörpers (2)
und einer durch den Feststeller (15) blockierbaren Wickelrolle (11) für das
Zugelement (10) bestehen, die durch die weitere Feder (14) im Sinne einer
Aufwicklung des Zugelementes (10) vorgespannt ist.
6. Spinnkanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wickelrolle (11) im Bereich des Abschlußbodens (1) innerhalb oder
außerhalb der Kanne gelagert ist, und das freie Ende des Zugelementes
(10) an der Unterseite des Federtellers (3) befestigt ist.
7. Spinnkanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein
Löseelement (16) für den Feststeller (15).
8. Spinnkanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Löseelement (16) aus der Unterseite des Kannenkörpers (2) herausragt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19625087A DE19625087C2 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Spinnkanne |
EP97108285A EP0814046B1 (de) | 1996-06-22 | 1997-05-22 | Spinnkanne |
US08/879,183 US5829100A (en) | 1996-03-25 | 1997-06-20 | Sliver can spring plate retaining device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19625087A DE19625087C2 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Spinnkanne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19625087A1 DE19625087A1 (de) | 1998-01-08 |
DE19625087C2 true DE19625087C2 (de) | 2003-04-17 |
Family
ID=7797760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19625087A Expired - Fee Related DE19625087C2 (de) | 1996-03-25 | 1996-06-22 | Spinnkanne |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5829100A (de) |
EP (1) | EP0814046B1 (de) |
DE (1) | DE19625087C2 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19813538B4 (de) * | 1998-03-27 | 2009-12-31 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Kannen mit Faserband |
DE10147819A1 (de) * | 2000-10-21 | 2002-07-25 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Verfahren und Vorrichtung zur Höhenverstellung des Kannentellers einer Spinnkanne |
US20070068397A1 (en) * | 2002-02-07 | 2007-03-29 | Trutzschler Gmbh & Co. Kg | Apparatus in a spinning mill for transporting a can-less fibre sliver package |
DE10205061A1 (de) * | 2002-02-07 | 2003-08-14 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Strecke oder Karde, bei der am Ausgang ein Faserband abgegeben und abgelegt wird |
US20070069059A1 (en) * | 2002-02-07 | 2007-03-29 | Trutzschler Gmbh & Co. Kg | Apparatus in a spinning room for transporting a can-less fiber sliver package |
US20070063088A1 (en) * | 2002-02-07 | 2007-03-22 | Trutzchler Gmbh & Co. Kg | Apparatus in a spinning room for making available a can-less fibre sliver package (feed material) for a sliver-fed spinning machine, for example a draw frame |
US7748658B2 (en) * | 2002-02-07 | 2010-07-06 | Truetzschler Gmbh & Co. Kg | Sliver discharge device |
US20080029637A1 (en) * | 2002-02-07 | 2008-02-07 | Trutzschler Gmbh & Co.Kg | Apparatus on a spinning room machine, especially a spinning preparation machine, for depositing and discharging fibre sliver |
US20070069058A1 (en) * | 2002-02-07 | 2007-03-29 | Trutzschler Gmbh & Co. Kg | Apparatus on a spinning machine, especially a spinning preparation machine, for depositing and discharging fibre sliver |
US20070063089A1 (en) * | 2002-02-07 | 2007-03-22 | Fa. Trutzschler Gmbh & Co.Kg | Apparatus on a spinning machine, especially a spinning preparation machine, for depositing fibre sliver |
US7748315B2 (en) * | 2005-09-19 | 2010-07-06 | Truetzschler Gmbh & Co., Kg | System and method for packaging cotton sliver |
DE102007016340A1 (de) * | 2007-04-03 | 2008-10-09 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Spinnereivorbereitungsmaschine, zur Ablage von Faserband |
CN103010857A (zh) * | 2012-12-27 | 2013-04-03 | 苏州弘贸纺织有限公司 | 一种自提示型棉条桶 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2478960A (en) * | 1946-06-21 | 1949-08-16 | Pacific Mills | Sliver collecting means |
US3263939A (en) * | 1964-07-14 | 1966-08-02 | Richard K Menkin | Retractable clothesline |
DE2626011A1 (de) * | 1976-06-10 | 1977-12-22 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Kannendrehvorrichtung |
DE2712982A1 (de) * | 1977-03-24 | 1978-10-05 | Schlafhorst & Co W | Faserbandkanne mit federboden |
EP0255880A1 (de) * | 1986-08-07 | 1988-02-17 | Heberlein Hispano S.A. | Spinnkanne |
EP0449246A1 (de) * | 1990-03-30 | 1991-10-02 | Karl-Heinz Baral | Schlauchaufroller |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2018261A (en) * | 1933-06-10 | 1935-10-22 | Goodall Worsted Company | Sliver coiler and can therefor |
GB1171529A (en) * | 1967-05-18 | 1969-11-19 | Noton Ltd S | A Container for the use in the Textile Industry |
GB1379022A (en) * | 1970-12-31 | 1975-01-02 | Platt International Ltd | Textile sliver receiving apparatus |
IT982128B (it) * | 1973-03-15 | 1974-10-21 | Crotti R | Dispositivo per la raccolta corret ta di focacce di filo e o filato in particolare di focacce con buco centrale |
US4009844A (en) * | 1975-09-11 | 1977-03-01 | Mccaffrey-Ruddock Tagline Corporation | Spring rewound tagline device having a mechanism for controlling the unwinding of the spring |
US4197614A (en) * | 1976-06-10 | 1980-04-15 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Cannister rotation mechanism |
JPS5479624U (de) * | 1977-11-16 | 1979-06-06 | ||
GB2034424B (en) * | 1978-11-14 | 1982-08-11 | Fisco Products Ltd | Brake for elongate member |
DE3717647A1 (de) * | 1987-05-26 | 1988-12-15 | Vogt Gmbh & Co Hermann | Spinnkanne |
-
1996
- 1996-06-22 DE DE19625087A patent/DE19625087C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-05-22 EP EP97108285A patent/EP0814046B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-06-20 US US08/879,183 patent/US5829100A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2478960A (en) * | 1946-06-21 | 1949-08-16 | Pacific Mills | Sliver collecting means |
US3263939A (en) * | 1964-07-14 | 1966-08-02 | Richard K Menkin | Retractable clothesline |
DE2626011A1 (de) * | 1976-06-10 | 1977-12-22 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Kannendrehvorrichtung |
DE2712982A1 (de) * | 1977-03-24 | 1978-10-05 | Schlafhorst & Co W | Faserbandkanne mit federboden |
EP0255880A1 (de) * | 1986-08-07 | 1988-02-17 | Heberlein Hispano S.A. | Spinnkanne |
EP0449246A1 (de) * | 1990-03-30 | 1991-10-02 | Karl-Heinz Baral | Schlauchaufroller |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0814046A2 (de) | 1997-12-29 |
EP0814046A3 (de) | 1999-01-07 |
EP0814046B1 (de) | 2000-07-19 |
US5829100A (en) | 1998-11-03 |
DE19625087A1 (de) | 1998-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19625087C2 (de) | Spinnkanne | |
DE69309127T2 (de) | Wickelvorrichtung für die Aufhängungsseile eines Stores | |
DE2530919C2 (de) | Winde | |
EP0279252A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Rundschlinge | |
EP0157898A1 (de) | Vorrichtung zum Binden von Rollballen aus landwirtschaftlichem Erntegut | |
DE102007053588A1 (de) | Abrollvorrichtung für Wickelrollen | |
AT414123B (de) | Vorrichtung und verfahren zum abrollen von draht | |
DE2655063C2 (de) | ||
DE19540427A1 (de) | Vorrichtung zum Speichern und Handhaben einer Stange aus Verbundmaterial | |
AT503120B1 (de) | Spannvorrichtung für ein von einer wickelwelle abziehbares sonnensegel | |
DE1499056A1 (de) | Anordnung zur Verlegung von strangfoermigem Gut,insbesondere von elektrischen Leitungen oder Draehten,im Innern von Vorratsfaessern | |
EP0711855B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Speichern einer Ueberlänge von Fäden zwischen einem Spulengatter und dem Wickelbaum einer Wickelmaschine | |
DE2650590A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von drahtgeflecht | |
EP1683408B1 (de) | Ballenpresse | |
DE19813808C2 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von langgestreckten Walzwerkserzeugnissen | |
DE19930092A1 (de) | Aufrollbares Band | |
DE2626011A1 (de) | Kannendrehvorrichtung | |
DE2615252A1 (de) | Vorrichtung zum aufwickeln von bandfoermigem gut | |
WO2017165985A1 (de) | Wickeldorn sowie handtuchspender und verfahren zu seinem betrieb | |
DE3700546C2 (de) | ||
DE2942240A1 (de) | Vorrichtung zum abbinden von ballen in einer ballenpresse | |
DE2220856A1 (de) | Fadenaufwindeeinrichtung | |
DE2502213A1 (de) | Vorrichtung zum mechanischen ziehen von kabeln | |
DE29905765U1 (de) | Rundballenpresse | |
DE3408149A1 (de) | Bindegarn-spannvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |