DE2615252A1 - Vorrichtung zum aufwickeln von bandfoermigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum aufwickeln von bandfoermigem gut

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DE2615252A1
DE2615252A1 DE19762615252 DE2615252A DE2615252A1 DE 2615252 A1 DE2615252 A1 DE 2615252A1 DE 19762615252 DE19762615252 DE 19762615252 DE 2615252 A DE2615252 A DE 2615252A DE 2615252 A1 DE2615252 A1 DE 2615252A1
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DE
Germany
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winding
locks
working cylinder
piston rod
adjustment
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Application number
DE19762615252
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English (en)
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Friedrich Wilhelm Beinke
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KRUECKELS MASCHF ZELL J
Original Assignee
KRUECKELS MASCHF ZELL J
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/20Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4143Performing winding process
    • B65H2301/41432Performing winding process special features of winding process
    • B65H2301/414322Performing winding process special features of winding process oscillated winding, i.e. oscillating the axis of the winding roller or material

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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Gut
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Gut, insbesondere von einem armierten Gummi- und/ oder Kunststoff-Transportband.
  • Es sind verschiedene Wickelvorrichtungen für Transportbänder bekannt. Entweder ist die Wickelrolle zentral gelagert und durch ihre Drehung wächst auf ihr der Wickel. Man spricht in diesem Falle von einem Zentrums-Wickler. Nachteilig ist dabei, daß das immer mehr ansteigende Gewicht des Wickels voll von den entsprechend groß ausgelegten Lagern dieser Wickelvorrichtung ausgenommen werden muß.
  • Es sind deshalb ferner auch Umfangs-Wickler bekannt, bei denen ein Wickelkern od. dgl. mit dem ständig wachsenden Wickel auf zwei Walzen aufliegt, deren eine gleichzeitig als Umlenkrolle für das zu wickelnde Gut dient und dieses zu dem Wickel hinleitet, wobei die Drehung der beiden Auflagewalzen auch den Wickel antreibt. Dabei besteht jedoch vor allem bei Transportförderbändern und gegebenenfalls auch bei sonstigen Bändern folgendes Problem: Durch die Fertigung kann die Dicke des aufzuwickelnden Bandes wechseln, wodurch der Wickel u. U. einmal einseitig dicker werden kann. Bei einer fortlaufenden Wicklung mit einem einseitig stärker wachsenden Wickel verläuft dann die aufzuwikkelnde Bahn bzw. das Band über die Stirnseite des Wickels hinaus und es wird kein sauberer Wickel gebildet. Es ergibt sich vielmehr ein schlecht aufgebauter Ballen oder Wickel, welcher in dieser Form nicht gut gelagert und vor allem auch nicht gut präsentiert werden kann. Darüber hinaus können beim Abwickeln von solchen Wickeln wiederum Probleme äuftreten.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Wickelvorrichtung der eingangs erwähnten Art in Form eines UmfangsTWicklers zu schaffen, bei welcher Unregelmäßigkeiten des zu wickelnden Gutes auf einfache Weise ausgeglichen und dadurch ein regelmäßiger, insbesondere an seinen Stirnseiten weitgehend glatter Wickel ballen gebildet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein derartiger Umfangs-Wickler vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerung des Wickelkernes aufnehmenden Wickelschlösser od. dgl. unabhängig voneinander etwa in Richtung oder entgegen der Richtung der Schwerkraft verstellbar sind. Der durch die Zunahme des Wikkelumfanges bewirkten Höhenverstellung dieser Wickelschlösser od. dgl. kann also eine andere oder auch eine gleichgerichtete Verstellbewegung überlagert werden. Nimmt der Wickel imBereich eines Schlosses stärker zu, kann dort eine der Aufwärtsbewegung entgegengerichtete Kraft bzw. Verstellbewegung überlagert werden, die den Wickel an dieser Seite dann stärker zusammendrückt und so für einen gleichmäßigen Umfang über die gesamte 1fickellänge sorgt. Auf einfache Weise können dadurch durch Unregelmäßigkeiten des aufzuwickelnden Gutes bewirkte Schwankungen im Wickel ausgeglichen und so ein regelmäßiger Wickel erzeugt werden.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die Wickelschlösser od. dgl. mit einem hydraulischen und/oder pneumatischen Arbeitszylinder verbunden sind, dessen Kraftrichtung etwa vertikal verläuft. Gegebenenfalls kann die Kolbenstange des insbesondere zweiseitig wirksamen Arbeitszylinders dabei unmittelbar in Verstellrichtung angeordnet sein. In diesem Falle ist es vor allem zweckmäßig, wenn der Arbeitszylinder unterhalb der Schlösser liegt.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Kolbenstange des Arbeitszylinders jeweils über Ketten od. dgl. Zugorgane und über Umlenkrollen mit den Schlössern verbunden ist. Dadurch kann der Arbeitszylinder jeweils seitlich angeordnet sein, wodurch eine Grube od. dgl. unterhalb der Wickelschlösser zur Erlangung einer ausreichend großen Hubhöhe des Arbeitszylinders vermieden werden kann.
  • Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn am Ende der Kolbenstange zwei Rollen gelagert sind und zwei Zugorgane auf die beiden in Verstellrichtung liegenden Seiten des Schlosses od.
  • dgl. wirkend vorgesehen sind, welche über Umlenkrollen und über die an der Kolbenstange befindlichen Rollen zu festen Verankerungspunkten geführt sind. Wird die Kolbenstange von oben nach-unten verstellt, also bei einem mit abwärts gerir=hteter Kolbenstange angeordneten Arbeitszylinder nach unten ausgefahren, ergibt sich eine Zugkraft nach oben, während gleichzeitig das zweite Zugorgan von unten her gelockert wird.
  • Bei einer umgekehrten Kolbenbewegung erfolgt die Zugkraft an dem unteren Zugorgan, während gleichzeitig das obere Zugorgan oberhalb des Schlosses verlängert wird, also nachgibt. Auf einfache Weise kann so mit Hilfe eines einzigen Arbeitszylin ders die jeweils gewünschte Überlagerungsrichtung der zusätzlichen Verstellbewegung bzw. Verstellkraft aufgebracht werden.
  • An dem hydraulischen Arbeitszylinder kann ein Druckbegrenzer, vorzugsweise ein Überdruckventil od. dgl. angeschlossen sein.
  • Dadurch kann verhindert werden, daß der von dem Zylinder ausgehende Druck das Schloß zu stark belastet und das Höhersteigen des Schlosses während des Wickelvorganges ganz verhindert.
  • Ein "Abwürgen" der Wickelvorrichtung kann dadurch auf einfache Weise und ohne zusätzlichen Ilberwachungsaufwand od. dgl. verhindert werden.
  • Anstelle von Arbeitszylindern können als Verstellvorrichtungen auch Spindelmotoren od. dgl. elektromechanische Verstellmittel vorgesehen sein. Im Falle eines solchen elektromechanisch wirkenden Verstellmittels kann es zweckmäßig sein, eine Rutschkupplung vorzusehen, die die von dieser Verstellvorrichtung aufgebrachte Kraft begrenzt. Dadurch wird dann wiederum eine zu starke Belastung der Wickelvorrichtung verhindert.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es ferner möglich, im Normalbetrieb die Verstellelemente vor allem zu Beginn des Wickelvorganges gleichmäßig auf beiden Seiten der Schlösser eine abwärts gerichtete Kraft zum Andrücken des noch wenig Gewicht aufweisenden Wickels gegen die Gegenwalzen ausüben zu lassen. Daduich wird ein Durchrutschen zu Beginn des Wickelvorganges in vorteilhafter Weise vermieden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erhält dadurch eine Doppelfunktion. Im Verlaufe des Wickelvorganges kann diese abwärts gerichtete Kraft nach und nach vermindert werden.
  • Die Bedienung der beidseitig vorgesehenen Arbeitszylinder od.
  • dgl. Verstellmittel erfolgt zweckmäßigerweise von Hand. Es ist jedoch auch möglich, daß im Bereich der Stirnseiten des wachsenden Wickels wenigstens ein Fühler oder eine Lichtschranke od. dgl. angeordnet ist zum Steuern der Hydraulik-Verstellvorrichtung od. dgl.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch naher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu Beginn eines Wickelvorganges und Fig. 2 die der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht im Verlauf oder am Ende eines Wickelvorganges sowie Fig. 3 eine Stirnansicht eines Wickels mit den seitlich angeordneten, von Zugorganen od. dgl. beaufschlagten Wickelschlössern.
  • Eine Gummibahn bzw. ein Transportband 1, welches aus Festigkeitsgründen nicht näher dargestellte eingebettete Festigkeitsträger in Form von Textilien oder in Längsrichtung durchlaufenden Drähten, Drahtseilen oder Kabeln enthalten kann, kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen, im Ganzen mit 2 bezeichneten Vorrichtung aufgewickelt werden. Als Vorrichtung 2 ist dabei ein Umfangs-Wickler vorgesehen, bei welchem ein Wickelkern 3 zur Aufnahme des Wickels 4 dient, welcher auf zwei Eickelwalzen8 und 9 aufliegt. Die Wickelwalze 9 dient dabei zur Umlenkung des Bandes 1 und zu dessen Vorschub.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß'die die Lagerung des Wikkelkernes 3 aufnehmenden Wickelschlösser 5 od. dgl. unabhängig voneinander in Richtung oder entgegen der Richtung derSchwerY kraft verstellbar sind. Praktisch können also diese Wickelschlösser be- oder entlastet werden. Der durch die Zunahme des Wickelumfanges bewirkten Höhenverstellung der Schlösser 5 kann also eine andere oder auch eine gleichgerichtete Verstellbewegung oder Kraft überlagert werden. Nimmt beispielsweise der Wickel 4 im Bereich des einen Schlosses 5 zu stark zu, kann dort entgegen der Aufwärtsrichtung eine Verstellbewegung durchgeführt bzw. eine Belastung aufgebracht werden, die den Wickel an dieser Seite etwas stärker zusammendrückt und so für einen gleichmäßigen Umfang über die Wickellänge sorgt. Es kann jedoch insbesondere auch zu Beginn des Wickelvorganges an beiden Schlössern 5 eine nach unten gerichtete Kraft aufgebracht werden, was insbesondere für den Anwickelvorgang bei der ersten Umschlingung des Wickelkernes 3 von Wichtigkeit ist, da das aufzuwickelnde Gut, insbesondere bei stahlarmierten Transportbändern, außerordentlich steif ist. Durch den erwähnten Andruck wird die Reibkraft genügend vergrößert, um dennoch ein gutes Anwickeln zu erreichen. Ein sauberes Anliegen vor allem der ersten Lagen des Wickels ist nämlich von großer Wichtigkeit für die Präzision des weiteren Wickelvorganges. Ebenso kann in vorteilhafter Weise insbesondere bei einer starken Zunahme des Durchmessers des Wickels 4 eine Entlastung vorgenommen werden, was bei verschiedenen Produkten und großem Wickeldurchmesser im Interesse einer Reduzierung der Auflagekräfte an den Auflagestellen der Wickelwalzen 8 und 9 von Wichtigkeit ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Wickelschlösser 5 mit einem hydraulischen und/oder pneumatischen Arbeitszylinder 6 verbunden sind, dessen Kraft-Wirkrichtung vertikal verläuft. Dabei ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Kolbenstange 6 a des insbesondere zweiseitig wirksamen Arbeitszylinders 6 über Ketten 7 od. dgl. Zugorgane und über Umlenkrollen 10 mit den Schlössern 5 verbunden ist. Am Ende der Kolbenstange 6 a sind untereinander zwei Rollen 11 und 12 gelagert und es sind zwei Zugorgane 7 auf die beiden in Yerstellrichtung liegenden Seiten des Schlosses 5 wirkend vorgesehen, welche über Umlenkrollen 10 und über die an der Kolbenstange 6 a befindlichen Rollen 11 bzw. 12 zu festen Verankerungspunkten 13 und 14 geführt sind. Wird die Kolbenstange aus der in Fig. 1 ersichtliohen Stellung in die in Fig. 2 dargestellte Position nach unten ausgefahren, ergibt sich eine Zugkraft nach oben, während gleichzeitig das zweite Zugorgan von unten her gelockert wird. Bei einer umgekehrten Kolbenbewegung erfolgt die Zugkraft an dem unteren Zugorgan, während gleichzeitig das obere Zugorgan oberhalb des Schlosses 5 verlängert wird, da sein Abschnit zwischen den Umlenkrollen 10 und der Rolle 11 sich verkürzt. Gleichzeitig gibt also dieses obere Zugorgan von oben her nach. Dies stellt eine einfache, zweckmäßige und platzsparende Konstruktion dar.
  • Zum Ausgleich von Unregelmäßigkeiten innerhalb des Verlaufes der Zugorgane und.des Wickels kann dabei der Arbeitszylinder 6 seinerseits noch gelenkig aufgehängt sein.
  • In Fig. 3 erkennt man deutlich, wie von den Umlenkrollen 10 her jeweils ein Zugorgan von oben und eines von unten her an den Schlössern 5 angreift. Durch die Doppelpfeile Pf 1 und Pf 2 ist dabei angedeutet, wie gleichgerichtete und/oder verschiedene Belastungen auf diese Wickelschlösser 5 aufgebracht werden können, wenn z. B. der Wickel 4 auf einer Seite zu dick wird und über die Stirnseite herauswandert und einen unschönen Ballen bildet. Zur Verhinderung von zu großen Gegenkräften durch die beidseitig auf die Schlösser 5 wirkenden Arbeitszylinder 8 können diese nicht näher dargestellte Druckbegrenzer, z. B. Uberdruckventile aufweisen.
  • Insbesondere bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Umfangs-Wickler, mit welchem auf einfache Weise, z. B. durch Handsteuerung oder aber auch durch eine Lichtschrankensteuerung od. dgl., die die Stirnseiten des Wickels 4 überwachen kann, ein gleichmäßiger und an den Stirnseiten ausreichend glatter Wickel geschaffen werden kann und bei welchem in vorteilhafter Weise zu Beginn des Wickelvorganges eine Belastung und am Ende des Wickelvorganges eine Entlastung der Lagerstellen der Antriebs- oder Auflagewalzen 8 und 9 vorgenommen werden kann.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • -Ansprüche-

Claims (10)

  1. Ansprüche '1. Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Gut, insbesondere von einem armierten Gummi- und/oder Kunststoff-Transportband, in Ausführung als Umfangs-Wickler, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Lagerung des Wickelkernes (3) aufnehmenden Wickelschlösser (5) od. dgl. unabhängig voneinander etwa in Richtung oder entgegen der Richtung der Schwerkraft verstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelschlösser (5) od. dgl. jeweils mit einem hydraulischen und/oder pneumatischen Arbeitszylinder (6) verbunden sind, dessen Kraftrichtung etwa vertikal verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (6 a) der insbesondere zweiseitig wirksamen Arbeitszylinder (6) in Verstellrichtung angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (6 a) der Arbeitszylinder (6) über Ketten (7) od. dgl. Zugorgane und über Umlenkrollen (10) mit den Wickelschlössern (5) od. dgl.
    verbunden sind und vorzugsweise seitlich von den Wickelschlössern angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende einer jeden Kolbenstange (6a) zwei Rollen (11, 12) gelagert sind und zwei Zugorgane (7) auf die beiden in Verstellrichtung liegenden Seiten der Schlösser (5) wirkend vorgesehen sind, welche über Umlenkrollen (10) und über die an der Kolbenstange (6 a) befindlichen Rollen (11, 12) zu festen Verankerungspunkten (13, 14) geführt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (6) unmittelbar in Wirkrichtung, vorzugsweise unterhalb der Schlösser (5) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Arbeitszylindern ein Druckbegrenzer, vorzugsweise ein Uberdruckventil od.
    dgl. angeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellvorrichtung ein Spindelmotor od. dgl. elektromechanisches Verstellmittel vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromechanisches Verstellmittel mit den Wickelschlössern (5) über eine Rutschkupplung verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnseiten des wachsenden Wickels (4) wenigstens ein Fühler oder eine Lichtschranke od. dgl. angeordnet ist vorzugsweise zum Steuern der Hydraulik-Verstellvorrichtung od.dgl.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0330257A1 (de) * 1988-02-26 1989-08-30 FORMIA NUOVA S.r.L. Stoffaufwickelanlage in tangentialer Bauart mit einer Lastkontrollvorrichtung
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