DE19623143A1 - Fördermittel für die stetige Schräg- und Vertikalförderung von Schüttgütern und Schlämmen auf extreme Förderhöhen mit Fördergutaufnahme vorrangig nach dem Schöpfprinzip - Google Patents
Fördermittel für die stetige Schräg- und Vertikalförderung von Schüttgütern und Schlämmen auf extreme Förderhöhen mit Fördergutaufnahme vorrangig nach dem SchöpfprinzipInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fördermittel für die stetige
Schräg- und Vertikalförderung von Schüttgütern und
Schlämmen, bei dem die Fördergutaufnahme vorrangig nach
dem Schöpfprinzip erfolgt.
Derartige Fördermittel werden auch als Becherwerke
bezeichnet und sie gehören in vielfältigen Bauformen zum
Stand der Technik.
Ein endloser Förderstrang, an dem in mehr oder weniger
großen Abständen Tragorgane für das Fördergut befestigt
sind, wird je nach der Art des Zugorgans aus Ketten,
Gurten oder Seilen um eine obere Umkehre, die als
Antriebsstation ausgebildet ist, und um eine untere
Umkehre, die mitunter als Spannstation ausgeführt ist,
geführt und dabei in Abhängigkeit des Zugorgans
kraftschlüssig oder formschlüssig angetrieben.
Die Maximierung der Förderhöhe, die für zahlreiche
Einsatzfälle in der Schüttgutförderung angestrebt wird,
gelingt in dem Maße, wie es gelingt, die Eigenmasse des
Förderstrangs unter Beibehaltung seiner Festigkeitswerte
zu reduzieren.
Das in diesem Zusammenhang als Reißlänge bezeichnete
Kriterium liegt bei den Zugorganen aus Ketten niedriger
als bei Gurten und ist bei Seilen am größten.
Berücksichtigt man hier die zwischenzeitlich
für fördertechnische Anwendungen praxisreifen Seile
aus Hochfestfasern, z. B. aus Aramiden, die als die
derzeit festesten Fasern überhaupt gelten, dann kann
unter Verwendung von Seilen aus Aramiden diese
Vertikalfördertechnik mit Blick auf die Förderhöhe auf
absolute Maximalwerte geführt werden.
Somit sind grundsätzlich Förderhöhen realisierbar, die
ein Mehrfaches dessen betragen, was gegenwärtig mit an
sich bekannten Gurtbecherwerken möglich ist.
Die konstruktiven Schwerpunkte konzentrieren sich bei der
Schaffung eines erfindungsgemäßen Fördermittels auf die
Gestaltung des Förderstrangs, bei dem an den Zugorganen in
mehr oder weniger großen Abständen Tragorgane für das
Fördergut so zu befestigen sind, daß problemlos die
Seilscheiben an der Antriebs- und an der Umkehrstation
passiert werden können. Gleichermaßen ist eine lösbare
Endlosverbindung für den aus einem oder mehreren Seilen
gebildeten Förderstrang zu verwenden, die die Antriebs-
und Umkehrstation ebenso problemlos passieren kann. Ein
derartiges Fördermittel ist im Glückauf-Forschungsheft 52
(1991) Nr. 3, Seite 95 bis 98, beschrieben.
Die Fördergutaufnahme erfolgt dabei durch direkte
Beschickung auf der Innenseite des Förderstranges. Ebenso
erfolgt die Fördergutabgabe nach dem Prinzip der
Innenentleerung durch Schwerkrafteinwirkung.
Das Fördermittel der beschriebenen Art weist infolge des
Prinzips der Innenbeschickung und des Prinzips der
Innenentleerung einen entsprechenden Abstand der Trume
auf und erfordert somit auch zusätzliche Umlenkstationen
des Förderstrangs, was insbesondere im Bereich der
Antriebsstation den notwendigen Umschlingungswinkel
reduziert. Die Beseitigung dieser Nachteile führt zu
einer Linienführung des Förderstrangs wie bei
konventionellen Becherwerken, bei denen die
Fördergutaufnahme und die Fördergutabgabe auf der
Außenseite erfolgen und der Förderstrang nur um eine
obere und eine untere Umkehre geführt wird, wobei die
obere umkehre als Antriebsstation ausgeführt sein muß
und die untere Umkehre als Spannstation ausgeführt
werden kann.
Modifizierte Klemmverbindungen zwischen den Zugorganen
und den in Abständen angeordneten Tragorganen, sowie
deren modifizierte Gestaltung selbst, führen
erfindungsgemäß zu einem Förderstrang, bei dem die
Fördergutaufnahme vorrangig nach dem Schöpfprinzip und die
Schüttgutabgabe sowohl nach dem Schwerkraftprinzip als
auch insbesondere nach dem Fliehkraftprinzip erfolgen
können. Somit erlaubt ein derartig konzipierter
Förderstrang höhere Fördergeschwindigkeiten und somit
auch größere Fördermengenströme.
Ein größerer Umschlingungswinkel auf der Antriebsstation
läßt zudem die Übertragung höherer Umfangskräfte zu, so
daß alle Merkmale für Hochleistungsfördermittel mit dem
erfindungsgemäßen Fördermittel erreicht werden können.
Insbesondere das Merkmal der Fördergutaufnahme auf der
Außenseite der Tragorgane nach dem Schöpfprinzip, das für
das erfindungsgemäße Fördermittel kennzeichnend ist,
bewirkt naturgemäß eine äußere Beanspruchung des
Förderstrangs, die wesentlich infolge des Auftreffens der
Tragorgane auf das ruhende Fördergut, sowie infolge der
Bewegung der Tragorgane durch das Fördergut bestimmt
wird. Die äußere Beanspruchung des Förderstrangs ist
somit aus Stoß- und Reibungskräften sowie aus Kräften zum
Beschleunigen des Fördergutes zusammengesetzt und während
des Schöpfvorgangs zeitlich veränderlich.
Diese äußere Beanspruchung ist natürlich von der Form der
Tragorgane, deren Abstände, der Fördergeschwindigkeit und
dem Fördergut abhängig. Zu den Merkmalen des
erfindungsgemäßen Fördermittels gehören demzufolge auch
spezielle Merkmale des Förderstrangs, die der sicheren
Aufnahme der erwähnten äußeren Beanspruchung infolge
schöpfender Fördergutaufnahme gerecht werden, d. h. eine
beanspruchungsgerechte Gestaltung der Verbindungsstelle
Zugorgan/Tragorgan ist erforderlich.
Zum einschlägigen Stand der Technik gehören hierbei die
Befestigung der Tragorgane mittels Tellerschrauben,
Segmenthalterung und Schwingmetallhalterung. Bei
Fördermitteln der zum Stand der Technik gehörenden Art
treten hierbei häufig Schadensfälle auf, indem diese
Verbindungsstellen zwischen dem Zugorgan und dem
Tragorgan infolge der hohen Beanspruchungen versagen.
Während bei Tellerschrauben und Segmenthalterungen die
Befestigung des Tragorgans nur in einer Reihe quer zum
Zugorgan möglich ist, erlauben Schwingmetallhalterungen
eine zweireihige Befestigung, so daß dem aus der äußeren
Beanspruchung infolge der Schöpfwiderstände resultierendem
Moment aus Ausladung des Tragorgans und der resultierenden
Kraft aus den Schöpfwiderständen ein entsprechendes
Reaktionsmoment als Kräftepaar entgegengesetzt wirken kann.
Trotz der besseren Aufnahme der Beanspruchungen aus den
Schöpfwiderständen sind insbesondere im
Hochleistungsbereich auch die Schwingmetallhalterungen nur
unzureichend geeignet, denn der Abstand der beiden
Befestigungsreihen muß baulich bedingt begrenzt bleiben,
wodurch erhöhte Befestigungskräfte auftreten.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wird der Förderstrang
des erfindungsgemäßen Fördermittels so gestaltet, daß die
Tragorgane gelenkig an den Verbindungsstellen zu den
Zugorganen angeschlossen werden, wodurch die aus dem
Schöpfvorgang resultierende Zugkraft aufgenommen wird.
Die zugehörige Druckkraft, die ebenfalls beim
Schöpfvorgang auftritt, wirkt gegen die Verbindungsstelle
des jeweils nachfolgenden Tragorgans, wobei das Tragorgan
infolge der kinematischen Lageveränderung bei Lauf um die
untere Umlenkstation mit der Verbindungsstelle des
jeweils nachfolgenden Tragorgans erfindungsgemäß durch
eine Langlochverbindung oder durch eine Koppelstange
verbunden ist. Eine solchermaßen gestaltete Befestigung
des Tragorgans an den Zugorganen des Förderstrangs
erlaubt erfindungsgemäß die Aufnahme sehr hoher
Beanspruchungen aus dem gesamten Schöpfwiderstand, da für
das Reaktionsmoment ein Kräftepaar mit einem großen
Abstand zur Verfügung steht, wodurch die Zug- und
Druckkräfte geringer werden.
Die kinematischen Erfordernisse einer derartigen
Befestigung der Tragorgane bewirken einen Förderstrang,
bei dem die Position der Tragorgane im Volltrum
erfindungsgemäß einen günstigeren Füllungsgrad ermöglicht.
Bezogen auf die Vorderkante der Tragorgane ist die
Umfangsgeschwindigkeit während der oberen und unteren
Umlenkungen nicht konstant, sondern jeweils beim Übergang
in die Krümmung zunächst langsamer und beim Übergang in die
gerade Strecke schneller als die Fördergeschwindigkeit.
Infolge dieses Effektes reduziert sich beim Schöpfvorgang
vorteilhafterweise die Stoßkraft beim Auftreffen des
Tragorgans auf das auf zunehmende Schüttgut und beim
Entleerungsvorgang nach dem Fliehkraftprinzip erfährt
dieser durch die Zunahme der Umfangsgeschwindigkeit im
2. Quadranten ebenfalls eine vorteilhafte Unterstützung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen
Fördermittels in schematischer Darstellung. In der Fig. 1
ist zu erkennen, wie das Fördergut (1) dem
erfindungsgemäßen Fördermittel zugeführt wird, so daß es
von den Tragorganen (2), die in mehr oder weniger großen
Abständen an den Zugorganen (3) befestigt sind, nach dem
Schöpfprinzip aufgenommen werden kann. Die Tragorgane (2)
sind an einer Rahmenkonstruktion (4) befestigt, die
ihrerseits über eine Koppelkonstruktion (5) gelenkig mit
der Klemmverbindung (6) verbunden ist, die den Anschluß an
das Zugorgan (3) darstellt. Ein derartig gebildeter
Förderstrang wird über eine nicht dargestellte
Verbindungskonstruktion endlos geschlossen und um die obere
Umkehre (7), die all Antriebsstation ausgeführt ist sowie
um die untere Umkehre (8), die als Spannstation ausgeführt
sein kann, geführt und nach dem kraftschlüssig wirkenden
Hülltriebprinzip im Umlauf versetzt, so daß die
Fördergutaufnahme vorrangig nach dem Schöpfprinzip und die
Fördergutabgabe vorrangig nach dem Fliehkraftprinzip
erfolgen. Innerhalb des Gehäuses (9) ist somit eine
gekapselte Vertikalförderung möglich.
Claims (6)
1. Fördermittel für die stetige Schräg- und Vertikalförderung
von Schüttgütern und Schlämmen auf extreme Förderhöhen mit
Fördergutaufnahme vorrangig nach dem Schöpfprinzip, wobei
das Fördermittel einen endlosen und kraftschlüssig
angetriebenen Förderstrang aufweist, bei dem an dessen
Zugorgan in mehr oder weniger großen Abständen Tragorgane
befestigt sind und daß das Zugorgan aus Seilen besteht, die
in paralleler Anordnung mit wenigstens einer lösbaren
Endlosverbindung versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragorgane (2) an
einer Rahmenkonstruktion (4) befestigt sind, die einerseits
gelenkig an der Klemmverbindung (6) und am anderen Ende
ebenfalls gelenkig über eine Koppelkonstruktion (5) an der
nächstfolgenden Klemmverbindung (6) angelenkt ist, wobei
die Klemmverbindungen (6) mit dem Zugträger (3) des
Förderstrangs in mehr oder weniger großen Abständen
verbunden sind.
2. Fördermittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rahmenkonstruktion (4)
in Verbindung mit der Koppelkonstruktion (5) entweder als
Universalbefestigungselement für unterschiedlichste
Tragorgane (2) ausgebildet ist, oder daß das jeweilige
Tragorgan (2) selbst in Verbindung mit einer
Koppelkonstruktion (5) ausgebildet ist, so daß die
Rahmenkonstruktion (4) entbehrlich ist.
3. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
erforderliche kinematische Effekt bei der Befestigung der
Tragorgane nicht über die Koppelkonstruktion (5) erreicht
wird, sondern daß statt dessen eine Langlochverbindung
zwischen dem Tragorgan (2) oder der Rahmenkonstruktion (4)
und der Klemmverbindung (6) angeordnet wird.
4. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Zugorgan (3) aus mehreren Seilen gebildet sein kann, wobei
die Klemmverbindungen (6) so gestaltet sind, daß die Kräfte
insbesondere aus dem Schöpfvorgang in jedes dieser Seile
eingeleitet werden.
5. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Förderstrang, der durch das Zugorgan (3) und die daran in
mehr oder weniger großen Abständen über die
Klemmverbindungen (6) befestigten Tragorgane (2) gebildet
wird, an den zugehörigen Klemmverbindungen (6) seitliche
Zapfen aufweist, so daß innerhalb einer entsprechenden
Gleitführungskonstruktion auch eine schräge Förderung
und/oder Abwinkelung in der vertikalen Ebene des
Fördermittels ermöglicht werden können.
6. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an den
Klemmverbindungen (6) Laufrollen angebracht sind, so daß im
Zusammenwirken mit einer entsprechend gestalteten
Führungskonstruktion auch Linienführungen des Fördermittels
ermöglicht werden können, die von der Vertikalen abweichen.
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