DE8632919U1 - Fördermittel für die stetige Vertikalförderung von Schüttgütern bei großen Förderhöhenunterschieden - Google Patents
Fördermittel für die stetige Vertikalförderung von Schüttgütern bei großen FörderhöhenunterschiedenInfo
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Description
r 1 T-
Fördermittel für die stetige Tertikaiförderung von Schüttgütern bei großen Pörderhöhenunterschieden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fördermittel, mit dem Schüttgüter in vertikaler Richtung bei großen Förderhö=
henunterschieden in einem kontinuierlichen Prozeß geför=
dert werden können.
Aufgabenstellungen für derartige Förderaufgaben gibt es in
zahlreichen Industriezweigen, insbesondere im Bergbau, in
der Zementiiiduririe, in der Industrie der Steine und Er=
den sowie bei der Förderung von Schüttgütern in Hochsilos. Als Fördermittel stehen hierfür vorrangig Becherwerke zur
Verfügung, die einen stetig pulsierenden Schüttgutstrom fördern. Die Antriebsleistung wird in erster Näherung
nur von dem Leistungsanteil bestimmt, der zur Förderung des Massenstromes auf die ,leweilige Förderhöhe notwendig
ist. Die Leerlaufleistung ist infolge des Massenausgleichs
des Förderstrangs nahezu unbedeutend. Somit gehören Becher= werke su den wirtschaftlichsten Stetigförderern überhaupt.
Der irsnd zu größeren Baueinheiten z. B. der Zementöfen
wird ,jedoch wesentlich dadurch behindert, daß die heutige Becherwerkstechnik an ihren eigenen Leistungsgrenzen an=
stößt. Materialfestigkeiten, Antriebssysterne, Verschleiß=
erscheinungen und konstruktive Details, wie z.B. die End= losverbindung des Förderstrangs, sind dabei ausschlagge=
bend.
Von der Veiter- und NeuentwicklUEg von Ketten üiid Gurten
sind mittelfristig keine nennenswerten Fortschritte im Hinblick auf größere Förderhöhen bei großen Massenstr-Ömen·
•«414 4 «It **·
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m 4 4
. für Becherwerke zu erwarten.
In der DE - OS 27 36 634 ist ein Becherwerk beschrieben, in dem Seile als Zugträger bei einem kraftschlüssigen
Antriebssystem vorgesehen sind. Mit dar Konzeption "Seil=
becherwerk», deren Seile bei extrem hoher Festigkeit nur
ein Minimum an Eigengewicht aufweisen und Fördergefäßen, deren Eigengewicht ebenfalls minimiert ist, kann die
Becherwerkstechnik bis an ihre eigenen Grenzen herange=
führt werden.
Als weitere Fördermittel für derartige Förderaufgaben, ,iedoch bei wesentlich geringeren Förderhöhenunterschieden,
gelten Gurttaschenf order er, Y/ellenkantengurtfördsrer,
Deckgurtförderer und Doppelgurtförderer mit Schaumband, die teils ausgeführt wurden, teils nur aus der einschlä=
gigen Fachliteratur bekannt sind. Bei all diesen Förderern
gilt - wie bei den Becherwerken konventioneller Bauartdaß infolge hoher Totmassen und den daraus resultierenden
Beanspruchungen des Förderorgans die Bauhöhen begrenzt sind. Gelegentlich werden derartige Systeme mit Zwischen=
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antrieben vorgeschlagen, was .iedoch mit hohen Investitions-
und Betriebskosten verbunden ist.
{ Erfindungsgemäß wird ein Fördermittel vorgeschlagen, das
.[ aus einem endlos verbindbaren Förderstrang mit minimiertem
spezifischen Gewicht besteht* welcher um eine obere Umkehr=
station, die aus mindestens einer Antriebsstation und einer
Ablenkstation besteht und um eine untere Umkehrstation, die aus mindestens zwei Ablenkstationen besteht, geführt ist.
Der kraftschlüssig angetriebene Förderstrang ist so konzi= piert, daß die Zugkräfte von seitlich angeordneten Seilen
als Zugorgan übertragen Werder* und das Fördergut sich in
einem dazwischen befindlichen Tragorgsn aus einem gurttaschen=
artig gestalteten flexiblen Material befindet.
' Die Befestigung des Tragorgans am Zugnrgan erfolgt an Ver=
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bindungsstangen, die so zwischen den beiderseitigen Zug=
seilen angeordnet sind, daß ein ungehinderter lauf über die Treib- und Ablenkscheiben gewäfcf/eistet ist. Die lösbare
M nt 4 4 * * ·
1. EndlosVerbindung des Fördersträngs ist ebenfalls so ge=
staltet, daß ein sogenannter Polygoneffekt beim Lauf über
die Scheiben nur inlniBial und praktisch ohne nachteilige
Folgen auftritt. Damit die Beschiekung des erfindungsge^
mäßen Ponderers ordnungsgemäß und ohne Vsrlü3te erfolgen
kann, sind an der unteren Umkehre die Ablenkscheiben so angeordnet, daß sich ein gerader oder leicht geneigter
Fördererabschnitt ergibt, auf dem ein kontinuierlich an= kommender Massengutstrom über eine Schurre problemlos auf
den erfindungsgemäßen Förderer übergeben werden kann.
Infolge der Schwerkraft werden die flexiblen Taschen des Tragorgans auch der Richtung der Schwerkraft entsprechend
ausgerichtet sein und eine sinngemäße Position auch in den vertikalen Förderabschnitten beibehalten« Beim Passieren
&Idigr;5 der oberen Umkehrstation nehmen diese Gurttaschen zwangs=
läufig eine Position ein, in der &ich der Inhalt selbst= tätig nach dem Schwerkraftprinzip entleert. Um die rest=
lose Entleerung zu ermöglichen, muß im Bereich der oberen Umkehre neben der Antriebsstation eine weitere Ablenksta=
tion so angeordnet werden, daß eine Entleerungsstrecke entsteht. Der Umschlingungswinkel des Förderstrangs um die
Antriebsstation soll dabei nur unwesentlich verringert werden, so daß nach den Gestzmäßigkeiten des Hülltriebs
ein ordnungsgemäßer Antrieb erfolgen kann* Das Schüttgut fällt im Bereich der Entleerungsstrecke auf eine Übergabe=
schurre und gelangt dann auf einem anderen Stetigförderer
zum weiteren Transport.
Somit weist das erfindungsgemäße Fördermittel gegenüber einem Seilbecherwerk als wesentlichen Vorteil einen durchs
gehenden Fördergutträger auf, der in einem Beladebereich eine verlustfreie Beladung, und im Entladebereich eine
restlose und ebenfalls verlustfreie Entleerung ermöglicht. Der Förderstrang, der aus einem Zugorgan und einem das
Fördergut aufnehmenden Tragorgan besteht, ist an einer Stel= Ie trennbar, was für den Transport und die Montage sehr
vorteilhaft ist. Die Antriebsstation besteht aus angetrie= benen Treibscheiben, denen ein Getriebe mit Differential=
ausgleich vorgeschaltet ist. Damit soll vermieden werden, *
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»el» » « I &igr; &igr; &Igr; ■
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^ · daß sich infolge unterschiedlicher QJreibscheibendürchinessei·
oder ungleichmäßiger Seüdehnungen eine parallelogrammarti= ge Verschiebung des Förderstrangs einstellt. Eine derartige
Erscheinung Wurde zu unterschiedlichen Kräften in den Zug=
^ trägern führen, wodurch der Ausgleich über das Getriebe
selbsttätig erfolgen würde. Unterschiedliche Seüdehnungen können durch den Einsatz vorgereckter Seile, bei denen der
Anteil der konstruktionsbedingten Dehnung nahezu vollständig beseitigt ist, nur noch in unbedeutender Größenordnung auf=
treten. Zur Vermeidung parallelogrammaj?tiger Verschiebungen
des Förderstrangö kann auch eine Regeleinrichtung benutzt werden, die den Gleichlauf des Förderstrangs überwacht und
gegebenenfalls eine Korrektur herbeiführt. Hierzu kann eine der (Treibscheiben mit einem Konstantantrieb ausgerüstet sein,
während die andere mit einem zusätzlichen Antrieb vor- oder nacheilend überlagert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ein sinngemäß konzipiertes Fördermittel auch für die Abwärtsförderung sowie
für die gleichzeitig betriebene Auf- und Abwärtsförderung
benutzt werden. Der Raum zwischen den Trumen kann z.B. für
den Einbau von Aufzügen für den Personen- und/ oder Material= tranport sowie für Versorgungs- und Wartungseinrichtungen
genutzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen
Fig.1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Förderers
In der Zeichnung zeigen
Fig.1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Förderers
in schematischer Darstellung
Fig.2 eine Vorderansicht des Zugorgans Fig.3 eine Seitenansicht des Zugorgans Fig.4 eine Draufsicht des Zugorgans Fig.5 eine Schnittdarstellung der Endlosverbindung des • Zugorgans
Fig.2 eine Vorderansicht des Zugorgans Fig.3 eine Seitenansicht des Zugorgans Fig.4 eine Draufsicht des Zugorgans Fig.5 eine Schnittdarstellung der Endlosverbindung des • Zugorgans
Fig.6 eine Draufsicht der Endlosverbindung des Zugorgans
Fig.7 eine Schnittdarstellung des Fördergutträgers gemäß Schnittführung in Fig. 9
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r 5 &tgr;.
'· Fig * 8 eine Seitenansicht des Fördergutträgers
Fig.9 eine Draufsicht des Fördergutträgers
Ili der Fig. 1 ist weiterhin eine Beladestation dargestellt
■* sowie eine Entladestation. Es ist außerdem zu erkennen, daß
das endlose Zugorgan 1, an welchem der Fördergutträger 2 befestigt ist, um die paarweise angeordneten Antriebsschei= *
ben 3, die oberen Ablenkscheiben 4 sowie um die unteren Ablenkscheiben 5 und 6 geführt ißt. Die unteren AblenkscheA=
'® ben 5 und 6 können gemeinsam mit der Beladeatation als Spann=
station ausgebildet sein, um einerseits Betriebsdehnungen des Zugorgans auszugleichen und um andererseits die funkti= ·
onsbedingte Vorspannkraft an der Antriebsstation zu gewähr= leisten. Letztere ist nur bei geringen Förderhöhen nötig,
* wenn also in Ermangelung von ausreichender Totmasse des Förderstrangs eine zusätzliche Vorspannkraft zur Erfüllung
des Eytelwein1sehen Antriebskriteriums erforderlich ist.
In den Figuren 2,3 und 4 ist dao Zugorgan 1 dargestellt,
das aus hochfesten, biegefreundlichen und korrosionsbestän=
digen Seilen mit den in Abständen angeklemmten Verbindungs= stangen 7 besteht, deren beiderseitige Klemmverbindung mit
den Seilen so gestaltet ist, daß diese vollständig umschlos= sen sind und daß beim Lauf über die Umkehrstationen ;"ür ein
minima]er und praktisch bedeutungsloser Polygoneffekt ent=
' steht. Dies ist möglich, da die Klemmverbindung eine geringe Abbiegung der Seile bewirkt und auf der Laufseite keine er=
habene Stellen auftreten. Die Endlosverbindung der Seile 1 ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Beide Seilenden münden
in konische Hülsen 8, in denen diese mit einem aushärtbaren
^0 und für den Seilwerkstoff geeigneten Material vergossen sind.
Die so präparierten Seilenden sind innerhalb eines unteren Formstückes 9, zwei seitlichen Formstücken 10 und einem oberen
Formstück 11 so eingebettet, daß eine lösbare Endlosverbindung
gebildet wird, die ebenfalls mit nur minimalem Polygoneffekt
" die Umkehrstationen passieren kann. Die Formstücke 9, 10 und
11 sind durch Schrauben 12 verbunden. Zur Aufnahme der Kräfte
in Zugrichtung ist die Endlos verbindung außerdem von einem
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r. 6 -
'· Joch 13 umgeben, das mit einer Schraubverbindung 14 gesi=
chert ist.
Der Fördergutträger 2 ist in den Figuren 7, 8 und 9 das,1=
gestellt. Als Fördergutträger dient ein Gurt aus einem flexiblen und beanspruchungsgerechten Material, wobei dieser
Gurt Wellenartig Um die Verbindungsstangen 7 angeordnet und
durch Klemmleisten 15 mittels Schrauben 16 an den Verbindungs= ötangen 7 befestigt wird. Die so entstandenen Gurttaschen
zur Aufnahme des Fördergutes werden seitlich durch Kappen
- SU.S SbeÜfcL-iis flS££ib.leni MstsSjisl 3bCT82Cill0SSSIii
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 15
20
25
35
• C · ·
Claims (9)
1. Fördermittel für die stetige Vertikalförderung von
Schüttgütern, bestehend aus einem endlosen und kraft= schlüssig angetriebenen Förderorgan, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderorgan aus &igr; .einem mit einer lösbaren Endlosverbindung versehene
Zugorgan aus wenigstens zwei Seilen besteht, zwischen denen ein das Fördergut aufnehmendes durchgehendes
Tragorgan aus flexiblem und beanspruchungsgerechtem Material gurt taschenartig angeordnet und befestigt ist.:
2. fördermittel nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugorgan aus mehr als nur einem Seil pro Seite gebildet ist.
3. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,' daß als
Zugträger bieg<5freundliche und korrosionsbeständige Seile aus Hochfestfasern mit Umhüllungsmaterial zur
Anwendung kommen.
4. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Endlosverbindung aus einem platzsparenden und
zusammensetzbare:« Formstück, bestehend aus einen;
unteren Formstück, zwei seitlichen Fonnstücken und einem oberen Formstück gebildet wird, innerhalb dessen
-die Seilenden in entsprechenden Aussparungen nebenein= ander angeordnet sind.
5. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet* daß die untere Umkohretation, die aus den paarweise angeordneten
Ablenkscheiben 5,6 besteht, geffleineaifl mit der Belade=
station als Spannstation ausgebildet ist.
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-. A2 -
6. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb über synchronisierbare Treibscheiben, z.B. über ein Getriebe mit Differentialausgleich, erfolgt.
Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Regeleinrichtung eine etwaige parallelogrammartige 7er= sehiebung des Förderstrangs erfaßt und diese Verschie=
bung über eine Korrektur der Drehzahl einer der beiden Antriebsscheiben rückgängig macht.
8. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter
Beibehaltung des Zugorgans und entsprechender Umgestaltung des flexiblen Tragorgans sowie der Be- und Entladestation
auch eine Abwärtsförderung ermöglicht wird.
9. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7f
dadurch gekennzeichnet, daß unter Beibehaltung des Zugorgans und entsprechender Umgestaltung
des flexiblen Tragorgans sowie der Be- und Entladestation gleichzeitig eine Auf- und Abwärtsförderung erfolgen
kann.
1ö. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trumen Fördermittel für den Personen- und/ oder
Materialtransport sowie Versorgungs- und Wartungsein=
richtungen vorgesehen werden.
n ii t ta t
IfI « «
Il ,ti I 111« *
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868632919 DE8632919U1 (de) | 1986-12-09 | 1986-12-09 | Fördermittel für die stetige Vertikalförderung von Schüttgütern bei großen Förderhöhenunterschieden |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19868632919 DE8632919U1 (de) | 1986-12-09 | 1986-12-09 | Fördermittel für die stetige Vertikalförderung von Schüttgütern bei großen Förderhöhenunterschieden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8632919U1 true DE8632919U1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6800959
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19868632919 Expired DE8632919U1 (de) | 1986-12-09 | 1986-12-09 | Fördermittel für die stetige Vertikalförderung von Schüttgütern bei großen Förderhöhenunterschieden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8632919U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2675007A1 (fr) * | 1991-04-11 | 1992-10-16 | Arnaud Freres Sa | Dispositif de collecte et de convoyage de baies et fruits dans une machine de recolte. |
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DE102004002117A1 (de) * | 2004-01-14 | 2005-08-11 | Ewers, Sönke, Dipl.-Ing. | Verfahren sowie Vorrichtung zur Förderung von Werkstücken im Bereich von Bearbeitungsmaschinen |
-
1986
- 1986-12-09 DE DE19868632919 patent/DE8632919U1/de not_active Expired
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