DE19900015C2 - Verfahren zum Betrieb eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb ei­ nes münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer rechnerge­ steuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, bei dem mittels einer Symbol-Spieleinrichtung und mindestens einer aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigefeldern bestehenden Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ein in der Symbol-Spieleinrich­ tung erreichtes Spielergebnis ausgespielt oder kumuliert wird.
Solche münzbetätigten Unterhaltungsgeräte sind in den unter­ schiedlichen Ausführungsformen bekannt. Sie besitzen eine Symbol-Spieleinrichtung, die meistens drei Umlaufkörper auf­ weist, die als Walzen, Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder dergleichen ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Ablesefenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Symbole. Die Umlaufkörper werden in der Regel nacheinander stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand ge­ kommen sind, gibt die in den Ablesefenstern angezeigte Sym­ bolkombination einen Gewinn oder Verlust an. In unterschied­ licher Höhe werden Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonder­ spielgewinne oder dergleichen in Aussicht gestellt.
Damit ein Spieler zur Benutzung derartiger Unterhaltungsgerä­ te angeregt und er auch während der Spieldauer unterhalten wird und weitere Spielanreize vermitteln werden, sind bereits verschiedene Maßnahmen getroffen worden. Beispielsweise sind an diesen Unterhaltungsgeräten Betätigungselemente für den Spieler angebracht, die häufig auf den Lauf der einzelnen Um­ laufkörper einwirken. Durch Betätigung einer Starttaste kann der Spieler einen oder mehrere Umlaufkörper starten, wodurch dem Spieler ein reeller Einfluß auf das Spielgeschehen ver­ mittelt wird. Des weiteren kann beispielsweise durch Betäti­ gung einer Nachstart-Taste innerhalb einer bestimmten Zeit­ dauer einer der Umlaufkörper durch den Spieler nachgestartet werden, um ihm die Möglichkeit zu geben, eine gewinnbringende Symbolkombination zu erzielen. Darüber hinaus können für die übrigen Umlaufkörper Stopptasten vorgesehen werden, um dem Spieler zu gestatten, einen sich drehenden Umlaufkörper vor­ zeitig anzuhalten, wodurch dem Spieler der Eindruck vermit­ telt wird, das Spielgeschehen und damit die aus dem Spiel re­ sultierende Symbolkombination beeinflussen zu können.
Häufig weisen bekannte Spielgeräte als Zusatzgewinn-Spiel­ einrichtung eine Risiko-Spieleinrichtung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn über eine Taste in Betätigung ge­ setzt werden kann. Dabei wird auf mindestens einer Risikolei­ ter, die auf Gewinnanzeigefeldern verschiedene Gewinnwerte anzeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Ge­ winn optisch hervorgehoben. Über einen im Spielgerät vorhan­ denen Zufallsgenerator wird entschieden, ob der bereits er­ zielte Gewinn verloren geht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Gewinns wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch her­ vorgehoben. Durch Betätigung der Risikotasten kann der er­ zielte Gewinn erneut riskiert werden. Bei der Durchführung eines Risikospiels erfolgt in der Regel eine Entscheidung über Erhöhung oder Totalverlust des eingesetzten Gewinns.
Einen weiteren Spielanreiz mit zusätzlicher Gewinnmöglichkeit stellt eine Zusatzgewinn-Spieleinrichtung in Form eines Jack­ pots dar, der meistens aus einer verschiedene Gewinnanzeige­ felder umfassenden Lichtleiste gebildet ist. Beim Erzielen eines bestimmten Gewinns oder Verlustes in der Symbol-Spiel­ einrichtung und/oder in einer anderen Zusatzgewinn-Spielein­ richtung wird ein bestimmtes Gewinnanzeigefeld erleuchtet, das ein auf den erreichten Gewinn oder Verlust bezogenes Sym­ bol trägt. Wenn eine bestimmte Anzahl an Gewinnanzeigefeldern der Lichtleiste erleuchtet ist, wird der zusätzliche Gewinn gegeben. Weiterhin kann der Jackpot durch bestimmte Symbol­ kombinationen in die der Symbol-Spieleinrichtung aufgestockt und beim Erreichen einer weiteren Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung ausgelöst werden. Möglich ist auch, daß der Jackpot durch gleiche Symbolkombinationen beim Errei­ chen seines Höchstfüllstandes aufgestockt und automatisch ausgelöst wird.
Solche Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen sind meistens in ihren Anzeigefeldern mit unterschiedlichen Geldwerten und Sonder­ spielen belegt. In der Regel werden bei derartigen münzbetä­ tigten Unterhaltungsgeräten die in der Symbol-Spieleinrich­ tung oder in einer der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen er­ zielten Geldwerte und Sonderspiele lediglich einfach ausgege­ ben, in der Risiko-Spieleinrichtung weiterriskiert, im Jack­ pot angesammelt oder in einer Ausspieleinrichtung ausge­ spielt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betrieb eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes der eingangs genannten Art zu schaffen, das durch Einbeziehung mehrerer, in Wechsel­ beziehung zueinander stehender Zusatzgewinn-Spieleinrich­ tungen den Spielablauf mit größerem Spiel- und Gewinnanreiz ausgestaltet und den Unterhaltungswert für den Spieler er­ höht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß minde­ stens ein Jackpot in mehreren Stufen durch eine bestimmte Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung um jeweils einen bestimmten Gewinnwert erhöht und der jeweilige ange­ zeigte Gewinnwert jeder Stufe zum Risikospiel in mindestens einer Risiko-Spieleinrichtung angeboten wird. Nach einer wei­ teren Ausbildung der Erfindung wird der Jackpot durch Geld­ wertgewinne und/oder Sonderspielgewinne und/oder Nichtgewinn­ symbolkombinationen in der Symbol-Spieleinrichtung in mehre­ ren Stufen aufgestockt. Bevorzugt wird hierbei das jeweilige Anzeigefeld einer erreichten Stufe des Jackpots erleuchtet.
Durch Erreichen einer bestimmten Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung, beispielsweise "40-40-40", wobei diese Zahlen Geldwerten entsprechen können, wird das erste Anzeigefeld des Jackpots erleuchtet und der dem Anzeigefeld entsprechende Gewinnwert "40" angezeigt. Erreicht der Spieler in der Symbol-Spieleinrichtung erneut einen Symbolkombination "40-40-40", erfolgt eine Beleuchtung des nächsthöheren Anzei­ gefeldes des Jackpots mit der Belegung "80". In einem weite­ ren Schritt, in dem eine weitere Symbolkombination "40-40-40" in der Symbol-Spieleinrichtung erzielt wird, wird das nächsthöhere Anzeigefeld mit der Belegung "1,20" erleuchtet und der Jackpot aufgestockt. Alternativ dazu kann das ent­ sprechende Anzeigefeld auch mit "1,60" belegt werden, so daß sich der Gewinnwert dieses Anzeigefeldes gegenüber dem voran­ gegangenen Anzeigefeld mit: dem Gewinnwert "80" verdoppelt.
Hat der Spieler irgendeine Stufe des Jackpots erreicht, wird ihm der im zugeordneten Anzeigefeld angezeigte Gewinnwert zum Risiko angeboten. Das heißt, daß der Spieler den angezeigten Wert des Anzeigefeldes im Jackpot in einer Risiko-Spielein­ richtung unter Gefahr des Verlustes riskieren kann. Der vom Jackpot in die Risiko-Spieleinrichtung übertragen Gewinnwert kann somit mehrfach in der Risiko-Spieleinrichtung bis zum Erreichen des Höchstgewinns oder bis zum Erleiden eines Ver­ lustes riskiert werden. Durch den Wechsel von einer Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung, nämlich dem Jackpot, in eine andere Zusatzgewinn-Spieleinrichtung, nämlich die Risiko-Spielein­ richtung, mit wechselnder Gewinnchance wird das Spielgesche­ hen für den Spieler abwechslungsreicher und interessanter ge­ staltet. Hierbei besteht ein ständiger Wechsel zwischen Ge­ winn und Verlust.
Nach einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens sind die Anzeigefelder des Jackpots mit linear und/oder progressiv ansteigender Wertigkeit belegt. So können die An­ zeigefelder des Jackpots zum Beispiel in aufsteigender Rei­ henfolge mit Sonderspielen belegt sein, nämlich 2, 6, 12, 20 Sonderspielen, so daß sich ein progressiver Anstieg der Wer­ tigkeit des Jackpots ergibt. Sonach kann das erste Anzeige­ feld mit 1 × 2 Sonderspielen, das zweite Anzeigefeld mit 2 × 3 Sonderspielen, das dritte Anzeigefeld mit 3 × 4 Sonderspie­ len usw. belegt werden. Des weiteren können die Anzeigefelder des Jackpots mit linearer Wertigkeit ansteigen, zum Beispiel 2, 4, 6, 8 Sonderspiele. Dabei kann das erste Anzeigefeld mit 1 × 2 Sonderspielen, das zweite Anzeigefeld mit 2 × 2 Sonder­ spielen, daß dritte Anzeigefeld mit 3 × 2 Sonderspielen usw. belegt sein, wobei diese Belegungen Gewinnwerte symbolisie­ ren.
Vorteilhafterweise entspricht der Gewinnwert jeder Stufe des Jackpots etwa der Wertigkeit der zum Risikospiel angebotenen Stufe der Risiko-Spieleinrichtung. Demgemäß entspricht die Wertigkeit eines Anzeigefeldes des Jackpots der Wertigkeit eines Anzeigefeldes der Risiko-Spieleinrichtung. Hat der Spieler beispielsweise ein Anzeigefeld im Jackpot mit der Wertigkeit "1,20" erreicht und wird ihm dieser Gewinnwert zum Risiko angeboten, kann der Spieler in das entsprechende An­ zeigefeld mit der Belegung "1,20" der Risiko-Spielein­ richtung einsteigen und das Risikospiel durchführen. Je hö­ herwertiger das Anzeigefeld im Jackpot ist, desto höher steigt der Spieler in die Risiko-Spieleinrichtung ein.
Nach einer bevorzugten Variante des Verfahrens bleibt bei An­ nahme des angebotenen Risikos und einem Verlust des im Risi­ kospiel eingesetzten Gewinns der erreichte Füllstand des Jackpots erhalten. Dadurch geht nicht sofort der im Jackpot erreichte Gewinnwert verloren, wenn der Spieler ein Risi­ kospiel verliert. Dadurch wird das Spielinteresse des Spie­ lers weiter gefördert.
Alternativ dazu kann bei Annahme des angebotenen Risikos und einem Verlust des im Risikospiel eingesetzten Gewinns der er­ reichte Füllstand des Jackpots vermindert oder auf Null zu­ rückgesetzt werden. Hierbei wird sich der Spieler überlegen, ob er das angebotenen Risikos annimmt oder nicht. Wenn er nämlich das Risikospiel verliert, geht auch der im Jackpot erreichte Gewinnwert verloren.
Das Spielgeschehen kann noch dadurch abwechslungsreicher und interessanter gestaltet werden, daß bei Annahme des angebote­ nen Risikos und einem Gewinn des Risikospiels ein weiteres Risikospiel in der Risiko-Spieleinrichtung oder eine Rückkehr in den Jackpot angeboten wird. Somit besteht die Möglichkeit, entweder in üblicher Weise das Risikospiel in der Risiko- Spieleinrichtung fortzusetzen oder zurück in den Jackpot zu wechseln, um diesen durch geeignete Symbolkombinationen wei­ ter zu erhöhen oder gar auszulösen.
Für den Fall, daß der Spieler an einem Risikospiel nicht in­ teressiert ist oder gar das Spiel beenden will, kann der in einer Stufe des Jackpots erreichte Geldgewinnwert durch Abruf in die Auszahlschale ausgegeben werden.
Wird während einer Spielfolge das höchste Anzeigefeld, also die höchstwertige Stufe erreicht, wird der Jackpot automa­ tisch ausgelöst. Alternativ kann der Jackpot beim Erreichen einer bestimmten Symbolkombination in der Symbol-Spielein­ richtung ausgelöst werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird der durch die Auslösung des Jackpots erreichte Gewinnwert in einer Ausspieleinrichtung ausgespielt. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn kein Geldwert ausgegeben werden kann, da die Gewinnwerte durch Sonderspiele symbolisiert werden. Die erreichten Sonderspiele werden demgemäß in der Ausspieleinrichtung ausgespielt.
Schließlich ist bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfin­ dung vorgesehen, daß beim Erreichen der höchste Stufe der Jackpot bei Bedarf ausgelöst wird.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenes münzbetätigtes Unterhaltungsgerät in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenes münzbetätigtes Unterhaltungsgerät in einer zweiten Ausführungsform.
Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des münzbetätigten, rechnergesteuerten Unterhaltungsgerätes mit Gewinnmöglichkeit gemäß den Fig. 1 und 2 weist auf seiner Vorderseite eine Frontscheibe 3 mit Ablesefenstern 4 auf, hinter denen drei nebeneinander angeordnete, scheibenförmig ausgebildete Umlaufkörper 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper 5 werden nach dem Inlauf­ setzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem Zufallsgenerator der Steuereinheit in einer von einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen zum Stillstand gebracht. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 5 Symbole 6 zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 4 dienen. Aus den angezeigten Symbolen 6 kann der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten Gewinnplan aus einer Kombination der angezeigten Symbole 6 ergeben hat.
Im unteren Bereich des Spielgerätes befinden sich drei Nach­ start- bzw. Stopp-Tasten 7 für die Umlaufkörper 5, mit denen diese nachgestartet bzw. vorzeitig angehalten werden können. Im Falle eines Gewinns durch Erreichen einer bestimmten Sym­ bolkombination kann eine Gewinnausschüttung in bar, d. h. durch Münzauswurf in eine Ausgabeschale 8 oder durch Aufad­ dieren in einer Guthabenanzeige 9 erfolgen. Im oberen Bereich des Unterhaltungsgerätes befinden sich ein Münzeinwurfschlitz 10, ein Tokeneinwurfschlitz 11, ein Geldschein-Eingabeschlitz 12 und ein Benutzerkarten-Eingabeschlitz 13 einer nicht näher dargestellten Geldverarbeitungseinrichtung. Des weiteren ist neben dem Münzeinwurfschlitz 10 eine Rückgabetaste 14 ange­ ordnet, durch deren Betätigung ein in der Guthabenanzeige 9 angezeigtes Guthaben in die Ausgabeschale 8 abrufbar ist. Weiterhin ist neben der neben der Guthabenanzeige 9 eine Son­ derspiele-Anzeige 15 angeordnet, in der die während des Spiels erreichte Anzahl von Sonderspielen dargestellt wird.
Der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 durch Erreichung einer zufallsgesteuert ermittelten Symbolkombination erzielte Ge­ winn kann tasten- oder rechnergesteuert als Einsatz in eine der Risiko-Spieleinrichtungen 15 oder 16 übertragen werden, die beidseitig der Frontscheibe 3 angeordnet sind. Die rechte Risiko-Spieleinrichtung 15 besitzt mehrere zu einer Risiko­ leiter 17 zusammengefaßte beleuchtbare Anzeigefelder 18, die im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen von -,40 bis 1,20 und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit An­ zahlen von 2 bis 50 Sonderspielgewinnen belegt sind. Die lin­ ke Risiko-Spieleinrichtung 16 weist ebenfalls mehrere zu ei­ ner Risikoleiter 19 zusammengefaßte beleuchtbare Anzeigefel­ der 20 auf, die aber im unteren Bereich mit Geldgewinnen von - ,30 bis 1,20 und im oberen Bereich mit einer steigenden Anzahl von 3 bis 50 Sonderspielgewinnen belegt sind.
Ein in der Risikoleiter 17 bzw. 19 angezeigter Gewinn kann nun üblicherweise dadurch riskiert werden, daß das nächsthö­ here Anzeigefeld 18 bzw. 20 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigefeld 18 bzw. 20 im Wechsel mit einem unterhalb der Risikoleiter 17 bzw. 19 angebrachten Verlust- Anzeigefeld 21 bzw. 22 mit der Beschriftung "0" blinkt. Bei Betätigung einer Risikotaste 23 bzw. 24 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn ver­ loren. Dieser Vorgang kann bis zum Erreichen des Höchstgewin­ nes an Sonderspielen fortgesetzt werden. Die Sonderspiel- Gewinne werden in der Sonderspiele-Anzeige 15 und die Geldge­ winne in der Guthaben-Anzeige 9 aufaddiert.
Zwischen den beiden Risiko-Spieleinrichtungen 15 und 16 be­ finden sich zwei Jackpots 25 und 16. Jeder dieser Jackpots 25 und 26 besteht aus einer Mehrzahl von beleuchtbaren Anzeige­ feldern 27 und 28 mit unterschiedlicher Gewinnwertbeleguung.
Bei der Ausführungsform des münzbetätigten Unterhaltungsgerä­ tes nach Fig. 1 sind die Anzeigefelder 27 des Jackpots 25 mit Geldgewinnwerten "-,40", "-,80" und "1,20" sowie mit 2 Son­ derspielen belegt. Die Anzeigefelder 28 des Jackpots 26 hin­ gegen sind mit Geldwertgewinnen "30", "60", "1,20" sowie mit 3 Sonderspielen belegt, wobei sich die Gewinnwerte jeweils in aufsteigender Reihenfolge erhöhen.
Bei der Ausführungsform des Unterhaltungsgerätes nach Fig. 2 sind die Anzeigefelder 27 des Jackpots 25 mit 1 × 2, 2 × 2, 3 × 2 und 4 × 2 Sonderspielen belegt, so daß sich ein linearer Anstieg der Wertigkeiten der Anzeigefelder 27 ergibt. Die An­ zeigefelder 28 des Jackpots 26 hingegen weisen einen progressiven Anstieg der Wertigkeiten auf, da diese mit 1 × 2, 2 × 3, 3 × 4 und 4 × 5 Sonderspiele belegt sind.
Erreicht der Spieler beim Bespielen des Unterhaltungsgerätes nach Fig. 1 eine Symbolkombination "40-40-40" in der Symbol- Spieleinrichtung 1, erreicht er das unterste Anzeigefeld 27 mit der Belegung "40" des Jackpots 25. Dieser Gewinnwert des untersten Anzeigefeldes 27 wird dem Spieler zum Risiko ange­ boten. Nimmt er das Risiko an, beginnt das Risikospiel im un­ tersten Anzeigefeld 28 der Risikoleiter 17 der Risiko- Spieleinrichtung 15. Das Risikospiel wird unter Gefahr des Verlustes in üblicher Weise durchgeführt. Erreicht der Spie­ ler hingegen durch mehrfaches Erzielen der Symbolkombination "40-40-40" beispielsweise das Anzeigefeld 27 mit der Belegung "1,20" des Jackpots 25 und nimmt erst hier das angebotene Ri­ siko an, steigt er gleich in das höherwertige Anzeigefeld 18 mit der Belegung "1,10" in der Risikoleiter 17 ein und führt das Risikospiel durch. Entsprechendes gilt für die übrigen Anzeigefelder 27 des Jackpots 26 und auch für die Anzeigefel­ der 28 des Jackpots 26.
Erreicht der Spieler beim Bespielen des Unterhaltungsgerätes nach Fig. 2 eine Symbolkombination "7-J-7", so entspricht diese Symbolkombination beispielsweise einem Wert von "1 × 2" Sonderspielen im untersten Anzeigefeld 28 des Jackpots 26. Diese beiden Sonderspiele werden dem Spieler zum Risiko ange­ boten. Nimmt er dieses an, steigt er in das mit 2 Sonderspie­ le belegte Anzeigefeld 18 der Risikoleiter 17 der Risiko- Spieleinrichtung 15 ein und führt das Risikospiel durch. Ver­ zichtet der Spieler auf das angebotenen Risiko und erreicht im folgenden Spielverlauf weitere Symbolkombinationen "7-J-7" in der Symbol-Spieleinrichtung 1, dann wird z. B. der Jackpot 26 weiter aufgestockt und dem Spieler die jeweiligen Gewinnwerte der Anzeigefelder 28 des Jackpots 26 zum Risiko angebo­ ten. Nimmt der Spieler den angebotenen Gewinnwert "3 × 2" Sonderspiele im Anzeigefeld 28 des Jackpots 26 an, steigt er sofort in das mit 12 Sonderspiele belegte Anzeigefeld 20 der Risikoleiter 19 der Risiko-Spieleinrichtung 16 ein und führt das Risikospiel in bekannter Weise durch.
Liste der Bezugszeichen
1
Symbol-Spieleinrichtung
2
Gehäuse
3
Frontscheibe
4
Ablesefenster
5
Umlaufkörper
6
Symbol
7
Nachstart-Taste
8
Auszahlschale
9
Guthabenanzeige
10
Münzeinwurfschlitz
11
Tokeneinwurfschlitz
12
Geldschein-Eingabeschlitz
13
Karten-Eingabeschlitz
14
Rückgabetaste
15
Risiko-Spieleinrichtung
16
Risiko-Spieleinrichtung
17
Risikoleiter
18
Anzeigefeld
19
Risikoleiter
20
Anzeigefeld
21
Verlust-Anzeigefeld
22
Verlust-Anzeigefeld
23
Risikotaste
24
Risikotaste
25
Jackpot
26
Jackpot
27
Anzeigefeld
28
Anzeigefeld

Claims (12)

1. Verfahren zum Betrieb eines münzbetätigten Unterhal­ tungsgerätes mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, bei dem mittels einer Symbol- Spieleinrichtung und mindestens einer aus mehreren ge­ winnindividuellen Anzeigefeldern bestehenden Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung ein in der Symbol-Spieleinrichtung erreichtes Spielergebnis ausgespielt oder kumuliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Jack­ pot (25, 26) in mehreren Stufen durch eine bestimmte Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung (1) um jeweils einen bestimmten Gewinnwert erhöht und der je­ weilige angezeigte Gewinnwert jeder Stufe zum Risiko­ spiel in mindestens einer Risiko-Spieleinrichtung (15, 16) angeboten wird, wobei der Gewinnwert jeder Stufe des Jackpots (25, 26) etwa der Wertigkeit der zum Risiko­ spiel angebotenen Stufe der Risiko-Spieleinrichtung (15, 16) entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Jackpot (25, 26) durch Geldwertgewinne und/oder Sonderspielgewinne und/oder Nichtgewinnsym­ bolkombinationen in der Symbol-Spieleinrichtung (1) in mehreren Stufen aufgestockt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass das jeweilige Anzeigefeld (27, 28) einer er­ reichten Stufe des Jackpots (25, 26) erleuchtet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefelder (27, 28) des Jackpots (25, 26) mit linear und/oder progressiv an­ steigender Wertigkeit belegt sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Annahme des angebotenen Risi­ kos und einem Verlust des im Risikospiel eingesetzten Gewinns der erreichte Füllstand des Jackpots (25, 26) erhalten bleibt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Annahme des angebotenen Risi­ kos und einem Verlust des im Risikospiel eingesetzten Gewinns der erreichte Füllstand des Jackpots (25, 26) vermindert oder auf Null zurückgesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Annahme des angebotenen Risi­ kos und einem Gewinn des Risikospiels ein weiteres Ri­ sikospiel in der Risiko-Spieleinrichtung (15, 16) oder eine Rückkehr in den Jackpot (25, 26) angeboten wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in einer Stufe des Jackpots (25, 26) erreichte Gewinnwert ausgegeben oder abge­ speichert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erreichen der höchste Stufe der Jackpot (25, 26) automatisch ausgelöst wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Jackpot (25, 26) beim Errei­ chen einer bestimmten Symbolkombination in der Symbol- Spieleinrichtung (1) ausgelöst wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Auslösung des Jack­ pots (25, 26) erreichte Gewinnwert in einer Ausspiel­ einrichtung ausgespielt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erreichen der höchste Stufe der Jackpot (25, 26) bei Bedarf ausgelöst wird.
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