DE1961790A1 - Verschlussstopfen fuer Behaelteroeffnungen - Google Patents

Verschlussstopfen fuer Behaelteroeffnungen

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DE1961790A1
DE1961790A1 DE19691961790 DE1961790A DE1961790A1 DE 1961790 A1 DE1961790 A1 DE 1961790A1 DE 19691961790 DE19691961790 DE 19691961790 DE 1961790 A DE1961790 A DE 1961790A DE 1961790 A1 DE1961790 A1 DE 1961790A1
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DE
Germany
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base body
transverse wall
container
support projection
sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691961790
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Sander-Beuermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SANDER BEUERMANN KARL HEINZ
Original Assignee
SANDER BEUERMANN KARL HEINZ
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • VerschlußstopSen für Behälteröffnungen Die Erfindung bezieht sich auf einen einschraubbaren Verschlußstopfen aus Kunststoff für Behälterdffnungen, insbesondere an Behältern für aggressiv.e Medien, bestehend aus einem hohlen zylindrischen, in die Behälterbffnung einführbaren Grundkörper mit einem sich auf den Rand der Behälteröffnung auflegenden ringförmigen Auflagevorsprung und einer den Hohlraum des Grundkörpers dicht abschließenden Querwand.
  • Derartige Versohlußstopfen aus Kunststoff sind an ihrer äußeren Fläche des Grundkörpers mit einem Gewinde zum Einschrauben in die Behälteröffnung ausgebildet. Die hohle Ausbildung des Grundkörpers mit einer einzigen dicht abschließenden Querwand ermöglicht die einfache und materialsparende Formung aus dem jeweiligen Kunststoff. Bei den bekannten Verschlußstopfen der eingangs angegebenen Art ist die (Querwand an dem zum Bèhälterinneren liegenden inneren Ende des hohlen Grundkörpers vorgesehen, bildet also eine innere Stirnwand des Verschlußstopfens. Es hat sich nun gezeigt, daß bei der Ausbildung derartiger Verschlußstopfen die Anbringung der Querwand am inneren Ende den Nachteil mit sich bringt, daß das äußere Ende des hohlen Grundkörpers noch eine gewisse Nachgiebigkeit zum Inneren des hohlen Grundkörpers aufweist. Dies bedeutet, daß bei einem übermäßigen Festschrauben des Verschlußstopfens die Xandung des hohlen Grundkörpers einschließlich des Auflagevorsprungs nach innen verformt werden kann, so daß die notwendige Dichtheit nicht mehr gewährleistet ist, was insbesondere bei Behältern für aggressive Medien nachteilig oder gar gefährlich ist.
  • Auch ein im Behälterinneren bestehendes oder entstehendes Vakuum kann diese Tendenz eines Einziehens des Auflagevorsprungs und damit der Verringerung der Dichtwirkung mit sich bringen. Schließlich hat sich auch gezeigt, daß bei einer Lagerung des Behälters in liegender Stellung häufig ein Aufliegen des Auflagevorsprungs an behälterfremden eilen auftritt, wodurch der Auflagevorsprung wiederum nach innen verformt werden kann7 wodurch sich ebenfalls die Verringerung der Dichtwirkung ergeben kann Es bestand bisher die Ansicht, daß die erforderliche Dichtwirkung des Verschlußstopfens in das Gewinde des einschraubbaren Verschlußstopfens verlegt werden muß. Es ergeben sich in der Praxis jedoch derart starke Fertigungstoleranzen in den Behälteröffnungen und in den Gewinden, daß die Dichtung nicht mit der notwendigen Sicherheit gegeben ist.
  • Es ist daher bereits bei Verschlußstopfen der eingangs angegebenen Art bekanntgeworden, zusätzlich zu der inneren Querwand des hohlen Grundkörpers ein in Querrichtungwirkendes Versteifungselement in den Hohlkörper einzusetzen, um eine zusätzliche Verspannung des VerschluBstoptens zu erreichen. Hierdurch ergibt sich jedoch der bei derartigen Massenartikeln außerordentlich schwerwieende ttach-teil, daß ein zus;-itzliches Versteifungselement nach-traglich in d-en entsprectiend vorbereiteten hohlen Grùndkorper eingesetzt werden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,'durch eine besonders einfache Maßnahme die geschilderten Nachteile eines Ausweichens des Auflagevorsprungs nach innen zu vermeiden und dadurch die geschilderten Gefahren einer Verringerung der Dichtwirkung auszuschalten. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Querwand im Bereich des ringförmigen Auflagevorsprungs angeordnet ist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die zur Abdichtung des hohlen Grundkörpers dienende Querwand gleichzeitig die notwendige Versteifung des Grundkörpers im Bereich des Auflagevorsprungs mit sich bringt, so daß die geschilderte Wirkung eines Nachgebens des Auflagevorsprungs nach innen nicht eintreten kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß für die Bildung eines sogenannten Originalverschlusses eine sichere Auflage für die jeweilige Verschlußkappe des Originalverschlusses erreicht wird. Schließlich bildet eine Querwand am äußeren Ende des Grundkörpers eine Sicherung gegen Schmutzablagerung in dem Verschlußstopfen, Sonstige zusätzliche Bauteile werden für diese sichere Abdichtung und Versteifung des Verschlußstopfens nicht benötigt. Die abschließende Querwand führt in Verbindung mit dem Gewinde zu einer optimalen Sicherung der Dichtwirkung des Verschlußstopfens Eine besonders einfache Bauweise mit besonders einfacher Herstellung und trotzdem vollständiger Sicherung gegen die geschilderten Gefahren wird nach einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erzielt, daß Grundkörper und Querwand in an sich bekannter Weise aus einem Stück geformt sind und die Querwand mit dem Auflagevorsprung eine durchgehende äußere Stirnwand des Stopfens bildet. Dabei wird außerdem die VerT meidung von Schmutzablagerung weiter gefördert und auch die Auflage für die Kappe eines Originalverschlusses noch weiter verbessert, da sich ein vollständig glatter Abschluß des Verschlußstopfens nach oben ergibt, Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der zylindrische Grundkörper zum Behälterinneren hin zur Bildung eines MeßgefLißes verlängert. Diese Bildung eines Meßgefäßes geschieht infolge der Merkmale nach der Erfindung ohne åede Mögliohkeit einer vorherigen Verschmutzung des Meßraumes,'da ja der gesamte Meßraum zum Behälterinneren gekehrt ist.
  • Soll eine verstärkte Diffusionssicherung des Verschlußstopfens erzielt werden, so kann in weiterer Ausbildung der Erfindung der Hohlraum des Grundkörpers innen mit einer diffusionsdichten Auskleidung versehen sein. Hier können in geeigneter Weise durch bekannte Überzugs- oder Belegungsverfahren metallene Auskleidungen aufgebracht werden. Es kann aber auch ein geeigneter diffusionsdichter Lack oder ein ähnliches Mittel aufgebracht werden0 Soll ferner eine zusätzliche Versteifung des Verschlußstopfens erreicht werden, so kann nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung der Grundkörper innen mit einer aus einem gegenüber dem Material des Verschlußstopfens selbst festeren, insbesondere metallenen, Materiabestehenden Auskleidung versehen sein. Hier kann eine entsprechend starke metallische Beugung vorgesehen werden die die stärkere Versteifung mit sich bringt. Diese metallene Auskleidung kann auch gleichzeitig eine weitere Diffusionssicherung mit sich bringen, wenn der gesamte Hohlraum dicht mit diesem Material ausgekleidet wird.
  • Zur Verstärkung der Dichtwirkung kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Grundkörper von einem an der Auflagefläche des Auflagevorsprungs anliegenden Dichtungsring umschlossen sein.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, Es zeigen: Fig. 1 einen Långsschnitt durch die rotationssymmetrisch ausgebildete erste Ausführungsform eines einschraubbaren Verschlußstopfens, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Verschlußstopfçns mit einer metallenen Innenauskleidung, Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Schnittansicht einer dritten Ausführungsform des einschraubbaren Verschlußstopfens unter Bildung eines Meßgefäßes, Fig. 4 eine Ansicht des Verschlußstopfens nach Fig. 3 vom Behälterinneren her gesehen.
  • Die in der Zeichnung dargestellten einschraubbaren Verschlußstopfen bestehen aus einem geeigneten Kunststoff. Die VerschluRstopfen dienen zum Verschließen von Behälteröffnungen, insbesondere an Behältern für aggressive Medien, wobei diese Behälteröffnungen im allgemeinen halsförmig åusgebildet sind und in diesen Hals die Verschlußstopfen eingeschraubt werden.
  • Sämtliche dargestellte Verschluß stopfen weisen einen hohlen zyllndrisehen, in die Behälteröffnung einführbaren Grundkörper 1 mit einem sich auf den Rand der 3Behälteröffnung auflegenden ringförmigen Auflagevorsprung 2 auf.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist ferner eine den-Hohlraum des Grundkörpers 1 dicht abschließende Querwand 3 im Bereich des ringförmigen Auflagevorsprungs angeordnet. Dabei sind der Grundkörper 1 und die Querwand 3 aus einem Stück aus Kunststoff geformt, und es bildet die Querwand 3 jeweils mit dem Auflagevorsprung 2 eine durchgehende äußere Stirnwand des gesamten Verschlußstopfens' Fig. 1 zeigt die Grundform des Verschlußstopfens nach der Erfindung. Der Verschlußstopfen wird mit dem Außengewinde 4 in die mit entsprechendem Innengewinde versehene Behälteröffnung eingeschraubt, wobei sich der Auflagevorsprung 2 auf den äußeren Rand der Behälteröffnung'dichtend auflegt, Dazu kann bei sämtlichen dargestellten AusfUhrungsbeispielen zusätzlich ein Dichtungsring vorgesehen seite, der den Srundkdrper umschließt und an der Auflagefläche 5 des Auflagevorsprung 2 anliegt, Im Grundkdrper 1 sind entsprechende Ringnuten 6 zur Aufnahme eines solchen Dichtungsrings vorgesehen.
  • Wie bereits Fig. 1 zeigt, wird durch die Querwand 3 im Bereich des Auflagevorsprungs 2 eine Versteifung des Grundkdrperß gegen eine elastische oder gar plastische Verformung nach innen erzielt. Dabei übernimmt die Querwand 3 zugleich den dichtenden Abschluß des hohlen Grundkörpers 1.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Hohlraum des Grundkörpers 1 innen mit einer metallenen Auskleidung 7 versehen, die in geeigneter Weise nach dem Formen des Grundkörpers 1 mit Auflagevorsprung 2 und Querwand 3 oder auch gleichzeitig mit dieser Pormung aufgebracht werden kann.
  • In Zeigt 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Verschlußstopfens dargestellt, und zwar ist hier der Grundkörper 1 auf einem Abschnitt 8 seiner Länge verlängert, so daß von dem Grundkdrper 1, der Verlängerung 8 und der Querwand 3 ein Meßgefäß gebildet wird. Wie Fig. 3 zeigt, ist der gesamte Hohlraum dieses Meßgefäßes stets zum Behälterinneren gelehrt, so daß das Meßgefäß stets nur mit dem Behälterinhalt in Verbindung stehen kann. Natürlich ist es möglich, auch die Ausführungsform nach Fig. 3 mit einer metallenen Innenauskle-idung gemäß 7 in Fig. 2 zu versehen. Die dargestellten Ausführungsformen zeigen auch deutlich, daß durch die Anbringung der Querwand im Bereich des Auflagevorsprungs 2 und insbesondere als Stirnwand des gesamten Verschlußstopfens eine besonders glatte Auflagefläche für die Kappe eines Originalverschlusses gebildet wird und andererseits eine SchmuXablagerung außen auf~dem Verschlußstopfen weitgehend vermieden wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    0 Einschraubbarer Verschlußstopfen aus Kunststoff für Behälteröffnungen, insbesondere an Behältern für aggressive Medien, bestehend aus einem hohlen zylindfischen, in die Behälteröffnung einführbaren Grundkörper mit einem sich auf dem Rand der Behälteröffnung auflegenden ringförmigen Auflagevorsprung und einer den Hohlraum des Grundkörpers dicht abschließenden Querwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (3) im Bereich des ringförmigen Auflagevorsprungs (2) angeordnet ist.
  2. 2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Grundkörper (1) und Querwand (2) in an sich bekannter Weise aus einem Stück geformt sind und die Querwand (3) mit dem Auflagevorsprung (2) eine durchgehende äußere Stirnwand des Stopfens bildet.
  3. 3. Verschlußstopfen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Grundkörper (1) zum Behälterinneren hin zur Bildung eines Meßgefäßes verlängert (8) ist.
  4. 4. Verschlußstopfen nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Grundkörpers (i) innen mit einer diffusionsdichten Auskleidung (7) versehen ist,
  5. 5. Verschlußstopfen nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) innen mit einer aus einem gegenüber dem Material des Verschlußstopfens selbst festeren, insbesondere metallenen, Material bestehen den Auskleidung (7) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0148116A1 (de) * 1983-12-02 1985-07-10 Debiopharm S.A. Verbindungselement für Injektionsspritze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0148116A1 (de) * 1983-12-02 1985-07-10 Debiopharm S.A. Verbindungselement für Injektionsspritze

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