DE19616735C1 - Schalung für Betonbauwerke - Google Patents

Schalung für Betonbauwerke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalung für Betonbauwerke mit einem plattenför­ migen Schalungselement, das auf der dem Beton zugewandten Seite mit ei­ ner lösbaren Schutzhaut überzogen ist.
Zum Einschalen von Betonbauwerken werden häufig sogenannte Rahmen­ schalungen eingesetzt, deren Schalungselemente jeweils einen stabilen Rah­ men aus Metall, beispielsweise aus Stahl oder aus Aluminium aufweisen, an und in dem auf einer Seite eine Schaltafel aus Holz angebracht ist, die auf Stoß an gleichartigen Schaltafeln der benachbarten Schalungselemente anliegt und eine möglichst glatte dem Beton zugewandte Oberfläche bildet. Nach dem Ausschalen müssen angetrocknete Betonreste sorgfältig von dieser Oberflä­ che entfernt werden, damit sie sich beim nächsten Einsatz der Schaltafel nicht in der zu gießenden Betonwand abzeichnen. Da sich die Betonreste nur schwer von der starren Schaltafel ablösen lassen, wurden Reinigungszentren eingerichtet, die auf die Säuberung der Schaltafeln spezialisiert sind.
Die Schaltafeln müssen eine relativ große Dicke aufweisen, damit sie dem Druck des anstehenden Betons standhalten, und haben deshalb ein verhält­ nismäßig hohes Gewicht. Der An- und Abtransport der Schaltafeln zu den Reinigungszentren und zurück zur Baustelle verursacht deshalb hohe Trans­ portkosten.
Es ist grundsätzlich bekannt, die Schaltafel mit einer lösbaren Schutzhaut zu überziehen, die als Einweg-Schutzhaut ausgebildet ist oder aus flexiblem Material besteht, von dem die Betonreste leicht abbröckeln, nachdem die Schutzhaut von der Schaltafel entfernt wurde. Auf diese Weise braucht vor dem erneuten Einsatz der Schaltafel lediglich die Schutzhaut erneuert oder gereinigt zu werden, und die verhältnismäßig schweren Schaltafeln können auf der Baustelle verbleiben.
Ein Problem besteht jedoch darin, die Schutzhaut so auf der Schaltafel zu be­ festigen, daß sie einerseits hinreichend stabil am Schalungselement gehalten ist und sich andererseits leicht wieder lösen läßt, ohne daß die Befestigungs­ einrichtungen unerwünschte Male in den gegossenen Betonkonstruktionen hinterlassen.
In der Zeitschrift "Tiefbau Ingenieurbau Straßenbau", Ausgabe 8/95, Seiten 34 bis 36 wird in dem Artikel "Erfahrungen mit Schalungsbahnen" eine flexi­ ble Schutzhaut aus porösem Folienmaterial beschrieben, die an den Rändern um die Kanten der Schaltafel umgeschlagen und mit Gummispannern an der Schalung befestigt wird. Ein Problem besteht jedoch darin, daß eine solche flexible Schutzhaut zur Faltenbildung neigt und eine faltenfreie Anbringung der Schutzhaut nach wie vor sehr umständlich und aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalung nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 zu schaffen, bei der sich die Schutzhaut einfach anbringen und wieder lösen läßt und dennoch ein einwandfreier Sitz der Schutzhaut auf der Schaltafel gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schalung der oben genannten Art dadurch ge­ löst, daß die Schutzhaut ein vorgefertigtes kastenförmiges Element aus halb­ steifem Material ist und an wenigstens zwei gegenüberliegenden Rändern mit längs dieser Ränder verlaufenden Rastprofilen versehen ist, die hinter den Rand des Schalungselements greifen.
Erfindungsgemäß hat somit die Schutzhaut die Form eines flachen Kastens, der an den Grundriß des Schalungselements angepaßt ist und abgewinkelte Ränder besitzt, die an den Ecken miteinander verbunden sind, so daß relativ formstabile dreidimensional ausgeformte Ecken gebildet werden, die die Ecken des Schalungselements umgreifen. Hierdurch wird ein sauberer, paß­ genauer Sitz der Schutzhaut auf dem Schalungselement gewährleistet und eine Faltenbildung der Schutzhaut vermieden. Aufgrund der Kastenform lie­ gen auch die abgewinkelten Ränder der Schutzhaut sauber an den Kanten des Schalungselements an, ohne daß dort Falten gebildet werden. Insbesondere wird durch die Kastenform ein mehrlagiger Materialaufbau an den Ecken des Schalungselements vermieden, so daß sich die Schalungselemente sauber auf Stoß aneinanderfügen lassen. Da die Schutzhaut durch ihre die Ecken des Schalungselements umgreifenden Ecken leicht gespannt gehalten wird, ist zumindest in den Eckbereichen keine Befestigung der Schutzhaut an der Rückseite des Schalungselements erforderlich, so daß die Schutzhaut in den Eckbereichen nicht ganz um den Rahmen des Schalungselements herumge­ schlagen zu werden braucht. Dies hat den Vorteil, daß sich die Ecken der Schalungselemente bei Deckenschalungen sauber auf den Stützen abstützen können.
Außerdem ist die Schutzhaut an mindestens zwei gegenüberliegenden Rän­ dern, vorzugsweise den Längsrändern, mit elastischen Rastprofilen versehen, die auf der Rückseite des Schalungselements hinter dessen Rahmen greifen und so die Schutzhaut am Schalungselement fixieren. Hierdurch wird eine äußerst einfache Befestigung ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Rastprofile können in einem Stück an die kastenförmige Schutzhaut an­ geformt sein. Sofern die Rastprofile nur an zwei gegenüberliegenden Rändern vorgesehen sind, können die Rastprofile verhältnismäßig steif sein, da sich in diesem Fall die Schutzhaut vom Ende her auf das Schalungselement aufschie­ ben läßt. Falls Rastprofile an allen vier Rändern der Schutzhaut vorgesehen sind, wird die Schutzhaut von der mit der Schaltafel versehenen Seite aus un­ ter elastischer Verformung der Rastprofile auf den Rahmen des Schalungsele­ ments aufgeclipst.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Schalungsele­ ments mit Schutzhaut, die zur Erläuterung der Erfindung dient, jedoch kein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Schutzhaut gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Schalungselement mit der Schutzhaut nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein im Grundriß rechteckiges Schalungselement 10 für eine Rahmenschalung dargestellt. Das Schalungselement weist einen Rahmen 12 aus Metall auf, auf dem eine typischerweise aus Holz bestehende Schaltafel 14 angebracht ist. Die in Fig. 1 nach oben weisende Oberfläche der Schaltafel 14 ist in der Gebrauchsstellung dem Beton zugewandt.
Oberhalb des Schalungselements 10 ist in Fig. 1 eine Schutzhaut 16 darge­ stellt. Diese Schutzhaut hat die Form eines flachen, nach unten offenen Ka­ stens, dessen Grundriß an den des Schalungselements 10 angepaßt ist. Die Schutzhaut 16 weist vier von der rechteckigen Hauptfläche 18 abgewinkelte Ränder 20 auf, die an den Ecken 22 fest miteinander verbunden sind, so daß an jeder Ecke 22 die beiden dort zusammentreffenden Ränder 20 mit der Hauptfläche 18 eine dreidimensionale formstabile Tasche mit drei zueinan­ der rechtwinkligen Flächen bilden.
Wenn die Schutzhaut 16 auf das Schalungselement 10 aufgestülpt wird, liegen die Ecken 22 der Schutzhaut an den Ecken des Schalungselements 10 an, so daß die Schutzhaut im Paßsitz auf dem Schalungselement gehalten wird. Durch die Schaltafel 10 werden sowohl die Ränder wie auch die Hauptfläche 18 der Schutzhaut so gespannt gehalten, daß sie keine Falten bilden können.
In Fig. 1 sind die Ränder 20 der Schutzhaut jeweils in ihrem Mittelbereich etwas gegenüber den Eckbereichen verlängert, so daß Laschen 24 gebildet werden, in denen Befestigungsösen 26 für Zugbänder angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schutzhaut 16, die in einem Stück aus einem halbsteifen thermoplastischen Kunststoff geformt ist. Auch hier sind die Ränder 20 der Schutzhaut an den Ecken mit­ einander verbunden, so daß ein formstabiler Kasten gebildet wird, der über das Schalungselement gestülpt werden kann. Die Ränder 20 bilden hier je­ doch jeweils ein rinnenförmiges Rastprofil 36, das sich nahezu über die ge­ samte Länge des betreffenden Randes erstreckt und einstückig an das der Hauptfläche 18 entgegengesetzte Ende des Randes 20 angeformt ist.
Wie deutlicher in Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Rastprofile 36 konkav nach innen gewölbt, so daß sie klemmend unter den Rahmen 12 des Scha­ lungselements 10 greifen. Im Gegensatz zu den glatten Flächen der Ränder 20 sind jedoch die Rastprofile 36 an den Ecken der Schutzhaut 16 nicht mit­ einander verbunden. Wenn die Schutzhaut 16 von oben auf das Schalungsele­ ment 10 gedrückt wird, laufen die Rastprofile 36 mit ihren sich nach innen verjüngenden Rampenflächen auf die Kanten des Schalungselements auf und werden dann aufgrund der Elastizität des Materials der Schutzhaut 16 vorü­ bergehend nach außen gedrückt, bis sie wieder am Rahmen 12 einrasten. Auf diese Weise läßt sich die Schutzhaut 16 einfach mit wenigen Handgriffen auf das Schalungselement 10 aufclipsen. Ebenso leicht läßt sich die Schutzhaut nach dem Ausschalen wieder entfernen.
Bei dieser Ausführungsform ist ein sauberer und sicherer Sitz der Schutzhaut auf dem Schalungselement gewährleistet. Die Kanten, die die Hauptfläche 18 der Schutzhaut begrenzen, können relativ scharfkantig geformt sein, so daß zwischen den aneinandergrenzenden Schalungselementen nur eine minimale Stoßfuge gebildet wird.
Wenn die Schutzhaut 16 nach dem Ausschalen von dem Schalungselement 10 entfernt worden ist, lassen sich angetrocknete Betonreste problemlos ab­ sprengen, indem das halbsteife Material der Schutzhaut etwas verformt wird.
Wenn die Schutzhaut nach Fig. 2 und 3 für Deckenschalungen verwendet werden soll, liegen vorzugsweise die Rastprofile 36 gegenüber den Ecken 22 ähnlich weit zurück wie die Laschen 24 in Fig. 1, damit die Abstützung der Ecken des Schalungselements auf den Stützen nicht durch die Rastprofile 36 behindert wird.
Die Schutzhaut 16 kann wahlweise auch einen mehrlagigen Aufbau aufweisen. Beispielsweise kann die Schutzhaut auf der dem Beton zugewandten Außen­ seite mit einer Materiallage versehen sein, die zwar eine glatte Oberfläche bildet, jedoch etwas porös oder perforiert und somit wasserdurchlässig ist, während auf der der Schaltafel 14 zugewandten Seite eine saugfähige Schicht vorgesehen ist, die nach dem Gießen des Betons vorübergehend das aus dem Beton ausgepreßte Wasser aufnimmt und dieses Wasser dann beim Abbinden des Betons allmählich wieder abgibt. Diese saugfähige Schicht kann einfach eine in die kastenförmige Schutzhaut eingelegte Matte sein.

Claims (3)

1. Schalung für Betonbauwerke mit einem plattenförmigen Schalungsele­ ment (10), das auf der dem Beton zugewandten Seite mit einer lösbaren Schutzhaut (16) überzogen ist, die mit ihren Rändern (20) und Ecken (22) im Paßsitz auf dem Schalungselement (10) gehalten ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzhaut (16) ein vorgefertigtes kastenförmiges Element aus halbsteifem Material ist und an wenigstens zwei gegenüberliegenden Rän­ dern (20) mit längs dieser Ränder verlaufenden Rastprofilen (36) versehen ist, die hinter den Rand des Schalungselements (10) greifen.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastprofile an allen vier Rändern (20) der Schutzhaut (16) vorgesehen und elastisch spreizbar sind.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastprofile (36) einstückig an die Schutzhaut (16) angeformt sind.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "Tiefbau Ingenieurbau Straßenbau" Ausgabe 8/95 S.34-36: "Erfahrungen mit Scha- lungsbahnen" *

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