DE9015135U1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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DE9015135U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/049Plinths specially adapted for joining wall coverings to floor surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

PATENTANWALT
ARNE MISSLING Dipl.-Ing. or (0641) 71019, 63 Giessen
Baier GmbH Londorfer Straße 35 D-6310 Grünberg
1. November 1990
Mi-Wa/Fl 90.167GM
Bauelement
Beschre ibung:
Die Erfindung betrifft ein Bauelement für die Ausbildung einer Stoßkante zwischen Wandfliesen und Bodenfliesen in dem den Wand- und den Bodenfliesen gemeinsamen Bereich der Winkelkanten, die von Wänden und Fußböden vor allem im Inneren von Gebäuden gebildet werden.
Es kommt relativ häufig vor, daß ein (Innen-) Raum eines Gebäudes, beispielsweise ein Badezimmer, sowohl an seinen Wänden als auch an seinem Fußboden mit Fliesen belegt werden muß. Wenn dabei in der von Wänden und Fußboden gebildeten Winkelkante keine Fußleiste vorgesehen ist, dann bereiten die Stoßstellen zwischen den Wand- und den Bodenfliesen oft beträchtliche Probleme. Frisch gegossene Estrich-Böden beispielsweise setzen sich im Laufe der Zeit, so daß oft ein großer Spalt zwischen den Wand- und den Bodenfliesen entsteht. Auch Wärmedehnungen in Wänden und Decken bzw. Böden lassen es nicht zu, daß ein konstant kleiner Abstand eingehalten werden kann. Dabei ist es gleichgültig, ob die Enden der Wand- oder diejenigen der Bodenfliesen von der jeweils winklig anstoßenden, anderen Fliesenart über-
deckt werden; in der Regel wird das Ende der Bodenfliesen Überdeckt.
Um eine solche gleichsam bewegliche Trennfuge zu überdecken, ist es fachUblich, diese mit einem elastischen Fugenmittel (Harz, Leim oder ähnlichem Bindemittel) aufzuhellen. Solange ein solches Fugenmittel seine ursprüngliche Elastizität beibehält, kann es sein, daß die Verfüllung von Längenänderungen in den gefliesten Wänden nicht tangiert wird. Sobald aber diese Elastizitat (beispielsweise durch Aushärten des Fugenmittels) verloren geht, dann sind Risse im Fugenmittel unvermeidlich. Damit ist der urprUngliche Zustand der Dichtheit und des guten optischen Zustandes verlassen.
Die Erfindung hat sich demzufolge die Aufgabe gestellt, die Ausbildung der Stoßkante zwischen Wand- und Bodenfliesen so zu verbessern, daß sich Alterungserscheinungen im Fußboden, thermische Längenänderungen in Wänden und im Fußboden usw. nicht auf eine saubere Stoßkante zwischen Wand- und Bodenfliesen auswirkt.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Profilschiene vorgesehen ist, die eine erste Führung zur Aufnahme von Wandfliesen und eine zweite Führung zur Aufnahme von Bodenfliesen aufweist, und daß die Wand- bzw. die Bodenfliesen in den Führungen je weils senkrecht zur Fläche der Bodenfliesen bzw. der Wandfliesen beweglich sind. Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Profilschiene aus einem vorzugsweise rechteckigen, an der Wand und dem Fußboden anliegendem äußeren Winkelprofil und einem im Querschnitt zum äuße ren Winkelprofil symmetrischen inneren Winkelprofil be steht in der Weise, daß die Schenkel des inneren und des äußeren Winkelprofils die Aufnahmen für die Wand-
und Bodenfliesen bilden, und daß die Winkelprofile durch eine oder mehrere Verbindungsleisten miteinander starr verbunden sind. FUr eine ordentliche Arretierung der Wand- und Bodenfliesen ist es günstig, wenn die Dicke der Schenkel des äußeren Winkelprofils der Dicke einer Verbindungsschicht zwischen den Wand- und Bodenfliesen und der Wand bzw. dem Fußboden etwa gleich ist. Die Wand- und Bodenfliesen lassen sich besonders gut in die Profilschiene einführen, wenn die Schenkel der äußeren Winkelprofile in der parallel zur einführenden Wand- oder Bodenfliese verlaufenden Richtung über die Schenkel der inneren Winkelprofile vorstehen. Eine besonders einfache Bauweise ergibt sich, wenn die Winkelprofile und die Verbindungsleisten einstückig sind. Es ist zweckmäßig, wenn die Profilschiene aus Kunststoff oder dergleichen besteht und etwa ein Strangspritzteil ist. Eine besonders robuste Ausführung entsteht dadurch, daß die Anschlüsse der Verbindungsprofile an dem inneren und/oder äußeren Winkelprofil biegesteif ver stärkt sind. Desgleichen ist es günstig, wenn die Stoß stellen der Schenkel des inneren und/oder äußeren Winkelprofils biegesteif verstärkt sind. In einfacher Weise können dabei die Kantenverstärkungen für die Verbindungsprofile und/oder die äußeren Winkelprofile als Anschläge für die Wand- und/oder Bodenfliesen dienen .
Durch die Erfindung sind die bisher in diesem Bereich aufgetauchten Probleme verschwunden. Die beiden Systeme der Wand- und der Bodenfliesen können sich nunmehr unabhängig voneinander bewegen, wenn dies zum Ausgleich von Wärmespannungen erforderlich ist oder wenn sich der Estrich auf dem Fußboden senken würde usw. Das innere Winkelprofil bildet nunmehr eine neue Raumkante, die
selbst unverändert bleibt. Bei entsprechender Dimensionierung der Schenkel längen des inneren Winkelprofiles verbleiben beide Fliesenarten beständig in den Ausnehmungen der Profilschiene; eine Bewegung von Decken und Fußböden in diesem Bereich wird überhaupt nicht mehr wahrgenommen. Gleichzeitig damit ist die optisch unbefriedigende Verwendung von elastischen Fugenmitteln beseitigt. Eine Profilschiene dieser Art läßt sich im Strangspritzverfahren relativ billig herstellen, so daß ein wesentlicher Mehraufwand nicht zu erwarten ist. Hinzu kommt, daß die Montage wesentlich einfacher ist; die Verwendung von Klebern oder ähnlichem entfällt. Die Profilschiene wird einfach in die Raumkanten eingelegt; gegebenenfalls sind entstehende Stöße auf Gehrung zu schneiden. Danach werden beide Fliesenarten eingelegt und gleichzeitig mit der Wand bzw. dem Fußboden verbunden. Die Profilschiene selbst bleibt unbefestigt.
Weitere Vorteile und die näheren Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung an eineu Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Bauelement im Querschni 11.
Ein Raum 1 ist von einem Fußboden 11 und von Seitenwänden 12 begrenzt, die an einer Raumwinkelkante 13 auf- einanderstoßen. Der Fußboden 11 ist durch Bodenfliesen 21 verkleidet, eine Seitenwand 12 desgleichen durch Wandfliesen 22, von denen in der Zeichnung jeweils nur eine Boden- bzw. Wandfliese 21; 22 angedeutet ist, die an der Raumwinkelkante 13 aneinanderstoßen. Sie sind durch eine Verbindungsschicht 31 bzw. 32 fest mit dem Fußboden 11 bzw. der Seitenwand 12 verbunden, beispielsweise verklebt.
Eine Profilschiene 4 bedeckt die Raumwinkelkante 13 und überdeckt auch die Enden der Boden- und Wandfliesen 21 und 22. Die Profi1 schiene 4 ist einstückig zusammengesetzt aus einem äußeren Winkelprofil 41, dessen Schenkel 411; 412 am Fußboden 11 und der Seitenwand 12 an liegen und deren Dicke s die erforderliche Dicke der Verbindungsschichten 31; 32 bestimmt, einem inneren Winkelprofil 42, dessen Schenkel 421; 422 zusammen mit Schenkeln 411; 412 Aufnahmen 411; 421 und 412; 422 für die Boden- und Wandfliesen 21 bzw. 22 bilden, sowie einer Verbindungsleiste 43, welche die Winkelprofile 41 und 42 aneinander anbindet.
Im Bereich der Verbindungsleiste 43 sind Verstärkungen 44 vorgesehen, durch die das innere Winkelprofil 42 relativ starr am äußeren Winkelprofil 41 angebunden ist. Der Versteifung der gesamten Profilschiene 4 dienen ebenfalls Verstärkungen an den Stoßkanten, die von den Schenkeln 411; 412 des äußeren Winkelprofils 41 bzw. 421; 422 des inneren Winkelprofils 42 gebildet werden.
In der Zeichnung ist zu erkennen, daß die Boden- und Wandfliesen 21 und 22 relativ problemlos in die Profilschiene 4 eingeführt werden können, weil die Schenkel 411 und 412 über die Schenkel 421 und 422 überständig sind. Ferner ist zu erkennen, daß die Boden- und Wand fliesen 21 bzw. 22 nur jeweils bis zu den von den Ver stärkungen 44 gebildeten Anschlägen in die Ausnehmungen 411; 421 bzw. 412; 422 eingeführt werden können. Insbesondere die Wandfliesen 22 lassen sich auf diese Weise relativ leicht ausrichten.
Nach abgeschlossener Montage ist die Stoßkante völlig verdeckt durch das Winkelprofil 42, dessen Schenkel 421 und 422 satt an den Boden- bzw. Wandfliesen 21 und 22 anliegen. Auf diese Weise ist eine optisch befriedigende Lösung des Stoßkantenproblems erreicht worden. An diesem Zustand vermögen auch Thermospannungen usw., wie geschildert, nichts mehr zu verändern.

Claims (10)

10 Baier GmbH Londorfer Straße 35 D-6310 Grünberg Bauelement 1 5 Ansprüche:
1. Bauelement für die Ausbildung einer Stoßkante zwischen Wandfliesen und Bodenfliesen in dem den Wand- und den Bodenfliesen gemeinsamen Bereich der Winkelkanten, die von Wänden und Fußböden vor allem im Inneren von Gebäuden gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profi1 schiene (4) vorgesehen ist, die eine erste Führung (412; 422) zur Aufnahme von Wandfliesen (22) und eine zweite Führung (411; 421) zur Aufnahme von Bodenfliesen (21) aufweist, und daß die Wand- bzw. die Bodenfliesen (22; 21) in den Führungen (411; 421/412; 422) jeweils senkrecht zur Fläche der Bodenf1iesen (21) bzw. der Wandfliesen (22) beweglich sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profi1 schiene (4) aus einem vorzugsweise rechteckigen, an der Wand (12) und dem Fußboden (11) anliegendem äußerem Winkelprofil (41) und einem im Querschnitt zum äußeren Winkelprofil (41) symmetrischen inneren Winkelprofil (42) besteht in der Weise, daß die Schenkel (411; 412/421; 422) des inneren und des äußeren Winkelprofils (41; 42) die Aufnahmen (411; 421/412;
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422) für die Wand- und Bodenfliesen (22; 21) bilden, und daß die Winkelprofile (41; 42) durch Verbindungsleisten (43) miteinander starr verbunden sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (s) der Schenkel (411; 412) des äußeren Winkelprofils (41) der Dicke einer Verbindungsschicht (31; 32) zwischen den Wand- und Bodenfliesen (22; 21) und der Wand (12) bzw. dem Fußboden (11) etwa gleich ist.
4. Bauelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (411; 412) des äußeren Winkelprofils (41) in der parallel zur einzuführenden Wand- oder Bodenfliese (22; 21) verlaufenden Richtung über die Schenkel (421; 422) des inneren Winkelprofils
(42) vorstehen.
5. Bauelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (41; 42) zusammen mit den Verbindungsleisten (43) einstückig sind.
6. Bauelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profi1 schiene (4) aus Kunststoff oder dergleichen besteht.
7. Bauelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profi1 schiene (4) ein Strangspritzteil ist.
8. Bauelement nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Verbindungsleisten an dem inneren und/oder äußeren Winkelprofil (41; 42) biegesteif verstärkt sind.
9. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen der Schenkel (411; 412/421; 422) des inneren und/oder äußeren Winkelprofiles (41; 42) biegesteif verstärkt sind.
10. Bauelement nach Anspruch 1 und 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenverstärkungen (44) für die Verbindungsprofile und das äußere Winkelprofil (41) als Anschläge für die Wand- und/oder Bodenfliesen (22; 21) dienen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141600C1 (de) * 1991-12-17 1992-12-10 Schlueter Systems Gmbh, 5860 Iserlohn, De
EP0547347A1 (de) * 1991-12-17 1993-06-23 SCHLÜTER SYSTEMS GmbH Vorrichtung zur Ausbildung eines Anschlussüberganges zwischen zwei rechtwinklig aneinander angrenzenden Flächen mit starren Belägen

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