DE19612027C1 - Verfahren zum Wrap-around-Etikettieren von Behältern - Google Patents
Verfahren zum Wrap-around-Etikettieren von BehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wrap-around-Eti
kettieren von zylindrischen oder prismatischen Behäl
tern.
Für die auf dem Markt befindlichen Polyester-Flaschen
(PET-Flaschen) für stille und kohlensäurehaltige Geträn
ke werden im zunehmenden Maße Etiketten eingesetzt, die
aus Polyolefinen bestehen. Dabei werden für das Etiket
tieren üblicherweise zwei Verfahren verwendet, nämlich
das sogenannte
- - Stretch-Sleeve-Etikettieren und das
- - Wrap-around-Etikettieren.
Beim Stretch-Sleeve-Etikettieren wird ein Schlauch
geformt, der aus einem elastischen Polyäthylen besteht.
Der Schlauchabschnitt wird vor dem Etikettieren gedehnt
und über die Flaschenaußenseite gestülpt und gezogen.
Aufgrund seiner Rückstellkraft schmiegt er sich an die
Außenseite des Behälters an.
Beim Wrap-around-Etikettieren wird ein einem Druckrap
port entsprechender Etikettenabschnitt abgelängt, dieser
Etikettenabschnitt um den Behälter herumgeschlagen und
an der Überlappung der Etikettenabschnitt-Ränder mit
einem Hotmelt verklebt, wobei vorzugsweise die Außen-
gegen die Innenseite verklebt wird. Für das Wrap-around-
Etikettieren werden vor allem Folien aus orientierten
Polypropylenen (OPP), teilweise auch Folien aus Poly
äthylenen, eingesetzt. Das Wrap-around-Etikettieren ist
zur Zeit verbreiteter als das Stretch-Sleeve-
Etikettieren.
Beim Wrap-around-Verfahren müssen die Etiketten mit
einer gewissen inneren Spannung aufgebracht werden, die
auch nach dem Etikettieren aufrechterhalten bleibt. Die
wrap-around-etikettierten Flaschen würden sonst bei
einer nachlassenden Spannung das Etikett verlieren.
Außerdem wurde beobachtet, daß bei hohen Taktzahlen von
600 bis 700 Takten und den damit verbundenen kurzen Zei
ten, die für das Abbinden eines Klebstoffes zur Verfü
gung stehen, die Klebstoff-Verbindungen nicht aus
reichend abbinden, sondern sich wieder lösen, falls die
Folie unter Spannung verklebt wird. Man ist daher gezwun
gen, auf längere Taktzeiten zurückzufahren.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, ein Verfahren zum
Wrap-around-Etikettieren, insbesondere von PET-Flaschen,
anzugeben, bei dem die vorgenannten Nachteile nicht auf
treten, und insbesondere kürzere Taktzeiten trotz unver
änderter Abbindezeiten des Klebstoffes erreicht werden
können.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Verfahren zum
Wrap-around-Etikettieren von zylindrischen oder prisma
tischen Behältern, insbesondere aus PET, mit folgenden
Verfahrensschritten:
- - Ablängen eines einem Druckrapport entsprechenden Etikettenabschnittes von einer bedruckten, reversibel dehnbaren Kunststoffolien-Bahn mit einer durchgängigen oder rapportartig verteilten Klebstoffbeschichtung, letztere insbesondere aus Hotmelt-Klebstoff;
- - Ondulieren des Etikettenabschnittes maximal bis zur Grenze der Reversibilität zeitlich unmittelbar vor dem Aufbringen des Etikettenabschnittes auf die Behälter-Außenseite,
- - Umlegen des ondulierten Etikettenabschnittes um die Behälter-Außenseite mit sich überlappenden Etiketten abschnitt-Rändern und Einleitung des Verklebevorganges durch Reaktion und/oder Erhitzen;
- - retardiertes Rückbildenlassen der Ondulation bis zur Anlage des Etikettenabschnittes an die Behälter-Außen seite bei gleichzeitigem Ablaufenlassen des Verklebe vorganges bis zu dessen Beendigung,
- - wobei die retardierte Rückbildung der Ondulation gleichzeitig oder kurze Zeit später als die Beendigung des Verklebvorganges terminiert ist.
Unter dem Begriff "Ablängen eines einem Druckrapport
entsprechenden Etikettenabschnittes" soll auch verstan
den werden, die Etiketten aus einer Folie entsprechend
auszustanzen.
Mit dem vorgenannten Verfahren gemäß Patentanspruch 1
wird damit die für den Hotmelt- oder anderen Klebstoff
erforderliche Abbindezeit erreicht, indem durch das
retardierte Rückbildenlassen der Ondulation nur eine
geringe Spannung auf die Verklebungsstelle an den
Etikettenabschnitt-Rändern vorhanden ist, die kleiner
ist als die zum Abreißen der Verklebungsverbindung
erforderliche Kraft. Andererseits kann das Material so
eingestellt werden, daß eine Rest-Elastizität verbleibt,
die das Etikett um die Außenseite des etikettierten
Behälters genügend spannt, um auch eine geringe Schrumpf
ung des Behälters durch Nachlassen des Innendruckes aus
zugleichen.
Damit wird erreicht, daß, obwohl keine längeren Abbinde-
Zeiten des Hotmelt-Bindeklebstoffes erforderlich sind,
trotzdem eine sichere Verbindung der Verklebung im
Bereich der Etikettenabschnitt-Ränder gegeben ist.
Folien, die für ein Verfahren der vorgenannten Art
geeignet sind, sind dem Fachmann bekannt. Insbesondere
eignen sich hier Etikettenabschnitte, die aus einem
thermoplastischen Styrol-Butadien-Sequenzpolymer beste
hen, das eine retardierende Rückbildung aufweist, wobei
eine ausreichende Rest-Spannung verbleibt. Es lassen
sich auch Etikettenabschnitte aus einem Folienmaterial
herstellen, das aus Polyolefinen besteht, die mit Hilfe
katalytischer Polymerisationsverfahren unter Zuhilfe
nahme von Metallocen-Katalysatoren gewonnen wurden.
Zum Ondulieren eignen sich an sich bekannte Wellenpräge
maschinen oder Vorrichtungen, die ein "Ondulieren" durch
Dehnen in verschiedenen Konfigurationen herstellen,
beispielsweise auch in einer Chevron-Ondulation oder
durch Dehnen in bestimmten abgeschlossenen Bereichen.
Entsprechend der Erfordernisse wird eine Ondulation in
einer Längenänderung von 110 bis 150° der Ursprungslänge
vorgesehen, wobei vorzugsweise die Zeitdauer der retar
dierten Rückbildung auf die Ursprungslänge zwischen 90
msec und 1 sec liegen sollte.
Ausführung und Beispiele der Erfindung werden nachfol
gend beschrieben:
Um zylindrische PET-Limonadenflaschen mit einem Durch
messer von 80 mm mit Etiketten zu versehen, werden
255 mm lange Etikettenabschnitte von einer bedruckten
Kunstoffolien-Bahn rapportgemäß abgeschnitten. Die
Kunststoffolien-Bahn besteht aus einer dreischichtigen,
coextrudierten Folienlage. Diese besteht aus einer in der
Mittellage liegenden semi-elastischen Folie auf der
Basis einer Acrysäure-Copolymeren von 100 µm Dicke, die
auf beiden Seiten belegt ist mit je einer Außenlage aus
Polypropylen, mit einer Dicke von jeweils 20 µm, die der
Folie insgesamt Transparenz und Steifigkeit verleihen.
Die elastische Innenlage kann auch ein Styrol-Butadien-
Sequenzpolymer sein.
Im Bereich der Überlappnaht ist die Folie mit einer
10 µm dicken Polyethylen-Schicht als Hotmelt partiell
versehen.
Die Etikettenabschnitte werden bei Raumtemperatur durch
ein Zahnrad-Walzenpaar geschickt; beim Durchlaufen
erhalten sie eine quer zur Etiketten-Längserstreckung
verlaufende Ondulation bei einer Längenänderung auf 125%
der Ursprungslänge, d. h. eine Längenänderung um 25%.
Die Etikettenabschnitte werden sodann innerhalb des
Fülltaktes von 0,1 sec um die Flaschenaußenseite herum
gelegt, wobei die Etikettenabschnitte zunächst noch
stark onduliert sind. An den sich überlappenden Etiket
tenabschnitträndern wird durch einen Stempel die Hotmelt
schicht bei einer Temperatur von 120°C zum Schmelzen
gebracht. Das retardierte Zurückgehen der Ondulation
setzt sich fort, wobei nur sehr geringe Spannungen auf
die Verklebungsstelle wirken; die Spannungen sind aber
ausreichend, um das Etikett um die Außenseite der
Flasche zu halten. Der Vorgang des Abbindens und Abküh
lens der Verklebung nimmt weniger Zeit in Anspruch als
die retardierte Rückbildung der Ondulation (0,2 gegen
über 1,0 sec). Während dieser Zeit werden die
PET-Flaschen in einer Transport-Wartestation angehalten.
Die Abmessungen des Etikettes und der Verklebungsbe
reiche sind so bemessen, daß eine Restspannung im
Etikett verbleibt.
Um zylindrische Arzneimittelfläschchen aus PE mit einem
Umfang von 200 mm mit Etiketten zu versehen, werden
210 mm lange Etikettenabschnitte von einer bedruckten
Kunstoffolien-Bahn rapportgemäß abgeschnitten. Die
Kunststoffolien-Bahn besteht aus einer einschichtigen,
flachextrudierten bedruckten Folie, die aus einem 20 µm
dicken semi-elastischen Polypropylen hergestellt ist, das mit einem
Polymerisierungs-Verfahren gewonnen wurde, bei dem
Metallocene als Katalysator verwandt wurden.
Die Etikettenabschnitte werden bei Raumtemperatur durch
ein Zahnrad-Walzenpaar geschickt; beim Durchlaufen erhal
ten sie eine quer zur Etiketten-Längserstreckung
verlaufende Ondulation bei einer Längenänderung auf 150%
der Ursprungslänge, d. h. eine Längenänderung um 50%.
Die Etikettenabschnitte werden sodann innerhalb des
Fülltaktes von 0,25 sec um die Behälteraußenseite herum
gelegt, wobei die Etikettenabschnitte zunächst noch
stark onduliert sind. An den sich überlappenden Eti
kettenabschnittsrändern wird durch Klebstoffauftrag mit
einem Polymethylmethacrylat und Aufeinanderdrücken der
Klebstoffränder eine Verklebung eingeleitet.
Das retardierte Zurückgehen der Ondulation setzt sich
fort, wobei nur sehr geringe Spannungen auf die Verkle
bungsstelle wirken; die Spannungen sind aber aus
reichend, um das Etikett um die Außenseite der Flasche
zu halten. Der Vorgang des Abbindens der Verklebung
nimmt weniger Zeit in Anspruch als die retardierte
Rückbildung der Ondulation (0,3 gegenüber 0,75 sec).
Während dieser Zeit werden die Behälter in einer
Transport-Wartestation angehalten.
Die Abmessungen des Etikettes und der Verklebungsbe
reiche sind so bemessen, daß eine Rest-Spannung im
Etikett verbleibt. Insgesamt ist festzuhalten, daß das
Verfahren ein spannungsfreies Abbinden des Klebstoffes
erlaubt, wobei aufgrund der retardierten Ondulierung
soviel Spannung auf das Etikett kommt, daß es fest an
dem Behälter anliegt und auch bei einer geleerten
Flasche aufgrund der Restschrumpfkraft trotz geringeren
Flaschenumfanges nicht abfällt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Wrap-Around-Etikettieren von
zylindrischen oder prismatischen Behältern, mit
folgenden Verfahrenschritten:
- - Ablängen eines einem Druckrapport entsprechenden Etikettenabschnittes von einer bedruckten, reversibel dehnbaren Kunststoffolien-Bahn mit einer durchgängigen oder rapportartig verteilten Klebstoffbeschichtung, letztere insbesondere aus Hotmelt-Klebstoff;
- - Ondulieren des Etikettenabschnittes maximal bis zur Grenze der Reversibilität und zeitlich unmittelbar vor dem Aufbringen des Etikettenabschnittes auf die Behälter-Außenseite,
- - Umlegen des ondulierten Etikettenabschnittes um die Behälter-Außenseite mit sich überlappenden Etiketten abschnitt-Rändern und Einleitung des Verklebevorganges durch Reaktion und/oder Erhitzen;
- - retardiertes Rückbildenlassen der Ondulation bis zur Anlage des Etikettenabschnittes an die Behälteraußenseite bei gleichzeitigem Ablaufenlassen des Verklebevorganges bis zu dessen Beendigung,
- - wobei die retardierte Rückbildung der Ondulation gleichzeitig oder kurze Zeit später als die Beendigung des Verklebvorganges terminiert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Etikettenabschnitte aus einem
thermoplastischen Styrol-Butadien-Sequenzpolymer
bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Etikettenabschnitte aus
Folienmaterial mit einem hohen Anteil aus mit
Metallocen-Katalysatoren hergestellten elastischen
Polyolefinen, insbesondere Polyethylen oder
Polypropylen, bestehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei der Ondulation eine Längenänderung auf
110 bis 150% der Ursprungslänge des Etikettenabschnittes
eintritt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitdauer der retardierten Rück
bildung auf die Ursprungslänge zwischen 90 msec und
1 sec liegt.
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