DE19611485A1 - Anlage zum Lagern von Gegenständen, insbesondere von Booten - Google Patents
Anlage zum Lagern von Gegenständen, insbesondere von BootenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Lagern von Gegen
ständen, insbesondere von Booten.
Derartige Anlagen dienen beispielsweise zum Einlagern von
Booten, wie Segeljachten, Motorbooten od. dgl. Bspw. im
Herbst wird das Boot mit einem Trailer aus dem Wasser ge
nommen und in eine Halle od. dgl. Unterkunft transportiert
und dort wintergelagert. In den Hallen können die Boote
auch gewartet, repariert und überholt werden.
Nachteilig daran ist, daß die Trailer, mit welchen die Boo
te transportiert und gelagert werden, sehr viel Raum in ei
ner Halle einnehmen. Deshalb werden heutzutage Jachten beim
Einlagern in Hallen von ihrem Trailer abgenommen und bspw.
auf den Kiel aufgestellt und mit seitlichen Stützen abge
stützt, um eine möglichst große Anzahl von Booten in einer
Halle unterzubringen.
Gerade Bootsbauer und Bootswerften haben, da sie oftmals in
der Nähe von Wasser angesiedelt sind, große Raumprobleme.
Sie haben, wenn bspw. Boote über Winter aus dem Wasser ge
nommen und eingelagert werden, viel zu wenig Raum, um diese
einzulagern und, um an diesen Reparaturen einfach durchfüh
ren zu können.
Ferner ist nachteilig, daß, wenn in Bootshallen gearbeitet
wird, die anderen Jachten stark verschmutzt werden. Deshalb
müssen sie gesondert abgedeckt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
o.g. Nachteile zu beseitigen und eine Anlage zu schaffen,
bei welcher einer Vielzahl von Booten aber auch andere Ge
genstände schnell und vor allen Dingen platzsparend einge
lagert werden können. Dabei soll der Zugriff auf die Boote
bzw. auf die Gegenstände leicht möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß zum Aufnehmen eines
Gegenstandes, insbesondere eines Bootes, eine Mehrzahl von
Zellen wabenartig nebeneinander und/oder übereinander ange
ordnet sind.
Die vorliegende Erfindung gestattet, in bevorzugt sechs
eckigen Zellen, welche wabenartig nebeneinander und aufein
ander stapelbar sind, eine Vielzahl von Booten einzulagern.
Dabei sind die einzelnen Zellen in ihrer Länge beliebig
lang ausgebildet, so daß auch ggfs. zwei Boote in eine röh
renartige Zelle über entsprechende Lagerwagen eingefahren
werden können. Auch eine Anordnung in vielen übereinan
derliegenden Ebenen der einzelnen Zellen ist wünschenswert.
In den einzelnen Zellen sind Träger mit entsprechenden Nu
ten und Führungsschienen angeordnet, in welchen Lagerwagen
verfahrbar sind. Diese Lagerwagen dienen der Aufnahme und
dem leichten Handling von Gegenständen und insbesondere
Booten.
Damit die Boote festgelegt werden, sind seitliche Ausleger
mit daran anschließenden Armen an einer Grundplatte des La
gerwagens angeordnet, um das Boot über sog. längenveränder
bare Stützen abzustützen. Diese Stützen, werden überlängen
veränderbare Streben gehalten, so daß eine genaue Positio
nierung der Stützen gegen den Rumpf eines Bootes möglich
ist. Damit die Oberfläche des Rumpfes nicht beschädigt
wird, sind gepolsterte Blöcke an den Stützen vorgesehen,
die das Boot abstützen. Bei einer Segeljacht steht bevor
zugt der Kiel auf der Grundplatte des Lagerwagens auf, so
daß das wesentliche Gewicht bzw. der Schwerpunkt von der
Grundplatte getragen wird. Um Mast und Baum am Lagerwagen
aufzunehmen, sind ggfs. Lagerböcke od. dgl. vorgesehen.
Um ein Boot aus einer solchen Zelle herauszufahren, ist
eine entsprechende Hebeeinrichtung vorgesehen, welche einen
entsprechend passenden Lift aufweist, um den Lagerwagen
aufzunehmen. Diese Hebeeinrichtung fährt auf die Höhe einer
Zelle, so daß dann der Lagerwagen mit dem Boot auf die He
beeinrichtung gefahren werden kann, welche dann das Boot
und den Lagerwagen zu Arbeitsflächen fährt. Auch ein Umla
den mittels eines Kranes auf einen Trailer ist hier denk
bar.
Auch soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, daß
die einzelnen Zellen über nicht dargestellte Verschlußme
chanismen, Tore od. dgl. verschließbar sind. Außerdem liegt
im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch, daß unterschied
liche Anordnungen von Zellen nebeneinander und übereinander
möglich sind, die zusammen eine Einheit bzw. Halle bilden,
wobei besonders vorteilhaft ist, wenn eine einzelnen Hebe
einrichtung in einer Hebeeinrichtungsstraße verfahrbar ist
und beidseits der Hebeinrichtungen Zellen angeordnet sind,
so daß eine Vielzahl von Booten oder Gegenständen eingela
gert werden kann.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sollen jedoch auch an
dere mehreckige Zellenquerschnitte liegen, um bspw. Boote
oder andere Gegenstände einzulagern. Besonders hervorzuhe
ben ist aber, daß sich die vorliegende bevorzugte
Sechseck-Struktur als einzige statisch selbsttragende Struktur er
wiesen hat.
Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Anlage geschaffen,
welche es ermöglicht, eine Vielzahl von Boote auf sehr ge
ringem Raum einzulagern. Außerdem ist jedes Boot bzw. jede
Zelle leicht und schnell zugänglich, so daß auch im Falle
einer Reparatur oder Wartung jedes Boot zu diesem Zweck aus
der Zelle entnommen werden kann. Sind die Boote bspw. alle
im Wasser, so können auch andere Gegenstände in die Zellen
eingelagert werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Anlage
zum Lagern von Gegenständen, insbesondere Booten;
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Draufsicht einer ein
zelnen Zelle der Anlage gemäß Fig. 1 mit Inhalt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei
spiel der Zelle gemäß Fig. 2 ohne Inhalt;
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine
Hebeeinrichtung;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hebeeinrich
tung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer
möglichen Anordnung von Zellen und Hebeeinrichtungen;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine mögliche Anordnung von
Zellen und Hebeeinrichtungen gemäß Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Anlage R zum La
gern von Gegenständen, insbesondere Booten, eine Vielzahl
von Zellen 1 auf. Diese Zellen 1 sind bevorzugt sechseckar
tig ausgebildet und in dargestellter Weise nebeneinander
und aufeinander angeordnet, so daß eine wabenartige Struk
tur entsteht. Dabei sind ggfs. auch fest mit einem Boden 2
verbundene, dreieckartige Befestigungsblöcke 3 nebeneinan
der angeordnet, wobei jeweils zwischen zwei Befestigungs
blöcken 3 eine Zelle 1 in dargestellter Weise eingesetzt
ist.
Jede einzelne wabenförmige Zelle 1 ist mit einem dreieckar
tigen Bodenelement 4 versehen, von welchem senkrecht nach
oben Wände 5.1, 5.2 aufragen, an welche sich ein entspre
chend symmetrisch zum Bodenelement ausgebildetes dreieckar
tiges Dachelement 6 anschließt. Die einzelnen Zellen 1 sind
in Längsrichtung röhrenartig ausgebildet, wobei ggfs. deren
Rückwand verschlossen ist, um eine erhöhte Torsionssteifig
keit zu bekommen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die einzelnen Zellen 1 in
mehreren Ebenen E1 bis E5 übereinander jeweils versetzt an
geordnet. Durch diese wabenartige Anordnung einzelner Zel
len 1 erlangt die Anlage R eine sehr hohe Stabilität, um
sehr hohe Lasten aufzunehmen. Abschließend kann die Vor
richtung R nach oben von einem Hallendach 7 abgedeckt sein.
Durch diese spezielle Anordnung, wird gewährleistet, daß
auf möglichst wenig Raum eine Vielzahl von Gegenständen,
insbesondere Booten 8, in den einzelnen Zellen 1 eingela
gert werden können.
In das Bodenelement 4 ist gemäß Fig. 2 in etwa mittig im
Bereich des Dreieckes ein Träger 9 eingesetzt, welcher
Führungsnuten 10.1, 10.2 aufweist, die bevorzugt über die
ganze Länge der Zelle verlaufen. Bevorzugt ist der Träger 9
fest mit dem Bodenelement 4 verbunden.
Ferner sind in den Eckbereichen 11.1, 11.2 zwischen Boden
element 4 und Wand 5.1 bzw. Bodenelement 4 und Wand 5.2 in
diesem Bereich und über die gesamte Länge der Zelle 1 ver
laufende Führungsschienen 12.1, 12.2 eingesetzt. Dabei er
strecken sich die Führungsschienen 12.1, 12.2 über die Eck
bereiche 11.1, 11.2, welche Flanken 13.1, 13.2 des Boden
elementes 4 mit den Wänden 5.1, 5.2 verbindet.
In die Zelle 1 ist ein erfindungsgemäßer Lagerwagen 14 ein
und ausfahrbar eingesetzt.
Der Lagerwagen 14 weist eine Grundplatte 15 auf, auf wel
cher sich bspw. ein Kiel 16 des Bootes 8 abstützt. Nach un
ten ist die Grundplatte 15 mit zueinander beabstandeten
Transportrollen 17.1, 17.2 versehen, welche in die Füh
rungsnuten 10.1, 10.2 des Trägers 9 passen. In diesen Füh
rungsnuten 10.1, 10.2 wird der Lagerwagen 14 geführt.
Von der Grundplatte 15 kragen entsprechend den Flanken
13.1, 13.2 parallel verlaufende Ausleger 18.1, 18.2 bis zu
den Eckbereichen 11.1, 11.2 ab und verlaufen dann parallel
und abgewinkelt zu den Wänden 5.1, 5.2 als kurz ausgebilde
te Arme 19.1, 19.2.
Nach außen hin sind die Ausleger 18.1, 18.2 und Arme 19.1,
19.2 in den Eckbereichen 11.1, 11.2 mit drehbaren Rollen 20
versehen, welche den Lagerwagen 14 gegen die Führungs
schienen 12.1, 12.2 abstützen. Somit wird eine exakte Lage
rung und Führung gewährleistet, um den Lagerwagen 14 in die
Zelle 1 ein- bzw. auszufahren.
Damit das Boot 8 im Lagerwagen 14 gegen ein Umkippen gesi
chert ist, sind bevorzugt gelenkig an den Armen 19.1, 19.2
in der Länge veränderbare Stützen 21.1, 21.2 angeordnet,
welche andernends gelenkig angeordnete Blöcke 22.1, 22.2
aufweisen, die sich gegen den Rumpf des Bootes abstützen.
Die Stützen 21.1, 21.2 sind auf die Ausbildung des Rumpfes
und die entsprechende Länge des Kiels 16, insbesondere bei
Segeljachten, abgestimmt. Zusätzlich sind die Stützen 21.1,
21.2 mit längenveränderbaren Streben 23.1, 23.2 versehen,
welche gelenkig mit den Auslegern 18.1, 18.2 in Verbindung
stehen. Somit kann auch bspw. für sehr schmale oder sehr
breite Rumpfe von Booten die Stellung der Stützen 21.1 bzw.
21.2 entsprechend angepaßt werden. Dabei können die Stützen
21.1, 21.2 aber auch Streben 23.1, 23.2 mechanischer oder
aber auch pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch ver
stellt werden.
Bevorzugt ist die Grundplatte 15 in etwa entsprechend der
Länge der Zelle 1 bzw. des Rumpfes des Bootes ausgebildet,
wobei im vorderen und hier nicht dargestellten Hubbereich
die Grundplatte 15 entsprechend ausgebildete Ausleger mit
Stützen wie im Heckbereich aufweist. Somit wäre ein Rumpf
des Bootes 8 über zumindest vier Stützen abgestützt. Auch
für Motorboote ist diese Art der Lagerung geeignet, wobei
auch hier daran gedacht ist, Stützen 21.1, 21.2 entspre
chend der Form des Rumpfes anzupassen und ggfs. niedriger
auszubilden. Deshalb können Stützen 21.1, 21.2 bzw. die
Streben 23.1, 23.2 auf dem Arm 19.1, 19.2 bzw. Ausleger
18.1, 18.2 in unterschiedlichen Stellungen angebracht wer
den.
Insbesondere für Segeljachten sind dem Lagerwagen 14 La
gerblöcke 24 zugeordnet, um beispielsweise einen Mast 25
oder Baum 26 darauf abzulegen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung gemäß Fig. 3 ist in die Zelle 1 ein entsprechend
Fig. 2 dargestellter und ausgebildeter Lagerwagen 14 ohne
Stützen 21.1, 21.2 und Streben 23.1, 23.2 eingesetzt. Dage
gen ist zwischen die Arme 19.1, 19.2 eine Palette 27 einge
legt, auf welcher Gegenstände unterschiedlichster Art abge
legt werden können. Dies ist insbesondere dann der Fall,
wenn sich bspw. die Boote im Wasser befinden und die Zellen
1 als Lager für Waren herkömmlicher Art genutzt werden kön
nen.
Damit ein Lagerwagen 14 zur Aufnahme eines Bootes aus der
Zelle 1 in einer Ebene E1 bis E5 herausgefahren werden
kann, ist eine Hebeeinrichtung 28, welche in Fig. 4 und 5
dargestellt ist, vorgehen um den Lagerwagen 14 aufzunehmen.
Die Hebeeinrichtung 28 weist benachbarte Führungssäulen
29.1, 29.2 auf, welche miteinander in Verbindung stehen und
ein dazwischenliegenden Lift 30 aufnehmen. Dieser ist ent
lang den Führungssäulen 29.1, 29.2 in der Höhe verfahrbar,
wie dies durch die Doppelpfeile x angedeutet ist. Dabei
weist der Lift 30 einen Träger 9.1 entsprechend dem Träger
9 der Zelle 1 auf, sowie Flanken 13.1′, 13.2′ und Führungs
schienen 12.1′, 12.2′, welche baugleich zu den entsprechen
den Elementen in der Zelle 1 ausgebildet ist. Deshalb ist
ein Überführen des Transportwagens 14 auf den Lift 30 ohne
Schwierigkeiten möglich.
Ferner ist die Hebeeinrichtung 28 über ein Schienensystem
31 entlang dem Boden 2 hin und her verfahrbar. Somit kann
jede mögliche Zelle 1 angefahren werden. Dann wird der Lift
30 auf die gleiche Höhe des Bodenelementes 4 einer Zelle 1
gefahren und anschließend der Lagerwagen 14 aus der Zelle 1
aus dem Lift 30 der Hebeeinrichtung ausgefahren. Auch umge
kehrt kann so ein ggfs. beladener Lagerwagen 14 in eine
Zelle 1 eingefahren werden. Damit auch hier aus Stabili
tätsgründen ein Umkippen der Hebeeinrichtung 28 verhindert
wird, können auch mehrere Säulen nacheinander angeordnet
sein.
Gemäß Fig. 5 weist eine andere Hebeeinrichtung 28.1 nur
eine Führungssäule 29.1 auf, an welcher der Lift 30 ver
fahrbar ist. Dies genügt für leichtere Boote 8.
In Fig. 6 ist eine Anlage mit übereinander angeordneten
Zellen 1 dargestellt, welche beidseitig neben einer Hebe
einrichtungsstraße 31 angeordnet sind. Über den in der Höhe
verfahrbare Lift 30 können die einzelnen Zellen 1 beladen
bzw. entladen werden. Um die einzelnen Zellen vor Witterung
zu schützen, können diese von Seitenwänden 33, 34 begrenzt
und dem Dach 7 überdeckt sein.
Wie in Fig. 7 dargestellt, sind die einzelnen Zellen 1 je
weils zu Felder auf beiden Seiten der Hebeeinrichtungsstra
ße 32 zusammengefaßt, wobei auch daran gedacht ist, zusätz
liche Arbeitsflächen 36, 37 vorzusehen, um Boote 8 oder an
dere Gegenstände zu reparieren bzw. zu warten.
Eine besonders wirkungsvolle Ausgestaltung ist dann gege
ben, wenn bspw. die Hebeeinrichtungsstraße direkt ins Was
ser führt und eine Slipanlage vorgesehen ist, um direkt die
Boote aus dem Wasser in die einzelnen Zellen zu transpor
tieren.
Bezugszeichenliste
1 Zellen
2 Boden
3 Befestigungsblock
4 Bodenelement
5 Wände
6 Dach
7 Hallendach
8 Boot
9 Träger
10 Führungsnuten
11 Eckbereiche
12 Führungsschiene
13 Flanken
14 Lagerwagen
15 Grundplatte
16 Kiel
17 Transportrollen
18 Ausleger
19 .1/.2 Arme
20 Rollen
21 Stützen
22 Block
23 Streben
24 Lagerblock
25 Rast
26 Baum
27 Palette
28 Hebeeinrichtung
29 Führungssäulen
30 Lift
31
32 Hebeeinrichtungsstr.
33 Seitenwand
34 Seitenwand
35 Überdachung
36 Arbeitsflächen
37 Arbeitsflächen
R Vorrichtung
E Ebene
x Doppelpfeil
2 Boden
3 Befestigungsblock
4 Bodenelement
5 Wände
6 Dach
7 Hallendach
8 Boot
9 Träger
10 Führungsnuten
11 Eckbereiche
12 Führungsschiene
13 Flanken
14 Lagerwagen
15 Grundplatte
16 Kiel
17 Transportrollen
18 Ausleger
19 .1/.2 Arme
20 Rollen
21 Stützen
22 Block
23 Streben
24 Lagerblock
25 Rast
26 Baum
27 Palette
28 Hebeeinrichtung
29 Führungssäulen
30 Lift
31
32 Hebeeinrichtungsstr.
33 Seitenwand
34 Seitenwand
35 Überdachung
36 Arbeitsflächen
37 Arbeitsflächen
R Vorrichtung
E Ebene
x Doppelpfeil
Claims (20)
1. Anlage zum Lagern von Gegenständen, insbesondere von
Booten (8),
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufnehmen eines Gegenstandes, insbesondere eines
Bootes (8), eine Mehrzahl von Zellen (1) wabenartig neben
einander und/oder übereinander angeordnet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Zelle (1) sechseckig ausgebildet ist und mehrere Zellen (1)
in Ebenen (E1-E5) übereinander angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zelle (1) ein Bodenelement (4) aus winkelig zuein
ander angeordneten Flanken (13.1, 13.2), daran anschließen
den Wänden (5.1, 5.2) und einem daran anschließenden symme
trisch zum Bodenelement (4) ausgebildeten Dach (6) auf
weist.
4. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Zelle (1) zumindest ein La
gerwagen (14) zur Aufnahme der Gegenstände zugeordnet ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lagerwagen (14) in und aus der Zelle (1) bewegbar ist.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerwagen (14) auf einem im Bodenelement (4) ange
ordneten Träger (9) fahrbar angeordnet ist, wobei einer
Grundplatte (15) des Lagerwagens (14) Transportrollen
(17.1, 17.2) zugeordnet sind, welche in Führungsnuten
(10.1, 10.2) des Trägers (9) laufen.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich
an die Grundplatte (15) Ausleger (18.1, 18.2) anschließen,
von welchen Arme (19.1, 19.2) abkragen.
8. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Lagerwagen (14) Stützen
(21.1, 22.1) zugeordnet sind.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützen (21.1, 21.2) längenveränderbar sind, wobei diese
gelenkig mit den Armen (19.1, 19.2) des Lagerwagens (14) in
Verbindung stehen und über längenveränderbare Streben
(23.1, 23.2) in ihrer Lage veränderbar sind.
10. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem Eckbereich
(11.1, 11.2) zwischen Flanke (13.1, 13.2) und Wand (5.1,
5.2) der Zelle (1) eine Führungsschiene (12.1, 12.2)
angeordnet sind.
11. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Lagerwagen (14) zumindest
ein Lagerbock (24) zur Aufnahme von zumindest einem Mast
(25) und/oder Baum (26) zugeordnet ist.
12. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerwagen (14) manuell
und/oder motorisch aus und in die Zelle (1) fahrbar ist.
13. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Boden (2) nebenein
ander angeordnete dreieckartige Befestigungsblöcke (3) Auf
lager für eine Mehrzahl von Zellen (1) bilden.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen jeweils zwei benachbarten Befestigungsblöcken (3)
zumindest eine Zelle (1) in einer Ebene (E1) eingesetzt
ist.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
versetzt zwischen jeweils zwei benachbarten Zellen (1)
weitere Zellen (1) in darüberliegenden Ebene (E2 bis E5)
angeordnet sind.
16. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß über eine Hebeeinrichtung (28)
jede beliebige Zelle (1) in jeder Ebene (E1 bis E5) von
einem einer Hebeeinrichtung (28) zugeordneten Lift (30)
erreichbar ist.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebeeinrichtung (28) zumindest eine Führungssäule
(29.1, 29.2) zugeordnet ist, wobei der Lift (30) an der
Führungssäule (29.1, 29.2) höhenverstellbar angeordnet ist.
18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lift (30) in seiner Innenkontur entsprechend dem Boden
element (4) der Zelle (1) ausgebildet ist, um den Lagerwa
gen (14) aufzunehmen.
19. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Hebeeinrichtung
(28) eine Mehrzahl von Zellen angeordnet sind, wobei die
Hebeeinrichtung (28) entlang einer Hebeeinrichtungsstraße
(32) verfahrbar ist und beidseits die nebeneinander
und/oder übereinander angeordneten Zellen (1) von dem Lift (30)
der Hebeeinrichtung (28) erreichbar sind.
20. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Lagerwagen (14) zumindest
eine Palette (27) zum Aufnehmen von Gegenständen zugeordnet
ist.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611485A DE19611485A1 (de) | 1996-03-23 | 1996-03-23 | Anlage zum Lagern von Gegenständen, insbesondere von Booten |
DK97914244T DK0886600T3 (da) | 1996-03-23 | 1997-03-14 | Anlæg til opbevaring af genstande, fortrinsvis både |
AU21565/97A AU725623B2 (en) | 1996-03-23 | 1997-03-14 | Installation for the storage of objects, in particular for boats |
AT97914244T ATE218464T1 (de) | 1996-03-23 | 1997-03-14 | Anlage zum lagern von gegenständen, insbesondere von booten |
PCT/EP1997/001302 WO1997035760A1 (de) | 1996-03-23 | 1997-03-14 | Anlage zum lagern von gegenständen, insbesondere von booten |
CA002249280A CA2249280A1 (en) | 1996-03-23 | 1997-03-14 | Installation for storing objects, especially boats |
US09/155,229 US6162003A (en) | 1996-03-23 | 1997-03-14 | Installation for storing objects, especially boats |
ES97914244T ES2177963T3 (es) | 1996-03-23 | 1997-03-14 | Instalacion para almacenar objetos, especialmente barcos. |
EP97914244A EP0886600B1 (de) | 1996-03-23 | 1997-03-14 | Anlage zum lagern von gegenständen, insbesondere von booten |
NZ331973A NZ331973A (en) | 1996-03-23 | 1997-03-14 | Honeycomb rack system for storing boats comprising storage trolleys |
DE59707421T DE59707421D1 (de) | 1996-03-23 | 1997-03-14 | Anlage zum lagern von gegenständen, insbesondere von booten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611485A DE19611485A1 (de) | 1996-03-23 | 1996-03-23 | Anlage zum Lagern von Gegenständen, insbesondere von Booten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611485A1 true DE19611485A1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=7789175
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611485A Withdrawn DE19611485A1 (de) | 1996-03-23 | 1996-03-23 | Anlage zum Lagern von Gegenständen, insbesondere von Booten |
DE59707421T Expired - Fee Related DE59707421D1 (de) | 1996-03-23 | 1997-03-14 | Anlage zum lagern von gegenständen, insbesondere von booten |
Family Applications After (1)
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