DE3500930C2 - Für den Containertransport umrüstbares Frachtschiff - Google Patents
Für den Containertransport umrüstbares FrachtschiffInfo
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- B63B25/00—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
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Abstract
Ein Frachtschiff mit einem Laderaum, der vertikal mit Hilfe ausfahrbarer Zwischendecks unterteilbar ist, kann dadurch auf einfache Weise für den Containertransport umgerüstet werden, daß zwischen den Zwischendecks Vertikalführungen mit Hilfe von Extensionseinrichtungen an einer Laderaumwand derart gewichtsabtragend befestigt sind, daß sie für den Containertransport in eine Arbeitsstellung ausstreckbar sind (zwischendecksentfernt), jedoch für andere Ladung, die auf den eingezogenen Zwischendecks gestaut wird, in einen zusätzlichen Stauraum zugänglich machende Staulage im Unterstau des Laderaums zurückziehbar sind.
Description
2. Frachtschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausschiebeeinrichtungen (7) hydraulisch betätigbar sind (Hydraulikzylinder 21).
3. Frachtschiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vertikalführungen (6)
übereinander und zwischen ih..en Zwischendecks (8) angeordnet sind, die aus vinsr Außerbetriebsstellung
bei vertikal durchgehendem L deraum (1) in eine den Laderaum (1) vertikal unterteilende Betriebsstellung
horizontal versetzbar sind.
4. Frachtschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschiebeeinrichtung
(7) mindestens einen Gelenkarm (14) mit vertikaler Schwenkachse (Lager 17) aufweist, der um parallele
Achsen (15, 18) schwenkbar einerseits an der Wand (2) des Laderaums (1), andererseits an der
Vertikalführung (6) befestigt ist.
5. Frachtschiff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausschiebeeinrichtung (7) einen zweiten, gleichartigen Gelenkarm (14) aufweist, dessen
Schwenkeinrichtung der des ersten Gelenkarmes (14) entgegengesetzt ist.
6. Frachtschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vertikalführungen
(6) endseits Rollen (23) angeordnet sind, die beim Ausstrecken an einer zur Wand (2) lotrechten,
vertikalen Wandung (24) ablaufen.
7. Frachtschiff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (23) auf einer im wesentlichen horizontalen Schiene ablaufen, die an der vertikalen
Wandung (24) angeordnet ist, und die die Vertikalführungen (6) sowohl beim Ausstrecken abstützt
als auch in der Arbeitsteilung ausrichtet.
8. Frachtschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschiebeeinrichtung
(7) mit einer Arretierungsvorrichtung (25, 27) versehen ist, die die in der Arbeitsstellung der Vertikalführungen
(6) auf diese einwirkenden Kräfte aufnimmt.
9. Frachtschiff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierungsvorrichtung einen in die Wandung (24) eingreifenden Verriegelungsbol
zen (25) aufweist
10. Frachtschiff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsbolzen (25) hydraulisch betätigbar ist (Hydraulikzylinder 26).
U. Frachtschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß ein Anschlag (22)
so angeordnet ist daß er die Bewegung-der Vertikalführung (6) in die Arbeitsstellung begrenzt und damit
die Arbeitsstellung bestimmt
Die Erfindung betrifft ein für den Transport großräumiger Stückguteinheiten umrüstbares Frachtschiff mit
mindestens einem Laderaum,
a) der durch eine Luke im Wetterdeck zugänglich ist deren Öffnungsfläche kleiner als mindestens eine
Staufläche in einer darunterliegenden Parallelebeneist
b) und in dem Vertikalführungen für die großräumigen Stückguteinheiten derart horizontal versetzbar
angeordnet sind, daß sie für diese in einer Arbeitsstellung unterhalb der Luke, für andere Fracht jedoch
in einer -einer Wand des Laderaums nahen
Staulage außerhalb des Lukenbereichs angeordnet werden können, wobei Abstandshalter an den Vertikalführungen
deren Arbeitsstellung fixieren.
Für den Transport großräumiger Güter mit Schiffen, namentlich den Containertransport werden nicht nur
speziell konstruiert Containerschiffe, sondern auch andere Frachtschiffe eingesetzt Diese müssen dann den
wechselnden Anforderungen entsprechend umgerüstet werdea
Die Umrüstung insbesondere durch Montage bzw. Demontage der Vertikalführungen bereitet Schwierigkeiten
und ist zeitraubend. Bei solchen Frachtschiffen, bei denen die Laderäume über Luken zugänglich sind,
deren Öffnungsflächen kleiner als die darunterliegenden Stauflächen sind, haben fest eingebaute Vertikalführungen
den Nachteil, daß der nicht direkt unter den Luken liegende Teil des Laderaums (Unterstau) nicht mehr
nutzbar ist und insbesondere dann brachliegt wenn keine Container, sondern Fracht transportiert werden soll.
Aus der DE-AS 12 11 507 ist das eingangs geschilderte
Frachtschiff u. a. für den Automobiltransport bekannt, bei dem über die Höhe des Laderaumes durchgehende
senkrechte Führungsträger, die in mehreren paraHelen Scharen auf horizontalen Laufschienen verschieblieh
und innerhalb dieser Scharen durch gelenkig bzw. verschieblich angebrachte, lenkerartige Abstandshalter
untereinander verbunden sind, anstelle von Zwischendecke im Laderaum zu einem System paralleler
Gitterwerke aufgespannt werden können. Zwischen je zwei Paaren von Führungsträgern benachbarter Scharen
werden übereinander die Kraftfahrzeuge mit Hilfe ihrer Radnaben befestigt Bei Nichtgebrauch der Führungsträger
werden diese (unter Anklappen der Abstandshalter) in ihre Staulage verfahren.
Aus der DE-OS 32 36 925 ist eine Einrichtung bekannt,
die spezielle Vertikalführungen für den Containertransport bereitstellt. Sie erleichtert das Umrüsten
von Massengutfrachtern, sogenannten Bulk-Carriern. zum Containertranspori dadurch, daß eine den Laderaum
überspannende Traverse auf Laufschienen verschiebbar gelagert ist. An der Traverse sind über die
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Höhe des Laderaums durchgehende Vertikalführungen dem ersten Gelenkarm entgegengesetzten Schwenkfür die Container befestigt Bei Verwendung des Fracht- richtung schwenkbar ist. Dies unterstütze die Gleichniäschiffs als Massengutfrachter wird die Traverse samt ßigkeit des Ausstreckvorganges und der Gewichtsabden Vertikalführungen längs der Laufschienen in eine tragung.
port wird sie in den unter der Lukenöffnung liegenden Wand des Laderaums verlaufenden vertikalen Wan-
tikalführung gebracht Rollen laufen an der vertikalen Wandung ab. Dadurch
sind beispielsweise bei solchen Frachtschiffen uii- io allel zur Wand des Laderaums ausgerichtet sind Die
brauchbar, die je nach Anforderung Paletten und/oder Rollen können um eine vertikale Achse drehbar sein
sen. In solchem Falle werden horizontal unterteilte Ver- Wandung vorgesehen ist; dann können die Rollenach-
tikalführungen im Bereich unter der Luke fest eingebaut 15 sen auch horizontal verlaufen. Die Schiene dient in die-
und endseits an der Laderaumwaadung verankert (Mac- sem Fall nicht nur der horizontalen Führung der Verti-
einer Außerbetriebsstellung und lassen den Laderaum ihrer Arbeitsstellung aus. Zu diesem Zweck kann die
vertikal durchgehen. Für den Palettentransport sind sie 20 Schiene dort einen besonderen A· -ichtabschnitt ha-
in eine den Laderaum vertikal unterteilende Betriebs- ben.
stellung versetzbar und gleiten dabei durch die vertika- Sind die Vertikalführungen in ihrer Arbeitsstellung,
len Abstände zwischen den Vertikalführungen. Nachtei- so werden vorteilhafterweise die auf diese einwirkenden
lig bei einem derartigem Schiff ist der nicht nutzbare, Kräfte zusätzlich von einer Arretierungsvorrichtung
beim Be- und Entladen weitgehend unzugängliche 25 aufgenMnmen. Diese Arretierungsvorrichtung besteht
halb des Lukenbereichs. Verriegelungsbolzen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Diese Arretierungsvorrichtung entlastet die AusFrachtschiff der eingangs geschilderten Art vorzuschla- schiebeeinrichtung, die entsprechend leichter ausgegen, das einfach und zeitsparend vom Paletten- zum 30 führt werden kana
kann. einem Ausführungsbeispiel. Darin zeigt:
daß die Vertikalführungen für Container mit Hilfe von ein erfindungsgemäßes Frachtschiff mit der Darstellung
gewichtsabtragend befestigt und aus der Staulage in die F ig. 2 eine ausschnittsweise Draufsicht gemäß der
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet F i g. 2; und
der Halterung der Vertikalführungen in ihrer Staulage mäJ dem Pfeil IV in F i g. 2.
als auch der geführten Bewegung der Vertikalführun- Der im ganzen mit 1 bezeichnete Laderaum wird in
gen in ihre Arbeitsstellung, ohne daß es dazu zeitrau- Schiffslängsrichtung von den Querschotten oder Wänbender Rüstarbeiten bedarf. Die gewichtsabtragende den 2 begrenzt Er kann außerdem mittig durch ein losBefestigung der Vertikalführungen an der vertikalen 45 nehmbares, sich quer zur Schiffslängsrichtung erstrek-Wand des Laderaums ermöglicht deren beliebige horii- kendes Tragwerk 3 mit Vertikalführungen 4 für Contaizontale Unterteilung. Dadurch ist es möglich, den Lade- ner unterteilt werden.
raum trotz der Versetzbarkeit der Vertikalführungen Der Zugang zum Laderaum 1 ist durch die Ladeluke 5
durch Zwischendecks zu unterteilen. gegeben, die in üblicher Weise mittels nicht dargestell-Die Ausschiebeeinrichtung weist vorteilhaft minde- 50 ter Wetterdecks-Lukendeckel verschließbar ist Da die
stens einep Gelenkarm mit vertikaler Schwenkachse Ladeluke 5 jedenfalls in Schiffslängsrichtung kürzer ist
auf, der um parallele Achsen schwenkbar einerseits an als der lichte Abstand zwischen den Querschotten 2
der Wand des Laderaums, andererseits an der Vertikal- (zum Beispiel zur Gewinnung von Stauraum für die geführung befestigt wt Befinden sich die Vertikalführuri»- öffneten Lukendeckel auf dem Wetterdeck), gibt es
gen in ihrer Staulage nahe der Wandung, so schließen 55 nicht direkt unter aer Ladeluke 5 liegende Laderaumteidie beiden Teilarme zwischen sich einen Winkel von Ie, den sogenannten Unterstau. In diesen Laderaumabunter 10° ein. Dabei liegen die beiden Teilarme zwi- schnitten sind die erfindungsgemäßen Container-Vertischen der Wand des Laderaums und der durch die Vent- kalführungen 6 mit ihren Ausschiebeeinrichtungen 7 unkalführungen aufgespannten Ebene. Werden die Verti- tergebracht und an den Querschotten 2 befestigt, wie
\ kalführungen in ihre Arbeitsstellung ausgestreckt, so so dies im einzelnen aus den F i g. 2 bis 4 hervorgeht.
p vergrößert sich der Winkel zwischen den beiden Teilar- Jeweils oberhalb und unterhalb der Vertikaiführun-If men. Gleichzeitig wird der gesamte Gelenkarm um die gen 6 mit ihren Ausschiebeeinrichtungen 7 befinden sich
%a parallelen Achsen sowohl an der Wand des Laderaums ausfahrbare Zwischendecks 8, die aus im wesentlichen
., als auch an der Vertikalführung geschwenkt. Dadurch L-förmigen Profilschienen bestehen und entweder in ih-
*: entfernt sich die Veriikalführung von der Wand des La- 65 re den Laderaum vertikal unterteilende Betriebsstellung
deraums, bis sie in ihre Arbeitsstellung ausgestreckt ist. gefahren werden können, wie dies in F i g. 1 für die linke
i':. Im allgemeinen wird die Ausschiebeeinrichtung einen Hälfte des Laderaums 1 gezeigt ist oder — schuppenar-
; zweiten, gleichartigen Gelenkarm aufweisen, der in der tig gestaffelt — in ihrer Außerbetriebsstellung im Be-
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reich des Unterslaus zurückgezogen werden können, wie dies in F i g. 1 für die rechte Hälfte des Laderaums 1
gezeigt ist. Befinden sich die Zwischendecks 8 in ihrer Betriebsstellung (links in F i g. 1), dann sind die Vertikalführungen 6 mit Hilfe ihrer Ausschiebeeinrichtungen 7
in die Staulage zurückgezogen, so daß auch der Unterstau weitgehend zum Stauen von Paletten auf den Zwischendecks 8 genutzt werden kann. Befinden sich hingegen die Zwischendecks 8 in ihrer Außerbetriebsstellung
(F i g. 1 rechte Seite), dann sind die Vertikalführungen 6 mit Hilfe ihrer Ausschiebeeinrichtungen 7 in ihrer Arbeitsstellung ausgefahren worden, so daß die in F i g. 1
strichpunktiert angedeuteten Container 9 mit Hilfe der Vertikalführungen 4, 6 gestaut und in ihrer Staulage
gehalten werden können.
Die F i g. 2 bis 4 zeigen eine bzw. zwei der ausstreckbaren Vertikalführungen 6 mit der jeweils zugehörigen
dar. wobei die (zurückgezogene) Staulage der Vertikalführunp 6 mit ausgezogenen Linien, die ausgestreckte
Arbeitsstellung mit strichpunktierten Linien gezeichnet wurde (im letzteren Falle ist außerdem die Arretierungsvorrichtung weggelassen). F i g. 3 zeigt demgegenüber von der Seite her gesehen (d.h. entsprechend
Fig. 1) die ausgestreckte Arbeitsstellung der Vertikalführungen 6 mit durchgezogenen Linien, während die
Staulage strichpunktiert angedeutet ist.
Jede Vertikalführung 6 weist zwei (unterschiedlich breite; vergleiche F i g. 3) Traversen 10,11 auf, die durch
schräge Streben 12 zu einem Rahmenwerk verbunden sind. Vorderseitig (d. h. zur Luke 5 hin) tragen die Traversen 10,11 vertikale Führungsschienen 13 von rechtwinkligem Querschnitt (F i g. 2). In der Arbeitsstellung
der Vertikalführungen 6 gleiten an den Führungsschienen 13 die Ecken von Containern 9 entlang bzw. werden
dort gehalten. Zum besseren »Einfädeln« der Container beim Stau- oder Entladevorgang sind die Enden der
Führungsschienen 13 abgewinkelt oder zugespitzt
Rückseitig sind an den Traversen 10, U der Vertikalführungen 6 Gelenkarme 14 um eine vertikale Achse 15
schwenkbar angelenkt (in F i g. 4 weggelassen). Die Gelenkarme 14 bestehen jeweils aus zwei Abschnitten 16a
und i6b, die mittels Schwenklagern 17 aneinander angelenkt sind. Das Teil 166 des Gelenkarmes 14 ist — um
die vertikale Achse 18 schwenkbar — über einen Lagerbock 19 am Querschott 2 befestigt
Jede Ausschiebeeinrichtung 7 weist zwei Gelenkarme 14 auf. die spiegelsymmetrisch zur Längsmittelebene 20
(F i g. 2) des Frachtschiffes angeordnet sind; ja-F i g-2 ist
aus Platzgründen .5er zweite Gelenkarm If weggelassen. Hydraulikzylinder 21 dienen zum Einknicken und x
Ausstrecken der Gelenkarme 14 und damit der Ausschiebeeinrichtungen 7. Dabei begrenzt ein Anschlag 22
(Fig.2) das Schwenken des zugehörigen Gelenkarmes
14 beim Ausstrecken der Ausschiebeeinrichtung und bestimmt auf diese Weise (in Schiffslängsrichtung) die
Arbeitsstellung der zugehörigen Vertikalführung 6 (Führungsschienen 13).
An den (seitlichen) Enden der Traversen 10, 11 sind Rollen 23 vorgesehen, welche an den Seitenwänden
oder Wandungen 24 des Laderaums 1 ablaufen, wenn
die Vertikalfühningen 6 aus ihrer Staulage in die Arbeitstellung oder umgekehrt bewegt werden. Femer
sind an den Traversen 10, 11 Verriegelungsboizen 25
vorgesehen, die quer zur Schiffslängsrichtung mittels Hydraulikzylindern 26 verschiebbar sind. Sie greifen sowohl in der Staulage der Vertikalführungen 6 als auch in
deren Arbeitsstellung in Hülsen 27 ein, die — zusätzlich
abgestützt — in den Seitenwänden 24 des Laderaums 1 angeordnet sind (in Fig. 2 für die Arbeitsstellung weggelassen).
Claims (1)
1. Für den Transport großräumiger Stückguteinheiten umrüstbares Frachtschiff mit mindestens einem
Laderaum,
a) der durch eine Luke im Wetterdeck zugänglich ist, deren Öffnungsfläche kleiner als mindestens
eine Staufläche in einer darunterliegenden Parallelebene ist,
b) und in dem Veirtikalführungen für die großräumigen
Stückguteinheiten derart horizontal versetzbar angeordnet sind, daß sie für diese in
einer Arbeitsstellung unterhalb der Luke, für andere Fracht jedoch in einer einer Wand des
Laderaums nahen Staulage außerhalb des Lukenbereichs angeordnet werden können, wobei
Abstandshalter an den Vertikalführungen deren Arbeitsteilung fixieren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalführungen (6) für Container mit Hilfe von Ausschiebeeinrichtungen
(7) an der Wand (2) des Laderaums (1) gewichtsabtragend befestigt und aus der Staulage
in die Arbeitsstellung ausstreckbar sind.
Priority Applications (4)
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Also Published As
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: MACOR MARINE SYSTEMS INTERNATIONAL GMBH, 2800 BREM |
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