DE60030509T2 - Anordnung im Frachtraum - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/042Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains divided into compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung in einem Frachtraum gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, um mindestens einen Ladebereich über einem Plattformkörper in einem Frachtraum zur Verwendung beim Transport von Stückgut zu bilden, die z.B. aus der SE-506 374 entsprechend EP-A-805098 bekannt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Beim Transport von unterschiedlichen Typen von Stückgut, insbesondere Waren, die in Paletten angeordnet sind, ist die wirkungsvolle Verwendung von verfügbarem Frachtraum von äußerster Wichtigkeit. Um die Verwendung von Frachtraum so vielseitig wie möglich zu machen, sind unterschiedliche Systeme für temporäre Ladebereiche entwickelt worden, die über dem tatsächlichen Plattformkörper im Frachtraum angeordnet werden können. Solche Lösungen sind z.B. in der GB 2 274 627 , US 3,891,102 , DE 44 12 067 und einer Ausführung davon, d.h. der EP 0 698 545 , und zuletzt der SE 506 374 offenbart. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, einen Frachtraum mit im Wesentlichen vertikalen Trägern bereitzustellen, die Einrichtungen zur Aufnahme von Balken umfassen, die im Wesentlichen parallel zum Plattformkörper quer über dem Frachtraum angeordnet sind. Diese Balken sind im Frachtraum entlang den Trägern normalerweise vertikal bewegbar und zur Aufnahme von Lasten mit tragenden Schäften oder anderen Einrichtungen am Träger in einer geeigneten Höhe anbringbar. Ein solcher Balken wirkt folglich genau wie beispielsweise eine Frachtplattform für eine Palette, aber der Balken kann auch mit einer speziellen Ladefläche zur Aufnahme von Stückgut, das nicht in Paletten angeordnet ist, versehen sein.
  • Selbst wenn diese bekannten Lösungen einen zusätzlichen Ladebereich über dem Plattformkörper des Frachtraums bereitstellen, von dem und zu dem eine Verladung durchgeführt werden kann, ermöglicht keine der bekannten Lösungen, dass die Längsseite eines Fahrzeugs für eine schnelle Entladung der Last von der oberen Ladefläche und unmittelbar danach von dem Plattformkörper ganz geöffnet wird. Die bekannten Lösungen ermöglichen auch nicht, dass eine Langladung von der Längsseite des Fahrzeugs beladen und entladen wird.
  • Ein übliches Problem bei den vorhandenen Lösungen ist jedoch, dass die Lagerung der Balken verfügbaren Frachtraum signifikant vermindert. Insbesondere verhindert ein Lagern der gegen die Längsseiten des Frachtraums zusammengeklappten Balken, gemäß den Veröffentlichungen US 3,891,102 , DE 44 12 067 oder EP 0 698 545 , beträchtlich die Nutzung des ganzen Frachtraums. Andererseits, wenn die Balken gegen die Decke des Frachtraums hochgehoben werden, gemäß z.B. der SE 506 374 , sind die Balken schwierig zu handhaben, insbesondere bei gegenwärtigen hohen Frachträumen.
  • ZIEL DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die Probleme von bekannten Lösungen. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Frachtraum mit einer zusätzlichen Ladefläche bereitzustellen, der einfach zu verwenden, im Betrieb zuverlässig und leicht auszuführen ist, und gleichzeitig den Frachtraum mit einer maximalen Ladekapazität zu versehen.
  • Diese Ziele werden durch die Charakteristika der Erfindung, wie in den angefügten Ansprüchen spezifiziert, erlangt. Die Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 spezifiziert ist.
  • Die Anordnung der vorliegenden Erfindung liefert eine Mehrzahl von wichtigen Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik. Als Folge kann die im Frachtraum zu transportierende Fracht schnell auf zwei unterschiedlichen Flächen angeordnet werden. Die Verwendung von Querbalken gemäß der Erfindung, die jeder für sich einfach und schnell im Frachtraum entsprechend der Höhe der Paletten montiert werden können, ermöglicht eine optimale Nutzung des Frachtraums. Die Querbalken gemäß der Erfindung sind leicht von ihrer Lagerungsposition abnehmbar und können leicht zu ihrer Lagerungsposition in der Decke des Frachtraums hochbewegt werden.
  • Die Anordnung der vorliegenden Erfindung erfordert nicht, dass spezielle Konstruktionsteile sonstwo gespeichert werden; alle Halterungsstrukturen und Tragkonstruktionen, die erforderlich sind, um den Ladebereich zu nutzen, sind im Querbalken der Erfindung angeordnet.
  • Ein Querbalken der Erfindung kann an sich zur Aufnahme von Paletten genutzt werden, aber die Querbalken können auch mit Ladeflächen zum Transport von Stückgut mit unterschiedlichen Größen vorgesehen sein. Die Erfindung ist auch auf einen Transport anwendbar, der als Langladung bekannt ist, die leicht zu dem und von dem Frachtraum durch eine vollständig geöffnete Längsseite bewegt werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die Erfindung wird in größerer Einzelheit mittels einer bevorzugten beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen unten beschrieben.
  • 1 stellt einen Frachtraum mit Querbalken gemäß der vorliegenden Erfindung dar,
  • die 2a bis 2d stellen die Handhabung eines Querbalkens gemäß der vorliegenden Erfindung dar,
  • 3 stellt die Anordnung des Querbalkens in der Decke des Frachtraums und eine alternative Struktur für seine teleskopische Funktion dar,
  • 4 stellt eine Anordnung des Querbalkens in einem Träger in der Längsseite des Frachtraums dar, und
  • 5 ist ein Querschnitt eines bevorzugten Querbalkens der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Transportraum in einem Transportfahrzeug wird entsprechend 1 durch einen Plattformkörper 1, eine Decke 2, ein Vorderende 3, ein Hinterende 4 und im Wesentlichen parallele Längsseiten 6 und 7 begrenzt. Normalerweise lässt sich mindestens eine der Längsseiten 6 vollständig öffnen, so dass das Verladen und Entladen von Fracht erleichtert wird. Um geöffnet werden zu können, ist die Längsseite vorzugsweise mit Falttüren 8 entlang ihrer ganzen Länge versehen, wobei die Türen in Richtung auf das Vorder- und Hinterende des Frachtraums bewegbar sind, um die ganze Längsseite zum Beladen und Entladen freizugeben.
  • Um die Kapazität eines solchen Frachtraums besser nutzen zu können, ist er mit Querbalken 9 versehen, die mindestens einen zusätzlichen Ladebereich 10 über dem Plattformkörper 1 bilden. Die 3, 4 und 5 stellen eine bevorzugte Ausführungsform von solchen Querbalken dar, und die Erfindung wird hierin in größerer Einzelheit mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform, die in den Figuren dargestellt ist, beschrieben. Die Konstruktionsteile der Erfindung sind mit Bezugsziffern bezeichnet, wobei gleiche Ziffern in den Figuren verwendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Anordnung im Frachtraum eines Transportfahrzeugs folglich einen Querbalken 9, der in Bezug zum Plattformkörper 1 hochgehoben und abgesenkt werden kann. Ein solcher Querbalken ist z.B. entsprechend den 2c und 3 teleskopisch ausziehbar, um eine gleichförmige Tragkonstruktion bereitzustellen, die sich zwischen beiden im Wesentlichen parallelen Längsseiten 6 und 7 erstreckt, und um neben einem tragenden Element 11 in den Türen 8 in Richtung auf die Decke des Frachtraums hochgehoben werden zu können. In diesem Fall sind die Querbalken an Trägern 12 bewegbar angeordnet, die in einer Längsseite 7 des Frachtraums, die den Seitentüren zugewandt ist, vorgesehen sind. Ein Ende des Querbalkens ist in dem Träger mit einer Verbindungseinrichtung 13 angeordnet, wobei ermöglicht wird, dass sie in einer fakultativen Höhe mittels Arretierzungen 14 am Träger arretiert wird, die im Querbalken vorgesehen sind und die mit Öffnungen 15 im Träger auf eine an sich bekannte Weise zusammenwirken. Das Ende des Querbalkens, das dem Träger zugewandt ist, kann auch teleskopisch ausziehbar konstruiert sein, wodurch die Verbindungseinrichtung vorzugsweise in Bezug zum Körper des Querbalkens bewegbar angeordnet ist.
  • Das zweite Ende des Querbalkens ist mit einem Schenkel 16 versehen, der gegen den Plattformkörper angeordnet ist, um die Seitentüren frei zu machen, um zu ermöglichen, dass sie vollständig geöffnet werden, selbst wenn die Querbalken abgesenkt sind. Um den Querbalken an einer Bewegung in der Längsrichtung des Frachtraums zu hindern, ist er vorzugsweise auch an einer benachbarten Struktur, z.B. dem Ende 3 des Frachtraums oder einem benachbarten Querbalken, mittels einer Querstange 17 befestigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Querbalkens 9 sind der Schenkel 16 und die Querstange 17 beide im Querbalken drehbar angeordnet, wodurch der Schenkel auch teleskopisch ausziehbar ist. Entsprechend 5 ist mindestens der Schenkel in den Querbalken einsetzbar angeordnet, so dass er keinerlei zusätzlichen Raum in der Transportposition des Querbalkens einnimmt.
  • Eine Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung funktioniert entsprechend den 2a bis 2d auf die folgende Weise. Entsprechend 2a ist der Querbalken in seiner Transportposition (der Decke 2 des Frachtraums) an seinem einen Ende im Träger 12 mit den Arretierzungen 14, wie oben beschrieben wurde, und an seinem zweiten Ende mit einer Greifeinrichtung 18 befestigt. Die Form der Greifeinrichtung ist z.B. eine an sich bekannte Form, und sie umfasst eine Aufnahmeeinrichtung 19 in der Decke und eine Arretiereinrichtung 20, die von dem Querbalken vorsteht, wodurch die Arretiereinrichtung arretiert werden kann oder von der Arretierposition durch eine Schwenkbewegung mit einem einfachen Arretierstab 21 freigegeben werden kann. Der Arretierstab wird in der Arretiereinrichtung angeordnet, und der Querbalken wird freigegeben, woraufhin ein Ende des Querbalkens in Richtung auf den Plattformkörper 1 des Frachtraums abgesenkt wird. Die Arretierzungen des Querbalkens werden dann vom Träger freigegeben, vorzugsweise durch eine Einwirkung auf eine Federeinrichtung, die im Querbalken angeordnet ist. Nun werden beide Enden des Querbalkens freigegeben, und er kann deshalb in Richtung auf den Plattformkörper abgesenkt werden, wodurch die Verbindungseinrichtung 13 an einem Ende des Querbalkens noch so angeordnet ist, dass sie sich in Nuten 22 bewegt, die im Träger vorgesehen sind.
  • Wenn der Querbalken 9 bis zu einer geeigneten Höhe abgesenkt worden ist, wird seine Federeinrichtung wieder freigegeben, wobei bewirkt wird, dass die Arretierzungen 14 in die Öffnungen 15 des Trägers 12 eindringen. Der Schenkel 16, der auf der unteren Seite des Querbalkens schwenkbar angeordnet ist, kann dann in eine im Wesentlichen zum Querbalken senkrechte Position freigegeben und aufgeklappt werden. Falls erforderlich, wird der Schenkel gleichzeitig teleskopisch ausgezogen, bis sich die obere Oberfläche des Querbalkens, d.h. der Ladebereich 10, in einer im Wesentlichen horizontalen Position befindet. Die Länge des Schenkels wird bestimmt, woraufhin die Querstange 17, die zum Querbalken schwenkbar angeordnet ist, freigegeben wird und in einem zum Querbalken benachbarten Ende 3 oder in einem zum Querbalken benachbarten zweiten Querbalken angeordnet wird, um den Querbalken an einer Drehung in die Längsrichtung des Frachtraums zu hindern.
  • Für eine wirkungsvolle Nutzung des Frachtraums umfasst er vorzugsweise die Querbalken 9 entlang seiner ganzen Länge. Demgemäß kann eine fakultativen Anzahl von Querbalken in Gebrauch genommen werden, um den Transport von Waren zu erleichtern und zu verbessern. Es ist jedoch vorzuziehen, zuerst die Querbalken, die dem Vorderende 3 des Frachtraums am nächsten sind, in Gebrauch zu nehmen. Auf diese Art und Weise können die Querbalken, die von der Decke 2 des Frachtraums abgesenkt werden, um den Ladebereich 10 zu bilden, mit den Querstangen 17 verbunden werden. Es ist auch durchführbar, die Querbalken gemäß der vorliegenden Erfindung zum Beispiel in Paaren auf unterschiedlichen Höhen anzuordnen, um unterschiedlich dimensionierte Fracht im Frachtraum aufzunehmen.
  • Wenn transportierte Waren entladen werden, werden die Querbalken 9 gemäß der Erfindung in einer umgekehrten Reihenfolge außer Gebrauch genommen, d.h. der dem Hinterende 4 des Frachtraums nächstgelegene Querbalken wird zuerst zu seiner Lagerungsposition in der Decke 2 des Frachtraums hochgehoben.
  • Die Querbalken 9 gemäß der vorliegenden Erfindung sind sehr einfach zu verwenden. Die Balken können schnell freigegeben werden und zu ihrer richtigen Höhe abgesenkt werden, da alle Konstruktionsteile, die zur Nutzung des Querbalkens erforderlich sind, darin angeordnet sind. Die Querbalken stellen auch keinerlei Hindernis zum Verladen oder Entladen von Waren dar. Weil die Querbalken nur durch die Schenkel 16 und die Querstangen 17 an der zu öffnenden Längsseite 3 getragen werden, ist der obere Ladebereich für jegliche normale Lade- und Entladeanordnung verfügbar. Während eines Beladens und Entladens von normalen Plattformkörpern im Frachtraum können die Querbalken schnell entfernt werden.

Claims (6)

  1. Anordnung in einem Frachtraum, umfassend einen Plattformkörper (1), eine Decke (2), Enden (3, 4) und im Wesentlichen parallele Längsseiten (6, 7), wobei eine der Längsseiten (6) so angeordnet ist, dass sie sich entlang ihrer wirkungsvollen Länge öffnen lässt, und die andere eine festangeordnete Längsseite (7) ist, wobei die Anordnung einen vertikal bewegbaren Querbalken (9) umfasst, um einen Ladebereich (10) zu bilden, der zum Plattformkörper parallel ist, wobei der Querbalken von einer Lagerungsposition im Wesentlichen in der Nähe der Decke (2) zu einer Position über dem Plattformkörper (1) im Frachtraum vertikal bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Querbalkens (9) in einem im Wesentlichen vertikalen Träger (12) bewegbar angeordnet ist, der in der festangeordneten Längsseite (7) des Frachtraums vorgesehen ist, wobei das dem Träger (12) zugewandte Ende des Querbalkens (9) mindestens eine Arretierzunge (14) umfasst, um den Querbalken in einer fakultativen Höhe am Träger zu befestigen, und wobei im Wesentlichen sein zum Träger (12) entgegengesetztes Ende Greifeinrichtungen (18) umfasst, um den Querbalken an der Decke (2) des Frachtraums zu befestigen, wobei dasjenige Ende des Querbalkens (9), das zum Träger (12) entgegengesetzt ist, einen Schenkel (16) umfasst, der so angeordnet ist, dass er sich in den Querbalken drehen lässt, um gegen den Plattformkörper (1) angeordnet zu werden, und wobei im Wesentlichen das zum Träger (12) entgegengesetzte Ende des Querbalkens (9) eine Querstange (17) umfasst, die so angeordnet ist, dass sie sich in den Querbalken drehen lässt.
  2. Anordnung in einem Frachtraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken (9) teleskopisch ausziehbar ist.
  3. Anordnung in einem Frachtraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (16) teleskopisch ausziehbar ist.
  4. Anordnung in einem Frachtraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken (9) eine Arretiereinrichtung (20) umfasst, die davon vorsteht, und die Decke (2) eine Aufnahmeeinrichtung (19) für die Arretiereinrichtung umfasst, um die Greifeinrichtung (18) zu bilden, um den Querbalken im Wesentlichen unbeweglich an der Decke (2) des Frachtraums zu befestigen.
  5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (16) so angeordnet ist, dass er in den Querbalken (9) zurückziehbar ist.
  6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange (17) so angeordnet ist, dass sie in den Querbalken (9) zurückziehbar ist.
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