DE19608967A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in Packmaterialzuschnitte - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in PackmaterialzuschnitteInfo
- Publication number
- DE19608967A1 DE19608967A1 DE1996108967 DE19608967A DE19608967A1 DE 19608967 A1 DE19608967 A1 DE 19608967A1 DE 1996108967 DE1996108967 DE 1996108967 DE 19608967 A DE19608967 A DE 19608967A DE 19608967 A1 DE19608967 A1 DE 19608967A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- folding
- blank
- receptacle
- longitudinal side
- mouthpiece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/004—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material in blanks, e.g. sheets precut and creased for folding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/06—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
- B65B11/08—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/02—Packaging cigarettes
- B65B19/22—Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
- B65B19/228—Preparing and feeding blanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/24—Breaking creases to facilitate setting-up cartons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Unter Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie sind im vorliegenden Zusammenhang in
erster Linie Zigarettenpackungen zu verstehen, die in Gruppen von in der Regel 10 Stück in
Kartons, sogenannten Stangen, verpackt werden. Es kann sich aber auch um in sogenann
te Hartbecherpackungen zu verpackende Zigarettenblöcke oder andere Gegenstände han
deln.
Das Packmaterial liegt in Form von in der Regel bedruckten, steifen Zuschnitten aus
Karton, Pappe, festem Papier, Kunststoff oder anderem für die Verpackung geeignetem
Material vor.
Zigarettenpäckchen werden für gewöhnlich in Gruppen zu 10 Stück angeordnet, die in
einen oder mehrere Packmaterialzuschnitte eingehüllt werden. Dadurch ergibt sich eine
Großpackung oder ein Gebinde, das auch als Zigarettenstange bezeichnet wird. Das
Packmaterial liegt in der Form vorgefertigter, meist wenigstens einseitig bedruckter
Zuschnitte vor, die den Längsseiten der Packungsgruppen entsprechende Längsseiten
flächen, den Stirnseiten entsprechende Flächen und Verschlußlappen am Längsrand
wenigstens einer Längsseitenfläche und an den Stirnrändern wenigstens einiger der
Längsseitenflächen aufweisen. Die Längsseitenflächen und Verschlußlappen sind durch
Faltlinien zueinander abgegrenzt, die gewöhnlich vorgeschwächt, vorzugsweise vorgerillt
sind, um das Herumfalten um die Packungsgruppen zu erleichtern und definierte
Packungskanten zu erhalten. Die Faltlinien entsprechen in ihrer Anordnung am Zuschnitt,
ihrem Verlauf und ihren Abmessungen möglichst exakt den Kanten der zu verpackenden
Packungsgruppe.
Um eine Packungsgruppe in einen solchen Zuschnitt einzuschlagen, wird sie gegen eine
vorgegebene erste Längsseitenfläche des Zuschnitts bewegt und dann zusammen mit dem
Zuschnitt in eine Aufnahme eines Faltrevolvers eingeschoben. Dabei legt sich der Zuschnitt
U-förmig um drei Seiten der Packungsgruppe, indem er an den die erste Längsseitenfläche
begrenzenden Faltlinien in Einschlagrichtung umgeknickt wird. Die Kraft, die bei diesem
Vorgang für das Umformen des Zuschnitts aufgewandt wird, wirkt über die Packungs
gruppe, deren Vorderseite insbesondere an den Kanten dadurch erheblich belastet wird.
Um diese Belastung zu reduzieren, ist es durch die DE 43 08 659 A1 bekannt, den
Zuschnitt in einer separaten Vorfaltstation U-förmig vorzufalten und dann in der vorge
falteten Form zur Vereinigung mit einer Packungsgruppe in eine Beschickungsstation zu
überführen. Dadurch wird zwar die Packungsgruppe beim Einstoßen in die Aufnahme des
Faltrevolvers entlastet, es ist aber ein erheblicher räumlicher und konstruktiver Aufwand für
das Vorfalten und für das Vorschieben der vorgefalteten Zuschnitte erforderlich. Eine durch
die DE 33 33 053 A1 bekannte Vorrichtung weist ein als Formwerkzeug ausgebildetes
Mundstück für die Zuführung der Packungsgruppen auf, das unter Mitnahme des
Zuschnitts gegen einen Formkörper bewegt wird, wobei der Zuschnitt an zwei Faltlinien
vorgefaltet wird. Da zum Vorfalten konvergierende Führungsflächen des Werkzeuges und
des Formkörpers aufeinander zu bewegt werden, ergeben sich Relativbewegungen
zwischen diesen Führungsflächen und dem Zuschnitt. Das kann unter ungünstigen
Bedingungen zu Beeinträchtigungen des Erscheinungsbildes, insbesondere der
bedruckten Seite des Zuschnitts, führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Verfahren und eine weitere Vorrich
tung der eingangs beschriebenen Art anzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungs
gemäß mit den Maßnahmen, die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben sind. Bei
einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 5 enthaltenen Merkmale gelöst. Fortführungen,
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung
nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 bzw. 6 bis 13 enthalten.
Mit den Verfahrensmerkmalen der Ansprüche 2 und 3 wird erreicht, daß nicht nur die die
erste Längsseitenfläche begrenzenden Faltlinien vorgeknickt werden, sondern daß das
Herumfalten des Zuschnitts auch an seinen anderen längslaufenden Faltlinien erleichtert
wird. Die Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch 4 führt zu einem sicheren Verschluß
der Packung, weil die beim Verschließen der Packung in Längsrichtung einander überlap
penden Flächen an den betreffenden Faltlinien entgegen der Einschlagrichtung vorge
knickt werden, wodurch Spannungen in der Faltung, die nach dem Einhüllen der
Packungsgruppen zu einem Aufspringen der Umhüllung führen könnten, vermieden,
mindestens aber stark reduziert werden.
Die Weiterbildung der Vorrichtung gemäß der Erfindung nach den Ansprüchen 6 und 7
bietet den Vorteil, daß das Vorknicken der Zuschnitte immer exakt an den vorgesehenen
Faltkanten erfolgt. Die Ausbildung der Faltorgane als Faltplatten nach den Ansprüchen 8
und 9 verhindert Relativbewegungen zwischen der Oberfläche der Zuschnitte und der
Faltorgane, so daß ein sehr materialschonendes und verschleißarmes Vorknicken der
Zuschnitte gewährleistet ist. Da sich die Vorderseiten der Faltplatten großflächig an die
Oberflächen der Längsseitenflächen der Zuschnitte anlegen, ergibt sich ein sehr
gleichmäßiges Vorknicken, was die Bildung einer einwandfreien Verpackung sehr
erleichtert. Die Ansprüche 10 und 11 stellen Weiterbildungen der Vorrichtung gemäß der
Erfindung dar, welche auf einfache Weise das Vorknicken weiterer längslaufender
Faltkanten des Zuschnitts ermöglichen. Das Ausnutzen der Faltplatte auch als Falt
werkzeug für die sich an die zweite und die dritte Längsseitenfläche des Zuschnitts
anschließenden äußeren Längsseitenflächen führt zu einer sehr rationellen Handhabung
des Vorknickens aller längslaufenden Faltlinien. Dabei können Bestandteile der Falt
mittel gemäß den Ansprüchen 12 und 13 auch Bestandteile der Zuschnittaufnahme sein,
was zu einem rationellen konstruktiven Aufbau der Vorrichtung beiträgt.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß Zigarettenstangen verbesserter Qualität hergestellt
werden können. Das geschieht dadurch, daß die Faltungen an den Faltlinien verringerte
Materialspannungen hervorrufen und die Faltungen in besser reproduzierbaren Positionen
erfolgen. Durch das Vorknicken der Zuschnitte an allen längslaufenden Faltlinien ergeben
sich geringere Belastungen der zu verpackenden Artikel beim Umfalten der Zuschnitte um
die Packungsgruppen, wodurch auch die Gefahr der Verformung der Artikel bzw. ihrer
Beschädigung verringert wird. Auch das führt zu einer höheren Produktqualität. Schie
bende und gleitende Relativbewegungen zwischen den Faltorganen und den breiten
Längsseiten der Zuschnitte, die wesentlich den optischen Eindruck der fertigen Packung
bestimmen, sind beim Vorknicken gemäß der Erfindung ausgeschlossen, so daß an diesen
Flächen Kratz- und Schleifspuren weitgehend vermieden werden. Das hat insbesondere
auch Bedeutung bei der Verpackung der Artikel in empfindliches Packmaterial. Da gemäß
der Erfindung alle längslaufenden Faltlinien eines Zuschnittes gleichzeitig vorgeknickt
werden können, ergibt sich ein geringer konstruktiver und funktioneller Aufwand. Gleich
zeitig führt das zu einer einwandfreien Verpackungsqualität an allen Längsseiten. Das
Vorknicken der äußeren Längsseitenflächen des Zuschnitts entgegen der Einschlagrich
tung hat einen besonders hohen Spannungsabbau in den betreffenden Faltungen zur
Folge, so daß Rückstellkräfte, die den Verschluß der Verpackung beeinträchtigen könnten,
vermieden werden. Das Aufspringen der Packung infolge von zurückbleibenden Material
spannungen entlang der längslaufenden Überlappung ist daher weitgehend ausge
schlossen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und die
Fig. 2 und 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung in zwei
unterschiedlichen Arbeitspositionen.
Die als Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist
eine Bereitstellungsstation 1 für zu verpackende Artikel 2, eine Aufnahme 3 zum verarbei
tungsgerechten Positionieren eines Zuschnitts 4, einen Revolver 6 mit Taschen 7 zum Auf
nehmen aufeinanderfolgender Artikel 2 und eine von der Bereitstellungsstation 1 durch die
Zuschnittaufnahme 3 zum Revolver 6 führende Packungsbahn 8 mit Mitteln 9 zum Bewe
gen eines Artikels 2 über die Packungsbahn auf.
Die zu verpackenden Artikel 2 sind hier Gruppen von jeweils 10 Zigarettenpackungen 11,
die in zwei aufeinanderliegenden Reihen zu je 5 Stück angeordnet sind. In die Bereitstel
lungsstation 1 gelangen diese Gruppen von Zigarettenpackungen oder auch "Zigaretten
stangen" mittels eines Bandförderers 12, der an sich bekannt und daher in den Fig. 2
und 3 nur gestrichelt angedeutet ist. Als Fördermittel 9 dient ein Schieber, der die Artikel in
Richtung eines Pfeiles 13 entlang der Packungsbahn 8 durch die Zuschnittaufnahme 3 in
eine Tasche 7 des Faltrevolvers 6 bewegt. Als Antrieb des Fördermittels 9 kann z. B. eine in
der Zeichnung nicht dargestellte, bekannte Kolbenzylindereinheit dienen.
Die Packungsbahn 8 ist durch eine Gleitfläche 14, ein sich an die Gleitfläche 14 anschließendes
erstes Mundstück 16 und ein mit dem ersten in Richtung der Packungsbahn fluch
tendes zweites Mundstück 17 vorgegeben, das seinerseits mit einer aufnahmebereiten
Tasche 7 des Faltrevolvers 6 fluchtet. Das erste Mundstück 16 wird auf beiden Seiten der
Packungsbahn von Hebelarmen 18a, b von Schwenkhebeln 19a, b getragen, die um eine
Achse 21 schwenkbar im Seitenrahmen 22 der Maschine gelagert sind. In Fig. 1, die eine
Ansicht in Richtung der Pfeile I-I der Fig. 2 darstellt, ist das erste Mundstück 16 in einer
Vorderansicht erkennbar. Es besteht aus einer oberen Führungsplatte 23a und einer
unteren Führungsplatte 23b, die in Förderrichtung der Packungsbahn 8 zueinander
konvergieren. Die Führungsplatten 23a und 23b sind von seitlichen Begrenzungskörpern 24
getragen, von denen nur der linksseitige dargestellt ist, um auf der rechten Seite den Blick
auf die dahinterliegenden Bauelemente freizugeben. Über die Begrenzungskörper 24 und
über Verbindungselemente 26, von denen in Fig. 1 nur eines zum Teil gestrichelt dar
gestellt ist, ist das erste Mundstück 16 an den Hebelarmen 18a und 18b der Schwenkhebel
19a und 19b befestigt.
Jeder Schwenkhebel 19a bzw. 19b weist einen zweiten Hebelarm 27a bzw. 27b auf,
dessen freies Ende über eine Koppel 28 mit einem um eine Achse 29 schwenkbaren
Winkelhebel 31 verbunden ist. Die Winkelhebel 31 sitzen fest auf der Welle 29, auf der
auch ein Exzenter 32 verdrehfest angebracht ist. Eine rotierende Steuerkurve 33 treibt die
Drehbewegung der Welle 29 über ein an den Exzenter 32 angelenktes Gestänge 34 und
einen Winkelhebel 36 mit einer mit der Steuerkurve zusammenwirkenden Steuerrolle 37 an
(s. Fig. 2). Die rotierende Steuerkurve 33 versetzt das erste Mundstück 16 in eine
Schwenkbewegung um die Achse 21 der Schwenkhebel 19.
Das feste Mundstück 17 weist eine obere Führung 38a und eine untere Führung 38b auf.
Diese Führungen 38a und 38b sind mittels Verbindungselementen 39 und 41 am Seiten
rahmen 22 der Maschine befestigt. Jedes Verbindungselement 39 trägt außerdem seitlich
verschiebbar eine Seitenbegrenzung 42 des zweiten Mundstücks 17. Die Halterung des
Mundstücks 17 über die Verbindungselemente 39 und 41 ist auf der rechten Seite der Fig.
1 erkennbar gemacht, indem in der Darstellung davorliegende Teile weggelassen wurden.
Auf der linken Seite ist die Halterung in derselben Weise aufgebaut.
Zwischen dem ersten Mundstück 16 und dem zweiten Mundstück 17 liegt die Aufnahme 3
für einen Packmaterialzuschnitt 4. Dieser Packmaterialzuschnitt wird in Pfeilrichtung 43
mittels einer Zuführeinrichtung, die in den Fig. 2 und 3 durch zwei Förderwalzen 44
angedeutet ist, in üblicher Weise zugeführt. In der Zuschnittaufnahme 3 wird der Zuschnitt
verarbeitungsgerecht positioniert, indem er quer zur Packungsbahn 8 zwischen den Mund
stücken 16 und 17 gehalten wird und auf einer Auflage 46 aufliegt. Die Auflage 46 ist
beidseits an den Hebelarmen 18a und 18b befestigt.
Der Zuschnitt 4 weist eine erste Längsseitenfläche 47, beidseits daran anschließend eine
zweite und eine dritte Längsseitenfläche 48 bzw. 49 sowie eine vierte Längsseitenfläche 51
auf. Diese Längsseitenflächen entsprechen in ihrer Größe und Anordnung den Längsseiten
der zu verpackenden Artikel 2. An die dritte Längsseitenfläche 49 des Zuschnitts schließt
sich ein Verschlußlappen 52 an. Stirnseitig weist der Zuschnitt Stirnseitenflächen 53 und 54
sowie ebenfalls Verschlußlappen 56 auf. Die Längsseitenflächen des Zuschnitts sind durch
Faltlinien 57a bis d voneinander bzw. von den Verschlußlappen 52 getrennt. Auch die
anderen umzufaltenden Flächen des Zuschnittes sind durch entsprechende Faltlinien
voneinander getrennt. Entlang den Faltlinien kann der Zuschnitt z. B. durch eine Rillung
vorgeschwächt sein, um das Falten des Zuschnittes zu erleichtern. In der Fig. 1 sind die
Faltlinien, soweit sie erkennbar sind, strichpunktiert eingezeichnet. Die Fig. 2 zeigt die
Faltlinien als verdickte schwarze Punkte an dem Zuschnitt 4.
Die Zuschnittaufnahme 3 ist so gestaltet und quer zu der Packungsbahn 8 angeordnet, daß
die erste Längsseitenfläche 47 eines in der Aufnahme positionierten Zuschnitts genau in
der Bewegungsbahn des zu verpackenden Artikels 2 liegt, so daß sich beim Vorschieben
dieses Artikels dessen vordere Längsseite 58 exakt an die erste Längsseitenfläche 47 des
Zuschnitts anlegt. Die Faltlinien 57a und 57b, die diese erste Längsseitenfläche 47
begrenzen, verlaufen in exakter Übereinstimmung mit Faltkanten 59a und 59b, die an der
Vorderseite der Führungsplatten 23a und 23b des Mundstücks 16 vorgesehen sind.
Der Zuschnittaufnahme 3 ist eine Falteinrichtung 61 zum Vorknicken eines in der Aufnahme
positionierten Zuschnitts 4 an den die Längsseitenflächen begrenzenden Faltlinien 57 vor
dem Hindurchbewegen eines Artikels 2 durch die Zuschnittaufnahme zugeordnet. Diese
Falteinrichtung 61 weist Faltorgane in Form von Faltplatten 62 und 63 auf. Die Faltplatten
sind auf beiden Seiten der Packungsbahn 8 an Winkelhebeln 64a, 64b bzw. 66a, 66b
befestigt, die um Achsen 67 bzw. 68 schwenkbar im Seitenrahmen der Maschine gelagert
sind. Die Schwenkachsen 67 und 68 der Winkelhebel 64 und 66 fluchten mit den Falt
kanten 59a und 59b des Mundstücks 16. Mit Koppeln 69 und 71 sind die Winkelhebel 64
und 66 an den Winkelhebel 31 angekoppelt, so daß die Schwenkbewegung der Faltplatten
62 und 63 ebenfalls von der Steuerkurve 33 angetrieben wird.
Eine parallel zur Faltlinie 57c des Zuschnitts 4 verlaufende Faltleiste 72, die beidseits im
Seitenrahmen 22 des Maschinengestells befestigt ist, dient ebenfalls dem Vorknicken des
Zuschnitts in der Zuschnittaufnahme 3. In der Ansicht der Fig. 1 sind ein Teil des
Zuschnitts 4 und ein Teil der Faltleiste 72 gebrochen dargestellt, um die Anordnung und
den Verlauf der Faltplatte 62 und des oberen festen Mundstücks 38a in diesem Bereich zu
zeigen.
Die die Zuschnitte 4 in der Aufnahme 3 haltende Auflage 46 ist gleichzeitig als Faltleiste
ausgebildet, deren Faltkante parallel zur Faltlinie 57d des in der Aufnahme 3 positionierten
Zuschnitts 4 verläuft.
Im Betrieb wird ein Zuschnitt 4 mittels der Zuführwalzen 44 in die Zuschnittaufnahme 3
gefördert. Dabei ist das bewegliche Mundstück 16 in seine rechte, in der Fig. 2 gezeigte
Position geschwenkt, so daß die Aufnahme 3 offen und für den Zuschnitt zugänglich ist.
Die an dem das Mundstück 16 tragenden Hebelarmen 18a und 18b vorgesehene Auflage
46 ist dadurch ebenfalls nach rechts geschwenkt, was das Einführen des Zuschnitts
erleichtert. Sobald der Zuschnitt 4 seine verarbeitungsgerechte Position erreicht hat, wird
das Mundstück 16 gegen die erste Längsseitenfläche 47 des Zuschnitts geschwenkt, so
daß seine Faltkanten 59a und 59b an den Faltlinien 57a und 57b des Zuschnitts an liegen.
Jetzt fluchten die Achsen 67 und 68 der Schwenkhebel 64 und 66, die die Faltplatten 62
und 63 tragen, sowohl mit den Faltlinien 57a und 57b des Zuschnitts als auch mit den
Faltkanten 59a und 59b des Mundstücks 16. Die Steuerkurve 33 treibt über die Achse 29
den Winkelhebel 31 und damit die Koppeln 69 und 71 so an, daß die Faltplatten 62 und 63
durch die Zuschnittaufnahme 3 hindurch zum Mundstück 16 hingeschwenkt werden, wobei
sie den Zuschnitt exakt an den Faltlinien 57a und 57b vorknicken. Der radial äußere Längs
rand der oberen Faltplatte 62 beschreibt dabei im Uhrzeigersinn einen Schwenkbogen 73,
der in Fig. 2 eingezeichnet ist. Einen ähnlichen Schwenkbogen beschreibt der radial
äußere Längsrand der unteren Faltplatte 63 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, der aber
der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung halber nicht eingezeichnet ist. Die Faltplatten
legen sich mit ihren Vorderseiten an die zweite und dritte Längsseitenfläche 48 bzw. 49 des
Zuschnitts an und bewegen diese, wie das die Fig. 3 zeigt, über die Faltkanten 59a und
59b des Mundstücks 16 hinweg. Dabei wirken auch die radial äußeren Längsränder der
beiden Faltplatten 62 und 63, die exakt in der Höhe der Faltlinien 57c bzw. 57d des
Zuschnitts verlaufen, als Faltkanten. Dadurch wird der Zuschnitt 4 an seinen Faltlinien 57c
und 57d mit Hilfe der Faltleiste 72 bzw. der Rückseite der jetzt als Faltleiste wirkenden
Auflage 46 vorgeknickt, wie das in Fig. 3 zu erkennen ist. Das Vorknicken des Zuschnitts
4 mittels der Faltplatten 62 und 63 bewirkt also, daß der Zuschnitt an den die erste
Längsseitenfläche 47 begrenzenden Faltlinien 57a und 57b in Einschlagrichtung und an
den die benachbarten Längsseitenflächen 48 und 49 begrenzenden Faltlinien 57c bzw. 57d
entgegengesetzt zur Einschlagrichtung vorgeknickt werden. Das Vorknicken entgegen
gesetzt zur Einschlagrichtung ist besonders für die vierte Längsseitenfläche 51 und den
Verschlußlappen 52 von Bedeutung, weil diese zusammen den Packungsverschluß bilden,
der durch die mit dem Vorknicken entgegengesetzt zur Einschlagrichtung erzielt besondere
Spannungsfreiheit in der Faltung profitiert. So werden in einem einzigen Arbeitsgang alle
längsverlaufenden Faltlinien des Zuschnitts vorgeknickt, was zu einer qualitativ sehr
hochwertigen Verpackung der Artikel 2 führt. Dabei ist besonders darauf hinzuweisen, daß
das Vorknicken der Zuschnitte mit den Faltplatten 62 und 63 ohne Relativbewegung
zwischen den umgefalteten Flächen und den Faltorganen stattfindet. Damit ergibt sich eine
besondere Schonung des Verpackungsmaterials.
Nach dem Vorknicken des Zuschnitts wird der in der Bereitstellungsstation 1 bereitgehal
tene Artikel 2 mittels des Schiebers 9 über die Packungsbahn 8 in das Mundstück 16
geschoben, wo er sich an die erste Längsseitenfläche des Zuschnitts anlegt. Beim Hin
durchschieben des Artikels 2 durch die Packungsbahn wird dann in der Folge der Zuschnitt
um drei Längsseiten des Artikels herumgelegt, wie das bekannt und üblich ist. Der an drei
Seiten umhüllte Artikel gelangt in die bereitstehende Tasche 7 des Faltrevolvers 6, wo ein
Einschläger 74 den Verschlußlappen 72 über die offene Rückseite des Artikels umschlägt.
Die weiteren Faltvorgänge sind übliche Praxis und bedürfen hier keiner näheren
Beschreibung.
Inzwischen bewegt die weiterrotierende Steuerkurve 33 die Faltplatten 62 und 63 und das
bewegliche Mundstück 16 zurück in ihre Ausgangsposition, die in Fig. 2 dargestellt ist, so
daß ein neuer Zuschnitt für den nächsten Verpackungsvorgang zugeführt werden kann.
Claims (13)
1. Verfahren zum Einschlagen von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, ins
besondere von Gruppen von Zigarettenpackungen, in kartonartige Packmaterial
zuschnitte, welche durch vorgeschwächte Faltlinien voneinander abgegrenzte, den
Längsseiten der Artikel entsprechende Längsseitenflächen aufweisen, bei dem ein
Zuschnitt verarbeitungsgerecht positioniert wird und ein Artikel aus einer ersten Po
sition mit einer Längsseite gegen eine entsprechende erste Längsseitenfläche des
Zuschnitts und weiter unter wenigstens dreiseitiger Herumfaltung des Zuschnitts um
den Artikel in eine zweite Position bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuschnitt an den die erste Längsseitenfläche begrenzenden Faltlinien vorgeknickt wird,
bevor er um den Artikel herumgefaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt beim
Vorknicken an den Faltlinien seiner ersten Längsseitenfläche gleichzeitig an wenig
stens einer weiteren Faltlinie vorgeknickt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen
gleichzeitig alle die Längsseitenflächen begrenzenden Faltlinien des Zuschnitts vorgeknickt
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der
ersten Längsseitenfläche des Zuschnitts beidseits benachbarten zweite und dritte
Längsseitenflächen an den entsprechenden Faltlinien in Einschlagrichtung und die sich an
die zweite und dritte Längsseitenfläche anschließenden Flächenabschnitte an entspre
chend vorgesehenen Faltlinien entgegen der Einschlagrichtung vorgeknickt werden.
5. Vorrichtung zum Einschlagen von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie,
insbesondere von Gruppen von Zigarettenpackungen, in kartonartige Packmaterial
zuschnitte, welche durch vorgeschwächte Faltlinien voneinander abgegrenzte, den
Längsseiten der Artikel entsprechende Längsseitenflächen aufweisen, mit einer Aufnah
me zum verarbeitungsgerechten Positionieren eines Zuschnitts, einer die Aufnahme in der
Höhe einer vorgegebenen ersten Längsseitenfläche eines darin positionierten Zuschnitts
kreuzenden Packungsbahn und Mitteln zum Bewegen eines Artikels entlang der Packungs
bahn durch die Zuschnittaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnittaufnahme
(3) eine Falteinrichtung (61) mit Mitteln (62, 63) zum Vorknicken eines in der Aufnahme
positionierten Zuschnitts (4) an den die erste Längsseitenfläche (47) begrenzenden Falt
linien (57a, 57b) vor dem Hindurchbewegen eines Artikels (2) durch die Zuschnittaufnahme
(3) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Falteinrichtung (61) auf
einer Seite der Zuschnittaufnahme (3) ein Mundstück (16) mit mit den Faltlinien (57a, b) der
ersten Längsseitenfläche (47) eines in der Aufnahme (3) positionierten Zuschnitts (4)
übereinstimmenden Faltkanten (59a, b) und auf der anderen Seite der Aufnahme (3) wenig
stens ein Faltorgan (62, 63) aufweist und daß das Mundstück (16) und/oder das Faltorgan
(62, 63) aus einer ersten Position, in der die Aufnahme (3) zwischen ihnen liegt, in eine
zweite Position, in der das Faltorgan (62, 63) das Mundstück (16) über die Faltkanten
(59a, b) hinweg außen übergreift, und zurück relativ zueinander bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (16)
aus einer die Zuschnittaufnahme (3) freigebenden zurückgezogenen Stellung gegen die
vorzuknickenden Faltlinien (57a, b) eines in der Aufnahme (3) positionierten Zuschnitts (4)
und zurück bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Faltorgane als durch die Zuschnittaufnahme (3) hindurch über die Faltkanten (59a, b) des
Mundstücks (16) hinweg schwenkbare Faltplatten (62, 63) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Faltplatte (62, 63)
eine vordere Anlagefläche aufweist, deren Größe höchstens der Größe einer der ersten
(47) benachbarten Längsseitenfläche (48, 49) eines in der Aufnahme (3) positionierten
Zuschnitts (4) entspricht und die gegen die betreffende Längsseitenfläche (48, 49) beweg
bar ist, wobei der radial äußere Längsrand der Faltplatte (62, 63) entlang einem Schwenk
bogen (73) um die Schwenkachse (67, 68) und zurück bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere
Längsrand der Faltplatte (62, 63) als Faltkante ausgebildet ist, die im wesentlichen parallel
zu einer die zugehörige Längsseitenfläche (48 bzw. 49) eines in der Aufnahme (3) posi
tionierten Zuschnitts (4) außen begrenzenden Faltlinie (57c bzw. 57 d) verläuft und daß
dem Schwenkbogen (73) der Faltplatte (62, 63) außen benachbart eine Faltleiste (72, 46)
mit einer dem Schwenkbogen zugewandten Faltkante zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein in
der Aufnahme (3) positionierter Zuschnitt (4) durch Schwenken der Faltplatten (62, 63)
gegen das Mundstück (16) an den die erste Längsseitenfläche (47) begrenzenden
Faltlinien (57a, 57b) in Einschlagrichtung und gleichzeitig an den Faltlinien (57c, 57d),
welche die der ersten (47) benachbarten Längsseitenflächen (48, 49) nach außen hin
begrenzen, entgegengesetzt zur Einschlagrichtung vorknickbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Faltleiste (72, 46) als stationärer Teil der Zuschnittaufnahme (3) aus
gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Faltleiste (46) eine Anschlagfläche zum Abstützen eines in der Aufnahme (3) positionierten
Zuschnitts (4) in einer vorgegebenen Lage aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108967 DE19608967A1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in Packmaterialzuschnitte |
EP97102937A EP0794124A1 (de) | 1996-03-08 | 1997-02-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in Packmaterialzuschnitte |
JP5069697A JPH09323712A (ja) | 1996-03-08 | 1997-03-05 | たばこ加工産業における物品をパッキング材料裁断片内に包装するための方法および装置 |
CN 97104856 CN1168850A (zh) | 1996-03-08 | 1997-03-07 | 用包装材料剪裁料包封烟草加工业物品的方法和装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108967 DE19608967A1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in Packmaterialzuschnitte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19608967A1 true DE19608967A1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=7787595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996108967 Withdrawn DE19608967A1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in Packmaterialzuschnitte |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0794124A1 (de) |
JP (1) | JPH09323712A (de) |
CN (1) | CN1168850A (de) |
DE (1) | DE19608967A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0909707A1 (de) | 1997-10-18 | 1999-04-21 | TOPACK Verpackungstechnik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in Packmaterialzuschnitte |
DE102020114037A1 (de) | 2020-05-26 | 2021-12-02 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Verfahren und Vorrichtung zur Umreifung einer Gruppe von Packungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111634481B (zh) * | 2020-05-28 | 2024-04-19 | 红云红河烟草(集团)有限责任公司 | 一种烟包翻转装置及*** |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333053A1 (de) * | 1983-09-14 | 1985-03-21 | Focke & Co, 2810 Verden | Vorrichtung zum herstellen von packungen, insbesondere zigaretten-stangen |
DE3538264A1 (de) * | 1984-11-10 | 1986-06-05 | Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg | Stangenpacker zum verpacken von zigarettenpackungen und dergl. |
DE4109713A1 (de) * | 1990-04-02 | 1991-10-31 | Gd Spa | Verfahren und anlage zum umwickeln von paeckchengruppen |
DE4223448A1 (de) * | 1991-07-16 | 1993-02-25 | Gd Spa | Verfahren und vorrichtung zur herstellung teilbarer ziegarettenkartons |
DE4308659A1 (de) * | 1992-03-20 | 1993-09-30 | Gd Spa | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenstangen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1252437B (it) * | 1991-07-19 | 1995-06-14 | Gd Spa | Metodo e dispositivo per la piegatura di sbozzati di incarto lungo linee di piegatura pre-indebolite |
-
1996
- 1996-03-08 DE DE1996108967 patent/DE19608967A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-02-22 EP EP97102937A patent/EP0794124A1/de not_active Withdrawn
- 1997-03-05 JP JP5069697A patent/JPH09323712A/ja not_active Withdrawn
- 1997-03-07 CN CN 97104856 patent/CN1168850A/zh active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333053A1 (de) * | 1983-09-14 | 1985-03-21 | Focke & Co, 2810 Verden | Vorrichtung zum herstellen von packungen, insbesondere zigaretten-stangen |
DE3538264A1 (de) * | 1984-11-10 | 1986-06-05 | Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg | Stangenpacker zum verpacken von zigarettenpackungen und dergl. |
DE4109713A1 (de) * | 1990-04-02 | 1991-10-31 | Gd Spa | Verfahren und anlage zum umwickeln von paeckchengruppen |
DE4223448A1 (de) * | 1991-07-16 | 1993-02-25 | Gd Spa | Verfahren und vorrichtung zur herstellung teilbarer ziegarettenkartons |
DE4308659A1 (de) * | 1992-03-20 | 1993-09-30 | Gd Spa | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenstangen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0909707A1 (de) | 1997-10-18 | 1999-04-21 | TOPACK Verpackungstechnik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in Packmaterialzuschnitte |
DE102020114037A1 (de) | 2020-05-26 | 2021-12-02 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Verfahren und Vorrichtung zur Umreifung einer Gruppe von Packungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0794124A1 (de) | 1997-09-10 |
CN1168850A (zh) | 1997-12-31 |
JPH09323712A (ja) | 1997-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0386524B1 (de) | Vorrichtung (Verpackungsmaschine) zum Verpacken von Gegenständen unterschiedlicher Grösse | |
DE3522614C2 (de) | ||
DE3150447C2 (de) | ||
DE2840850C2 (de) | ||
DE3123496C2 (de) | ||
EP3194276B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von packungen für zigaretten | |
DE19720500A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Falten der Kopflasche eines Zuschnitts für eine Zigarettenschachtel | |
EP0113899B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von Kartons | |
DE69816353T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenstandsgruppen, insbesondere Zigarettenpackungs-Gruppen | |
DE60013499T2 (de) | Verpackung für eine Gruppe von länglichen Gegenständen und Herstellungsmethoden | |
EP0304736B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen von insbesondere Zigaretten-Packungen | |
EP0433657A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von (Zigaretten-) Packungen | |
DE2502937A1 (de) | Zigarettenverpackungsmaschine | |
DE1284349B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen, Ausrichten und Verkleben von Klappdeckel-Faltschachteln mit drei Deckelklappen | |
DE102011114054A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Packungen für Zigaretten | |
EP0909707B1 (de) | Vorrichtung zum Einschlagen von Gruppen von Zigarettenpackungen in Packmaterialzuschnitte | |
EP2647576A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Packungen für Zigaretten | |
EP1023991B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenpackungen | |
DE1511546A1 (de) | Maschine zum Packen von Paeckchen in einen Karton,insbesondere fuer Zigaretten | |
DE19608967A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in Packmaterialzuschnitte | |
DE4131277C1 (de) | ||
DE2443896A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen eines kartons aus einem kartonzuschnitt | |
EP0917947A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Klappschachteln für Zigaretten | |
DE60018008T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen umhüllen von gegenständen | |
DE1109081B (de) | Vorrichtung zum Umbaendern eines Stapels von Schreib- oder Papierwaren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |