DE3123496C2 - - Google Patents

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DE3123496C2
DE3123496C2 DE3123496A DE3123496A DE3123496C2 DE 3123496 C2 DE3123496 C2 DE 3123496C2 DE 3123496 A DE3123496 A DE 3123496A DE 3123496 A DE3123496 A DE 3123496A DE 3123496 C2 DE3123496 C2 DE 3123496C2
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Heinz 2810 Verden De Focke
Hugo-Waldo 2816 Kirchlinteln De Mutschall
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • B65B11/30Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/32Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube
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    • B65B11/58Applying two or more wrappers, e.g. in succession

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Packungen durch Einschlagen von Gegenständen in wenigstens einem Zuschnitt, insbesondere zum Herstellen von Groß­ packungen aus Packungsgruppen, z. B. Zigarettenstangen aus mehreren Zigarettenpackungen, wobei die Gegenstände in Taschen in hintereinander geschalteten Faltrevolvern mit Faltwerk­ zeugen in den jeweiligen Zuschnitt verpackt und die Packungen nach ihrer Fertigstellung ausgestoßen werden.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 6 32 848 bekannt. Dort sind jedoch nicht weniger als drei Faltrevolver er­ forderlich, um eine doppelte Umhüllung des zu verpackenden Gegenstandes zu erreichen. Die doppelte Umhüllung wird dabei aus einem zusammenhängenden Zuschnitt gebildet, der zweimal um den zu verpackenden Gegenstand herumgewickelt wird. Die einfache Umhüllung eines Gegenstandes ist weder vorgesehen noch möglich. Dementsprechend besteht diesbezüglich auch keine Variationsmöglichkeit. Es ist lediglich darauf hingewiesen, daß durch Verwendung weiterer Faltrevolver und eines größeren Zuschnitts derselbe Gegenstand in drei oder mehr Hüllen einge­ schlagen werden kann. Wollte man also die bekannte Vorrichtung nur zur einfachen Umhüllung eines Gegenstandes verwenden, müßte sie entsprechend umgerüstet werden. Der Aufwand dafür wäre unverhältnismäßig groß, zumal eine solche Umrüstung nicht vorgesehen ist.
Aus der GB-PS 14 42 369 ist es an sich bekannt, zu verpackende Gegenstände nacheinander in mehrere und unterschiedliche Zu­ schnitte einzuschlagen. Die dafür vorgesehene Vorrichtung ist jedoch mit der hier fraglichen Vorrichtung nicht vergleichbar; vor allem erlaubt die bekannte Vorrichtung nach der GB-PS 14 42 369 ebenfalls nicht die Variationsmöglichkeit einer einfachen oder mehrfachen Umhüllung der zu verpackenden Gegenstände.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten und aus der DE-PS 6 32 848 bekannten Art so weiterzubilden, daß bei reduzierter Anzahl von Faltrevolvern und damit einfacherer Konstruktion die Gegenstände wahlweise mit einer ersten Um­ hüllung, einer zweiten Umhüllung oder sowohl mit einer ersten und auch zweiten Umhüllung versehen werden können, und zwar ohne daß eine Umrüstung der Vorrichtung dafür erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das angestrebte Ziel in zufriedenstellender Weise erreicht. Je nach den Ge­ gebenheiten sind hinsichtlich der Verpackung der Gegenstände verschiedene Alternativen möglich:
Die Gegenstände können unter Verwendung eines ersten Zuschnitts mit einer einzigen Umhüllung versehen werden; sie können unter Verwendung eines zweiten Zuschnitts ebenfalls mit einer einzigen Umhüllung versehen werden; sie können jedoch wahl­ weise auch sowohl unter Verwendung eines ersten als auch zweiten Zuschnitts zweifach umhüllt werden. Trotz dieser Variationsmöglichkeiten kommt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit nur zwei Faltrevolvern und ohne Umrüstung aus.
Darüber hinaus ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Faltrevolver übereinander ein gesonderter Ausschieber zur Überführung der Gegenstände vom oberen zum unteren Falt­ revolver nicht erforderlich, wodurch sich ebenfalls die Ge­ samtkonstruktion nicht unerheblich vereinfacht.
Bevorzugte konstruktive Details der erfindungsgemäßen Vor­ richtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Vorrichtung zum Umhüllen einer Packungsgruppe mit alternativ einem oder zwei Zuschnitten in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung, nämlich der Bereich der Zuführung eines ersten Zuschnitts, in Seitenansicht,
Fig. 3 ein Detail im Bereich der Übergabe von Packungen von einem Faltrevolver zum anderen, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 den Bereich des Austritts der gebildeten Großpackungen aus den Umhüllungs- und Faltaggregaten, ebenfalls in Seitenan­ sicht,
Fig. 5 bis 7 Förderdiagramme über den Bewegungsablauf bei der Herstellung alternativer Groß­ packungen unter Verwendung der Vorrich­ tung gemäß Fig. 1 bis 4.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Vorrich­ tung zum Herstellen von Großpackungen 10, jeweils aus ei­ ner Packungsgruppe 11. Diese wiederum ist im vorliegenden Fall aus einer Mehrzahl von Einzelpackungen, nämlich Ziga­ rettenpackungen 12, zusammengesetzt zur Bildung einer sog. Zigaretten-Stange.
Zur Bildung der Großpackung 10 wird die Packungsgruppe 11 alternativ nur in einen Zuschnitt eingehüllt, nämlich in einen Papierzuschnitt 13, oder zusätzlich in einen Folien­ zuschnitt 14, der bei Ausführungen mit zwei Umhüllungen die äußere bildet.
Zum Umhüllen der Packungsgruppe 11 durch den Papierzu­ schnitt 13 und ggfs. durch den Folienzuschnitt 14 sind jedem Zuschnitt zugeordnete Umhüllungs- und Faltaggre­ gate in Gestalt von Faltrevolvern 15 und 16 vorgesehen. Diese sind hier achsparallelliegend übereinander angeord­ net mit horizontal gerichteten Drehachsen. Die Falt­ revolver 15 und 16 werden taktweise geschaltet und führen dabei Faltvorgänge an den zu bildenden Großpackungen 10 bzw. an den Zu­ schnitten 13, 14 durch.
Jeder Faltrevolver 15, 16 ist mit vier Taschen 17, 18 je zur Aufnahme einer Packungsgruppe 11 versehen. Die Taschen 17, 18 sind um 90° gegeneinander versetzt. Entsprechend sind die Faltrevolver 15, 16 taktweise ge­ schaltet. Die Taschen 17, 18 durchlaufen dabei Sta­ tionen, in denen bestimmte Maßnahmen durchgeführt werden.
Bei dem ersten Faltrevolver 15 wird die Packungsgruppe im Bereich einer Einschubstation 19 in die hier bereit­ gehaltene, auf der radial außenliegenden Seite offene Tasche 17 eingeschoben. Der entgegen dem Uhrzeigersinn gedrehte Faltrevolver 15 transportiert die Packungs­ gruppe 11 - mit einem Papierzuschnitt 13 - sodann in eine Faltstation 20. Nach einem weiteren Bewegungs­ takt längs eines Viertelkreises gelangt die nun ge­ bildete Großpackung 10 in eine Ausschubstation 21. Soll die Großpackung 10 mit einem weiteren Zuschnitt (Folienzuschnitt 14) umhüllt werden, geht der Transport durch den Faltrevolver 15 um eine Station weiter, nämlich zur Übergabestation 22. Diese befindet sich unmittelbar über dem Faltrevolver 15 und in geringem Abstand von diesem. Die Relativstellung ist derart, daß eine nach oben offene Tasche 18 im Bereich einer Aufnahmestation 23 des Faltrevolvers 16 die mit dem ersten Zuschnitt (Papierzuschnitt 13) versehene Groß­ packung 10 durch radial- bzw. abwärtsgerichtete Be­ wegung aufnimmt.
Der Faltrevolver 16 durchläuft ebenfalls eine Mehr­ zahl von Stationen, und zwar im Uhrzeigersinn. Eine erste Siegelstation 24 und eine zweite Siegelstation 25 dienen zum Fixieren der die Großpackung 10 umge­ benden Folienzuschnitte 14 durch (thermische) Siege­ lung. Es folgt eine Ausschubstation 26. Während der taktweisen Bewegung dieses Faltrevolvers 16 werden ebenfalls Faltungen durchgeführt, insbesondere im Bereich von seitlich gerichteten Stirnflächen.
Der (erste) Papierzuschnitt 13 wird bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel einem Zuschnittsmagazin 27 von bekannter Bauart entnommen. Die Entnahme ein­ zelner Papierzuschnitte 13 aus diesem Zuschnittmagazin 27 erfolgt mit Hilfe eines Abrollers 28, der einen Papierzuschnitt 13 an einem Endbereich erfaßt, durch Drehen um die eigene Achse mitnimmt und einem Zu­ schnittkanal 29 zuführt. Aufbau und Arbeitsweise dieses Abrollers 28 sind als Übergabeorgan für Zuschnitte bekannt.
Der aufrechte Zuschnittkanal 29 dient zur Führung des Papierzuschnitts 13 bis zur Einschubstation 19 des Faltrevolvers 15. Der Zuschnittkanal 29 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungs­ wänden 30 und 31, zwischen denen der Papierzuschnitt in aufrechter Ebene gefördert und gehalten wird. In die Bewegungsbahn des Papierzuschnitts 13 innerhalb des Zuschnittkanals 20 ragt eine Leimauftragswalze 32, die von einem Leimapparat 33 ein Leimbild aufnimmt und auf den Papierzuschnitt 13 überträgt.
Am unteren Ende des Zuschnittkanals 29 wird durch einen Steg 34 ein Anschlag bzw. Auflager für den Pa­ pierzuschnitt 13 gebildet, derart, daß dieser in einer exakten Relativstellung in bezug auf die Einschubsta­ tion 19 bzw. die sich in dieser befindlichen Tasche 17 gehalten wird. Die Packungsgruppe wird von einer quergerichteten Packungsbahn 35, die hier an den Zu­ schnittkanal 29 angeschlossen ist, ab und in die Tasche 17 eingeschoben. Dieser Einschub erfolgt durch einen entsprechend bewegbaren Schieber 36. Bei der Einschubbewegung tritt die Packungsgruppe 11 durch die Ebene des Papierzuschnitts 13 hindurch und nimmt diesen mit. Der Papierzuschnitt 13 legt sich dabei in bekannter Weise U-förmig um die Packungsgruppe 11 herum. Dieser erste Einfaltvorgang wird durch ein bogenförmiges Einlaufmundstück 37 begünstigt.
Nach dem Einschub der Packungsgruppe 11 mit Papier­ zuschnitt 13 werden radial außen überstehende Längs­ lappen 38 und 39 nacheinander gefaltet, und zwar der (kürzere) in Umlaufrichtung rückseitige Längslappen 38 zuerst durch einen Falter 40. Der andere Längslappen 39 wird durch Relativbewegung des Papierzuschnitts 13 (mit der Packungsgruppe 11) gegenüber einer orts­ festen Außenführung 41 umgelegt.
Im Bereich der Faltstation 20 sind bewegbare Faltfinger 42 und 43 seitlich neben dem Faltrevolver 15 angeord­ net, die im Zusammenwirken mit einem feststehenden Faltsteg 44 seitlich überstehende Stirnlappen 45 min­ destens teilweise falten. Eine ortsfeste Stirnführung 46 neben dem Faltrevolver 15 fixiert die in der Falt­ station 20 hergestellte Stirnfaltung bzw. faltet einen der Stirnlappen 45 durch die Relativbewegung um.
Im Bereich der nachfolgenden Ausschubstation 21 werden demnach mehr oder weniger fertiggestellte Großpackungen 10 in Radialrichtung aus der betreffenden Tasche 17 ausgeschoben.
Sollen die Großpackungen 10 (zusätzlich durch den Folienzuschnitt 14) eingehüllt werden, erfolgt eine Fortsetzung des Transportes bis in die Übergabestation 22. Durch einen auf- und abbewegbaren Schieber 47 gelangen die Großpackungen 10 von der Tasche 17 in eine nach oben gerichtete Tasche 18 des Faltrevolvers 16 im Bereich der Aufnahmestation 23.
Hier wird der Folienzuschnitt 10 in ähnlicher Weise bereitgehalten wie der Papierzuschnitt 13, also der­ art, daß durch die Einschubbewegung der Großpackung 10 der Folienzuschnitt 14 U-förmig um die Großpackung 10 herumgefaltet wird.
Der Folienzuschnitt 14 wird hier von einer fortlau­ fenden Folienbahn 48 vor der Übergabe abgetrennt. Zu diesem Zweck wird die Folienbahn 48 taktweise um einen dem Folienzuschnitt 14 entsprechenden Abschnitt gefördert. Als Förderorgan dient hier eine Zange 49, die das freie Ende der Folienbahn 48 erfaßt und längs eines bogenförmigen Abschnitts transportiert. Die Zange 49 ist dabei an einem Schwenkarm 50 angeordnet, der gleichachsig zum Faltrevolver 16 gelagert ist, also einen konzentrischen Kreisbogen beschreibt. Die Bewegung erstreckt sich über einen Winkel von 90°, und zwar etwa je 45° zu beiden Seiten der Tasche 18 im Bereich der Aufnahmestation 23. In den Zeichnungen ist mit ausgezogenen Linien die Endstellung der Zange 49 beim Erfassen der Folienbahn 48 und durch strich­ punktierte Linien die gegenüberliegende Endstellung gezeigt, in der der Folienzuschnitt 14 den Zugang zur Tasche 18 überdeckt. In dieser Stellung wird der Folienzuschnitt 14 durch Trennmesser 51 von der Folien­ bahn 48 abgetrennt. Mit einem Freilauf ausgerichtete Halterollen 52 verhindern ein Zurückziehen der Folien­ bahn 48. Das freie Ende derselben wird vielmehr in einer für die Zange 49 geeigneten Position bereitge­ halten.
Die Zange 49 ist mit zwei Klemmbacken 53 und 54 ausge­ bildet, von denen die Klemmbacke 54 durch eine Druck­ feder 55 in Schließstellung gehalten und durch einen Druckmittelzylinder 56 in Öffnungsstellung bewegt werden kann.
Die (radial außen liegende) Öffnungsseite der Tasche 18 im Bereich der Aufnahmestation 23 ist durch Stützor­ gane für die Folienbahn 48 bzw. den Folienzuschnitt 14 versehen, und zwar in Gestalt von ortsfesten, kreis­ bogenförmigen Stützplatten 57 und 58. Diese lassen eine Durchschuböffnung 59 für die (von oben kommende) Großpackung 10 frei. Der quer über die Durchschub­ öffnung 59 gelegte Folienzuschnitt 14 wird in der beschriebenen Weise durch die Großpackung 10 mitge­ nommen.
Die Faltorgane des Faltrevolvers 16 sind im wesent­ lichen konventioneller Art. Auf der radial außenlie­ genden Seite überstehende Schlauchlappen 60 und 61 werden durch einen Faltfinger 62 einerseits und durch eine von der Stützplatte 58 gebildete ortsfeste Außen­ führung gegen die zugehörigen Packungsseiten umgefal­ tet. Für die Stirnfaltungen können Faltorgane im Sinne des Faltrevolvers 15 vorgesehen sein. In den Zeich­ nungen ist eine noch zu beschreibende Alternativlösung dargestellt.
Im Bereich der Siegelstationen 24 und 25 werden durch Siegelbacken 63 und 64 die Schlauchlappen 60, 61 durch thermische Schweißung miteinander verbunden.
Im Bereich der Ausschubstation wird die weitgehend fertiggestellte Großpackung 10 durch einen radial arbeitenden Ausstoßer 65 aus der betreffenden Tasche 18 ausgeschoben.
An die Umhüllungs- und Faltaggregate (Faltrevolver 15, 16) ist ein Aufnahmeaggregat für die Großpackungen 10 angeschlossen, das hinsichtlich seines Aufbaus und seiner Anordnung von besonderer Bedeutung ist.
Unmittelbar im Anschluß an die Ausschubstation 26 folgt auf gleicher Förderebene für die Großpackungen 10 eine schacht- bzw. tunnelförmige Packungsaufnahme 66. Diese ist im vorliegenden Fall horizontal ge­ richtet, besteht aus einer bodenseitigen Förderwand 67, Seitenwänden 68 und einer Oberwand 69. Auf der Förderwand 67 liegen die Großpackungen 10. Im Bereich der Seitenwände 68 sind hier sogenannte Faltweichen 70 gebildet, die die Faltung von Stirnlappen des Fo­ lienzuschnitts 14 durchführen.
An diese Packungsaufnahme 66 schließt etwa mittig ein aufrechter Packungsturm 71 an. Dieser ist über die Oberwand 69 mit der Packungsaufnahme 66 verbunden. Eine Öffnung 72 in der Oberwand 69 ermöglicht das Einfördern der Großpackungen 10 in den Packungsturm 71 durch entsprechendes Anheben. Zu diesem Zweck ist im Bereich der bodenseitigen Förderwand 69 eine Hub­ platte 73 in die Förderwand 67 bündig eingelassen. Diese Hubplatte 73 sitzt auf dem oberen Ende einer Hubstange 74. Durch Aufwärtsbewegen derselben wird eine auf der Hubplatte 73 liegende Großpackung 10 aufwärtsbewegt in den Packungsturm 71.
Im Packungsturm 71 werden die übereinanderliegenden Großpackungen 10 durch Tragorgane gehalten, und zwar durch schwenkbare Tragwinkel 75 und 76, die mit einem Tragschenkel die Unterseite der jeweils unteren Groß­ packung 10 erfassen. Durch seitwärtsgerichtetes Ver­ schwenken werden diese Tragwinkel 75, 76 beim Ein­ schieben der nächsten Großpackung 10 zur Seite bewegt, so daß diese in den Packungsturm 71 eingeführt werden kann, unter Anheben der bereits in diesem gesammelten Großpackungen 10. Die Hubplatte 73 wird danach wieder abgesenkt. Fehlpackungen werden, wie in Fig. 4 links strichpunktiert dargestellt, durch die Packungsauf­ nahme 66 hindurchgeschoben, ohne im Packungsturm 71 Aufnahme zu finden.
Der Packungsturm 71 ist an gegenüberliegenden Seiten, nämlich im Bereich der Stirnflächen der Großpackung 10, mit Heizplatten 80 versehen, die eine Siegelung der zuvor gefalteten Stirnlappen im Bereich der Stirn­ flächen bewirken.
Eine Besonderheit besteht darin, daß die Packungsauf­ nahme 66 als gemeinsames Organ für beide (oder mehrere) Umhüllungs- und Faltaggregate (Faltrevolver 15, 16) einsetzbar, also alternativ an den einen oder anderen Faltrevolver 15, 16 anschließbar ist. In ausgezogenen Linien ist die untere Position der Packungsaufnahme 66 benachbart zum Faltrevolver 16 dargestellt. Durch Anheben dieses Aggregats kann die Packungsaufnahme 66 (mit Packungsturm 71) dem (oberen) Faltrevolver 15 zugeordnet werden. Zu diesem Zweck sitzt die Hub­ stange 74 in einer Führungshülse 77, die zur Durch­ führung von Umrüstungen im vorstehenden Sinne ent­ sprechend auf- oder abbewegt wird. Die Hubstange 74 ist innerhalb dieser Führungshüle 77 vom Anheben von Großpackungen verschiebbar. Die Führungshülse 77 wird in den verschiedenen Positionen an einem ge­ eigneten, im einzelnen nicht dargestellten Tragwerk montiert.
Die insoweit beschriebene Vorrichtung ermöglicht die Befriedigung unterschiedlicher Wünsche hinsichtlich des Aufbaus und der Herstellung von Großpackungen 10. Die Funktionsabläufe und Bewegungsbahnen sind im einzelnen in den Fig. 5 bis 7 schematisch darge­ stellt.
Der Materialfluß, und zwar die Bewegungsbahn der Zu­ schnitte 13, 14 sowie der Packungsgruppe 11 bzw. der Großpackung 10 sind in diesen Darstellungen durch eine Doppellinie mit Richtungspfeil wiedergegeben.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 5 geht es um die Her­ stellung von Großpackungen, die lediglich in einen Papierzuschnitt 13, also in einen Einzelzuschnitt, eingehüllt wird. Zuschnitt und Packungsgruppe durch­ laufen hier lediglich den ersten Faltrevolver 15 und gelangen danach in die Packungsaufnahme 66 und den Packungsturm 71.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 werden die Großpac­ kungen 10 mit zwei Umhüllungen, also insbesondere einem Papierzuschnitt und einem Folienzuschnitt versehen. Die Packungsgruppe durchläuft in der beschriebenen Weise beide Faltrevolver 15 und 16 und gelangt vom Faltrevolver 16 aus in den Packungsturm 71.
Schließlich ist die Alternative gemäß Fig. 7 durchführ­ bar. Die Packungsgruppe wird hier von der feststehenden Packungsbahn 35 ohne Umhüllung in den ersten Faltre­ volver 15 gefördert. Dieser dient hier lediglich als Zwischen-Transportorgan zur Übergabe der Zigaretten­ gruppe an den Faltrevolver 16. Dieser hüllt die Packungsgruppe in einen einzigen Zuschnitt, insbeson­ dere Folienzuschnitt, ein und übergibt die so ausge­ bildete Großpackung 10 in der beschriebenen Weise an den Packungsturm 71.
Die Vorrichtung kann auch mit weiteren Umhüllungs- und Faltaggregaten bei entsprechender Notwendigkeit ausgestattet sein.
Anstelle der versetzbaren Einheit aus Packungsaufnahme 66 und Packungsturm 71 sind auch Alternativlösungen derart möglich, daß beispielsweise jedem Faltrevolver 15 eine gesonderte Packungsaufnahme feststehend zuge­ ordnet und lediglich der Packungsturm versetzbar und alternativ an die eine oder andere Packungaufnahme anschließbar ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der exakte Synchronlauf der Faltrevolver 15, 16 dadurch gewähr­ leistet, daß diese über Zahnräder 78 und 79 wechselseitig miteinander in Eingriff stehen, die konzentrisch zu den Faltrevolvern 15, 16 angeordnet sind und aufgrund ent­ sprechender Abmessungen unmittelbar miteinander kämmen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Packungen durch Ein­ schlagen von Gegenständen in wenigstens einen Zuschnitt, insbesondere zum Herstellen von Großpackungen aus Packungs­ gruppen, z. B. Zigarettenstangen aus mehreren Zigaretten­ packungen, wobei die Gegenstände in Taschen in hinterein­ ander geschalteten Faltrevolvern mit Faltwerkzeugen in den jeweiligen Zuschnitt verpackt und die Packungen nach ihrer Fertigstellung ausgestoßen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltrevolver (15, 16) jeweils achsparallel über­ einander angeordnet und synchron gegenläufig angetrieben sind, wobei die Packungsgruppen (11) in ihren Taschen (17, 18) in den Faltrevolvern (15, 16) wahlweise über einen Bereich von 180° oder 270° transportierbar und in einer Übergabe­ station (22) von einem ersten Faltrevolver (15) direkt in den darunter angeordneten zweiten Faltrevolver (16) über­ führbar sind,
daß jeder Faltrevolver (15, 16) eine eigene Zuführungs­ einrichtung (27, 49-58) für unabhängige Zuschnitte (13, 14) aufweist, derart, daß eine Packungsgruppe (11) wahlweise in den ersten Zuschnitt (13) oder in den zwei­ ten Zuschnitt (14) oder nacheinander in den ersten und den zweiten Zuschnitt (13, 14) einhüllbar ist, und
daß den Faltrevolvern (15, 16) eine gemeinsame, ver­ setzbare Packungsaufnahme (66) zugeordnet ist, die alter­ nativ in Positionen zur Aufnahme der Packungsgruppen aus den übereinanderliegenden Ausschubstationen (21, 26) der Faltrevolver (15, 16) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils mit 4 Taschen (17, 18) in Winkelabstän­ den von 90° ausgestatteten Faltrevolver (15, 16) derart angeordnet sind, daß die gegebenenfalls den ersten Falt­ revolver (15) mit einem ersten Zuschnitt (13) verlassen­ den Packungsgruppen (11) aus einer zu einer Einschubsta­ tion (19) um 180° versetzten ersten Ausschubstation (21) ausschiebbar sind, und die gegebenenfalls an den zweiten Faltrevolver (16) zu übergebenden Packungsgruppen (11) an der um 270° gegenüber der Einschubstation (19) ver­ setzten Übergabestation (22) aus dem ersten Faltrevolver (15) in den zweiten Faltrevolver (16) einschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eine Zuführungseinrichtung (49-58) zwischen dem ersten und dem zweiten Faltrevolver (15, 16) angeordnet ist und den zweiten Zuschnitt (14) vor bzw. über einer Durchschuböffnung (58) bereithält, durch wel­ che die Packungsgruppe (11) unter Mitnahme des Zuschnitts und Umhüllung durch den Zuschnitt (14) aus einer Tasche (17) des ersten Faltrevolvers (15) in die gegenüberlie­ gende Tasche (18) des zweiten Faltrevolvers (16) ein­ führbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschuböffnung (59) durch ortsfeste, insbeson­ dere bodenförmige Stützplatten (57, 58) zu beiden Seiten der Durchschuböffnung (59) begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zuschnitt (14) für den zwei­ ten Faltrevolver (16) von einer fortlaufenden Bahn (48) im Bereich der Durchschuböffnung (59) abtrennbar ist, wobei die Bahn (48) durch ein hin- und herbewegbares Förderorgan (49) abschnittsweise in den Bereich der Aufnahmestation (23) des zweiten Faltrevolvers (16) förderbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan (49) als konzentrisch zum zweiten Faltrevolver (16) bewegbare Zange ausgebildet ist, die jeweils das freie Ende der Bahn (48) erfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungsaufnahme (66) an einem aufwärts und abwärts bewegbaren Tragwerk, insbesondere an einer Führungshülse (77) angeordnet und gegebenenfalls mit Faltorganen (Faltweichen 70) zum Einfüllen der Packungs­ gruppen (11) bzw. Großpackungen (10) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltrevolver (15, 16) an einen gemeinsamen Zuförderer (35, 36) angeschlossen sind, der sämtliche ankommenden Packungsgruppen (11) zunächst dem oberen Faltrevolver (15) durch ein Einfüllmundstück (37) gegebenenfalls unter Mitnahme des darin aufgespannten ersten Zuschnitts (13) zuführt.
DE19813123496 1981-06-13 1981-06-13 Vorrichtung zum herstellen von packungen, insbesondere zigaretten-stangen Granted DE3123496A1 (de)

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