DE2443896A1 - Vorrichtung zum herstellen eines kartons aus einem kartonzuschnitt - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines kartons aus einem kartonzuschnitt

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DE2443896A1
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DE
Germany
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folding
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panels
blank
folding station
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DE19742443896
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Christopher John Chamberlain
Paul Ferdinad Rollins
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SCA Packaging Britain Ltd
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Bowater Packaging Ltd
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zuai Herstellen eines Kartons aus einem Kartonzuschnitt, wobei der Karton besonders zum Verpacken von Biskuits und dergleichen geeignet ist und gegebenenfalls für Ausstellungszwecke in Supermärkten und Läden verwendet werden kann.
Heutzutage werden Biskuits in zylindrischen Paketen verkauft. Die Pakete werden von dem Hersteller zu den Supermärkten in Behältern transportiert, die aus einem faserigen Bahnmaterial hergestellt sind. Es wird nun vorgeschlagen, anstelle der Verwendung eines Behälters, der gänzlich aus einem faserigen Bahnmaterial hergestellt ist, einen Untersatz aus faserigem Bahnmaterial zu verwendet, auf den die Biskuitpakete gepackt werden und der dann in ein transparentes Kunststoffmaterial eingehüllt wird, beispielsweise mittels einer Schrumpfverpackvorrichtung. Der Untersatz kann zum Supermarkt im Zustand der Schrumpfverpackung geliefert werden, die Schrumpfverpackung wird dann entfernt, anschließend kann der Untersatz in eine andere Lage so "gefaltet" werden, daß er für die Lagerung auf einem Regal geeignet ist, wobei die. Biskuitpakete zur Schau gestellt sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgelegt, daß sie einen solchen Untersatz aus
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Dr. Müller-Bore Dipl.-Ing. Groening · Dr. Deufel · Dr. Schön ■ Dlpl.-Phys. Hertel
33 Braunschweig, Am Bürgerpark 8 ΜΜΜΜΜΜΝΜΜΜΒΗΜΜΙ
Bank: Zentralkasse Bayer. Volksbanken München, Kto.-Nr. 9822 - Postscheck: München 954 95 - 802
einem Kartonzuschnitt so bildet, daß der Untersatz für das Füllen mit Biskuitpaketen bereit ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist speziell dafür ausgelegt, einen Untersatz oder Behälter aus einem Zuschnitt herzustellen. Der Zuschnitt umfaßt ein Paar von rechteckigen, gleich großen Trennfeidern, die längs einer Seitenkante faltbar verbunden sind, ein Paar von Basisfeldern, von denen jedes faltbar mit einem Trennfeld längs einer Seitenkante parallel zu der ersten Seitenkante verbunden ist, eine Vielzahl von Seitenfeldern, von denen jedes faltbar mit Endrändern der Trenn- und Basisfelder verbunden ist, ein Endfeld, welches faltbar mit einem Außenrand eines jeden Basisfeldes verbunden ist, und Klebefelder, die faltbar mit jedem Endfeld verbunden sind. Der Zuschnitt ist. so faltbar, daß die Trennfelder Rücken an Rücken angeordnet sind. Die Basisfelder erstrecken sich normal zu den Trennfeldern, die Seitenfelder stehen bezüglich ihrer jeweiligen Trenn- und Basisfelder hoch und die Endfelder stehen bezüglich der Basisfeldern hoch und sind mit ihren angrenzenden Seitenfeldern durch die Klebefelder verbunden und weiterhin für Transportzwecke, vorzugsweise nach dem Füllen, so faltbar, daß die Trennfelder vorübergehende Basisfelder bilden. Auf diesen Zuschnitt wird im folgenden als Zuschnitt der beschriebenen Art Bezug genommen .
Erfindungsgemäß wird nun eine Vorrichtung zum Falten bzw. Auffalten dieses Zuschnittes zu einem Karton geschaffen.
Diese Vorrichtung umfaßt Einrichtungen zum Halten des Zuschnittes in einer ersten Faltstation, Falteinrichtungen zum Falten des Zuschnittes in der ersten Faltstation aus dem flachliegenden Zustand in einen Zustand, in welchem die Trennfelder Rücken an Rücken liegen und bezüglich der Basisfelder hochstehen, wobei die mit den Trennfeldern
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verbundenen Seitenfelder bezüglich der Trennfelder hochs:ehen, Einrichtungen zum Halten des teilweise gefalteten Zuschnitts in einer zweiten FaItstation, der zweiten Faltstation zugeordnete Falteinrichtungen zum Falten der mit den Basisfeldern verbundenen Seiten- und Endfelder nach oben bezüglich der Basisfelder und zum Einfalten der Klebefelder, so daß sie an den Seitenfeldern anliegen, worauf der Karton aus der zweiten Faltstation entfernt wird.
Vorzugsweise hat die Vorrichtung einen Zuführungstnechanismus für die Zuführung von. Zuschnitten aus einem Lager zu der ersten Faltstation, Einrichtungen zum Aufbringen von Klebstoff axif ausgewählte Flächen des Zuschnittes, wenn er der ersten Faitstation zugeführt wird, und eine Überführungseinrichtung zum Entfernen des aufgestellten Kartons aus der zweiten Faltstation.
Bei einer speziellen Anordnung umfaßt die Halteeinrichtung für den Zuschnitt in der ersten Faltstation ein Paar von gegenüberliegend angeordneten Platten, deren Abstand zueinander etwas größer ist als die Breite der Trennfelder und auf denen die faltbar mit den Trennfeldern verbundenen Seitenfelder ruhen, und Leisten, auf denen die Endfelder liegen.
Vorzugsweise ist in der ersten Faltstation eine erste Falteinrichtung vorgesehen und so angeordnet, daß der Zuschnitt an den Platten vorbei zur zweiten Faltstation geschoben wird und daß gleichzeitig die Trennfelder durch Falten in die Lage gebracht werden, in der sie Rücken an Rücken liegen, und daß die damit verbundenen Seitenfelder in ihre hochstehenden Lagen gefaltet werden.
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Hei einer zweckmäßigen Ausführungsform hat die erste Falteinrichtung zwei im allgemeinen L-förmige Faltelemente, von denen jedes schwenkbar angrenzend an das Ende eines der ■ Arme des L-förmigen Elementes mit einem Hilfsrahmen verbunden ist, der auf dem Hauptrahmen sitzt, sowie ein hin- und herbewegbares Querteil, das vertikal relativ zu dem Hilfsrahmen durch die Wirkung einer Druck ausübenden Einrichtung bzw, eines Kolbens gleitend verschiebbar ist. Das Querteil ist schwenkbar mit jedem L-förmigen FaItelement durch ein Zwischenglied so verbunden, daß bei der Verschiebebewegung des Querteils relativ zum Hilfsrahmen jedes L-förmige Faltelement um 9o verschwenkt wird, wodurch die Trennfeider aus ihrem flachliegenden Zustand in die Rücken-an-Rücken-Lage gefaltet werden. Vorzugsweise hat jedes L-förmige Faltelement ein Paar von Platten, von denen eine etwas kleiner ist als das jeweilige Trennfeld, und die andere etwas kleiner ist als das mit diesem Trennfeld verbundene Basisfeld, so daß während des ersten Faltvorgangs der eine Arm bei seiner Verschwenkung um 9o an dem Trennfeld angreift und der andere Arm sich dann in die Eingriffslage mit dem mit dem Trennfeld verbundenen Basisfeld bewegt, um den teilweise aufgerichteten Zuschnitt durch die erste Faltstation zu der zweiten Faltstation zu schieben.
Die Halteplatten haben vorzugsweise glatt gemachte Kanten, um die mit den Trennfeldern verbundenen Seitenfelder einzufalten, wenn der Zuschnitt von der ersten Falteinrichtung von den Platten weggeschoben und von der ersten zur zweiten FaItstation vorwärtsbewegt wird.
Die Falteinrichtung der zweiten Faltstation ist zweckmäßigerweise von der Falteinrichtung der ersten Faitstation getrennt. Die Falteinrichtung der zweiten Faltstation ist an sich bekannt (US-PSn 1 285 80I, 1 192 392) und umfaßt im allgemeinen eine Vielzahl von geneigten Nockenflächen, an welchen der teilweise gefaltete Zuschnitt vorbei in bekannter Weise weiterbewegt wird.
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Die Falteinrichtung der zweiten Faltstation hat vorzugsweise einen Stößel, der von der ersten Faltstation gebildet wird, die als Ganzes relativ zum Hauptrahmen mittels einer Druck ausübenden Einrichtung bzw. eines Kolbens bewegbar ist, so daß der teilweise aufgestellte Karton an den Nockenflächen vorbei zu der zweiten Faltstation bewegt wird und die übrigen Seitenfelder und Endfelder sowie Klebefelder in ihre hochstehenden Lagen gefaltet werden.
Der Überführungseinrichtung, die unter der zweiten Faltstation angeordnet ist, sind zweckmäßigerweise zwei Tore zugeordnet, die in. eine Offnungslage bewegt werden, um einen Durchgang des gefalteten Kartons von der Vorrichtung bei Betätigung der Uberführungsexnrichtüng zu ermöglichen.
Vorzugsweise sind unter der- zweiten Faltstation Einrichtungen vorgesehen, um den Karton in der gefalteten Lage zu halten, in der die Trennfelder vor Betätigung der Überführungseinrichtung Rücken an Rücken liegen. Diese Einrichtungen umfassen stabförmige Elemente, die mit den oberen Kanten· der Seitenfelder in Eingriff bringbar sind, die von den Basisfeldern hochstehen.
In einer von der zweiten Faltstation entfernten Station können Einrichtungen vorgesehen werden, welche den Karton automatisch mit Biskuitpaketen füllen. Anschließend können weitere Einrichtungen angeordnet werden, um den Karton aus seiner Stellung für das Anbieten der Ware in eine Transportstellung bzw. Überführungsstellung so zu falten, daß seine Trennwände zeitweise Basisfelder bilden, worauf der Karton zu einer Maschine zum Aufschrumpfen der Umhüllung transprotiert werden kann.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
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Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Zuschnitt, der von der dafür konstruierten Vorrichtung zu einem Karton gefaltet werden soll.
Fig. 2 zeigt nacheinander die einzelnen Faltschritte für den Zuschnitt von Fig. 1 und zwar den Zuschnitt, nachdem er teilweise in einer ersten Faltstation der Vorrichtung gefaltet ist, den Zuschnitt, nachdem er zu einem Karton in einer zweiten Faltstation der Vorrichtung vollständig aufgefaltet ist, und einen Karton, nachdem er gefüllt worden ist und aus dem von der Maschine herbeigeführten aufgerichteten Zustand in einen Zustand für die Schrumpfverpackung bzw. -umhüllung und Lagerung gefaltet ist.
Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil der Vorrichtung, wobei die erste FaIteinrichtung und der in der ersten Faltstation für das Falten bereite Zuschnitt mit ausgezogenen Linien und der Zuschnitt und die erste Falteinrichtung nach dem Falten in gestrichelten Linien gezeichnet sind.
Fig. 4 zeigt in einer Ansicht ähnlich wie Fig. 3 den zweiten Faltvorgang.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 3·
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, hat der Kartonzuschnitt L ein Paar identischer rechteckiger Trennfelder D, die miteinander längs eines Falzes F faltbar verbunden sind. Mit jeder Seitenkante eines jeden Trennfeldes D sind längs paralleler Falze G Seitenfelder S faltbar verbunden. Mit dem Ende eines jeden Trennfeldes D ist über einen Falz H parallel zum Falz F ein Basisfeld D faltbar verbunden. Mit jeder Seite eines jeden Basisfeldes B sind über Falze J
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parallel zu den Falzen G weitere Seitenfelder T faltbar verbunden. Mit jedem Basisfeld B ist längs seiner Endkant e, die von den Falzen H abgewandt und parallel dazu, ist, ein Endfeld E faltbar verbunden. Mit dem Seitenrand eines jeden Endfeldes E ist über einen Falz K, der kolinear zu den Falzen G verläuft, ein Klebefeld A faltbar verbunden.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird der Zuschnitt L flach liegend in die Vorrichtung in der Lage 1 von Fig. 2 durch eine nicht gezeigte bekannte Zuführungseinrichtung von einem Stapel auf Anforderung zugeführt. Wenn jeder einzelne Karton in die Vorrichtung von dem Stapel eingeführt wird, geht er unter einer Vielzahl von Klebstoffaufbringern vorbei, die einen Klebstoff auf den Karton an den Stellen aufbringen, die in der Position 1 in Fig. 2 mit X bezeichnet sind. Nach dem Falten werden durch diesen Klebstoff die Klebefelder A zum Anhaften an den Seitenfeldern T und die Seitenfelder S zum Anhaften an die Innenflächen der Seitenfelder T gebracht.
Wenn der Zuschnitt sich in der Position 1 gemäß Fig. 2 befindet, wird die Vorrichtung betätigt, so daß sie einen ersten Faltvorgang in der ersten Faltstation 3 ausführt und den Rohling in die in Fig· 2 gezeigte zweite Position faltet, in der die Trennfelder D Rücken an Rücken angeordnet sind und die Seitenfelder S davon hochstehen. Wenn dieser erste Faltvorgang beendet ist, bewegt sich die erste Falteinrichtung, die in Fig. 3 mit 5 bezeichnet ist, aus ihrer ersten, mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die durch gestrichelte Linien gezeigte Stellung, wobei der Zuschnitt teilweise gefaltet wird und die durch gestrichelte Linien 7 in Fig. 3 gezeigte Lage einnimmt. Daraufhin wird ein zweiter Faltvorgang an dem teilweise gefalteten Zuschnitt ausgeführt, um ihn zu einem Karton
aufzustellen, wie er in der dritten Position von Fig. 2 gezeigt ist, die insgesamt mit 9 in Fig. 4 bezeichnet ist.
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■-. 8 ι
Venn der Zuschnitt gefaltet ist, vrird er von der Vorrichtung durch eine Überführungseinrichtung 11 auf einen Förderer 13 oder dergleichen überführt, wo der Karton mit Biskuit- · paketen P (Fig. 2) entweder von Hand oder mechanisch gefüllt werden kann. Der gefüllte Karton wird dann beispielsweise rechtwinklig zur Förderrichtung des Förderers 13 weiterbefegt, worauf er automatisch in die Position gefaltet werden kann, die in Fig. 2 als vierter Teil gezeigt ist. In dieser Position bilden die Trennfelder D vorübergehend Basisfelder und die Basisfelder B vorübergehend hochstehende Endwände. Der Karton geht dann durch eine Maschine zum Aufschrumpfen der Umhüllung, so daß der Karton für die Lagerung und/oder den Transport.zum Supermarkt oder einem anderen Geschäft bereit ist.
In dem Geschäft kann die Schrurapfverpackung um den Karton entfernt werden und der Karton zurück in die als dritter Teil in Fig. 2 gezeigte Position gefaltet werden. Diese Position ist die optimale Stellung für das Anbieten des Inhalts des Kartons, beispielsweise von Biskuitpaketen. Erforderlxchenfalls kann der Karton in zwei Teile getrennt werden, indem ein Abreißen längs des Falzes F erfolgt.
Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 151 der die erste Falteinrichtung 5 und geeignete einstellbare Führungen 17 für die Aufnahme der Randkanten des Zuschnitts in der Position 1 in der ersten Faltstation 3 trägt. Der Zuschnitt gemäß Position 1 wird auf Leisten 19 durch seine Endfelder E sowie auf einem Paar von horizontal im Abstand angeordneten Halteplatten 21 gehalten, wobei der Abstand zwischen deren Innenkanten etwas größer ist als der Abstand zwischen den Falzen G an jeder Seitenkante der Trennfelder D, damit ein Durchgang der Trennfelder zwischen den Halteplatten bei Betätigung der ersten Falteinrichtung 5 möglich ist. Die Seitenkanten und Innenkanten der Halteplatten 21 haben eine glatte Abrundung 23, um ein Reißen des Zuschnitts
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zu verhindern und um beim Auffalten der Seitenfelder S bezüglich der Trennfelder D, was noch beschrieben wird, beizutragen.
Die erste FaIteinrichtung 5 wird von einem Hilfsrahmen 25 getragen, der seinerseits auf dem Hauptrahmen 15 sitzt« Zwischen dem Hilfsrahmen 25 und einem hin- und herbewegbaren Querteil 29 arbeitet eine erste fluidbetätigte, beispielsweise pneumatisch betätigte, Kolben-Zylinder-Anordnung 27» wobei der Kolben mit dem Querteil 29 verbunden ist. An dem Hilfsrahmen 25 ist eine herabhängende Führung 31 befestigt, auf der das Querteil 29 gleitet, und deren unteres Ende gabelförmig ausgebildet ist, so daß man zwei Schenkel erhält. Mit jedem Schenkel·ist über einen Schwenkzapfen 35 ©in L-formiges Faltelement 33 verbunden. Jedes L-förmige Faltelement 33 wird von einer Platte 37» die etwas kleinere Abmessungen hat als die Trennfelder D, einer Platte 39, die etwas k3_einere Abmessungen hat als die Basisfelder B, und von geeigneten, seitlich abstehenden Platten 4l gebildet, die beispielsweise durch Schweißen mit den jeweiligen Platten und 39 verbunden sind. Jedes Ende des Querteils 29 ist schwenkbar mit einem der L-förmigen Faltelemente 33 durch verbindende Zwischenglieder k5 verbunden.
Wenn ein Zuschnitt in der ersten Faltstation, wie dies bei 1 gezeigt ist, korrekt plaziert ist, wird der Kolben-Zylinder-Anordnung 27 ein Signal gegeben, so daß ihr Kolben ausfährt und die erste FaIteinrichtung betätigt. Dabei wird das Querteil 27 aus der mit ausgezogenen Linien gezeigten Position nach unten bewegt, wodurch die Elemente 33 zum Drehen um ihre Schwenkzapfen 35 in ihre mit gestrichelten Linien gezeigten Lagen gebracht werden. Während dieser Schwenkbewegung greifen die Scheitel bzw. Spitzen kj der Faltelemente 33 an den Trennfeldern D genau innerhalb der Falze H an. Infolge der durch die Halteplatten 21 ausgeübten Gegenkraft werden die inneren Teile der Trennfelder D um ihre Falze F nach oben gefaltet, während die äußeren Teile nach
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unten und innen gefaltet werden, wodurch ein Umbrechen um die Falze H derart eintritt, daß schließlich der Karton die mit gestrichelten Linien 7 gezeigte teilweise gefaltete Position einnimmt. Während dieses Faltvorgangs führt die nach unten gehende Faltbewegung der Trennfelder D an den Platten 21 vorbei dazu, daß die Seitenfelder S nach oben bezüglich der Trennfelder D gefaltet werden, wenn der Zuschnitt als Ganzes unter die Platten 21 durch fortgesetztes Ausfahren des Kolbens gedrückt wird.
Wenn der erste Faltvorgang beendet ist, liegen die Platten 39 an den Basisfeldern B und die Platten 37 an den Trennfeldern D an, die Rücken an Rücken liegen und zwischen den Platten 37 eingkklemmt sind. Die Endfelder E, die Seitenfelder T und die IClebefelder A halten dann den teilweise aufgestellten Zuschnitt an Leisten 52 über einer zweiten Faltstation 51 (die der Vorrichtung gemäß den US-PSn 1 285 80I und 1 192 392 ähnlich ist). Diese zweite Faltstation ist mit ortsfesten Nockenflächen 53» 5ft und 55 versehen, um das Aufstellen des Kartons zu vervollständigen, wenn er nach unten an den Nockenflächen vorbei in einen Durchlaß 57 geschoben wird. Während dieser Bewegung des Kartons werden die Klebefelder A nach oben bezüglich der Endfelder E durch die Nockenflächen 53 gefaltet. Die Endfelder E werden nach oben bezüglich der Basisfelder B durch die Nockenflächen 55 gefaltet, worauf die Seitenfelder T nach oben bezüglich der Basisfelder B durch die Nockenflächen 54 gefaltet werden. Die Anordnung ist so, daß die Klebefelder A innerhalb der Seitenfelder T sitzen. Dieser Faltvorgang wird dadurch bewirkt, daß die erste Falteinrichtung 5 insgesamt vertikal nach unten in den Durchlaß 57 durch Aktivierung einer zweiten fluidbetätigten Kolben-Zylinder-Anordnung 6l bewegt wird. Der Zylinder der Anordnung 6l ist mit dem Rahmen 15 und der Kolben 63 mit einem Querträger 65 verbunden, von dem Stäbe 67 herabhängen, die dann durch
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Führungsbüchsen 69 an dem Rahmenteil 15 gehen und an ihren unteren Enden mit einem Hilfsrahmen 25 verbunden sind. Wenn die Anordnung 6l zurückgezogen wird, so daß die Stäbe " 67 den Hilfsrahmen 25 nach, unten bewegen, um den zweiten FaItVorgang auszuführen, ist der Hub der Anordnung 6l ausreichend, um den Kartpnzuschnitt an den Nockenflächen 53» 5^ und 55 vorbei und ausreichend weit in den Durchlaß 57 zu bewegen, so daß die oberen Kanten der Seitenfelder T unter der unteren Kante eines Stabes 71 angreifen, der sich über den Durchlaß erstreckt,, um den voll aufgestellten Karton in dieser Lage zu halten, wie sie durch gestrichelte Linien 9 gezeigt ist, damit der Klebstoff festwerden kann.
Ehe ein darauffolgender Zuschnitt zu einem Karton gefaltet werden kann, ist es schließlich erforderlich, die erste und zweite Falteinrichtung zurückzuziehen und den gefalteten Karton aus dem Durchlaß 57 so bald wie möglich mittels einer Überführungseinrxchtung 11 zu entfernen. Da es erforderlich ist, Druck auf den gefalteten Karton auszuüben, damit der Klebstoff aushärten kann, muß der Durchlaß an allen vier Seiten geschlossen sein. Da jedoch die Überführungseinrxchtung so gebaut ist, daß der Karton seitlich voti dem Durchlaß entfernt und auf einen Förderer I3 gebracht werden kann, muß eine der Seitenwände des Durchlasses gleichzeitig mit der Betätigung der Überführungsvorrichtung 11 geöffnet werden. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Paar von mittels Scharnieren angebrachten Toren 73 mit Hilfe von fluidbetätigten Kolben-Zylinder-Anordnungen 75 geöffnet wird, die zwischen den Toren und dem Rahmen 15 eingesetzt sind. Die Überführungseinrxchtung 11 hat einen L-förmigen Bügel, der mit einem Kolben oder einer anderen, nicht gezeigten Arbeitseinrichtung verbunden ist, deren Hub ausreicht, um den aufgestellten Karton gänzlich aus dem Durchlaß 57 den Förderer I3 zu bringen.
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Es ist auch möglich, eine einzige, Druck ausübende Einrichtung bzw. einen einzigen Kolben zum Ausführen beider Fa.ltvorgänge zu verwenden, beispielsweise dadurch, daß der Kolben in zwei Stufen vorwärtsgeschoben wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einstellbar ausgebildet, so daß sie Zuschnitte verschiedener Größen aufnehmen kann»
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Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE
1.!Vorrichtung zum Falten von Zuschnitten mit einem V-•Paar von rechteckigen, gleich großen Trennfeldern, die längs einer Seitenkante faltbar verbunden sind, einem Paar von Basisfeldern, die mit den Trennfeldern jeweils längs einer Seitenkante parallel zur ersten Seitenkante faltbar verbunden sind, einer Vielzahl· von Seitenfeldern, die faltbar jeweils mit den Endkanten der Trennfelder und Basisfelder verbunden sind, einem Endfeld, das faltbar mit einer Außenkante des Basisfeldes verbunden ist, und einem Klebefeld, das faltbar mit jedem Endfeld verbunden ist, zu einem Karton, gekennzeichnet durch Einrichtungen (17» 19» 21) zum Halten eines Zuschnittes in einer ersten Faltstation, durch Falteinric'htungen (5) zum Falten des Ztischnittes in der ersten Faltstation aus dem flach liegenden Zustand (l) in einen Zustand (3)» in welchem die Trennfelder (D) Rücken an Rücken liegen und bezüglich der Bodenfelder (B) vorstehen und die mit dan Trennfeldern (D) verbundenen Seitenfelder (S) bezüglich der Trennfelder (D) vorstehen, durch Einrichtungen zum Halten des teilweise gefalteten Zuschnitts in einer zweiten FaItstation (51) und durch Falteinrichttingen (53 bis 55» 6l), die der zweiten Faltstation (51) zugeordnet sind, um die Seitenfelder (T) und Endfelder (E), die mit den Basisfeldern (B) verbunden sind, bezüglich der Basisfelder (B) nach oben zu falten und um die Klebefelder (A) einzufalten, so daß sie an den Seitenfeldern (T) anliegen, worauf dar Karton aus der zweiten Faltstation (51) entfernbar ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf ausgewählte Flächen (X) des Zuschnitts, wenn er durch einen automatischen Mechanismus der ersten FaItStation zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (17, 19, 21) für den Zuschnitt in der ersten Faltstation ein Paar von gegenüberliegend angeordneten Platten (21), die einen Abstand zueinander haben, der etwas größer ist als die Breite der Trennfelder (D) und auf denen die faltbar mit den Trennfeldern (D) verbundenen Seitenfelder liegen, und Leisten (19) aufweist, auf denen die Endfelder (E) liegen.
Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (21) geglättete Kanten (23) haben, um die mit den Trennfeldern (D) verbundenen Seitenfelder (T) einzufalten, wenn der Zuschnitt von den Platten (21) durch die erste FaIteinrichtung (5) weggeschoben und von der ersten zur zweiten Faltstation (51) vorwärtsbewegt wird.
5, Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Falteinrichtung (5) in der ersten Faltstation vorgesehen und so angeordnet ist, daß der Zuschnitt an den Platten (21) vorbei zu der zweiten Faltstation (51) geschoben und gleichzeitig die Trennfelder (D) in die Lage Rücken an Rücken sowie die damit verbundenen Seitenfelder (C) in ihre hochstehenden Lagen (3) gefaltet werden.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste FaIteinrichtung (2) insgesamt L-förmige Faltelemente (35)i von denen jedes schwenkbar angrenzend an das Ende eines der Arme (37) des L-förmigen Elementes mit einem Hilfsrahmen (25) verbunden ist, der auf einem Hauptrahmen (15) sitzt, und ein hin- und herbewegbares Querteil (29) aufweist, das vertikal relativ zum Hilfsrahmen (25) unter der Wirkung eines Kolbens (27) gleitend verschiebbar ist, wobei das Querteil (29) schwenkbar mit jedem L-förmigen Faltelement (33) durch ein Zwischenglied ('±5) so verbunden ist, daß bei der Verschiebebewegung des Querteils (29) relativ zum Hilfsrahmen (25) jedes L-förmige Faltelement (33) um 9o verschwenkt wird, wodurch die Trennfeldex (D) aus ihrer flach liegenden Position in die Position Hucken an Rücken gefaltet werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes L-förmige FaItelement (33) ein Paar von Platten (37* 39)» von denen eine (37) etwas kleiner ist als das jeweilige Trennfeld (D) und die andere (39) etwas kleiner ist als das mit dem Trennfeld (D) verbundene Basisfeld, so daß während des ersten Faltvorgangs die eine Platte (37) beim Verschwenken um 9o an der Trennfeld (D) angreift und die andere Platte (39) sich in die Eingriffslage mit dem mit dem Trennfeld (D) verbundenen Basisfeld (B) bewegt, um den teilweise aufgestellten Zuschnitt durch die ei*ste FaItstation zur zweiten FaItstation (51) zu drücken.
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8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die FaIteinrichtung (53 bis 55» 6l) an der zweiten Faltstation (51) getrennt von der Einrichtung an der ersten Faltstation ist und eine Vielzahl von geneigten Nockenflächen (53, 5^k, 55) hat, an denen der teilweise gefaltete Zuschnitt vorbei und vorwärtsbewegt wird.
9» Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Falteinrichtung in der zweiten Faltstation einen Stößel (33) hat, der von der ersten Falteinrichtung gebildet wird, die im ganzen relativ zum Hauptrahmen (15) mittels eines Kolbens (6l) bewegbar ist, um den teilweise aufgestellten Karton an den Nockenflachen (53i 5^» 55) vorbei zu der zweiten Faltstation (51) zu bewegen und um die übrigen Seitenfelder (T) und Endfelder (E) sowie die Klebefelder (A) in ihre hochstehenden Lagen zu falten.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Überführungseinrichtung (11) zum Entfernen des aufgestellten Kartons aus der zweiten Faltstation (51)·
11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Überführungseinrichtung (11) zwei Tore (73) zugeordnet sind, wobei die Überführungseinrichtung (ll) unter der zweiten Faltstation angeordnet ist, und daß die Tore (73) in eine Öffnungslage bewegt werden, um den Durchgang des gefalteten Kartons aus der Vorrichtung bei Betätigung der Überführungseinrichtung (11) zu ermöglichen.
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12. Vorrichtung nach Anspruch Io oder 11, gekennzeichnet durch Einrichtungen (71) unter der zweiten Faltstation (51) zum Halten des Kartons in seiner gefalteten Lage mit den Trennfeldern (D) Rücken an Rücken vor der Betätigung der Überführungseinrichtung (11).
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (71) unter der zweiten Faltstation (51) stabförmige Elemente (71) umfassen, die mit den oberen Kanten der Seitenfelder (T) in Eingriff bringbar sind, die von den Basisfeldern (B) hochstehen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Fülleinrichtungen für das automatische Füllen des Kartons mit einer Vielzahl von Waren und durch Einrichtungen zum Falten des Kartons aus einer Abgabestellung für die Waren in eine Überführungsstellung, so daß die Trennfelder (D) zeitweise Basisfelder bilden.
15. Vorrichtung nach Anspruch Ik1 gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Überführen des Kartons aus seiner Überführungsposition in eine weitere Station.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die^ weitere Station eine Schrumpfverpackungseinrichtung aufweist.
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Leerseite
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