DE69816353T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenstandsgruppen, insbesondere Zigarettenpackungs-Gruppen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenstandsgruppen, insbesondere Zigarettenpackungs-Gruppen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
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    • B65B11/42Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umhüllen von Gegenstandsgruppen, insbesondere von Zigarettenpackungen (s. GB-A-2 151 577).
  • Die vorliegende Erfindung ist vorteilhaft anwendbar auf dem Gebiet von Verpackungsmaschinen für Zigaretten, auf welche die nachstehende detaillierte Beschreibung ausdrücklich Bezug nimmt, auch wenn der allgemeine Zweck nicht begrenzt ist.
  • In Maschinen des betreffenden Typs wird eine kontinuierliche Bahn von Umhüllungsmaterial von einer Rolle abgewickelt, dann durch eine Gummierstation und eine Schneidstation in Richtung einer Umhüllungsstation geführt, an welcher eine Gruppe von Produkten zu einer Packung geformt wird.
  • Die an der kontinuierlichen Materialbahn an der Gummierstation ausgeführten Phasen enthalten allgemein einen querverlaufenden Gummiervorgang, ausgeführt durch Auftrageelemente, die sich im Verhältnis zu der Bahn bewegen können, und eine Reihe von längsverlaufenden Gummiervorgängen, ausgeführt durch feststehende Auftrageelemente, aus welchen Klebematerial auf das sich abwickelnde und vorlaufende Umhüllungsmaterial abgegeben wird.
  • Die querverlaufende Gummierung ist auf solche Weise angebracht, dass, wenn das Umhüllungsmaterial in einzelne Bögen getrennt ist, die Ränder eines jeden Bogens zusammengefügt werden können, um eine Umhüllung von schlauchförmigem Aussehen zu bilden.
  • Die längsverlaufenden Gummierungen sind entlang von Seitenbereichen des Umhüllungsmaterials angebracht, in welchen dann querverlaufende Einschnitte ausgeführt werden, um so Klappen und Endflügel herzustellen, welche anschliessend umgefaltet werden, um die Enden der Verpackungen zu verschliessen.
  • Dieses ist ein Verfahren, das bestimmte Nachteile aufweist. Zunächst einmal werden die Einschnitte nach der Gummierung ausgeführt, so dass die zu diesem Zweck verwendeten Messer das auf die Bahn aufgetragene Klebematerial aufnehmen können.
  • Die Messer wiederum, die durch das Klebematerial verschmutzt sind, können dann an dem Umhüllungsmaterial festkleben und dessen Vorlauf behindern oder auch anhalten. Ausserdem, sollte eine Unterbrechung des Betriebes der Verpackungsmaschine auftreten, aus welchem Grunde auch immer, beispielsweise eine Unterbrechung in der Zuführung der Produkte, muss alles bereits gummierte Material, das noch nicht zu Umhüllungen verarbeitet ist, aufgrund der Tatsache als Ausschuss betrachtet werden, dass das Klebematerial während einer Unterbrechung des Betriebszyklus unvermeidbar trocknet. Andererseits ist es schwierig, die Gummierung nach dem Schneiden des Umhüllungsmaterials auszuführen, insbesondere die längsverlaufenden Gummiervorgänge, zurückzuführen auf das Fehlen von verfügbarem Platz zum Anordnen der Auftrageelemente.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zum Umhüllen von Gegenständen vorzusehen, welches es erlaubt, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
  • Der gewünschte Zweck wird erreicht durch ein Verfahren nach der Erfindung zum Umhüllen von Gegenstandsgruppen, insbesondere Zigarettenpackungen, in vollkommen geschlossenen Umhüllungen von im wesentlichen parallelflacher Form, jede eine erste und eine zweite Hauptfläche, zwei Seitenflächen und zwei Endflächen aufweisend, enthaltend die Phasen des Vorlaufens eines Umhüllungsmaterials entlang einer festgelegten Zuführbahn; des zyklischen Schneidens des Umhüllungsmaterials entlang einer querverlaufenden Schneidlinie auf solche Weise, dass jeder Schnitt einen einzelnen Bogen produziert, welcher jeweilige, querverlaufende Ränder aufweist; des Auftragens von Klebematerial auf das Umhüllungsmaterial auf solche Weise, dass das Klebematerial dicht an einem der beiden querverlaufenden Ränder des Bogens verteilt wird, und zwar entlang einer Querlinie, die im wesentlichen parallel zu der Schneidlinie verläuft; des Umwickelns eines jeden Bogens um die entsprechende Gruppe von Produkten auf solche Weise, dass die beiden Ränder zusammengefügt werden, um eine schlauchförmige Umhüllung zu bilden, von welcher die entsprechenden offenen Enden in Längsrichtung sich als jeweilige, über die Gegenstände hervorstehende Flügel zeigen; des Auftragens von Klebematerial nach dem Formen der schlauchförmigen Umhüllung auf die Innenfläche von wenigstens einem Endflügel, welcher sich im wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Fläche der Umhüllung angeordnet befindet, und des Umfaltens der Endflügel, um die Endflächen zu verschliessen und eine fertige und vollkommen geschlossene Umhüllung zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenstandsgruppen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden Gruppen von Produkten, insbesondere Zigarettenpackungen, mit vollkommen geschlossenen Umhüllungen von im wesentlichen parallelflacher Form versehen, jede eine erste und eine zweite Hauptfläche, zwei Seitenflächen und zwei Endflächen aufweisend, und zwar durch eine Vorrichtung enthaltend eine Einheit, durch welche ein Umhüllungsmaterial entlang einer festgelegten Zuführbahn zum Vorlaufen gebracht wird, eine erste Schneideinheit, dazu bestimmt, das Umhüllungsmaterial entlang einer querverlaufenden Schneidlinie zyklisch zu einzelnen Bögen zu schneiden, von denen jeder entsprechende querverlaufende Ränder aufweist, ein erstes Auftrageelement, angeordnet in Zuführrichtung im Anschluss an die Schneideinheit, durch welches Klebematerial entlang einer Querlinie auf das Umhüllungsmaterial auf solche Weise aufgetragen wird, dass jeder Bogen dicht an einem der beiden querverlaufenden Ränder gummiert wird, eine Umhüllungsstation, angeordnet und ausgeführt auf solche Weise, dass jeder Bogen um die entsprechende Gruppe von Produkten gewickelt und eine schlauchförmige Umhüllung gebildet wird, von welcher die entgegengesetzten offenen Enden in Längsrichtung sich als jeweilige, über die Gegenstände hervorstehende Endflügel zeigen, sowie eine Falteinheit, in Vorlaufrichtung im Anschluss an die Umhüllungsstation angeordnet, durch welche die aufeinanderfolgenden schlauchförmigen Umhüllungen zyklisch aufgenommen und zwischen einer Aufnahmeposition und einer Freigabeposition transferiert werden, ausgestattet mit zweiten Auftrageelementen, die auf solche Weise angeordnet und ausgeführt sind, dass sie Klebematerial auf die Innenfläche von wenigstens einem der von jedem offenen Ende der Umhüllung aufgewiesenen und in eine im wesentlichen rechtwinklige Position zu der ersten Fläche der Umhüllung gebogenen Flügel auftragen, und mit Faltelementen, angeordnet und ausgeführt auf solche Weise, dass sie die Endflügel umfalten und somit die Endflächen verschliessen.
  • Die Erfindung wird nun mit Hilfe eines Beispiels im Detail beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, von denen
  • 1 eine vorgezogene Ausführung einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zum Umhüllen von Gegenstandsgruppen nach der vorliegenden Erfindung zeigt, schematisch in der Perspektive gesehen und der Klarheit wegen mit einigen Teilen entfernt;
  • 2 zeigt ein Details aus 1, schematisch dargestellt und der Klarheit wegen mit einigen Teilen entfernt;
  • 3 zeigt bestimmte Teile aus 2 in einer vergrösserten Teilansicht, dargestellt in einer ersten Betriebsphase und der Klarheit wegen mit anderen Teilen entfernt;
  • 4 zeigt die Teile aus 3 in einer weiteren Betriebsphase.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 der Zeichnungen ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Vorrichtung zum Umhüllen von Gruppen 19 von Produkten bezeichnet, die einem Abschnitt einer Verpackungsmaschine 100 zugeordnet ist, entlang welcher ein Umhüllungsmaterial 3 zum Vorlaufen gebracht wird, wobei es einer festgelegten Zuführbahn 4 folgt. Das Umhüllungsmaterial 3, welche eine vordere Fläche 3a und eine hintere Fläche 3b aufweist, wird durch einen Satz von Transportrollen 5 gezogen und zu einer Schneideinheit 6 geführt. In dem gezeigten Beispiel enthält die Schneideinheit 6 eine sich drehende Walze 7, die mit einem Messer 8 versehen ist, dass mit einem weiteren Messer 9 an der hinteren Fläche 3b des Umhüllungsmaterials 3 zusammenwirkt. Die Schneideinheit 6 schneidet das Umhüllungsmaterial 3 zyklisch zu Bögen 2 entlang von mit T bezeichneten Schneidlinien, woraufhin ein jeder Bogen jeweilige querverlaufende Ränder aufweist, die im Verhältnis zu der festgelegten Zuführbahn 4 als unterer Rand 2i und oberer Rand 2s bezeichnet werden können.
  • Der einzelne Bogen 2 muss von einer Länge L sein, gemessen entlang der Zuführbahn 4 zwischen dem oberen Rand 2s und dem unteren Rand 2i, die es ihm ermöglicht, an einer Umhüllungsstation 15, die in Zuführrichtung im Anschluss an die vorgenannte Schneideinheit 6 positioniert ist, vollkommen um eine Gruppe 19 von Produkten gewickelt zu werden, bestehend zum Beispiel aus Zigarettenpackungen. Die Vorrichtung 1 enthält ein Auftrageelement 12, angeordnet in Zuführrichtung im Anschluss an die Schneideinheit 6 und in der Lage, eine Bewegung in einer bestimmten Richtung P auszuführen, im wesentlichen quer zu der von dem Umhüllungsmaterial 3 durchlaufenen Zuführbahn 4, wobei eine Vorwärtsbewegung F1 und eine Rückwärtsbewegung F2 beschrieben wird, dazu bestimmt, auf die hintere Fläche 3b des Umhüllungsmaterials 3 eine Schicht Klebematerial 16 aufzutragen, und zwar entlang einer quer und parallel zu der Schneidlinie T verlaufenden Gummierlinie G.
  • Im Anschluss an das Auftrageelement 12 entlang der Zuführrichtung befinden sich zwei zweite Schneideinheiten 10, durch welche in jedem aufeinanderfolgenden Bogen 2 zyklisch seitliche Einschnitte 11 ausgeführt werden, ausgehend von den längsverlaufenden Seitenrändern und im wesentlichen parallel zu den Schneidlinien T. Die seitlichen Einschnitte 11 bilden paarweise zugeschnittene Querabschnitte 2', die nachstehend als Klappen 13 bezeichnet werden, jede von diesen an drei Seiten frei und mit einer Seite scharnierartig an dem Bogen 2 befestigt.
  • An der Umhüllungsstation 15 werden aufeinanderfolgende Gruppen 19 von Produkten durch die Wirkung einer ersten Schubstange 15a vorgeschoben, welche ausgehend von einer Ruhestellung entlang einer bestimmten Vorschubbahn 15' und in einer mit F3 bezeichneten Richtung vorläuft, und jede wiederum gegen einen entsprechenden Bogen 2 gedrückt, welcher sich somit um die Produkte faltet und ein U-förmiges Profil bildet. Sobald die Schubstange 15a einen Hub in Vorlaufrichtung F3 vervollständigt hat und in die entgegengesetzte Richtung F4 zurückgelaufen ist, um wieder in ihre anfängliche Ruhestellung zu gehen, werden der obere Rand 2s und der untere Rand 2i des Bogens 2 miteinander verbunden: genauer gesagt, der an der Innenseite mit Klebematerial 16 bestrichene Rand, aufgetragen entlang der Gummierlinie G, wird auf solche Weise in übereinanderliegenden Kontakt mit dem verbleibenden Rand gebracht, dass eine Umhüllung 23 von schlauchförmigem Aussehen erzeugt wird, die eine erste Fläche 26, eine zweite Fläche 27 und zwei sich gegenüberliegende Seitenflächen 38 aufweist; die beiden Enden 28 der Umhüllung 23 in Längsrichtung bleiben in dieser Phase offen und ragen um ein bestimmtes Stück über die Gruppe 19 von umhüllten Packungen hinaus. Die verwendeten Mittel zum Durchführen dieser Phase des Umhüllungsvorgangs sind herkömmlich in ihrer Ausführung und nicht gezeigt.
  • Im Anschluss an die oben beschriebenen Umhüllungsvorgänge wird die schlauchförmige Umhüllung 23 entlang einer festgelegten Zuführbahn 4' zum Vorlaufen gebracht, welche gegenüber der ursprünglichen Zuführbahn 4, durch welche das Umhüllungsmaterial 3 läuft, parallel und in der vorgenannten Richtung F3 nach vorn versetzt ist, und wird einer Faltstation 40 zugeführt, die in Zuführrichtung im Anschluss an die Umhüllungsstation 15 angeordnet ist, durch welche die offenen Enden 28 der Umhüllung 23 verschlossen werden.
  • Jedes der offenen Enden 28 der Umhüllung 23 weist einen kontinuierlichen U-förmigen Endflügel 39 sowie eine Klappe 13 auf, die von diesem Endflügel 39 durch die vorgenannten seitlichen Einschnitte 11 getrennt und durch den Abschnitt 2' beschrieben wird, erzeugt in dem Bogen 2 durch die Schneideinheiten 10. Die Endflügel 39 enthalten einen mittleren Abschnitt 39', der sich von der zweiten Fläche 27 der schlauchförmigen Umhüllung 23 aus erstreckt, und zwei seitliche Abschnitte 39'', die sich jeweils von den beiden Seitenflächen 38 aus erstrecken, während die Klappe 13 sich von der ersten Fläche 26 der Umhüllung 23 aus erstreckt und im wesentlichen dieselbe Ebene wie die betreffende Fläche belegt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, enthält die Falteinheit 40 eine Trommel 20, die auf eine entsprechende Welle 29 aufgezogen ist und eine Anzahl von radialen Sitzen 21 aufweist, die um einen gleichen Winkel voneinander abstehen, jeder ausgelegt zur Aufnahme einer Umhüllung 23. Die Welle 29 ist dazu bestimmt, sich schrittweise um ihre Achse 29' zu drehen, wobei sie bewirkt, dass sich die Trommel 20 in der mit F8 bezeichneten Richtung (Gegenuhrzeigerrichtung, wie in den Zeichnungen gesehen werden kann) auf solche Weise dreht, dass die Sitze 21 aufeinanderfolgend durch zwei Positionen geführt werden: zunächst in eine Position, in welcher die von der Umhüllungsstation 15 kommende Umhüllung 23 übernommen wird, und danach in eine Position, in welcher dieselbe Umhüllung 23 an einen Auslaufförderer 35 freigegeben wird.
  • In dem Beispiel wie in den 1, 2 und 4 ist die Trommel 20 mit vier Sitzen 21 ausgeführt, die in einem Abstand von 90° voneinander angeordnet sind, jeder ausgebildet mit einer Öffnung 37 in der unteren Fläche, deren Abmessungen geringer sind als jene einer entsprechenden, von der schlauchförmigen Umhüllung 23 aufgewiesenen Fläche.
  • Wenn er sich zur Übernahme der Umhüllung 23 in der Aufnahmeposition befindet, ist der Sitz 21 entlang der entsprechenden Zuführbahn 4' in vertikaler Ausrichtung zu einem Paar von ersten feststehenden und mit 30 bezeichneten Faltelementen angeordnet, die sich zwischen der Umhüllungsstation 15 und dem Sitz 21 befinden und mit den beiden entgegengesetzten Längsenden 21a des Sitzes übereinstimmen.
  • Wie in den 1, 2 und 4 gesehen werden kann, ist jedes der feststehenden Faltelemente 30 so positioniert, dass es ein entsprechendes offenes Ende 28 einer entlang der Zuführbahn 4' vorlaufenden und in den jeweiligen Sitz 21 eintretende Umhüllung 23 auf solche Weise greift, dass, wenn die Umhüllung 23 vollkommen in den Sitz eingeschoben ist, der vorgenannte mittlere Abschnitt 39' eines jeden kontinuierlichen Endflügels 39 in Richtung des in 1 mit F5 bezeichneten Pfeils umgefaltet und gegen die jeweilige Endfläche der Gruppe 19 von Produkten gedrückt wird, wobei die entsprechende Klappe 13 vertikal und im wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Fläche 26 der Umhüllung 23 umgebogen wird, und zwar mit ihrer Innenfläche 22 dem feststehenden Faltelement 30 zugewandt und teilweise mit diesem im Kontakt. Insbesondere hat die Wirkung eines jeden feststehenden Faltelementes 30 auf den mittleren Abschnitt 39' des entsprechenden Endflügels 39 zur Folge, dass zwei kleinere Seitenflügel gebildet werden, die einen im wesentlichen trapezförmigen Umriss aufweisen, erkennbar als hinterer Flügel 14 und vorderer Flügel 17 im Verhältnis zu der Drehrichtung F8 der Trommel 20, und ist dazu bestimmt, auch die Klappe 13 in der vorgenannten, im wesentlichen rechtwinkligen Position zu der ersten Fläche 26 der Umhüllung 23 zu halten, wenigstens während des Stillstandes der Trommel 20 in der Aufnahmeposition.
  • Ebenfalls Teil der Falteinheit 40 ist ein Paar von beweglichen Faltelementen 31, in Vorlaufrichtung im Anschluss an das feststehende Faltelement 30, eins entlang jedem Längsende 21a des Sitzes 21 angeordnet, welcher die Aufnahmeposition belegt, und welche dazu bestimmt sind, die hinteren Flügel 14 einer jeden aufeinanderfolgenden Umhüllung 23 während der Unterbrechung in der Bewegung der Trommel 20 umzufalten. Ausgehend von einer Ruheposition, führen die beiden beweglichen Faltelemente 31 zunächst einen Vorwärtshub in Richtung des mit F6 bezeichneten Pfeils aus, während welchem jeder hintere Flügel 14 gegriffen und über den mittleren Abschnitt 39' des Endflügels 39 gefaltet wird, welcher vorher bereits gegen die Endfläche der Gruppe 19 von Produkten gedrückt wurde, und dann einen Rückwärtshub in die mit F7 bezeichnete Richtung, um wieder die Ruheposition zu erreichen.
  • Die Falteinheit 40 enthält weiter feststehende, schneckenförmige Faltelemente 24, angeordnet angrenzend an die beiden länglichen Endflächen 20a der Trommel 20, welche sich zwischen den Positionen erstrecken, in denen die Umhüllung 23 aufgenommen und freigegeben wird, beziehungsweise über einen Winkelabstand, der im wesentlichen einem Drehschritt der Trommel 20 entspricht. Geometrisch gesehen zeigt sich jedes feststehende, schneckenförmige Faltelement 24 ungefähr als ein vierter Teil eines zylindrischen, rohrförmigen Ringes, welcher wiederum entlang seiner eigenen Längsachse um einen Winkel von 90° verdreht ist.
  • Praktisch besteht das einzelne Faltelement 24 aus einem Paar von schneckenförmigen Elementen 24a und 24b, jeweils einem äusseren und einem inneren, die sich parallel zueinander erstrecken und auf solche Weise einander zugeordnet sind, dass sie einen Spalt 24c bilden, der während des Betriebes der Vorrichtung 1 einen Teil der Umhüllung aufnimmt, genauer gesagt während der Umdrehung der Trommel 20, wenn die Klappe 13 des von einer jeden aufeinanderfolgenden Umhüllung 23 aufgewiesenen Endflügels in dem Spalt 24c gleitet, und zwar mit ihrer Innenfläche 22 dem inneren Element 24b zugewandt.
  • Wie aus der 2 erkennbar ist, ist jedes schneckenförmige Faltelement 24 auf solche Weise der Trommel 20 zugeordnet, dass eine seiner Endkanten 24' in dichter Nähe eines entsprechenden Längsendes 21a eines ersten, in der Aufnahmeposition anhaltenden Sitzes 21 angeordnet ist, und dass die verbleibende Endkante 24'' sich in dichter Nähe eines entsprechenden Längsendes 21a eines zweiten Sitzes 21 angeordnet befindet, der in der Freigabeposition anhält; die Position der einen Endkante 24' ist im wesentlichen radial im Verhältnis zu der Trommel 20, so dass die Klappe 13 korrekt in den Spalt 24c eingeführt werden kann, während die verbleibende Endkante 24'' im wesentlichen parallel zu der Drehachse 29' der Trommel 20 angeordnet ist.
  • Wie insbesondere in 3 gezeigt, ist die Breite h1 des äusseren schneckenförmigen Elementes 24a grösser als die Breite h2 des parallelen inneren Elementes 24b, und zwar auf solche Weise, dass die Klappe 13, sobald sie in dem Spalt 24c angeordnet ist, über das innere Element 24b hervorsteht und mit einem Teil ihrer Innenfläche 22 offen liegt.
  • Die Falteinheit 40 ist weiter mit einem Paar von feststehenden Auftrageelementen 18 versehen, welche angrenzend an die jeweiligen feststehenden Faltelemente 30 und eins neben jeder Endfläche der Trommel 20 positioniert sind, und die dem jeweiligen äusseren schneckenförmigen Faltelement 24a zugewandt sind.
  • Im Anschluss an die schneckenförmigen Faltelemente 24 und übereinstimmend mit der Position, in welcher die Umhüllung 23 freigegeben wird, enthält die Falteinheit 40 ein Paar von zweiten feststehenden Faltelementen 33, durch welche die vorderen Flügel 17 gegriffen und über den mittleren Abschnitt 39' des Endflügels gefaltet werden.
  • Schliesslich enthält d ie Falteinheit 40 noch ein drittes Paar von feststehenden Faltelementen 32, angeordnet entlang dem Auslaufförderer 35, im wesentlichen zu den Endflächen der Trommel 20 ausgerichtet und so positioniert, um die beiden Klappen 13 über die seitlichen Flügel 14 und 17 zu falten.
  • Wie in 2 genauer gezeigt ist, werden die Klappen 13 in der Position durch Umfalten in der Richtung der mit F9 bezeichneten Pfeile gegen die seitlichen Flügel 14 und 17 gedrückt, in welcher die Umhüllung 23 freigegeben wird, wenn sich eine zweite Schubstange 36 von herkömmlicher Ausführung durch die Öffnung 37 in dem Sitz 21 der Trommel 20 vorschiebt und die Umhüllung 23 aus dem Sitz entfernt, wobei sie diese entlang dem Förderer 35 in der Richtung des mit F10 bezeichneten Pfeils vorlaufen lässt.
  • Mit den somit vollkommen verschlossenen beiden Endflächen 25 kann die Umhüllung, die nun mit 34 bezeichnet wird, in Richtung weiterer Mittel, herkömmlich in der Ausführung und nicht gezeigt, vorgeschoben und durch diese übernommen werden.
  • Während des Betriebes der Vorrichtung 1 läuft eine kontinuierliche Bahn von Umhüllungsmaterial 3 entlang einer festgelegten Zuführbahn 4 vor, welche Teil einer Maschine 100 ist, durch welche Produkte wie Zigarettenpackungen in Gruppen 19 umhüllt werden, und wird zyklisch entlang von querverlaufenden Schneidlinien T durch eine erste Schneideinheit 6 getrennt, um einzelne Bögen 2 herzustellen, von denen jeder einen unteren Rand 2i und einen oberen Rand 2s aufweist. Eine Schicht von Klebematerial 16 wird durch ein bewegliches Auftrageelement 12 auf die hintere Fläche 3b des Umhüllungsmaterials 3 aufgetragen, und zwar entlang einer Gummierlinie G, die im wesentlichen parallel zu der Schneidlinie T und an den unteren Rand 2i des Bogens 2 angrenzend vorgesehen ist.
  • Um den Bogen 2 zum Formen einer Umhüllung vorzubereiten, die eine Gruppe 19 von Produkten umgeben soll, werden durch zweite Schneideinheiten 10 seitliche Einschnitte 11 in den Längsrändern des Bogens 2 vorgenommen, und zwar an einem Punkt im Anschluss an das Auftrageelement 12, und der Bogen 2 wird dann an der Umhüllungsstation 15 in Ausrichtung zu den Produkten gebracht, wo die Schubstange 15a die Produkte entlang der entsprechenden Vorschubbahn 15' in der mit F3 bezeichneten Richtung und somit gegen den Bogen 2 führt, welcher sich daraufhin U-förmig um die Gruppe 19 von Produkten faltet; die oberen und unteren Ränder 2s und 2i des Bogens werden dann übereinander gelegt, der untere Rand 2i über den oberen Rand 2s, so dass eine schlauchförmige Umhüllung 23 mit zwei offenen Enden 28 gebildet wird.
  • Nach Vervollständigung dieser Anfangsphasen nimmt die schlauchförmige Umhüllung 23 die in 1 gezeigte Form ein, wobei sie eine erste und eine zweite Fläche 26 und 27 und zwei Seitenflächen 38 aufweist. Die beiden noch offenen Längsenden 28 bestehen jeweils aus einem kontinuierlichen U-förmigen Endflügel 39 und einer Klappe 13, die durch die seitlichen Einschnitte 11 beschrieben ist. Der kontinuierliche Endflügel 39 wiederum wird aus einem mittleren Abschnitt 39' und zwei seitlichen Abschnitt 39'' gebildet.
  • An diesem Punkt läuft die schlauchförmige Umhüllung 23 entlang einer festgelegten Zuführbahn 4' vor, die in der vorgenannten Richtung F3 von der ursprünglichen Zuführbahn 4 versetzt ist, und wird in einen Sitz 21 der Trommel 20 eingeschoben, der in der Aufnahmeposition wartet.
  • Wie in 1 und in 4 gezeigt ist, werden die mittleren Abschnitte 39' der Endflügel 39 durch die ersten feststehenden Faltelemente 30 abgefangen, wenn die Umhüllung 23 in den jeweiligen Sitz 21 eintritt, welche sie in der mit F5 bezeichneten Richtung zu der Umhüllung 23 hin und im Kontakt mit den Endflächen der Gruppe 19 von Produkten umfalten, wobei sie bei diesem Vorgang die vorderen und hinteren seitlichen Flügel 14 und 17 erzeugen. Mit der gleichen Bewegung werden auch die Klappen 13 abgefangen und in eine Position im wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Fläche 26 der Umhüllung 23 umgebogen.
  • Mit der Umhüllung 23 nun im Inneren des jeweiligen Sitzes 21 und der Klappe 13 durch die Faltelemente 30 in der Position rechtwinklig zu der ersten Fläche 26 gehalten, werden die hinteren seitliche Flügel 14 durch die beweglichen Faltelemente 31, wie in 2 gezeigt, umgefaltet.
  • Danach beginnt die Trommel 20, sich in Richtung des mit F8 bezeichneten Pfeils zu drehen, wobei sie einen Schritt entsprechend einem Winkelabstand zwischen zwei Sitzen 21 ausführt und dadurch eine jede Klappe 13 zwingt, sich in dem entsprechenden Spalt 24c zwischen den jeweiligen schneckenförmigen Faltelementen 24a und 24b anzuordnen. Wie aus den 1, 2 und 3 ersichtlich ist, werden die Klappen 13 durch die Umdrehung der Trommel 20 um ihre eigene Achse 29 entlang dem entsprechenden Spalt 24c vorgeschoben, woraufhin die Umhüllung 23 in die Freigabeposition gebracht wird und ein anderer, leerer Sitz 21 (nicht gezeigt) die Aufnahmeposition belegt, bereit zur Aufnahme der nächsten Umhüllung 23. Während sich die Trommel 20 dreht, werden die beiden Klappen 13 allmählich umgefaltet, wobei sie sich aus der im wesentlichen rechtwinkligen Position in eine im wesentlichen dieselbe Ebene wie die erste Fläche 26 der Umhüllung 23 belegende Position begeben, wenn letztere in die Freigabeposition gebracht ist. Gleichzeitig läuft die Klappe 13 vor dem entsprechenden feststehenden Auftrageelement 18 vorbei, durch welchen eine Schicht von Klebematerial auf die Innenfläche 22 der Klappe 13 in Form einer Spur 16' aufgetragen wird, die im wesentlichen die Form eines Kreisbogens hat.
  • Wenn sich die Trommel 20 um ungefähr 90° um ihre eigene Achse 29 dreht, um die Gruppe 19 von Produkten und die entsprechende Umhüllung 23 in die Freigabeposition zu bringen, wird der vordere seitliche Flügel 17 abgefangen und durch die zweiten feststehenden Faltelemente 33 umgefaltet; schliesslich wird die Umhüllung 23 durch die Schubstange 36 (2) aus dem Sitz 21 entfernt, wobei sie von dort aus auf dem Förderer 35 und zwischen den dritten feststehenden Faltelementen 32 vorläuft, von welchen die beiden Klappen 13 gegriffen, in der mit F9 bezeichneten Richtung umgefaltet und dann gegen die seitlichen Flügel 14 und 17 und den mittleren Abschnitt 39' des entsprechenden Endflügels 39 gedrückt werden.
  • Mit den nun verschlossenen Endflächen 25 und der schlauchförmigen Umhüllung 23 zu einer fertigen Umhüllung 34 geformt, ist das Verfahren zur Umhüllung der Gruppe 19 von Produkten vervollständigt.
  • Es ist wichtig zu bemerken, dass mit den feststehenden Auftrageelementen 18 angrenzend an die Endflächen der Trommel 20 angeordnet der erforderliche Platz entlang d er Zuführbahn 4, in der das Umhüllungsmaterial 3 läuft, nicht mehr ist als bei den Lösungen nach dem Stand der Technik, bei welcher die Gummierphase der Ränder in Längsrichtung entlang der Zuführbahn vor der Phase des Faltens der Umhüllung 23 ausgeführt wird.
  • Ausserdem erfolgt die betreffende Gummierphase nur in dem Moment, in dem die Klappen 13 umgefaltet werden, so dass eine mögliche Unterbrechung des Umhüllungszyklus nicht das Austrocknen des Klebematerials bewirkt, da dieses noch nicht auf die Klappen 13 aufgetragen worden ist.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Umhüllen von Gegenstandsgruppen, typischerweise Zigarettenpackungen, zu vollkommen geschlossenen Umhüllungen (34) von im wesentlichen parallelflacher Form, jede eine erste und eine zweite Hauptfläche (26, 27), zwei Seitenflächen (38) und zwei Endflächen (25) aufweisend, enthaltend die folgenden Phasen: – Vorlauf eines kontinuierlichen Umhüllungsmaterials (3) entlang einer festgelegten Zuführbahn (4); – zyklisches Schneiden des Umhüllungsmaterials (3) entlang einer querverlaufenden Schneidlinie (T) auf solche Weise, dass jeder Schnitt einen einzelnen Bogen (2) produziert, welcher jeweilige, querverlaufende Ränder (2i, 2s) aufweist; – Auftragen von Klebematerial (16) auf das Umhüllungsmaterial (3) auf solche Weise, dass das Klebematerial (16) dicht an einem der beiden querverlaufenden Ränder (2i, 2s) des Bogens (2) verteilt wird, und zwar entlang einer Querlinie (G), die im wesentlichen parallel zu der Schneidlinie (T) verläuft; – Umwickeln eines jeden Bogens (2) um die entsprechende Gruppe (19) von Produkten auf solche Weise, dass die beiden Ränder (2i, 2s) zusammengefügt werden, um eine schlauchförmige Umhüllung (23) zu bilden, von welcher die entsprechenden offenen Enden (28) in Längsrichtung sich als jeweilige, über die Produkte hervorstehende Flügel (13, 39) zeigen; – Auftragen des Klebematerials (16'), nach dem Formen der schlauchförmigen Umhüllung, auf die Innenfläche (22) von wenigstens einem Endflügel (13, 39), welcher sich im wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Fläche (26) der Umhüllung angeordnet befindet, und Umfalten der Endflügel (13, 39), um die Endflächen (25) zu verschliessen und eine fertige und vollkommen geschlossene Umhüllung (34) zu erhalten.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, enthaltend, im Anschluss an die Phasen des Schneidens des Umhüllungsmaterials (3) in Querrichtung zu Bögen (2) und das Auftragen des Klebematerials (16), die weiteren Phasen des Ausführens von seitlichen Einschnitten (11) an jedem Bogen (2), ausgehend von den Seitenrändern, im wesentlichen parallel zu den Schneidlinie (T) verlaufend und geschnittene Querabschnitte (2') bildend; Umfalten eines jeden Bogens (2) um die entsprechenden Gruppe (19) von Produkten an einer Umhüllungsstation (15) und Verbinden der querverlaufenden Ränder (2i, 2s) miteinander, um die schlauchförmige Umhüllung (23) zu bilden, von welcher zwei offenen Enden (28) in Längsrichtung sich als Endflügel (13, 39) zeigen, bestehend jeweils aus einer Klappe (13), die von den geschnittenen Querabschnitten (2') aufgewiesen ist, und einem kontinuierlichen Endflügel (39), gebildet aus einem mittleren Abschnitt (39') und zwei Seitenabschnitten (39''); Umfalten des mittleren Abschnittes (39') auf solche Weise, dass zwei Seitenflügel (14, 17) aus den Seitenabschnitten (39'') erzeugt werden, und Andrücken des mittleren Abschnittes (39') im wesentlichen im Kontakt mit der Endfläche der Gruppe (19) von Produkten; Umfalten der Seitenflügel (14, 17) über den mittleren Abschnitt (39'); Auftragen eines Klebematerials (16') auf die Innenfläche (22) einer jeden Klappe (13); und Umfalten der Klappen (13) über die äusseren Flächen des entsprechenden mittleren Abschnittes (39') und der Seitenflügel (14, 17), um die schlauchförmige Umhüllung (23) zu verschliessen und somit die Endflächen (25) fertigzustellen, um die fertige und vollkommen verschlossene Umhüllung (34) zu erhalten.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 2, enthaltend, im Anschluss an die Umhüllungsstation (15) in Vorschubrichtung, die weiteren Phasen des Vorlaufens der schlauchförmigen Umhüllung (23) entlang einer festgelegten Vorlaufbahn (4') in Richtung einer Falteinheit (40), ausgestattet mit Faltmitteln (30, 31, 32, 33, 24), die auf solche Weise angeordnet und ausgeführt sind, dass sie die Endflügel (39) und die Klappen (13) umfalten, um die Endflächen (25) zu verschliessen, sowie des Auftragens des genannten Klebematerials (16') auf die Innenfläche (22) einer jeden Klappe (13), während sich die Umhüllung (23) im Bereich der Falteinheit (40) befindet.
  4. Verfahren nach Patentanspruch 3, bei welchem die Falteinheit (40) eine Trommel (20) enthält, die eine Anzahl von Sitzen (21) aufweist, jeder ausgelegt, um eine einzelne Umhüllung (23) aufzunehmen, die mit den entsprechenden Endflügeln (39) und Klappen (13) aus den Längsenden (21a) des Sitzes (21) herausragt, und welche schrittweise um ihre Achse in einer bestimmten Richtung (F8) auf solche Weise drehbar ist, dass sie die Sitze (21) aufeinanderfolgend durch Positionen führt, in welchen die Umhüllungen (23) zunächst aufgenommen und danach freigegeben werden; und bei welchem die Phase des Verschliessens der Endflächen (25) die Unterphasen des Umfaltens der mittleren Abschnitte (39') der Endflügel (39) und der Klappen (13) mit Hilfe von ersten, feststehenden Faltelementen (30) enthält, so positioniert, dass sie die mittleren Abschnitte (39') und die Klappen (13) greifen, wenn die Umhüllung (23) in den Sitz (21) eintritt, und jede Klappe (13) in einer Position halten, in welcher die entsprechende Innenfläche (22) einem jeweiligen Auftrageelement (18) zugewandt ist; Auftragen des Klebematerials (16') auf die Innenfläche (22) einer jeden Klappe (13); Weiterleiten des Sitzes (21) mit der entsprechenden Umhüllung (23) an die Freigabeposition; Herausschieben der Umhüllung (23) aus dem Sitz (21) in Richtung eines Auslaufförderers (35) und gegen dritte, feststehende Faltelemente (32), durch welche jede Klappe (13) gegriffen und auf solche Weise umgefaltet wird, dass die jeweilige Innenfläche (22) an den nach aussen zeigenden Flächen des entsprechenden mittleren Abschnittes (39') und der Seitenflügel (14, 17) zum Anliegen kommt.
  5. Verfahren nach Patentanspruch 4, bei welchem jede Klappe (13) zunächst in eine erste Position im wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Fläche (26) der Umhüllung (23) gebogen wird, und die Phase des Verschliessens der Endflächen (25) die weiteren Unterphasen enthält: Umfalten eines jeden Seitenflügels (14) an der hinteren Seite des entsprechenden Endflügels, wie im Verhältnis zu der bestimmten Drehrichtung (F8) der Trommel (20) berücksichtigt, und zwar durch die Wirkung eines entsprechenden beweglichen Faltelementes (31), das dicht an einem Längsende (21a) des Sitzes (21) positioniert ist, wenn letzterer in der Aufnahmeposition anhält; Umbiegen einer jeden Klappe (13) um etwa 90° in eine Position, in der sie im wesentlichen die gleiche Ebene belegt wie die erste Fläche (26) der Umhüllung (23), und gleichzeitiges Auftragen von Klebematerial (16') auf die Innenfläche (22) der Klappe (13); Umfalten eines jeden verbleibenden Seitenflügels (17) mit Hilfe eines zweiten, feststehenden Faltelementes (33), durch welches der Flügel (17) selbst gegriffen wird, sobald die Umhüllung (23) durch die Umdrehung der Trommel (20) in die Freigabeposition gebracht ist; und Umfalten der Klappen (13) gegen die nach aussen gewandten Flächen des entsprechenden mittleren Abschnittes (39') und der Seitenflügel (14, 17).
  6. Verfahren nach Patentanspruch 5, bei welchem die Unterphase des Umbiegens der Klappen (13) um 90° mit Hilfe von entsprechenden, der Trommel (20) zugeordneten schneckenförmigen Faltelementen (24) ausgeführt wird, die sich zwischen der Aufnahmeposition und der Freigabeposition über eine Länge erstrecken, der gleich dem von der Trommel vorgegebenen Drehschritt ist, und von denen jedes aus einem äusseren Faltelement (24a) und einem inneren Faltelement (24b) besteht, welche einen Spalt (24c) bilden, dazu bestimmt, die entsprechende Klappe (13) aufzunehmen.
  7. Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenstandsgruppen, typischerweise Zigarettenpackungen, zu vollkommen geschlossenen Umhüllungen (34) von im wesentlichen parallelflacher Form, jede eine erste und eine zweite Hauptfläche (26, 27), zwei Seitenflächen (38) und zwei Endflächen (25) aufweisend, enthaltend: – eine Einheit (5), durch welche ein Umhüllungsmaterial (3) entlang einer festgelegten Zuführbahn (4) zum Vorlaufen gebracht wird; – eine erste Schneideinheit (6), dazu bestimmt, das Umhüllungsmaterial (3) entlang einer querverlaufenden Schneidlinie (T) zyklisch zu einzelnen Bogen (2) zu schneiden, von denen jeder entsprechende querverlaufende Ränder (2i, 2s) aufweist; – ein erstes Auftrageelement (12), angeordnet in Zuführrichtung (4) im Anschluss an die Schneideinheit (6), durch welches ein Klebematerial (16) auf das Umhüllungsmaterial (3) entlang einer Querlinie (G) auf solche Weise aufgetragen wird, dass jeder Bogen (2) dicht an einem der beiden querverlaufenden Ränder (2i, 2s) gummiert wird; – eine Umhüllungsstation (15), angeordnet und ausgeführt auf solche Weise, dass jeder aufeinanderfolgende Bogen (2) um die entsprechende Gruppe (19) von Produkten gewickelt wird und eine schlauchförmige Umhüllung (23) bildet, von welcher die entgegengesetzten offenen Enden (28) in Längsrichtung sich als jeweilige Endflügel (13, 39 zeigen, die über die Produkte hervorstehen; – eine Falteinheit (40), in Vorlaufrichtung im Anschluss an die Umhüllungsstation (15), durch welche die aufeinanderfolgenden schlauchförmigen Umhüllungen (23) zyklisch aufgenommen und zwischen einer Aufnahmeposition und einer Freigabeposition transferiert werden, versehen mit zweiten Auftrageelementen (18), die auf solche Weise angeordnet und ausgeführt sind, dass sie Klebematerial (16') auf die Innenfläche von wenigstens einem der von jedem offenen Ende (28) der Umhüllung (23) aufgewiesenen und in eine im wesentlichen rechtwinklige Position zu der ersten Fläche der Umhüllung gebogenen Flügel (13, 39) auftragen, sowie mit Faltelementen (30, 31, 32, 33, 24), angeordnet und ausgeführt auf solche Weise, dass sie die Endflügel (13, 39) umfalten und somit die Endflächen (25) verschliessen.
  8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, enthaltend weiter zwei zweite Schneideinheiten (10), angeordnet und ausgeführt auf solche Weise, dass sie zyklisch seitliche Einschnitte (11) in die Bögen (2) vornehmen, ausgehend von den längeverlaufenden Seitenrändern und im wesentlichen parallel zu den Schneidlinien (T) verlaufend, die zusammen Querabschnitte (2') bilden, welche die genannten, von den offenen Enden (28) der Umhüllung (23) aufgewiesenen Endflügel (13, 39) beschreiben.
  9. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, bei welcher die Falteinheit (40) eine auf eine entsprechende Welle (29) aufgezogene Trommel (20) enthält, die eine Anzahl von winkelmässig voneinander abstehenden radialen Sitzen (21) aufweist, jeder enthaltend entsprechende offene Längsenden (21a) und eine Öffnung (37) in der unteren Fläche, und in welchen die Umhüllung (23) angeordnet ist, und zwar mit den entsprechenden Endflügeln (13, 39) aus den Längsenden (21a) herausragend, wobei die Trommel (20) durch die Welle (29) schrittweise und in einer bestimmten Richtung (F8) um ihre Achse (29') gedreht wird, und zwar auf solche Weise, um jeden Sitz (21) aufeinanderfolgend durch die Positionen zur Aufnahme und Freigabe d er Umhüllung ( 23) zu führen, die Umhüllung (23) an der Freigabeposition aus dem Sitz (21) zu entfernen, und zwar durch die Wirkung einer Schubstange (36), die durch die untere Öffnung des Sitzes (21) geht, und in Richtung eines Auslaufförderers (35) zu schieben, wobei die Endflügel (13, 39) aus einer Klappe (13) bestehen, sowie aus einem kontinuierlichen Endflügel (39), gebildet aus einem mittleren Abschnitt (39') und zwei Seitenabschnitten (39''), und wobei die Faltelemente (30, 31, 32, 33, 24) der Trommel (20) zugeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, bei welcher die Faltelemente (30, 31, 32, 33, 24) enthalten: ein Paar von ersten, feststehenden Faltelementen (30), angeordnet dicht an den beiden entgegengesetzten Längsenden (21a) des Sitzes (21), wenn letzterer in der Position anhält, in welcher die Umhüllung (23) aufgenommen wird, und dazu bestimmt, während des Betriebes die mittleren Abschnitte (39') und die Klappen (13) zu greifen, wenn die Umhüllung (23) in den Sitz (21) eintritt, und zwar auf solche Weise, dass jeder mittlere Abschnitt (39') gegen die jeweilige Endfläche der Gruppe (19) von Produkten gefaltet wird, wobei zwei weitere Seitenflügel (14, 17) von im wesentlichen trapezförmigen Aussehen erzeugt werden, erkennbar als hinterer Flügel (14) und vorderer Flügel (17) im Verhältnis zu der Drehrichtung (F8) der Trommel (20); ein Paar von beweglichen Faltelementen (31), angeordnet angrenzend an die jeweiligen Längsenden (21a) des Sitzes (21), wenn letzterer in der Position anhält, in welcher die Umhüllung (23) aufgenommen wird, dazu bestimmt, einen Vorwärtsschub in einer ersten Richtung (F6) auszuführen, während welchem jeder hintere Seitenflügel (14) gegriffen und über den mittleren Abschnitt (39') des Endflügels (39) gefaltet wird, und einen Rückwärtsschub in einer zweiten Richtung (F7) zum Erreichen einer Ruhestellung; sowie ein Paar von zweiten, feststehenden Faltelementen (33), positioniert entlang den Längsenden (21a) des einzelnen Sitzes (21), wenn letzterer sich in der Position befindet, in welcher die Umhüllung (23) freigegeben wird, und dazu bestimmt, die beiden vorderen Seitenflügel (17) zu greifen, wenn sich die Trommel (20) um einen Schritt dreht; und ein Paar von dritten, feststehenden Faltelementen (32), positioniert entlang dem Auslaufförderer (35) auf solche Weise, dass sie, während die Umhüllung (23) zu dem Förderer (35) geleitet wird, die beiden Klappen (13) greifen.
  11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, bei welcher jede Klappe (13) durch ein entsprechendes erstes, feststehendes Faltelement (30) in die genannte, im wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Fläche (26) der Umhüllung (23) ausgerichtete Position gedreht und in dieser selben Position gehalten wird, und zwar mit der Innenfläche (22) dem jeweiligen zweiten Auftrageelement (18) zugewandt, während der Sitz (21) die Aufnahmeposition belegt.
  12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, bei welcher die Faltelemente (30, 31, 32, 33, 24) feststehende, schneckenförmige Faltelemente (24) enthalten, angeordnet angrenzend an die länglichen Endflächen (20a) der Trommel (20) und sich zwischen der Aufnahmeposition und der Freigabeposition erstreckend, und zwar über eine Länge, die ungefähr gleich einem Drehschritt der Trommel (20) ist, angeordnet und ausgeführt auf solche Weise, dass die Klappen (13) während der Umdrehung der Trommel (20) aus ihrer im Verhältnis zu der ersten Fläche (26) der Umhüllung (23) im wesentlichen rechtwinkligen Position in eine Position gebracht werden, die im wesentlichen auf der gleichen Ebene liegt wie die erste Fläche (26) selbst.
  13. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, dass das einzelne schneckenförmige Faltelement (24) geometrisch erkennbar ist als ungefähr ein vierter Teil eines zylindrischen, rohrförmigen Ringes, der entlang seiner Längsachse um einen Winkel 90° verdreht ist, und aus einem Paar von schneckenförmigen Faltelementen besteht, einem äusseren (24a) und einem inneren (24b), einander zugewandt und einen Spalt (24c) aufweisend, entlang welchem die Klappe (13) während dem Drehschritt der Trommel (20) vorläuft.
  14. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, bei welchem die Breite (h1) des äusseren, dichter an der Umhüllung (23) angeordneten schneckenförmigen Elementes (24a) grösser ist als die Breite (h2) des diesem zugewandten inneren Elementes (24b), und zwar auf solche Weise, dass die Klappe (13), sobald sie von der Spalte (24c) aufgenommen ist, mit einem Teil ihrer Innenfläche (22) über das innere Element (24b) herausragt, der dem zweiten Auftrageelement (18) zugewandt und somit gummierbar ist.
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