DE1511546A1 - Maschine zum Packen von Paeckchen in einen Karton,insbesondere fuer Zigaretten - Google Patents

Maschine zum Packen von Paeckchen in einen Karton,insbesondere fuer Zigaretten

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DE1511546A1
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cardboard
station
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packets
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Mizelle Adrian Cornelius
Gillespie Robert David
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Brown and Williamson Holdings Inc
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Brown and Williamson Tobacco Corp
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Description

DR. W, SCHALK · DIPL.-ING. PETER WlRTH DIPL.-ING.G. E. M.DANNENBERG · DR. V. SCH MI E D-KOWARZI K
6 FRANKFURT AM MAIN
GR. ESCHENHEIMER STR. 39
30. November I966
D// 1110-111
Brown & Williamsen Tobacco Corporation Louisville, Kentucky / USA
Maschine zum Packen von Päckchen in einen Karton, inabesondere für-Zigaretten
I)Le Erfindung besieht; sich'auf olne yVrp-.uü mit der eine voi'beatiminbti Ansah! .kleiner Pajkohen auto ina frisch und schnell zusammenbau el Lt und Ln einem Kartonstück verpackt werden kann, wid betrifft insbesondere eine v/ösentlich verbesserte Masohine ft-r dieu^ii SwüCk«
Ks iat seit langem üblich, ßlmselu verpackte Päckchen in einen !Carton zu picken und ä.i^ -lan» ao in um iimia.L· ■ au geben und ge.$ebenen£alla au '»_.£■.-? :ΐν.Α;υ.» It= d-α* inductile. //LrΛ ju- ditisam Zweok gewolaiLiah au3'. .-Jü.;^ 3.■ i:;*iI ',-: ."τ-.βτ Panpe sin lü-rfccM herf-uateLl fc> !--3^«^ ^v..'t;;n oti^a y ti, >■) ia:5 e, < -L"rr?.--?i ν<3.ί" die tü*f ord·; f'i tobe An . : L ^ u i .'ϊϋ -ho?i ;ai ii .ui U
■■-.irtrt^^ft ,rt- BAD ORIGINAL
Seiten werden dann geschlossen, wodurch man einen fertigen, mit Päckchen gefüllten Karton erhält.
Es wurden bereits verschiedene Versuche im Hinblick auf die Konstruktion einer Maschine unternommen, mit der Zigarettenpäckchen automatisch ergriffen und zusammengestellt werden können und dann irgendwann während des üaltens oder Zusammenfügena des Kartons in diesen hineingepackt worden» Diese Versuche ließen jödooh viel, au wünachan übrig, und awar sowohl hin« slohfeiicn P.r.'.)dukbivität und Leistungsfähigkeit wie auch in bijisug bm.l eine suve-r".Ui.3öige Arbeitsweise, itiBu^.-iünde übör ikagei'e Zeit hinweg»
üfidäU bezieht :Ι.,ϊα die Krfiiiduflg nun auf viiurj neu ί ..^νϊί-.'-ΐηίίί^^-.ι,^οΙϊΐηβ» mt- der «ine vorbettimmtiu .i.n.üä-thJ, a *; in'}■;·■! Karbuii verpackt werde,! κ-inn, ν/ο
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bei die j?äo.-"Cu.;ii uni da3". Kartanatück öiriaeln
HGli au ο in ir Stelle gelangen, an aer aie:!-';:' :iuja*i'.:iii:ngo■:':■;& Vvd-jii, und der Karüön avtomatidoh v:' li P5Ir..:;^-:; ου* i-eruiu,/--. j^.j., -wird., ao" IaS er"ö':ne 'imtiuv£tun .■·'■"" "fur ,,1^ >-ii^-:;, i"i - I-icUt; geöffnet werden kj.nn, -m\ .:.B no'.:h :)■■■- :■:■" ·■■;.-■.·■ ->. V?!.·■"/.i"if..:j.a"e;en, i:nd"damiJ wl'-JU^/.-""'-»·»-'·-"""-"■""■ seLlo.-'.·:^";.·".-,: jr: i -;.:...;·.: . Jeiii /: .iia' 7"-:i'r. "αΓ '^Vi irii £■;{;;/;:
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Weiter wird mit der erfindungsgemäßen Maschine eine erhebliche Arbeitsersparnis ermöglicht, da das Bedienungspersonal, das sonst zwischen dem Einwickeln der Päckchen und ihrem Hineinschieben in den Karton benötigt wird, stark verringert werden kann, wenn nicht sogar überhaupt überflüssig wird, obgleich eine größere Leistungsfähigkeit und eine zuverlässige Arbeitsweise während längerer Zeit gewährleistet sind.
•Ferner erfolgt bei der erfindungsgemäßen Maschine das automatische Palten und Verkleben des Kartons zusammen mit dem automatischen Anbringen eines Stempels mit Datum und Bezeichnungen, wodurch die erforderlichen Arbeitsgänge des Herstellungsverfahrens zwischen dem Einwickeln und Verpacken weiter automatisiert werden»
Kurz gesagt weist die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine eine tischartige Auflagefläche mit einer Packstation auf, an der die gewählte Anzahl von Päckchen in ein zugeschnittenee Kartonstück hineingeschoben wird und dieser Karton dann in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen, «it Hilf «eines waagerecht Mn- unct herJsewegbaren Kolbens um die Päckchen kerumgefaltet wird. Eine Zuführvorrichtung für die Kartonstüclte liefert
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automatisch einzelne Kartonstücke in vorbestimmter Weise und Reihenfolge an die Packstation. Diese Zuführvorrichtung wird vorzugsweise von einem Behälter gebildet, in dem die Kartonstücke in senkrecht angeordneten Stapeln aufbewahrt werden, wobei Mittel vorgesehen . sind, um die ^artonstücke einzeln von diesem Stapel abzunehmen und der Packstation zuzuführen. Die zu verpackenden Päckchen werden von der Einwickelmaschine
^ aus zugeführt und automatisch in die Verpackungsmaschine hineinbefördert. Diese Päckchen gelangen in waagerechten Reihen in die Verpackungsmaschine, wobei die erforderliche Anzahl von Päckchen, für gewöhnlich fünf, Seite an Seite angeordnet sind. Ein automatisch betätigtes Hebewerk stößt die waagerechten Päckchenreihen nach oben und schiebt sie untereinander, so daß ein Stapel aus Päckchenreihen entsteht, der die erforderliche Anzahl von Reihen, gewöhnlioh zwei, enthält, die in der Bewegungsbahn des hin- und hergehenden Kolbens liegen,
ψ wobei sich unter ihnen mindestens eine weitere Päckchenreihe befindet. Im Gebrauch stößt der Kolben zuerst die erforderliche Anzahl von Päckchenreihen gegen ein Kartonstück, das sich vor der ersten Faltstation befindet, und schiebt dann die Päckchen und das Kartonstück in diese erste Faltstation hinein, in der die Ober- und Unterseite des Kartons gegen die obere und untere Seite des Päckchenstapels gefaltet wird, so daß der Stapel von
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der Ober- und Unterseite sowie de** Vorderseite des Kartons umschlossen wlrde Gleiöhzeltig werden die Endlasehen der Vorderseite und der Unterseite nach innen gegen den Päckchenstapel gefaltet, Hierauf wird der Kolben zurückgezogen und stößt bei seiner nächsten Vorwärtsbewegung einen zweiten Päokehenstapel mit dem Kartonstück in die erste Palt station und dabei den darin befindiiehen teilweise gefalteten Karton in eine aweite faltstationV in der Klebstoff öder Kleister auf ™ die Vordere untere Seltenlasche aufgetragen und diese dann nach oben gefaltet wird» während die vordere obere Seitenlasöiie naah unten gegen die Außenseite der unteren Seitönlasohö .gefaltet' wirdj so daß die beiden Laschen --aufiinanderliegen und vom Klebstoff zusammengehalten werden* Bei der näohsten Vorwärtsbewegung des Kolbens wird dieser teilweise fertiggestellte Karton von der aus der ersten Station herausgeschobenen Packung aus dieser Faltstation herausgestoßen und gelangt dann in eine A
dritte ialtstation, in der Klebstoff oder Kleister auf die Innenseite der oberen Endlasohen aufgetragen wird» Bei der nachfolgenden Kolbenbewegüng wird diese Packung in der gleiöhen Weise auch aus dieser Faltstation von . der Packung herausgeschoben, die die vorhergehende Station verläßt» und gelangt zu einer vierten Station, in der die oberen Endlaschen nach unten gegen die Aus» senseiten der unteren Endlaschen gefaltet werden und
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dabei die Enden des K&rtön'verschließen* Anschließend gelangen die nun vollständig verpackten Päckchen bei der nachfolgenden Kolbenbewegung zur· Abgabestation, : wo eine vorbestimmte Anzahl von Kartons zu Versandzwecken in eine Kiste verpackt wird. ZüVöt können gegebenenfalls während der Vorschubbewegung der Kartons und zeitlich auf diese Bewegung abgestellt das Datum und die Bezeichnung auf die Endflächen.des Kartons aufgestempelt werden» .......
Bei einer anderen Ausführungsform der Kartonstücke werden die Endlaschen an der Unterseite des Kartons fortgelassen, doch werden dafür weitere Endlaschen an jedem Ende der vorderen oberen laschen vorgesehen; in diesem Fall ist auch die Maschine etwas verändert, damit diese Endlasehen gegen die Endflächen der Päckchen gefaltet werden können, wenn die vordere obere Lasche in der zweiten Faltstation über die nach oben gebogene untere vordere Seitenlasche gefaltet wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs-"beistiiela in Verbindung mit den Zeichnungen} in diesen zeigti
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Pig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine-;
Fig. 2 eine auseinandergezogene schematische Teil- ·
darstellung, aus der die aufeinanderfolgenden : Arbeitsgänge zu erkennen sind, die von der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine ausgeführt werden;
Fig. 3 eine schematische Teilansicht der in einem »
■ Behälter gestapelten Kartonstücke, die von diesem aus in die Packstation geführt werden;
Fx£. 4 eine ähnliche schematische Teilansicht, aus der zu erkennen ist, wie die Kartonstücke einzeln zur Packstation heruntergeführt werden;
Fig. 5 eine schematische Teilansicht, aus der zu er- · kennen ist, wie zwei Reihen eingewickelter Päckchen zum Verpacken auf das flache Kartonstück geschoben werden; n
Fig. 5a eine andere Ausführungsform eines Kartonstücks, bei dem die Endlaschen an der Unterseite fortgelassen und statt dessen Endlaschen an den Enden der oberen vorderen Seitenlasche vorgesehen wurden;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Art und Weise, in der das Kartonstück zunächst um die Päckchen herumgefaltet wird, wobei die unteren Endlaschen
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hier nach oben gefaltet sind;
Fig. 7 eine weitere echtmatische Darstellung, die zeigt, wie die untere Lasche der Vorderseite nach oben gefaltet und anschließend mit einem Klebstoffauftrag versehen wird?
Pig. 8 eine ähnliche schematische Darstellung, in der die obere Lasche der Vorderseite nach unten auf die untere Lasche gebogen und an dieser mittels des aufgetragenen Klebstoffs festgehalten wird;
Fig.8a eine schematische Darstellung, aus der zu erkennen ist, wie die Endlasche an der oberen vorderen Seitenlasche gefaltet wird, nachdem die Seitenlasche nach unten über die nach oben gebogene untere vordere Seitenlasche gefaltet wurde;
Fig. 9 eine schematische Darstellung, in welcher der auf die oberen Endlaschen aufgetragenen Klebstoff gestrichelt eingezeichnet ist;
Fig.10 eine ähnliche Darstellung, aus der zu erkennen ist, wie die Laschen anschließend nach unten gefaltet werden und mit den unteren Endlaschen in Berührung kommen; auf diese Weise entsteht dann ein fertig verpackter Zigarettenkarton;
Fig. 11 eine ähnliche Darstellung, die das Anbringen von Kennzeichnungen a# den Enden des Kartons zeigt, aus denen das gewählte Datum und sonstige Informationen hervorgehen;
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Pig. 12 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht des Behälters für die -Kartonstücke, und ihrer Zuführungsvorriohtung;
Fig. 13 «inen Schnitt nach Linie 13-15 der Pig. 12J Pig. 14- einen Schnitt nach Linie 14-14 der Pig. 12;
Fig. 15 eine vergrößert· Sohnittaneioht der Station, in der die Kartonetüoke und die Päokohen susajuaengepaolct werden, wobei eu erkennen ist, wie das Kartonetüok nach unten befördert wir« und dabei im GMeiohÄewiQht und bereit ist, die vom Kolben vorgeschobenen Paokohen aufsunehmenj
Fig. 16 eine vergrößerte Teileeitenaneieht dee Hebewerk« für die Päckchen, mit tea die Packohenreihen in eine Stellung angehoben werden, in der eiβ von de» hin- und hergehenden Kolben nach vorn gesohoben werden kennenι
Fig. 17 einen Schnitt nach Linie 17-17 der Fig. 16; Fig. 18 einen Schnitt nach Linie 18-18 der Fig. 16; fig. 19 einen Sohnitt naoh Linie 19-19 der fig. 1;
fig. tO einen ihnIioben Schnitt naoh Linie 20-20 der Üg..'if
Pig. 21 einen Schnitt nach Linie 21-21 der Fig. 1;
Pia;. 22 eine Teilseitenansioht naoh Linie 22-22 der Pig. 21?
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Pig. 23 eine Draufsicht auf die Klebstoffauftrag·- vorrichtung für die vordere untere Seitenlasohej
fig. 24- eine vergröStrt· Teilseitenansicht der Falt vorrichtung für die obere Endlasche;
?ig. 25 ein· teilweise Drauflicht auf die Klebetoff-
auftrag·- und Faltetation für die obere ^ Indlaeohej
Fig. 26 ein· Seitenansicht nach Linie 26-26 der fig. 25i
Fig. 27 tin· Seitenansicht naoh Lini· 27-27 der tig. 25|
Fig. 28 eine Draufsicht auf die Station, in der ta· DatuB und die übrigen Bezeichnungen aufge-■teepelt werten)
Fig. 29 eine Bndaneioht dieser Station;
P Fig. 90 eine vergrößert· teilweise Bndaneioht eiaer
der au· Aufstempeln von Bezeichnungen uns Daten dienend·» Vorriohtunge»}
Flg. 31 eins Indaneicht der Stempelvorrichtung fir Bezeichnungen und Datum nach der Linie 31-31 der Pig. 29, wobei einige Teile fortgelassen oder im Schnitt gezeigt sind?
Fig. 32 eine Teilseitenansicht eines Steuerinarken-
behälters und der hierfür benötigten Zuführ-
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vorrichtung, die auf Wunsch in die Maschine eingebaut werden können;
Piß. 33 einen Schnitt nach Linie 33-33 der Fig. 32; Pig. 34 einen Schnitt nach Linie 34-34- der Fig. 32;
..- 35 einen teilweisen Schnitt durch den Steuermarkenbehälter und die zugehörige Zuführvorrichtung, aus dem die Art und Weise zu erkennen sind, in der die einzelnen Marken gestapelt und dann zusammen mit den Kartonstücken zugeführt werden, wobei eine Fühlvorrichtung für fei n ende Marken und ein Auswurfsystem als wahlweise weitere Zusatzgeräte für die Verpackungsmaschine schematisch dargestellt sind, und
Fig. 36 einen vergrößerten Querschnitt durch den Vakuumsauger, der für die Steuermarkenzuführune verwendet wird.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Verpackungsmaschine gezeigt, die in erster Linie von einem Tisch oder Gestell 42 getragen wird. Die Maschine 40 weist eine Stapel- und Zuführstation 44 für die Kartonstüeke auf, in der mehrere hochstehende und etwas schräg liegende, aufeinandergeschichtete Kartonstücke 46 aufgenommen werden können. Die Vorrichtung am Auslaßende dieser Station 44 befördert jeweils nur ein einzige» Karton-
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stück nach unten zu tiner Packetation 48, in der das Kartonstück 46 so, angeordnet wird, daß es zwei übereinander befindliche Reihen von je fünf einzeln eingewiokelten Päckchen 50 (Fig. 2) aufnehmen kann. Diese Päckchen werden von einer Päokohenzuführstation 52 aus zugeführtι in der eine ausreichende Anzahl von Päckchen vorhanden ist, die zur Weiterleitung in die Packstation 4-8 bereitliegen. Die Päckchenzuführstation
H 52 wird zweokmäßigerweise mit dem Auslaßende einer oder mehrerer Bahnen verbunden, auf denen die einzelnen Päckchen abgepackt und mit einer Umhüllung versehen werden. Die Verbindung zwischen der Einwickelmaschine und der Verpackungsmaschine kann von einer Fördervorrichtung, z.B. einem pneumatischen Fördersystem, gebildet werden. Sie Päckchen 50 kommen in einem ununterbrochenen Strom zur Maschine 40, wo ein Hebewerk 54 jeweils eine Reihe, von nebeneinander liegenden Päckchen hochhebt. Dann werden zwei oder mehr Päckchenreihen nacheinander
P unter die erste Reihe gehoben und stoßen diese nach oben in die zum Verpacken richtige Stellung, worauf ein waagrecht hin. und herbewegbarer Kolben 56 die erforderliche Anzahl von Päckchenreihen vom oberen Ende des Stapels in das nach unten beförderte Kartonstüok 46 schiebt; dies geschieht an der Paokstation 48. Der Kolben schiebt dann die Päokchengruppe 50 zusammen mit dem heruntergelassenen Kartonstück 46 von der Vereinigungestation zur ersten Kartonfaltstation 58, in welcher der Karton über die Ober- und Unterseite der Päokohengruppe 60 gefaltet
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wird, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, äo däfl das vordere Ende der Päcköhengruppe von der Vorderseite 60, die Oberseite der Päckohengruppe von der oberen Bahn 62 und die Unterseite der Päokchengruppe von der unteren Bahn 64 des KartorietÜcka 46 bedeckt werden, während gleichzeitig die entgegengesetzten unteren Endlaeohen 66 zusammen mit den vorderen Endlaschen 67 näoh oben gefaltet werden. Sie Weiterbeförderung dieser teilweise Verpackten Päökohengruppe zur zweiten Faltstation 75 erfolgt» wenn eine weitere Päokohengruppe zusammen mit «inen heruntergelassenen Kartons tüok iii die erste Fältätätidi* 58 geschoben wird· Sann wird eine vorbestimmte Menge Klebstoff auf die Unterseite der vorderen unteren Seitenlaschtf 68 aufgetragen« Sie vordere untere Seitenlasche 68 wird hierauf naoh oben gebogen, und ansonließend wird die vordere obere Seitenlaeohe 70 nach unten auf die Außenseite der naoh oben gebogenen vorderen unteren SfeitenlAeohe 68 gefaltet und an dieser BtLt Hilfe des vorher aufgetragenen Klebstoff« befestigt, wie in den Fig. 7 und 3 gezeigt. Sien« verschiedenen Arbeitegänge werden von Abt Klebetoffauftragevorrichtung 74 für die vordere untere Seitenlaeohe, Air Ϊaltvorrichtung für die vordere untere Seitenlaeohe und der Faltvorrichtung 76 tür1 die vordere obere Seitenlaeohe auege-
ORIGINAL INSPECTED
-H-
Bei Verwendung der* in; fig« 94- gezeigten abg^änäerteii Form des Kartonstüoke werden nach dem Herunterbiegen der vorderen oberen Seitenlasche die an dieser vorgesehenen beiden Endlaschen nach innen gefaltet, wie in Figo 8a gezeigt« Hierauf Werden die Päckchen und das Kartonstück in die dritte Faltetation 77 weitergeschoben. Bei Zurückziehen des Kolben· gird mit Hilfe der Auftragevorrichtun« 82 eine vorbeatimmte Klebstoffmenge muf die φ Unterseite der oberen Endlaeche 80 stuf getragen« Bei der weiteren Bewegung dea Kolbens 56 gelängt der teilweise geschlossene Karton gegebenenfalls zu der Vierten Station oder FaItstation 78 für die obere Endlaeche. In dieser Station wird die obere Endlasche 80 von der Faltvorrichtung 84 für die obere Endlasche nach tin ten auf die untere Endlasche 66 gefaltet« Die vollständig ie Karton verpackte Päokohengruppe wird bei der nächsten Hin- und Herbewegung dea Kolbens 56 weitergeschoben, wobei eine weitere Päckchengruppe 50 mit einem Kartonstüok
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von der Vereinigungsetation 43 zugeführt wird. Di· if Karton verpackte Päckchengrupp· 86 wird durch mehrcre Kolbenbewegungen zu einer Station 88 geschoben, in der die vorgesehenen Aufschriften und Daten von zwei einander . gegenüberliegenden und zusammenwirkenden Stempelvor-^ richtungen 90 und 92 aufgedruckt werden. Hierauf kann der fertige Karton 86 mit Zigarettenpäckchen automatisch oder von Hand in Veraandkiβten gepackt MMÄwerden.
OBiGINAL fNSP^CTEO
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In den Fig. 12 bis 14 sind der Behälter und die Zuführvorrichtung 44 für die Kartonstücke gezeigt, in der die Kartonstücke 46 senkrecht angeordnet und gestapelt werden und dann einzeln nach unten in die Fackstation 48 gelangen. Wie in Fig. 12 gezeigt, besteht das Gestell für den Kartonstapel aus zwei senkrechten und im Abstand voneinander angeordneten Rahmenteilen 94 und 96* die beide nach unten zur Facketation 48 hin geneigt sind. Diese Teile ragen von einem Auf- v lagegestellt 98 nach oben, das zwei Auflagebahnen 100 ■■ aufweist. Das vorderste Kartonstüek 46 steht zusammen mit aen anderen Kartonstücken des Stapels geneigt, wobei der obere Teil seiner Vorderseite an einem waagerechten Stab 102 (Fig..15) anliegt. Diese geschichtete Anordnung wird beibehalten, während die Kartonetücke bei der Weitergabe der einzelnen Kartonstücke mittels der Fördervorrichtung 104 weitergeschoben werden© Wie in Figr 13 und 14 gezeigt, besteht diese Vorrichtung aus einer angetriebenen Welle 106, die in Lagern 108 und 110 ä drehbar ist. Die Welle 106 weist zwei im Abstand voneinander vorgesehene Abschnitte 112 und 114 geringeren Durchmessers auff derenAchsen exzentrisch zur Hauptachse der Welle 106 liegen. Eine ebensolche Welle 106', dieebenfalls Abschnitte geringeren Durohmessers' aufweist, dreht sich in Lagern 1081 und 110' ilnd wird in gleicher Weise angetrieben. Auf den Abschnitten geringeren Durchmessers der Wellen 106 und 106· liegen zwei im Abstand voneinander angeordnete Förderstabeinhei ten 116 und
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auf. Jede dieser Einheiten weist einen Stab 120 auf, von dem Arme 122 mit Öffnunsen 124 nach unten ragen, welche die Wellenabschnitte geringeren Durchmessers aufnehmen. Nimmt man bei der Darstellung in Fig. 12 eine Drehung der Wellen 106 und 106' im Uhrzeisergegen sinn an, werden die Förderstabeinheiten auf eine Höhe etwas über den Auflagebahnen 100 angehoben, wenn die Abschnitte geringeren Durohmessers den obersten Punkt ihrer Bewegungsbahn erreichen.
Wenn diese Abschnitte von hier aus weiter entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, bewirken sie eine geringe Längeverschiebung der Stäbe 120 und damit auch der auf ihnen befindlichen Kartonstücke. Bei jeder Entnahme eines Kartonstücks aus dem Behälter 44 findet ein vollständiger Förderzyklus statt, der sicherstellt, daß die Kartonstücke im Behälter 44 stets richtig angeordnet sindo
Wie in Fig. 15 gezeigt, erfolgt die Entnahme des vordersten Kartonstücks 46 aus dem Behälter 44 in vorbestimmten Zeitabständen und insbesondere während des letzten Abschnitts der Rückbewegung des Kolbens 56 mit Hilfe von zwei zusammenwirkenden gleichen Saugvorrichtungen 126 und 128. Beide Vorrichtungen sind auf einer Welle 130 angeordnet, die sich zwischen zwei senkrechten Platten 132 und 134 erstreckt, welche einen Teil des
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Gestells 42 der Maschine bilden. Jede dieser Vorrichtungen 126 und 128 weist nahe ihrem Ende einen nach unten gerichteten Arm 136 auf, der an seinem unteren Ende mit einem Saugkopf 133 versehen ist. Das Innere dieser Saugköpfe steht über eine leitung 140 mit einer Saugoder Vakuumquelle in Verbindung. Wenn die .Welle 130 im Uhrsfeiger gegen sinn gedreht wird, wie in Hg, 15 gezeigt, kommen die Saugköpfe I38 mit dem vordersten Kartonstück 46 in Berührung, und die in diesem Augenblick ausgeübte m Saugwirkung sorgt dafür, daß das Kartonstück 46 sich zusammen mit dem Saugkopf 138 weiterbewegt, wenn dieser bei einer Drehung im Uhrzeigersinn wieder zurückgeschwenkt wird. Auf diese Weise gelangt die untere Kante des Kartonstücks 46 über den ein verhältnismäßig geringes Stück nach oben ragenden Flansch 142. Anschließend wird die Saugwirkung wieder aufgehoben, und das Kartonstück 46 fällt infolge seines Gewichts nach unten. Im Anschluß an jede Hin- und Herbewegung des Kolbens 56 wird ein Mikrosehalter 143 betätigt, wodurch die Entnahme "
des nächsten Kartonstücks 46 aus dem Behälter beginnt» Bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens 56 wird über den Schalter 143 das Hebewerk 54 ausgeschaltet und dadurch verhindert, daß weitere Päckchen hochgehoben werden, die ein Verklemmen der Vorrichtung verursachen könnten} bei der Rückbewegung des Kolbens wird das Hebewerk erneut eingeschaltet.
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Bei der Entnahme des Kartonstücks 46 aus dem Behälter gelangt dieses zu einer weiteren Förderstelle, die eine um eine feste Achse drehbare Walze 144 sowie eine • schwenkbare, geriffelte Walze 146 aufweist» Die Enden der Walze 146 sind zwischen den Platten 132 und-134 den Enden von Armen 148 drehbar gelagert, die wiederum
" schwenkbar auf der Welle 15o angebracht sind, welche in den Platten 132 und 134 gelagert ist. Die anderen Enden der Arme 148 dienen als NockenstÖssel, und die auf ihnen angebrachte Rolle 152 folgt dem Umfang einer Ivockenscheibe 153ο Die Drehung der Nockenscheibe 153 ist auf die Bewegung der 8augvorrichtungen 126 und abgestimmt, so daß, wenn diese das heruntergelassene-Kartonstück 46 freigeben, der untere Teil dieses Kartonstücks von den Walzen 144 und 146 erfaßt wirdo In
k' diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß bei der Entnahme des vordersten Kartonstücks 46 aus dem behälter 44 mit Hilfe der Saugvorrichtungen 126 und 128 die Nockenscheibe 153 die Walze 146 eine vorbestimmte Strecke im Uhrzeigersinn dreht, damit der untere Teil des Kartonstücks 46 in einen Spalt zwischen den Walzen und 146 eintritt;' kurze Zeit danach bewirkt die Ivocken-
- «segen scheibe 153 eine Drehung der Walze 146 im Uhrzeigersinn, so daß das Kartonstück 46 von den Walzen 146 und 144 erfaßt wird.
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Dieses Kartonstück wird, wenn am Ende der Vorwärtsbewegung des Kolbens 56 der Schalter 155 geschlossen wird, von den weil sen. 144 und 146 nach unten befördert. Diese Walzen führen aas Kartonstück zwischen zwei hochstehenden Schiit^führungen 154 und 156 (Fig. 4) hindurch, die an den zugehörigen.'Platten 132 und 134 befestigt sind. Schließlich wird das Kartonstück 46 von den Si al ζ en 144 ™ und 146 freigegeben und in den. entsprechenden "Führungen weiter nach unten befördert, wo es dann auf die feste Plattform 158 aufgelegt wird.
Eine schwere und federbelastete schwenkbare Platte 159 · kann vom oberen lleil des auf der Plattform 158 stehenden Kartonstücks 46 im Uhrzeigersinn (Fig. 15) geschwenkt werden, da dieser Teil des Kartons nach hinten "2 gefaltet oder gebogen wird, sobald er das vordere Ende ' der oberen Faltplatte berührt, wenn der Kolben 56 das Kartonstück und die Päckchen zwischen die oberen und unteren Faltplatten 188 und 19o schiebt.
Als nächstes wird die Zuführstation 52 (Fig. 16) für die mit einer Umhüllung versehenen Päckchen beschrieben, Vorzugsweise wird für eine kontinuierliche Zufüh-
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rung neuer Päckchen gesorgt, damit die Verpackungsmaschine unter den besten Bedingungen arbeiten kann, wobei sich dann eine Ansammlung von Päckchen 5o auf einem sich kontinuierlich weiterbewegenden Bandförderer 16o ergibt. Dabei kann ein passend angebrachter Schalter 159' dazu verwendet werden, -um das Hebewerk 54 vorübergehend auszuschalten, bis wieder eine ausreichende Anzahl von Päckchen 5o vorrätig ist, die dann in die Maschine 4o weiterbefördert werden. Pur "gewöhnlich werden diese Päckchen mittels des Förderbandes I6o von den Bahnen zugeführt, auf denen sie abgepackt und mit einer Umhüllung versehen werden. Das System, mit dem die Päckchen von dieser Vorrichtung zum Förderband transportiert v/erden, gehört nicht zu der erfindungsgemäßen Maschine} es lä£t sich jedoch leicht mit Hilfe eines pneumatischen Fördersysteme verwirklichen.
Wie in den Fig. 16 bis 18 gezeigt, v/erden die Päckchen von dei? Zuführvorrichtung 52 in die Verpackungsmaschine hineinbefördert> und entsprechend der vorliegenden Ausführungsform geläg^ jedes Mal die gewünschte Anzahl von Päckchen zum Hebewerk 54. In'diesem Zusammenhang werden die Päckchen 5o, die auf die Plattform 162 des
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Hebewerks gelangen, zusaruraen angehoben, -i.irc.ti 3etätigen eines Iviiicroschaltera 163 ein üignal auö^uld^t wira. J)Ie senkrechte Auf- und AbbeY/ogung der Hebeplattform 162 erfolgt mittels einet; Luftzylinders 164, eier eine direkt mi 3 der'; Plattform 162 verbundene Kolbenstange 166 aufweist. Jede auf der Plattform 162 befiniliohe Päckchenreihe 5o wird nach oben durch und über zwei nach außen schwenkbare platten 168 und 17o angenoben, die von Federn, nach innen baw. auf einander zu gedruckt
Auf diese Weise werden die PäcKchengruppen 5o Zurückziehen der Hebeplattform 162 von den oberen Kanten der Platten 168 und 17o festgehalten. Wie sich aus den/Fig, 16 und 17 erkennen läßt, v/erden die Platten 168 und 17a von vier aufrechten Stützen 172 über Zwischenplatten gehalten, deren jede mindestens ein Scharnierpaar 176 trägt, das seinerseits wieder in der gezeigii«n feist an den schwenkbaren Platten 168 und
17o btfeatigt ist· Der Druck auf die Platten 168 und - ι
17o wird von Federn 178 ausgeübt, von denen jeweils zwei für jede Platte vorgesehen, und an. der betreff enden Platte und dem Kopf eines Stiftes |8o abgestützt eindj, der von der angrenzenden Platt· 174 oder 174' nach außen ragt. Die Bewegung der. schwenkbaren Platten 168 und 17a nach innen wird durch Berührung mit den ?uge-·; i; hörigen Hatten 174 and 174' begrenat. In der geieigttn
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Auii führung .-if...-fm v/er-1 en von dem Hebewerk 54 "Ir si Päakchenreihen -ingehoben, :,; /or lie boicUm oberen xiüihun voui Kolben 56 in da.j heruntergelassene Kar t;o>i3tack ^ ■'" hineinge3Or1Dcon 'werden.
Die in Mg0 1 und 2 gezeigte. Kclbeneinhoit 56 kann -3ine . Vorwärtsbewegung ausführen , um mit den oberen Pacrc-
ohenreihen auf den Platten 16Θ und 1?:- in .-.·:.·:.'^nvon.;; zu kojni-ieno Die Betätigung der Kolbeneinx^eit 56 er_olrt über einen iuikroschalter 182, der von der obeiv:cen Päckoheiireihe auf den schwenkbaren Pla^xen 1^S un-i 17c berührt wird, iv'ach dem Einschalten der KolbeneirJieit 56 schiebt eine Kolbenplatte 184 die beiden oberen Päckchenreihen gegen das heruntergelassene. Kartonstück 46 nach vorn, so daß dit vorderen Enden der Päckchen mit dem seitlichen Teil 6o des Kartonatücks 46 in Berührung kommen. Der Kolben aetzt seine Vorwärtabewegung fort und schiebt dabei dl· PÄokohen zusammen mit dem zugehörigen Kartonstüok 46 durch die Jaltatation 58 genauer gesagt durch die darin vorgesehene Öffnung 186 zwi- »chen den Platten 188 und 19o. Anschließend wird die lolbtnplatt· 184 wieder in ihr· Xusgangastellung zurückgezogen« Die Vor- und Rüokbewegung der Kolbenplatte 184 geschieht mit Hilfe eines Luftzylinders 192» dessen
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Kolbenstange 194 direkt mit der Platte verbunden ist,
Unmittelbar nach dem Zurückziehen der Platte 184 wird ein weiteres Kartonstück 46 heruntergelassen, und die Kolbeneinheit 56 ist dann für die nächste Hin- und Her-
bewegung bereit, während laufend weiter Päckchen 5o zugeführt werden und auch das Hebewerk 54 in Betrieb ist.
Während die Päckchengruppe 5o und das heruntergelassene Kartonstück 46 zwischen den Platten 188 und 19o der Faltstation 58 weitergeführt werden, wird die Oberseite des Kartons nach unten über die Oberseite der Päckchen gefaltet, während die Unterseite 64 nach oben gebogen wird und sich an die Unterseite der Päckchengruppe anlegt, wie iu fig, 6 gezeigt. Die vorderen Bndlaschen 67 werden.nach hinten gebogen, und gleichseitig werden die■■ unter eil Bhdlaschen 66 nach oben über die vorderen ■dnälascheii' 67 gefaltet, wie dies in Pig, 7 gezeigt ist, indem nämlich-"diese -unteren Laschen mit den Palt/platten 196" uha -I96';i;i" £ür"-'fdie Endlaschen in Berührung kommen. Das teilweise- g'e-f altete Kartons tuck und die darin enthaltenen Päckctoengruppen- gelangen dann zu der Station 75» in. der die hintere Seitenlasche mit Klebstoff versehen und umgebogen wirdc
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An der in den Fig. 15 und 23 gezeigten Kleb- und Faltstation 75 für axe hintere Lasche wird zunächst der Klebstoffspender 198 eingeschaltet und trägt eine vorbestimmte Klobstoffmenge auf die Unterseite der unteren Lasche 68 auf. Dies geschieht unmittelbar nachdem dan teilweise gefaltete Kartonsiück 46 und die darin ent-
W hai tonen Päckchen 5o die Station 75 erreicht haben.
Zu diesem Zweck ist ein Klebstoff behälter 2oo auf der;. Gestell A 2 a π ζ β L r a c a t, α f: r eine e η t g ρ r e e he η d e Ι.Ί enge des {rev.'ünschten Klebstoffs enthält, rait dem die Laschen 63 und 7o miteinander verklebt werden, Über dem Behälter ist ein Stab 2ü2 angebracht, dessen Kopf 2o4 in den Klebstoff eintaucht und dann v.'ieder zurückgezogen wiro, bo daß er einen Fleck von Klebstoff auf die Außenseite der unteren Leiche 68 aufträgt. Zu diesem Zv/eclc ist
^ der Stab 2o2 auf einer we.J.c 2o6 befestigt, deren Unden
drehbar gelagert sind,, Eines dieser Wellenenden ist mit einem Arm 2o7- verbunden, derT seinerseits am freien Ende der Kolbenstange 2o8 eines Luftzylinders 21o angelenkt ist. V/ird dieser Zylinder durch ein Signal · eingeschaltet, dann wird dadurch eine bestimmte KlebstoffEienge auf die obere Seitenlasche 7o aufgetragen. Es genügt, wenn ein runder IlebstoffflLeck aufgebracht wird«
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Unmittelbar nach dem Auftragen des Klebstoffs durch den Auftragskopf 2o4 wird die hintere untere Seitenlasche nach oben gebogen, worauf die hintere obere Seitenlasohe 7ο nach unten gefaltet wird, wie in FLg, 7 und 3 gezeigt, so daß diese beiden Laschen durch den dazwischen befLndlichen KLebstoff verbunden■ -«-irden. V/ie in L11Lg,, 24 gj£oi£;t, kann die Faltplatte 214 für dLe hinterβ untere Seitefnlajohe nach oben geschoben y/eruön, so daß ihee obere Kante mit :1er unteren Seitenl'iache 68 in Berührung konu.it, und diese uewegung kann fortg.esöbät werben, bi.5 αLe Lasche fest am hinteren Ende der. Päckchengrui-pe anliegt» Die Faltplatte 216 für die obere Seitenlasche wird ebenfalls nach oben geschoben, wenn die untere Platte 214 nach oben geschoben v/ird, und wird dann 7/ie- der nach unten bewegt, sobald die untere Platte 214 zurückgesogen wird. Diese Bewegungen sind miteinander über eine Zeitregelvorrichtung mit Kettengetriebe synchronisiert* Diese synchronisierte Bewegung erfolgt mit Hilfe deiiin Pig* 2t und 22 gezeigten Anordnung, bei der jede Platte mit einem geführten verschiebbaren Nockenstögsel .218 bzw» 22α verbunden ist· Diese Foökenstöaael Hegen unter Jederspannung an den Hooken 222 und 224 an. die beide unterbroöhene Oberflachen aufweisen* Di» Aussparungen dieser Oberflächen sind jeweila so euetn,·* ander angeordnet» daß sie mit den entsprechenden IJooken-
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atb'ssel in ßeiiihrung kommen, '.vorauf die zugehörige-Paltplatce von Federn 226 angehoben wird«, D-ibyi bleibt die obere Pl-it ,- nach den: Horunber-biegen der u'uoren .-Iju.j ehe Yo in .Lirer unteren ü !;·.μ. Lur^;, rlani t -i:.·; ifa.;::rien 6:3 und To ::.i.b lein ζwLo αin-η ihnen bui'indl Lehen LLoö:i tofT so l.-tnge in iJ^riÜifuru; ultiiben, bL;i ler njiahjt;-. 1--LL-"
QP v/eiso gefciLbeiii; li'.ct-.-n \f. iui \ den darin en 5h -L ^hwhi
Päckchen ^c. uül der näc-rio b-en ;iin- mm iiarb.f37/ci,.uinf.; iu.-j Koi.bons 56 nib ihnen in .Berührung koi.mt. Unmittelbar bevor die Knrbons anoinundersboüeni v/ird dia obe-'ij Plabbe 216 hoohge3choben. Sobald die Kartons -r.irm ;uneinanderaboßen, wird der Karton r;iib den darin ent .-.alt ο η en Päckchen zur näonsten Jalts ,auion vieiteiv;5".o;.oben, ΐ)π kann auch, eine andere Vorrichtung vorgesehen werden, um das Heben und das Senken dqr Platten 214 und 216 zu
L synchronisiererii, wie z.B. ,iiockenstössel,, die mit den
Oberseiten der zugehörigen Ifqclcen zusammenwirken«
Bei Verwendung 4er in fig« 5ä gezeigte^ abgeänderten Porm dee Kart ons tüqjcs werden unpiitteXb^r naqh. dem Herunterfalten der hinteren oberen geitenlaaehejii auf äif hochgebogene hintere untere Seitainlasolie die an dei? oberen Seitenlasche vorgesehenen Sndia^chen gegen die umhüllten Päckehen geiaitet. Dies gjeaahieht zweckmäßiger« mit HÜfe von gwei p?alE|iscij penkrecht angeordne-·
jsiä/q'jai·
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ten Kurboliieboln, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind ι an öe.-n "einen und den anderen Ende den Kartons und die u:n einen et"'a in ihrer Icitte lieg:nüeii Punkt _ gedreht tverden, λ ο bei .ihre unteren Arme mit einem waagerechten Kolben eines Luf tzylinders ve r buna.on π Ina, dor beim Biüurin.-en von Luft in den Zylinder ausgefahren wird.und dabei die unteren Hebelenden be^ert, wodurch ihre in ·. ^tivjno'ter Weise au^^ebi! deten oberen Enden über die Kartonenden streichen und da-bei -*'ie er'vähnten ]]ηα-laschen .-ergreif" en und nach innen falten, vie in Figo 3a gezeigt c ...'.-■■■
3jie in Fitre 24 gezei.-'Ί&γί !."lebstof'i"auftra{favGrri-o.:it.ur.ß für die Fr.dlasche wird bein. Zurückziehen dee Kolbens 'eingeschaltet-und trägt die gewünschte Klebstoffmenge \ auf die obere Endlafiche So ouf» Jede/ der Auftragsvor- ™ richtungen 82 weist einen Klebst off behälter 24-0 auf. Bin senkrecnt hin- und herbewegbarer Auftragsstab 242 ist., im zugehörigen Behälter 24ο angeordnet und taucht in geiner zurückgezogenen Stellung in den im Behälter enthaltenen. Klebstoff ein. Der Auftragsstab ist mit aem oberen Ende einer Kolbenstange 243 verbunden, die in ihrer rückwärtigen.Stellung unter dem Druck einer Jeder 244 etehto Die Kolbenstange 243 gehärt zu einem
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Luftzylinder 246, der seinerseits am Gestell 42 der Maschine befestigt iste Bei Betätigung des Lufizylinders 246 wird die Kolbenstange 243 nach oben gedrückt, worauf sich auch der Aufträgsstab 242 mit dem Klebstoff nach oben bewegt und mit der Innenseite der oberen Endlasche 8o in Berührung kommt.
liach dem Auftragen des Klebstoffs auf die oberen Endlaschen 8o wird der teilweise gefaltete Karton 46 zu der in den Figo 25 und 26 gezeigten vierten oder Faltstation 78·für die obere Endlasche geschoben.^ In dieser Station werden die oberen Endlaschen 8o mittels Faltplatten 248 nach unten gebogen; anschließend werden die umgebogenen oberen Endlaschen von den Platten in dieser Lage festgehalten, bis der hin- und herbewegbare Kolben 56 erneut eingeschaltet wirde Dann v/erden die Platten 248 hochgeschwenkt, bis sie praktisch waagerecht liegen» Die Schv/enkbewegung der Platten 248 erfolgt über einen Luftzylinder 25cu Wenn die Kolbenstange 252 ganz ausgefahren ist, nimmt die zugehörige Platte 248 ihre obere waagerechte Stellung ein, in die sie durch das Zusammenwirken einer Zahnstange 254, die am Ende der Kolbenstange 252 angebracht ist, mit einem auf der zugehb'ri-
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gen Platte 248 befestigten Zahnrad 256 gebracht wird, das sich auf der entsprechend gelagerten Welle 258 drehte Beim Zurückziehen der Kolbenstange 252 senkt der Zahnstangentrieb 254 - 256 die Faltplatte 248, die sich dabei um die Welle 258 dreht» Es kann anstelle der beweglichen Laschenfaltplatte 248 auch eine statische oder ortsfeste Faltvorrichtung vorgesehen werden, um die obere Endlasche So nach unten zu falten.
Der nun vollständig gefaltete Karton 46 wird mit den in ihm in Reihen angeordneten Päckchen 5o zu der in den Fig. 28 bis 31 gezeigten Station 88 zum -Anbringen von Aufschriften und Daten geschoben, und zwar entweder bei der nächsten Hin- und Herbewegung des Kibens 56 oder nach einer vorbestimmten Anzahl^ solcher Bewegungen, wie es bei der gezeigten Ausführungsform der Fall ist. Die Station,88 für das Anbringen von Beschriftungen und Daten liegt hinter der vierten Faltstation 78 für die obere Endlasche und kann eine geeignete Beschriftung und/oder ein Datum auf derAußenseite der oberen Endlaschen 8o des Kartons anbringen. Zu diesem Zweck sind die Stempelvorrichtungen 9o und 92 zum Aufdrucken der gewünschten Beschriftungen vorgesehen, und jede dieser, Vorrichtungen wird von dem augehörigen Luftzylinder
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betätigt, der in geeigneter-Weise am Gestell 42 der Maschine befestigt ist. Am Luftzylinder 26o ist die übliche Kolbenstange 262 angebracht, an deren Ende ein Verbindungsglied .264 angelenkt ist, das an seinem anderen Ende einen" Stempelkopf 266 aufweist. An dieser Verbindungsstelle "befindet sich eine Rolle 268, die im
tk Schlitz 27o einer Schablonenplatte 272 geführt ist. IJit einer solchen Anordnung ist es möglich, den Stempelkopf 266 in einer praktisch senkrechten Ebene anzuordnen, um die Beschriftung auf die Endlasche 8o des Kartons aufzudrucken., wenn die\Kolbenstange 262 vollständig ausge-• fahren ist und die Rolle 268 am unteren Ende des Schlitzes 27o liegt. Beim Zurückziehen der Kolbenstange 262 wird auch der Stempelkopf 266 zurückgezogen, wobei die Rolle 268 sich im, Schlitz 27o zu dessen anderem Ende hinbewegt, worauf das Verbindungsglied 264 nach
" unten geschwenkt wird und dadurch bewirkt, daß der Stempelkopf 266 in einer praktisch v/aagerechten Ebene angeordnet wird. In dieser Stellung kommt der Stempelkopf 266 mit einer Farbauftragswalze 274 in Berührung, um eine geeignete Menge Farbe aufzunehmen« Die Walze 274 dreht sich, auf einer Welle 276, die in einem Lager 278 läuft» Bei jeder Berührung des Stempelkopfes 266 mit der Oberfläche der Walze 274 dreht sich diese ein kleines S'tüok im Uhrzeigersinn, gemäß Pig. 31 und stellt dadurch sicher,' daß stets die richtige Menge frischer Farbe Übertragen wird»
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ITacn dem Aufdrucken der gewünschten Beschriftungen und jäten auf die oberen Endlaschen 80 der Kartons werden dir. Kartons aus der Verpackungsmaschine 4o entfernt und in einer für.aen-Versand und Handel geeigneten Weise verpackte
Die zeitliche Reihenfolge und Synchronisation der Ar- ^j beitsweise der Vorrichtungen an den einzeien Stationen wird von verschiedenen Anordnungen bestimmt, einschließlich der schematisch in Fig. !gezeigten -Zahnr a et anordnung'für. die Zeitfolge, die zusammen mit der Nockensteuerung 280 für das Zeitprogramm arbeitete Wenn der Kolben 56 zurückgezogen wird, betätigt er in der dargestellten Ausführungsform eine Kupplung 282 für eine Umdrehung oder eine ähnliche Vorrichtung. Durch diese Kupplung wird die Nockensteuerung für das Programm in Gang gesetzt, die alle nach dem Zurückziehen des Kolbens am Karton 46 vorzunehmendenArbeiten steuert. Der Zuführzyklus für die Kartonstücke 46 wird von der eine Umdrehung ausführenden Kupplung abgenommen und ebenso auch die Betätigung der Faltvorrichtungen 72 und 76 für die hinteren Seitenlaschen. Die Programm-Nockensteuerung kann zwei Hocken für jeden Arbeitsgang aufweisen, nämlich einenfür den Beginn des $veiligen Arbeitsgangs und den anderen für dessen Beendigung,
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Falls Steuermarken"für die Päckchen 5o an dem Karton
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angebracht v/erden sollen, kann eine Vorrichtung
zum Anbringen von Steuermarken verwendet werden, die in Figo 32 bis 36 gezeigt ist und als wahlweises Zusatzgerät für die Verpackungsmaschine 4o dienen kann, die für die Anbringung dieser Vorrichtung nur geringfügig abgeändert zu werden braucht. Diese Vorrichtung weist einen Behälter 292 für einen Vorrat an Steuermarken auf. Diese Marken werden von Federklipsen 296 und Schneiden 298 an der Unterseite des Behälters 292 fest-.gehalten. Die Schneiden sorgen dafür, daß jeweils nur eine Marke 294 von dem Vakuumaufnehmer in Form eines Grummipolsters 3oo aus dem Behälter entnommen v/erden kann0 Dieses Polster oder Kissen weist mehrere Löcher (Fig. 36) auf, die mit einer geeigneten Vakuumquelle in Verbindung stehen. ■■
Ein typischer Zuführzyilus für die Marken 294 beginnt, wenn der Kolben 56seine Vorschubbewegung beginnt. Es -_wird dann ein Luftzylinder 3o2 betätigt, dessen Kolbenstange 3o4 sich zusammen mit der an ihr angebrachten Zahnstange 3o6 in eine rückwärtige Stellung bewegte Ein mit der Zahnstange 3o6 kämmendes Zahnrad 3o8 (Fig. 33) wird dabei gedreht und dreht auch den Vakuumkopf 3oo, da beide Teile auf einer Welle 31o angebracht sind. In
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der Praxis führt der Vakuumkopf eine halbe Umdrehung aus, entnimmt'" dabei die unterste Marke aus dem Behälter 292 und bringt sie zum Auftragen von Klebstoff über einen Klebstoffbehälter 312ο Ein von einem Luftzylinder betätigter Pinsel 314, der für gewöhnlich in den Klebstoff im Behälter 312 eintaucht, wird nach oben geschwenkt und trägt Klebstoff auf die in der geeigneten Lage, befindliche Marke auf. Unmittelbar- darauf wird ein weiterer Luftzylinder 316 betätigt, dessen Kolben 318 dabei ausgefahren wird. Die Kolbenstange 318 ist über einen Bügel 32o mit der -Welle 31o verbunden. Diese Bewegung dreht auch die Welle 31o, bis das Zahnrad 3o8 praktisch als Ende der Zahnstange 3o6 erreicht. Wenn 3ich die Welle 31o am Ende der Öffnung 324 befindet, wird der Schlitten 326 durch die Bewegung der Kolbenstange 318 verschoben, ijis die sich noch in der Klebstoff· auftragslage befindendejferke mit dem vordersten Kartonst ü-ck 46 in Berührunglkommt, das sich noch im Vorratsbehälter für die Kartonstücke und damit in der Zuführstation 44 befindet. Anschließend verläuft dieser Zyklus in der umgekehrten Reihenfolge und der Markenaufnehmer kehrt wieder in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch der Zyklus beendet wird« Die Synchronisation der LuftZyIInder für den Pinsel und die Zuführung
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der Marken zum Auftragen des Klebstoffs und anschließenden Aufkleben erfolgt durch eine Luftaylinder-Programmsteuerung 328» Auf diese Weise wird an jedem Kartonstück 46, das in die Packstation 48 heruntergelassen wird,die gewünschte Anzahl von I.tarken befestigt. Fehlende Harken oder Kartons v/erden mit hilfe eines
fc Ultraschall-Relais ermittelt, das zwei x'us fcköpf e aufweist, die. direkt unter den Zuführwalzen für das Kartonstück angeordnet sind. Diese Anordnung ist nur eingeschaltet, während sich das Karbonstück 46 zwischen den Schlitzführungen 154 und 156 nach unten bewegt· Das Ein- und Ausschalten dieser Binheit kann mittels . eines nockenbetätigten kiikros ehalt er s (nicht gezeigt) erfolgen. Jeder Karton, der mit einer Marke 294 versehen werden muß, 'weist ein Loch 33o auf., das so angebracht ist, daß es von der Marke veraeckt wird, wenn
P diese richtig aufgeklebt ist; fehlt die LIarke, so wird das Heiais der Ultraschalleinheit geschlossen, wodurch einj^ Speichergerät (memory device) eingeschaltet wird, das den Karton ohne Marke später entfernt. Dies geschieht während des Stillstands der Kartons, nachdem der fehlerhafte Karton an der Station 88 für das Aufstempeln von Beschriftungen und Daten vorbeigegangen
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ist, mittels einer geeigneten Auswerfvorrichtung. Oas Speichergerät kann z.B. ein Speicherrad oder einen Zeitwähler aufweisen, und als Auswerfvorrichtung.kann eine kolbenbetäti---te 'Vorrichtung verwendet werden.
Ansprüche;
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Claims (5)

1.12.66 ' Brown & Williamsen
Da/H Tobacco Corporation
Case 1110-111
* 151154t?
pat e nt ansprüche
Maschine zum Verpacken mehrerer Reihen von nebeneinander aufgestellten Päckchen in einem äußeren Karton, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: einen Rahmen oder Gestell (42)', eine auf diesem Gestell befindliche Vorrichtung (44), mit der Kartonstücke (46) nacheinander in eine
P senkrechte Stellung zum Verpacken förderbar sind, eine Vorrichtung (52) zum Zuführen einer gewünschten Anzahl in einer Reihe zusammengestellter Päckchen (50) auf eine tischartige Auflagefläche (162), eine Hebevorrichtung (54) zum Anheben der Heine von Päckchen über die Auflagefläche mit Mitteln (168, 170), um sie in dieser Lage festzuhalten, eine Vorrichtung (164) die diesen Vorgang mehrfach wiederholt und dadurch einen senkrechten Stapel aus Päckchenreihen bildet, der die gewünschte Anzahl von zu verpackenden Reihen enthält und sich gegenüber dem Kartonstück (46) in seiner Verpackungsstellung befindet; eine
;- Antriebsvorrichtung (192) zum waagerechten Verschieben der gewünschten Anzahl von Päckchenreihen gegen das Kartonstück und weiter mit diesem Kartonstück zu einer ersten Faltstation (58), wo das Kartonstück teilweise um die Päckchen herumgefaltet wird, und Fördermittel (56), durch die der teilweise gefaltete Karton und die in ihm enthaltenen Päckchen nacheinander durch mehrere FaIt- und Klebestationen für das vollständige Falten und Verschließen des Kartons bewegbar sind.
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15115 4β
2* ^ Maschine'Ira&h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise gefalteten Kartonstücke (4-6) zu den aufelnander-.folgenden. Bearbeitungsstationen durch den Druck der nachfolgendenKartonstücke bewegbar sind, die aus der jeweils vorhergehenden Station herausgeschoben werden, und letztlich durch Druök (56)auf ein ungefaltetea Kartonstück mit der gewünschten Anzahl Päokchenreihen, wenn diese aus der Packstation (4-8) in die erste Faltstation (58) gelangen.
3. Maschine nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß in der ~ ersten laltstatiön (58) Mittel (188, 190, 196, 196') vorgesehen sindj mit denen die Ober-, Unter- und Vorderseiten (62, 64, 60) sowie die seitlichen vorderen Endlaschen (67) und die unteren BndlasGhen(66) umgebogen werden, weitere Mittel (198, 21Φ, 216) in einer zweiten lältstation (75) vorgesehen sind, mit denen Klebstoff auf die Unterseite der hititerÄä unteren Seitenlasöhe (68) aufgetragen und diese dann nach oben gegen die Päckchen gefaltet wird, worauf die hintere obere Seitenlasche (70) nach unten auf den Klebstoff gefaltet wird, und Λ schließlich in einer dritten und vierten Paltstation (77, 78) Mittel (81, 248) vorgesehen sind, mit denen Klebstoff auf die Unterseiten der oberen Indlasohen (80) aufgetragen wird und diese dann nach unten gegen die umgebogenen unteren und seitlichen Endlaschen gefaltet werden.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis3» dadurch gekennzeichnet, daß weitere Mittel (88) vorgesehen sind, um gewünschte Be--
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schriftungen auf den fertigen Kartons anzubringen oder aufzudrucken, wobei dieser Vorgang mit den anderen Arbeitsgängen synchronisiert,und außerdem eine Fördervorrichtung vorgesehen ist, um die Kartons aus der vorhergehenden Station z\.zuführen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (290) vorgesehen ist, mittels deren auf Jedes Kartonstück (46) eine Steuermarke (294) aufklebbar ist, wenn dieses seinen Behälter (44) verläßt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ultraschallvorrichtung vorgesehen ist, mit der Kartonstücke (46) ohne Steuermarke (294) festgestellt werden, und diese fehlerhaften Kartonsiiücke anschließend entfernt werden...
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (44) zum senkrechten Zuführen der Kartonstücke (46) zu der Packstation (48) einen Behälter für diese Kartonstücke aufweist, der auf dem Gestell (42) angeordnet ist und mehrere Kartonstücke etwa senkrecht hintereinander gestapelt enthält, sowie Mittel 038, 154, 156),mit denen die Kartonstücke einzeln und nacheinander von diesem Stempel abgenommen und senkrecht nach unten in die Packstation geführt werden.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß d Behälter für die Kartonstücke (46) einen Rahmen (94, 96} aufweist, in dem, sich die Kart ons tüclre befinden und der in einem
.'Winkel zur Waagerechten geneigt ist, so daß die Kartonstücke .-zur'-Senkrechten-n'-:ich. vorn hin geneigt sind."
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behalter (44) eine Vorrichtung (104) aufweist, mit der die gestapelten Kartonstücke (46)weiterbewegt werden unter Beibehaltung ihrer gestapelten Anordnung im Behälter.
10..Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- m
richtung zum Zuführen der Kartonstücke (46) von ihrem Behäl- ^ ter (44.) zu der Vereinigungsstatio-n--(48) eine Saugvorrichtung mit einem oder mehreren Saugköpfen (138) aufweist, die an schwenkbaren Armen (136) gelagert sind und mit dem vordersten Kartonstück in'Berührung kommen und dann bei einer Bewegung des Artis dieses Knrtonstück aus dem Behälter herausziehen und zu Zuführwalze η ""(144, 146) führen, mit denen das Kartonstüok dann durch Führungen (154, 156) hindurch zur Packstation forderbar ist.
.11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Zuführwalzen (144, 146) mit der Vorrichtung zum Zuführen der Päckchen (5Q) zur Packstation (48) ,synchronisiert ist.
„ Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zuführen der Päckchenreihen im Hebewerk (54) aufweist, über das die gewünschte Anzahl von Päckchen (50) auf
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die tischförmige Auflagefläche (162) förderbar ist, die unter der Packstation (48) liegt, daß diese Auflagefläche bis unter die Packstation anhebbar ist, wo Haltemittel (168, 170) für die Päckchenreihen und Mittel (54) die Auflagefläche wieder zurückzuziehen, um weitere Päckchenreihen aufzunehmen und nach oben unter die zuvor angehobenen Reihen zu fördern, vorgesehen .sind, wobei dieser Vorgang wiederholbar ist, bis die gewünschte Anzahl von Päckchenreihen gegenüber der Packstation (48) und noch mindestens eine weitere Reihe sich darunter in der angehobenen Stellung befindet.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, mit der die Päckchenreihen in der angehobenen Stellung gehalten werden, zwei im Abstand voneinander angeordnete Platten (168, 170) aufweist, die von Federn (178) gegeneinander bewegbar und nach außen schwenkbar sind, wobei die Päckchenreihen durch das Hebewerk (54) zwischen diesen Platten hindurchdrückbar sind und dabei die Platten auseinanderspreizen, damit die Päckchen hindurchgelangen, und beim Zurückziehen des Hebewerks die Platten sich unter den angehobenen Päckchen wieder nach innen bewegen und dann eine Abstützung für die Unterseite der Päckchen bilden.
14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Weiterschieben der Päckchenreihen (50) und der Kartonstücke (46) von der Pack-
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station (48) zu den verschiedenen FaUp-tatipmen einen waagerecht bewegbaren Kolben (56) aufweist.
.5. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Kolben (56) mit dem Antrieb für das Hebewerk (54) synchronisiert und einschaltbar ist, wenn die gewünschte", vorbestimmte Anzahl von Päckchenreihen in die Stellung gegenüber der Pack-station angehoben ist.
Patentanwalt ;-
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DE19661511546 1965-12-08 1966-12-03 Maschine zum Packen von Paeckchen in einen Karton,insbesondere fuer Zigaretten Pending DE1511546A1 (de)

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