DE19512045A1 - Drahtloses Diebstahlwarngerät - Google Patents

Drahtloses Diebstahlwarngerät

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DE19512045A1
DE19512045A1 DE1995112045 DE19512045A DE19512045A1 DE 19512045 A1 DE19512045 A1 DE 19512045A1 DE 1995112045 DE1995112045 DE 1995112045 DE 19512045 A DE19512045 A DE 19512045A DE 19512045 A1 DE19512045 A1 DE 19512045A1
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DE1995112045
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Karl-Wilhelm Dr Kuenen
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Stepper & Co
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Stepper & Co
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/0202Child monitoring systems using a transmitter-receiver system carried by the parent and the child
    • G08B21/0216Alarm cancellation after generation
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1427Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with transmitter-receiver for distance detection

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Description

Die Erfindung betrifft ein drahtloses Diebstahlwarngerät zur Sicherung von durch Personen transportierten Gegenständen mit einem akustischen Signalgeber sowie einer elektronischen Steuerung.
Zur Sicherung von Gegenständen, die von Personen in der Hand mitgeführt werden, wie z. B. Aktenkoffer, Geldkoffer o. dgl. sind Diebstahlwarngeräte bekannt, die sowohl mit der Person als auch mit dem Gegenstand über Sicherungs­ leinen verbunden sind. Wird diese Verbindung unterbrochen, werden akustische Signale abgegeben. Diese Warnsignale dienen in erster Linie dazu, Personen in der Umgebung auf den Vorfall, d. h. den Diebstahl aufmerksam zu machen, damit diese ggf. eingreifen können.
Ein derartiges Diebstahlwarngerät besteht aus einem Gehäuse mit einer akustischen Warneinrichtung sowie der notwendigen elektronischen Steuerschaltung. Dieses Gehäuse wird von der jeweiligen Person am Körper getragen und mittels einer Sicherungsleine an der Person bzw. deren Kleidung befestigt. Der zu sichernde Gegenstand ist ebenfalls mit einer Sicherungsleine mit dem Gehäuse verbunden, wobei die Sicherungsleine einen Einsteckstift aufweist, der in das Gehäuse einsteckbar ist und so die Verbindung herstellt. Im Fall, daß der Einsteckstift herausgezogen wird, was der Fall bei einem Diebstahl wäre, wird der akustische Signalgeber in Betrieb gesetzt.
Nachteilig ist bei diesen Diebstahlwarngerät, daß das Warnsignal beim Träger, also bei der bestohlenen Person entsteht, so daß sich der Dieb möglicherweise schnell und nicht identifizierbar vom Tatort entfernen kann.
Außerdem werden durch die Sicherungsleinen Fehlfunktionen ermöglicht, da der Benutzer damit an anderen Gegenständen hängen bleiben kann, so daß unbeabsichtigt Alarm ausgelöst wird.
Ebenfalls nachteilig ist, daß bei einem Diebstahl die Sicherungsleine problemlos mit einem geeigneten Werkzeug durchtrennt werden kann, so daß überhaupt kein Warnsignal ausgesandt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Diebstahlwarngerät zu schaffen, das eine einfache und weitgehend fehlerfreie Sicherung von von Personen mitgeführten Gegenständen erlaubt, wobei ggf. der Dieb nach dem Diebstahl akustisch identifizierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, ein Diebstahlwarngerät zu schaffen, das einen Signalgeber mit einer entsprechenden elektronischen Schaltung zur Ansteuerung des Signalgebers aufweist, der am oder im zu sichernden Gegenstand verwahrt wird. Der Signalgeber steht über einen integrierten Sender und/oder Empfänger in Verbindung mit einem Sender und/oder Empfänger einer Verbindungs­ station, die vom Benutzer mitgeführt wird. Sobald sich aufgrund vergrößernder Entfernung zwischen dem Sender und/oder Empfänger des Signalgebers am Gegenstand und dem Sender und/oder Empfänger der Verbindungsstation des Trägers das Sendesignal zu schwach wird oder vollständig unterbrochen wird, wird das Alarmsignal durch die Steuerschaltung ausgelöst, wobei das Alarmsignal nunmehr von dem zu sichernden und entwendeten Gegenstand ausgesandt wird. Der Dieb bzw. der entfernte Gegenstand bleibt damit identifizierbar.
Welches Geräteteil als Sender oder Empfänger ausgebildet wird, ist beliebig. Es können auch beide Teile als Sender und Empfänger ausgelegt sein, um z. B. eine größere Fehlersicherheit zu erlangen, in dem der Alarm erst ausgelöst wird, wenn in beiden Senderichtungen kein Signal mehr empfangen wird.
Mitunter können auch Bedenken bestehen, Personen mit Sendern auszustatten. Es kann daher auch vorgesehen werden, den Signalgeber alleine mit dem Sender zu versehen, der ein entsprechendes Signal an den Empfänger der Verbindungsstation des Trägers abgibt, der wiederum einen Gegenimpuls z. B. durch Reflektion erzeugt. Wenn dieser Gegenimpuls ausreichend stark ist, erfolgt keine Signalauslösung. Die Taktfolge muß unter physiologischen Gesichtspunkten und im Hinblick auf eine ausreichende Sicherheit bestimmt werden.
Für das erfindungsgemäße Diebstahlwarngerät kann nicht nur Funk eingesetzt werden, sondern auch jede andere geeignete Signalübertragungsform, z. B. hochfrequenter Schall außerhalb des hörbaren Bereiches.
Weiterhin läßt sich das erfindungsgemäße Diebstahlwarngerät auch bei Messen, in Galerien o. dgl. einsetzen, wo hochwertige Einzelstücke gesichert werden müssen.
Die Inbetriebnahme von Signalgeber bzw. Verbindungsstation oder die Abschaltung des Alarmsignals bei einer Fehlfunktion erfolgt über entsprechende Schaltknöpfe, die sinnvollerweise gegen eine unbefugte Benutzung gesichert sind. Dies kann durch Verwendung eines Schlüssels, eines eingebbaren Zahlencodes o. dgl. geschehen.
Ebenso verfügt das Diebstahlwarngerät über Steuerknöpfe zur Einstellung der Sendefrequenzen, der Signalstärke sowie der Sendehäufigkeit des Signals, worüber sich auch der maximale Abstand zwischen dem Träger und dem Gegenstand bestimmen läßt.
Ein solches Diebstahlwarngerät hat den Vorteil, daß der Signalgeber am Gegenstand zudem derart ausgelegt sein kann, daß er, wenn die Verbindung unterbrochen wird, selbst Funksignale, die als Alarmsignale ausgestaltet sind, und von z. B. einer Zentrale bei einer Ausstellung empfangen werden, so daß Maßnahmen zur Ergreifung des Täters eingeleitet werden können, wobei dieser Effekt wesentlich verbessert wird, da das Warnsignal vom entwendeten Gegenstand erzeugt wird. Weiterhin ergibt sich auch der Vorteil, daß die Handhabung wesentlich verbessert wird, denn der Träger einer Tasche oder eines Koffers kann jetzt den getragenen Gegenstand problemlos absetzen, da nunmehr keine Verbindung über eine Verbindungsleine besteht. Trotzdem wird kein Alarmsignal ausgelöst. Sobald jedoch ein Dieb beispielsweise in unauffälliger Weise den getragenen Gegenstand vom Träger entfernt, erfolgt nach Überschreiten des vorgegebenen Abstandes die Auslösung des Alarmsignals.
Bei der Sicherung von Geldtransporten besteht die Möglichkeit, das im Diebstahlsfall ein Farbstoff durch den Signalgeber am Geldkoffer versprüht wird, der entweder das Geld unbauchbar macht oder den Täter markiert, so daß er auch nach Entledigung des Geldkoffers identifizierbar bleibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Diebstahlwarngerät 100, das aus zwei Teilen besteht, einem Signalgeber 10 und einem Verbindungsteil 11. Der Signalgeber 10, der am zu sichernden Gegenstand verwahrt wird, verfügt über einen akustischen Melder 12, der über eine im Inneren des Gehäuses 13 des Signalgebers 10 angeordnete, nicht dargestellte Schaltung, angesteuert wird. Der Signalgeber 10 ist mit einem Empfänger 14 in dem Gehäuse 13 vereinigt. Der Empfänger 14 ist ebenfalls mit der nicht dargestellten Steuerschaltung verbunden. Der Empfänger 14 steht in Verbindung mit einem Sender 15 des Verbindungs­ teils 11, wobei es sich z. B. um eine Funkverbindung oder eine Verbindung mittels bevorzugterweise unhörbarer Schallwellen handelt. Über Steuerknöpfe 16, 17 kann das Verbindungsteil 11 in Betrieb genommen werden, die Sendefrequenz, die Signalstärke sowie die Häufigkeit der Funkübertragung gewählt werden. Am Signalgeber 10 sind ebenfalls Steuerknöpfe 18, 19 vorgesehen, über die die Betriebsbereitschaft hergesellt wird und ggf. bei einem Fehlalarm das akustische Alarmsignal ausgestellt werden kann. Über die Abstimmung von Signalgeber 10 und Verbindungsteil 11 über die Steuerknöpfe 16, 17, 18, 19 ergibt sich die Strecke D zwischen dem Träger und dem Gegenstand, die nicht überschritten werden darf. Ansonsten wird das Funksignal zu schwach, so daß die Steuerschaltung, die vom Empfänger 14 keine Impulse mehr erhält den akustischen Melder 12 zur Alarmsignalausgabe in Betrieb setzen.
Im Gehause ist außerdem ein nicht dargestellter Signalgeber angeordnet, der bei Unterbrechung der Verbindung zwischen Sender und Empfänger z. B. Funk- oder hochfrequente Alarmsignale abgibt, die eine entsprechende Reaktion in einer Überwachungszentrale auslösen und über dieses Alarmsignal ist der zu sichernde Gegenstand zu orten und so kann auch ggf. der Entwender geortet und identifiziert werden.
Bezugszeichenliste
100 Diebstahlwarngerät
10 Signalgeber
11 Verbindungsteil
12 Lautsprecher
13 Gehäuse
14 Empfänger
15 Sender
16, 17, 18, 19 Steuerknöpfe
D Strecke

Claims (9)

1. Diebstahlwarngerät (100) zur Sicherung von durch Personen transportierten Gegenständen mit einem Signalgeber (10) mit elektronischer Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (10) im oder am zu sichernden Gegenstand angebracht ist und über einen Sender und/oder Empfänger (14) in Verbindung mit einem Sender (15) und/oder Empfänger einer Verbindungsstation (11) steht, wobei im Fall der Unterbrechung der Verbindung der Signalgeber (10) durch die Steuerung in Betrieb gesetzt wird und daß der Signalgeber (10) oder das Verbindungsteil (11) bei einer Unterbrechung der Verbindung zwischen Sender (15) und Empfänger (14) Alarmsignale über Funk zur Alarmierung einer Überwachungszentrale versendet.
2. Diebstahlwarngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (10) über einen akustischen Melder (12) zur Ausgabe eines Alarmsignals verfügt.
3. Diebstahlwarngerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (10) über eine Vorrichtung verfügt, die Farbe nach außen abgibt.
4. Diebstahlwarngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (10) über Steuerknöpfe (18, 19) verfügt, die das Gerät in Betrieb setzen bzw. den akustischen Melder (12) außer Betrieb setzen.
5. Diebstahlwarngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (10) über Steuerknöpfe ver­ fügt, die die Senderfrequenz, die Funkhäufigkeit sowie die Signalstärke steuern.
6. Diebstahlwarngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (11) über Steuerknöpfe (16, 17) verfügt, mittels derer das Verbindungs­ teil (11) in Betrieb genommen werden kann, die Sendefrequenz, die Signalstärke sowie die Häufig­ keit der Funksignalübertragung einstellbar ist.
7. Diebstahlwarngerät nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerknöpfe (16, 17, 18, 19) mit einem Schloß gesichert sind.
8. Diebstahlwarngerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß mit einem Schlüssel betätigbar ist.
9. Diebstahlwarngerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß mittels eines elektronischen Schlüssels betätigbar ist.
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