DE19757294A1 - Elektronisches Diebstahlschutzsystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektronisches Diebstahlschutzsystem für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Diebstahlschutzsy­ stem für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Hauptan­ spruchs.
Elektronische Diebstahlschutzsysteme für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschriebenen Gattung fin­ den Verbreitung unter den Bezeichnungen Keyless-Entry, Hands-free-Access, Passive-Entry und Smart-Card-System zunehmend Verbreitung. Ihnen gemeinsam ist, daß zwischen dem Fahrzeug und dem Berechtigungsbauteil, das auch als elektronischer Schlüssel bezeichnet wird, eine bidirektionale Übertragungs­ strecke besteht, die bei einem Zugangs- oder Startwunsch das elektronische Berechtigungsbauteil drahtlos abfragt. Das Be­ rechtigungsbauteil kann als mit einem Transponder versehener Fahrzeugschlüssel oder lediglich als flache Karte ausgebildet sein.
Mit solchen Diebstahlschutzsystemen treten folgende Probleme auf:
Wenn vom Kraftfahrzeug aus bei Betätigung des Türgriffes, bei Annäherung einer Person oder sonstwie ausgelöst, das Anfrage­ signal gesendet wird, merkt der weit entfernte, das Berechti­ gungsbauteil bei sich tragende Fahrzeugnutzer nicht, daß das Anfragesignal von seinem Berechtigungsbauteil empfangen wird, das Berechtigungsbauteil mit dem Berechtigungssignal antwor­ tet und dieses Berechtigungssignal vom Fahrzeug empfangen wird, so daß dessen Wegfahrsperre überwunden werden kann. Ein solches Geschehen ist möglich, wenn eine Sen­ de-/Empfangsstation, beispielsweise in einem Aktenkoffer unter gebracht, von einer an der Manipulation des Fahrzeugs inter­ essierten Person mitgeführt wird und eine weitere Sen­ de-/Empfangsstation in die Nähe des berechtigten Fahrzeugnutzers gebracht wird. Die Sende-/Empfangsstationen verstärken das Anfragesignal, so daß es bis zum Berechtigungsbauteil ge­ langt, und verstärken wiederum das von dem Berechtigungsbau­ teil gesendete Berechtigungssignal, das vom Fahrzeug empfan­ gen wird. Im Falle einer erneuten Abfrage des Berechtigungs­ bauteils beim Fahrzeugstart kann der Übertragungsweg über die zwei Sende-/Empfangsstationen ein weiteres Mal genutzt wer­ den, so daß das Fahrzeug entwendet werden kann.
Ein weiteres, bei bekannten Diebstahlschutzsystemen bestehen­ des Problem ist folgendes: Zu einem Fahrzeug gibt es meistens mehrere codierte Berechtigungsbauteile, wobei der Code nicht nur zur Berechtigungsüberprüfung dient, sondern zusätzlich Einstelldaten zur Voreinstellung bestimmter Fahrzeugfunktio­ nen, wie Sitzeinstellungen, Spiegeleinstellungen, Radio- oder Klimageräteeinstellungen enthält. Sind die Berechtigungsbau­ teile vertauscht, so wird dies von der jeweiligen Person nicht erkannt, so daß eine unter Umständen unangenehme Feh­ leinstellung der Fahrzeugfunktion erfolgt, beispielsweise der Sitz soweit nach vorne verfährt, daß die Person eingezwängt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Diebstahlschutzsystem derart weiter zu entwickeln, daß Abhil­ fe für die geschilderten Probleme geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird mit dem Diebstahlschutzsystem gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Wenn das Berechtigungsbauteil den Empfang eines jeden Anfra­ gesignals sehbar, hörbar und/oder fühlbar signalisiert, wird der berechtigte Fahrzeugbenutzer auf den Dialog zwischen sei­ nem weit entfernten Fahrzeug und dem Berechtigungsbauteil hingewiesen, so daß ein bevorstehender Fahrzeugdiebstahl, eine unberechtigte Fahrzeugbenutzung usw. erkannt wird.
Vorteilhafterweise kann der berechtigte Fahrzeugbenutzer ge­ mäß dem Anspruch 2 die Inbetriebsetzbarkeit des Fahrzeugs sperren.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 wird erreicht, daß der mit dem Fahrzeug geführte Dialog an einem üblicherweise in einem Haushalt vorhandenen Radio, Fernseher oder Videorecorder er­ kennbar ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird erreicht, daß bei­ spielsweise ein im Fahrzeug vorhandenes Telefon ein Telefon des Fahrzeugnutzers anwählt und auf diese Weise der Dialog erkennbar ist. Der vorbestimmte Empfänger kann bei einem auf die Verfolgung von Fahrzeugen spezialisiertes Unternehmen sein, so daß die Spur des Fahrzeugs verfolgt werden kann.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 5 wird sichergestellt, daß nur Dialoge angezeigt werden, die eine Inbetriebsetzung des Fahr­ zeugs tatsächlich ermöglichen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 wird erreicht, daß die Auf­ merksamkeit von Personen in der Nähe des Fahrzeugs erweckt wird.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 wird die Sicherheit des Diebstahlschutzsystems weiter erhöht.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 8 wird erschwert, daß ein Unberechtigter den Zusatzcode kennt.
Der Anspruch 9 ist auf eine Ausführungsform des Systems ge­ richtet, bei der das Berechtigungsbauteil ein personenspezi­ fisches Signal abgibt, so daß eine Verwechslung der Berechti­ gungsbauteile erkennbar ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 10 wird erreicht, daß das Signal selbsttätig vom Berechtigungsbauteil erzeugt wird und nicht vom Träger des Berechtigungsbauteil selbst beispiels­ weise mittels einer Folientaste aktiviert werden muß.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 11 kann das personen- bzw. benutzerspezifische Signal abgestellt werden.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 12 werden Fehleinstellungen vermieden, die zu Komfortbeeinträchtigungen des Fahrzeugnut­ zers führen können.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 13 wird eine unnötige Signal­ gebung vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläu­ tert.
Die einzige Figur stellt schematisch ein Blockschaltbild des Diebstahlschutzsystems mit Periphergeräten dar.
Ein elektronisches Steuergerät 2 der Wegfahrsperre weist in an sich bekannter Weise einen Mikroprozessor, einen fest pro­ grammierten Speicher mit den Ablaufprogrammen des Systems, einem Schreib-/Lesespeicher zum Einlesen von Codes, Parame­ tern usw. sowie Eingangs-/Ausgangswandler auf.
Mit dem Steuergerät 2 über Leitungen verbunden ist ein Motor­ steuergerät 4, eine im Außenspiegel des Fahrzeugs unterge­ brachte Antenne 6, ein Steuergerät 8 zur Einstellung des Fah­ rersitzes sowie ggf. des Innen- und Außenspiegels, eine Zen­ tralverriegelung 9, ein Radio 10, ein Telefon 12 und eine Hupe 13. Das Telefon 12 weist eine eigene Antenne 14 auf, an die auch das Radio 10 angeschlossen ist.
In der Figur der Einfachheit halber nicht dargestellt ist das Zündschloß des Fahrzeugs bzw. ein Betätigungsknopf, mit dem die Zündung bzw. bestimmte Umfänge der Bordelektrik einge­ schaltet werden können und der Motor gestartet werden kann.
Im dargestellten Beispiel ist zum Dialog mit dem Steuergerät 2 als Berechtigungsbauteil 16 eine Karte mit Antenne 18, Mi­ kroprozessor 20 mit zugehörigen Speichereinrichtungen (nicht dargestellt), Energieversorgung 22, Summer 24, mechanischem Schwinger 26 und Abschalttaste 28 vorgesehen.
Eine häusliche Audio-/Videoeinrichtung ist mit 30 bezeichnet. Ihre Funktion wird weiter unten erläutert.
Der Aufbau der einzelnen Komponenten ist an sich bekannt bzw. wird aus der nachfolgenden Funktionsbeschreibung klar.
Die Kernfunktion des Diebstahlschutzsystems ist an sich be­ kannt und folgende:
Das Steuergerät 2 des Fahrzeugs sendet über die Antenne 6 routinemäßig oder bei Betätigung eines Türgriffs ein vom Mi­ kroprozessor 20 des Berechtigungsbauteils 16 erkanntes Anfra­ gesignal, auf das der Mikroprozessor 20 mit einem Berechti­ gungssignal antwortet, das entsprechend einer in ihm gespei­ cherten Codeinformation codiert ist. Dabei können Kryptoalgo­ rithmen verwendet werden. Das Berechtigungssignal wird von der Antenne 6 empfangen und im Steuergerät 2 mit einer dort gespeicherten Codeinformation verglichen. Bei positivem Ver­ gleich bzw. Übereinstimmung der Codeinformation wird die Zen­ tralverriegelung 9 entriegelt, so daß das Fahrzeug zugänglich ist. Zur Inbetriebsetzung des Fahrzeugs läuft der geschilder­ te Überprüfungsvorgang nochmals ab, so daß das Steuergerät 2 die Funktion des Motorsteuergerätes 4 erst nach erneutem po­ sitivem Datenvergleich freigibt.
Erfindungsgemäß sind folgende Zusatzfunktionen und ggf. dafür erforderliche Hardwareumfänge vorgesehen:
Das Berechtigungsbauteil 16 enthält einen Summer 24 und einen mechanischen Schwinger 26, die bei Empfang eines Anfragesi­ gnals eine vorbestimmte Zeitdauer lang aktiviert werden. We­ gen des damit verbundenen zusätzlichen Energieverbrauchs ist das Berechtigungsbauteil 16 mit einer eigenen Energieversor­ gung 22 ausgerüstet. Das Berechtigungsbauteil 16 kann zusätz­ lich mit einer Blinkdiode versehen sein, die auf den Empfang eines Anfragesignals aufmerksam macht. Es versteht sich, daß auch andere Signalmittel realisiert sein können, mit denen das Berechtigungsbauteil 16 auf den Empfang eines Anfragesi­ gnals aufmerksam macht.
Mittels der Abschalttaste 28 kann das Aussenden eines Berech­ tigungssignal unterbunden werden, so daß ein unberechtigter Dialog mit dem Fahrzeug und damit ein unberechtigter Zugang oder eine unberechtigte Inbetriebsetzung verhindert werden kann.
Bei Aussenden eines Anfragesignals und/oder Empfang eines Berechtigungssignals oder nur nach positivem Vergleich des Berechtigungssignals mit dem gespeicherten Code sendet das Steuergerät 2 über die Sendeeinrichtung des Telefons 12 ein Signal, das von dem Zusatzgerät 32 empfangen wird und unmit­ telbar auf dem Bildschirm eines Fernsehers sichtbar oder über den Lautsprecher des Fernsehers oder Radios hörbar wird oder auf einem Videorecorder gespeichert wird, so daß die Aktivie­ rung des Diebstahlschutzsystems auf diese Weise erkennbar ist.
Alternativ oder ergänzend kann das Telefon 12 vom Steuergerät 2 dahingehend aktiviert werden, daß eine vorbestimmte Rufnum­ mer angewählt wird und eine im Telefon 12 vorher gespeicherte Botschaft abgesetzt wird, die unmittelbar entgegengenommen oder auf einem Aufzeichnungsgerät gespeichert wird.
Die Standorte des entwendeten Fahrzeugs lassen sich anhand der empfangenen Daten besonders einfach nachvollziehen, wenn diese jeweils den Standort des Fahrzeugs mit enthalten, der von einem bordeigenen GPS-Systems ermittelt wird.
Bei Aussenden eines Anfragesignals und/oder Empfang eines Berechtigungssignals kann zusätzlich die Hupe 13 des Fahr­ zeugs aktiviert werden und/oder es können die Blinker zusätz­ lich betätigt werden, so daß das Fahrzeug selbst auf den Dia­ log hinweist.
Die Inbetriebnahme des Fahrzeugs kann dadurch erschwert wer­ den, daß der positive Vergleich des Berechtigungssignals mit der im Steuergerät 2 gespeicherten Codeinformation alleine nicht für eine Inbetriebsetzung des Motorsteuergerätes 4 aus­ reicht. Zusätzlich muß beispielsweise das Radio in einer vor­ bestimmten Folge an- und ausgeschaltet werden, ein bestimmter Sender eingestellt werden, das Bremspedal in einer vorbe­ stimmten Folge betätigt werden oder es kann ein Bedienfeld zur Eingabe eines vorbestimmten Paßwortes vorgesehen sein. Dabei handelt es sich um Benutzer individuelle Kennungen, die über ein nicht dargestelltes Bedienfeld programmiert werden können, wobei eine Änderung der Programmierung wiederum erst nach Erfüllung vorbestimmter Überprüfungen möglich ist, bei­ spielsweise eine Überprüfung von auf dem Berechtigungsbauteil 16 gespeicherten Informationen. Mittels einer solchen benut­ zerspezifischen Zusatzcodeinformation, entsprechend der die Aktivitäten des Fahrzeugnutzers erfolgen müssen, wird die Diebstahlsicherheit weiter verbessert.
Der auf dem Berechtigungsbauteil 16 gespeicherte Code bzw. die Codeinformation enthält vorteilhafterweise eine benutzer­ spezifische Benutzerinformation, die zusammen mit dem Berech­ tigungssignal gesendet wird. Diese Benutzercodeinformation aktiviert im Steuergerät 2 abgelegte benutzerspezifische Ein­ stelldaten, wie die Einstellung des Fahrersitzes, die Tempe­ ratur einer Klimaanlage, die Einstellung des Innen- und Au­ ßenspiegels usw. . Wenn es mehrere für den Betrieb eines Fahr­ zeugs programmierte Berechtigungsbauteile 16 gibt, kann eine Verwechslung dieser Berechtigungsbauteile für die jeweilige Person sehr unkomfortabel sein, wenn beispielsweise der Fahr­ zeugsitz zu weit nach vorne gefahren wird. Zu diesem Zweck ist der Mikroprozessor 20 des Berechtigungsbauteils 16 benut­ zerspezifisch mit Daten programmiert, die das vom Summer 24 abgegebene Signal bestimmen. Beispielsweise kann die Tonhöhe variieren oder eine ganze benutzerspezifische Melodie abge­ strahlt werden. Zur raschen Überprüfung des Berechtigungsbau­ teils 16 kann dieses mit einem Tastknopf versehen sein, mit Hilfe dessen das akustische Signal abrufbar ist. Zusätzlich kann das akustisches Signal unmittelbar auf dem Berechti­ gungsbauteil programmierbar oder aus einer Vielzahl von vor­ programmierten Signalen abrufbar sein.
Das Steuergerät 2 kann derart programmiert sein, daß die Ein­ stellung der Fahrzeugfunktionen entsprechend den benutzerspe­ zifischen Einstelldaten nur dann erfolgt, wenn personenspezi­ fische Daten, beispielsweise das Gewicht der Person oder die Kopfhöhe der Person mit im Steuergerät 2 oder auf dem Berech­ tigungsbauteil 16 gespeicherten Personendaten übereinstimmen. Die Überprüfung der Personendaten erfolgt mittels an dem Sitz vorgesehener Gewichtssensoren oder einem Kopfhöhensensor, dessen Ausgangssignale dem Sitzsteuergerät 8 zugeführt und von dort zum Steuergerät 2 übertragen werden. Auf diese Weise werden für den Fahrzeugbenutzer unangenehme Fehleinstellungen vermieden. Damit der Fahrzeugbenutzer erkennt, daß das von ihm mitgeführte Berechtigungsbauteil nicht das ihm zugeordne­ te Berechtigungsbauteil ist, erfolgt bei negativem Vergleich der aktuell gemessenen Personendaten (Fahrzeuggewicht, Kopf­ höhe usw.) mit den gespeicherten Daten die Ausgabe eines Si­ gnals, beispielsweise eine entsprechende Ansage über den Lautsprecher des Radios 10.
Die beschriebenen Zusatzfunktionen und die zugehörigen Hard­ warekomponenten können einzeln oder in Kombination vorhanden sein und in vielfältiger Weise abgeändert oder ergänzt wer­ den. Je nach Umfang der in das Berechtigungsbauteil 16 inte­ grierten Funktionen kann der mit an sich bekannten RAM und ROM versehene Mikroprozessor 20 durch einen Transponderbau­ stein ersetzt werden.

Claims (14)

1. Elektronisches Diebstahlschutzsystem für ein Kraft­ fahrzeug, enthaltend
ein fahrzeugfestes, mit einer Antenne (6) verbundenes Steuergerät (2) und
ein von einem Benutzer des Fahrzeugs mitgeführtes, mit einer Antenne (18) versehenes Berechtigungsbauteil (16),
wobei das Berechtigungsbauteil (16) in Antwort auf ein vom Steuergerät (2) gesendetes Anfragesignal ein eine im Berechtigungsbauteil gespeicherte Codeinformation enthalten­ des Berechtigungssignal sendet, das mit einer im Steuergerät gespeicherten Codeinformation verglichen wird und bei positi­ vem Vergleich vom Steuergerät aus eine Freigabe einer Fahr­ zeugverriegelung (9) und/oder eines für die Inbetriebsetzung des Fahrzeugs notwendigen Gerätes (4) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Berechtigungsbauteil (16) den Empfang eines An­ fragesignals sehbar, hörbar und/oder fühlbar signalisiert.
2. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Inbetriebsetzbarkeit des Kraftfahrzeugs vom Berechtigungsbauteil (16) aus sperrbar ist.
3. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch ein an üblichen mit Audio- und/oder Videoteilen ausgerüsteten Geräten anbringbares Zusatzgerät (32), welches auf ein Anfragesignal hin den Audio- und/oder Videoteil zur Abgabe eines vorbestimmten Signals aktiviert.
4. Diebstahlschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine fahrzeugfeste Einrichtung (12, 18), die bei Empfang eines Berechtigungssignals ein Informa­ tionssignal an wenigstens einen vorbestimmten Empfänger sen­ det.
5. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die fahrzeugfeste Einrichtung (12, 18) das Informationssignal nur nach positivem Vergleich des Berechti­ gungssignals mit der im Steuergerät (2) gespeicherten Codein­ formation sendet.
6. Diebstahlschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß fahrzeugeigene Signalmittel (13) bei Empfang eines Berechtigungssignals und/oder nach positivem Vergleich des Berechtigungssignals mit der im Steu­ ergerät (2) gespeicherten Codeinformation aktiviert werden.
7. Diebstahlschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe der Fahrzeugver­ riegelung (9) und/oder eines für die Inbetriebsetzung des Fahrzeugs notwendigen Gerätes (4) nur erfolgt, wenn zusätz­ lich zu einem positiven Vergleich des Berechtigungssignals mit der im Steuergerät (2) gespeicherten Codeinformation ein positiver Vergleich zwischen einer im Steuergerät gespeicher­ ten Zusatzcodeinformation und einer von dem Fahrzeugbenutzer vorzunehmenden Tätigkeitsfolge erfolgt.
8. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zusatzcode von dem Fahrzeugnutzer pro­ grammierbar ist.
9. Diebstahlschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Berechtigungssignal eine Benutzercodeinformation enthält, die im Steuergerät (2) mit Einstelldaten zur benutzerindividuellen Einstellung von Fahr­ zeugfunktionen verknüpft wird, und daß das Berechtigungsbau­ teil (16) eine Vorrichtung zum Erzeugen eines von der Benut­ zercodeinformation abhängigen akustischen, haptischen und/oder optischen Signals aufweist.
10. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Signal vom Berechtigungsbauteil (16) bei Empfang eines Anfragesignals erzeugt wird.
11. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Berechtigungsbauteil einen Schalter zum Inaktivieren der Signalerzeugungsvorrichtung (24) aufweist.
12. Diebstahlschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Berechtigungssignal enthaltenen Einstelldaten entsprechende Einstellung von Fahr­ zeugfunktionen nur erfolgt, wenn ein Vergleich von im Berech­ tigungssignal enthaltenen Personendaten mit aktuell an der Person gemessenen Daten übereinstimmt.
13. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei negativem Vergleich der Personendaten mit den aktuell gemessenen Daten eine Signalgebung erfolgt.
14. Diebstahlschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Berechtigungsbauteil ei­ nen Mikroprozessor (20) mit zugehörigen Speichereinrichtungen enthält.
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