DE1960665A1 - Vorrichtung zur Regelung der Spannung des Oberfadens einer Naehmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Spannung des Oberfadens einer Naehmaschine

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DE1960665A1
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DE19691960665
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Ramon Casas-Robert
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Mefina SA
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Mefina SA
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

OIPL-IN©. DIETER 3ANDER λ ac nc et:
PATEMTANW)(ITE URLIN 33 (DAHLIM)
H»TTSWWi:ö 15
TELEFON 761303
218/13267 DE 28. November 1969
Patentanmeldung
der Firma MEPINA S.A.
Freiburg (Schweiz)
5, route de Beaumont
Vorrichtung zur Regelung der Spannung des Oberfadens einer·Nähmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Spannung des Oberfadens einer Nähmaschine, bestehend aus mindestens zwei auf einer Achse sitzenden Scheiben, die mittels einer auf diese Achse einwirkenden Feder gegeneinander gedrückt werden, deren Spannung durch eine Kurvenscheibe eingestellt wird, die mittels eines Einstellknopfes gesteuert wird.
JPC/WB/asc (9230) " 2 "
009825/U55
Die erfindungsgemässe Regelvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten, zwischen der Kurvenscheibe und einem Punkt der Feder eingeschalteten Hebel, und einen zweiten zwischen der Spannachse der Scheiben und einem zweiten Punkt der Feder eingeschalteten Hebel enthält.
Da die Kurvenscheibe zur Einstellung der Spannung der Feder mittels der, zwischen dieser Kurvenscheibe und der Spannachse ^ der Scheiben eingeschalteten Hebel auf einen idealen Punkt dieser Feder einwirkt, gestattet eine derartige Vorrichtung eine sehr genaue und feine Einstellung der Spannung des Oberfadens .
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Regelung der Oberfadenspannung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit längsschnitt des oberen Teiles des Gehäuses einer Nähmaschine mit eingebauter ™ Spannungsregelvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht des Nähmaschinenkopfes, Fig. 4 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt des Nähmaschinenkopfes.
Mit Bezug auf die Zeichnungen enthält die Nähmaschine ein Gehäuse 1, in dessen oberer Seite 2 die Vorrichtung zur Regelung
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der Spannung des Oberfadens, die allgemein mit J5 bezeichnet wird, eingebaut ist. Diese Vorrichtung zur Spannungsregelung des Oberfadens 4 ^er Nähmaschine umfasst zwei Scheiben _5, die auf einer Achse 6 sitzen, die in einem, am Gehäuse 1 befestigten Lager "]_ in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Eine Peder 8 ist bestrebt, die beiden Scheiben £ gegeneinander zu drücken. Ein Einstellknopf ^ ist auf der am Gehäuse 1 befestigten Achse 10 drehbar angeordnet und bildet das Glied zur Steuerung der Spannungsregelvorrichtung. An der Stirnseite dieses Einstellknopfes £ ist eine Kurvenscheibe IO befestigt, deren Profil grundsätzlich spiralförmig ist. Das Profil dieser Nockenscheibe 11 weist Kerben 12 auf, die für das Ende I^ eines ersten Hebels 14. eine entsprechende Anzahl Raststeilungen für die Spannungsregelung bilden. Dieser Hebel I4 schwingt um eine, auf dem Gehäuse 1 der Nähmaschine festsitzende Achse 1£. Zu diesem Zweck weist das andere Ende 16 dieses Hebels 14 zwei abgebogene Lappen Y]_ auf, zur Anlenkung dieses Hebels an der Achse l[j. Die Peder 8 stützt sich mit dem einen Ende unter der Achse 1J> ab. D,as andere Ende Ig der Feder 8 ist durch eine Einstellschraube 20 mit einem Zwischenstück 21 des ersten Hebels 14 verbunden. Eine Mutter 22 ermöglicht die Voreinstellung oder Eichung der Spannung der Feder 8.
Ein zweiter Hebel 2^, der ebenfalls Lappen 24 aufweist, wird dadurch an der Achse IJj oberhalb des Hebels 14 angelenkt. Das
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freie Ende £5 dieses zweiten Hebels 22 ist gabelförmig und greift mit beiden Schenkeln in die Nut £6 der Spannachse _6 ein. Dieser zweite Hebel 22 weist eine seitliche Verlängerung 27, auf, die unter der Feder 8 zu liegen kommt und sich an einem mitteleren Punkt seiner Länge abstützt.
Ein gehäusefester Stift 28 greift in einen Einschnitt £9 der Scheiben £, um letztere gegen Verdrehung auf der Achse 6 zu sichern. .
Der von aussen zugängliche Umfang des Einstellknopfes _9_ weist eine Skala 29. auf, die zur Anzeige der gewählten Spannung des Oberfadens 4. dient.
Bei der, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Nähmaschine mit dieser Vorrichtung zur.Regelung der Fadenspannung ist die Garnrolle 2i> von welcher der Oberfaden 4 abgewickelt wird, auf einer Achse 2£ angeordnet, die in einem, im Kopf der Nähmaschine vorgesehenen Abteil 22 untergebracht ist. Stahldrähte 24» ^ie auf der Garnrollenachse 1_2 sitzen, dienen gegebenenfalls zur Bremsung der Garnrolle 2i> auf welcher ein Hut 25 liegt, der als Führung für den nach oben abgewickelten Faden £ dient. Der Durchgang des Fadens durch die obere Wand 2 des Gehäuses 1 erfolgt durch einen Schlitz 2§, um dann zwischen den Scheiben 5 geführt zu werden. Nach seinem Durchgang zwischen den Scheiben jj läuft der
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SAD
Faden 4 durch eine rinnenförmige, gekrümmte Fadenführung 37, die den Faden zur vorderen Seite des Gehäuses 1 führt und von der Fadenführung 38 über eine Ausgleichfeder J59 zum Fadengeber 40 umlenkt, der einen Schlitz für den Durchgang des Fadens aufweist, der schliesslich über die Fadenführung 42 und 43 zu den nicht dargestellten von der Nadelstange 44 getragenen Befestigungsflausch der Nadel und Nadelöhr gelangt.
Die grundsätzliche Anordnung der Nähmaschine mit einer, in deren Kopf eingebauten Garnrollenachse 32, wurde bereits in einer anderen Patentschrift der gleichen Anmelderin erläutert.
Wie es aus der Fig. 3 zu ersehen ist, trägt die obere Seitenwand 2 des Gehäuses 1 der Nähmaschine ebenfalls eine Fadenführung 4_5, die aus einem, aus der oberen Wand 2 hervorragenden Metallband besteht. Diese Fadenführung 45, gewährleistet dem Faden eine laufbahn, die in einer mittleren Ebene inbezug auf die Unterfadenspule jjl liegt. Wie die Fig. 1 zeigt, besteht diese Fadenführung 45, aus einem aufgebogenem Ende eines U-förmig gekrümmten Metallbandes 46, das im Gehäuse 1 befestigt ist. Eine durch die Bohrung 48 der oberen Wand 2_ und durch den einen Schenkel des U-förmigen Metallbandes _46 frei durchgehende Schraube 42 ist im dem gegenüberliegenden Schenkel eingeschraubt. Das aufgebogene Ende j49 dringt durch einen Schlitz j50 des Gehäuses 1. Es ist aus der Zeichnung
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ohne weiteres erkennbar, dass beim Ein- oder Ausschrauben der Schraube 47 die beiden Schenkel des U-förmigen Metallbanden mehr oder minder aneinander gerückt werden, sodass das aufgebogene Ende 4_9 mehr oder weniger über die obere Seitenwand 2_ des Gehäuses 1 vorsteht.
Falls auf der 'Spulachse _5_2, die aus der oberen Seitenwand Σ? des Gehäuses 1 hervorragt, eine Unterfadenspule vorbereitet werden muss, wird der Faden 4 der Garnrolle £1, der durch den Schlitz 3£ aus dem Gehäuse 1 heraustritt zwischen den Scheiben 5, der Spannungsregelvorrichtung 3, geführt, die auf diesen Faden eine Vorspannung bewirkt und der vor seinem Aufwickeln auf der Unterfadenspule 51 über diese Fadenführung läuft. Diese besondere Anordnung der Vorrichtung 3. zur Regelung der Fadenspannung dieser Nälunschine gestattet also das Spulen einer Unterfadenspule mit der Möglichkeit die Zugspannung des von der Garnrolle JQ. herrührenden und in Richtung der Unterfadenspule J51 geführten Fadens 4 zu regulieren, was bei nähmaschinen üblicher Bauart leider nicht möglich ist. Die während dem Spulen auf den Faden 4 ausgeübte Zugspannung gewährleistet einen regelmässigeren Spulvorgang.
Die beispielhaft dargestellte Nähmaschine kann ebenfalls, an der oberen Seitenwand 2 ihres Gehäuses 1 mit einer zweiten Garnrollenachse 53, für eine zweite Garnrolle 5>4 versehen werden.
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Dadurch kann eine Unterfadenspule 51 mit einem von dieser . Garnrolle 5A_ herrührenden Faden 5_5 gespult werden. In diesem Falle wird der Faden _5_5_ oberhalb der Fadenführung 4J5 zu den Scheiben _5_ der Fadenspannvorrichtung ^ geführt, um sodann über die Fadenführung 45, an die Unterfadenspule 51 zu gelangen.
Ec ist zu bemerken, dass es mit einer solchen Nähmaschine möglich wä're Nähte mit zwei Oberfäden auszuführen, deren Faden 4, und j>5 von den Garnrollen ^l bzw. 54. herrühren. Der Faden 5j5 würde alno in entgegengesetzter Richtung inbezug auf den Faden 4. der Garnrolle ^l zwischen den Scheiben 5. durchlaufen. Da die Fäden 4_ und 5_5 bei ihrem Durchgang durch die Fadenspannvorrichtung 2. unterschiedliche Bahnen und Laufrichtungen aufweisen, kann diese Vorrichtung gleichzeitig für beide Fäden, ohne zusätzliche Scheibe, ihre Funktion leicht erfüllen. Zur . Erleichterung des Durchganges dieser Fäden rind dier-e Scheibe;: 5_ tellerförmig ausgebildet (siehe Fir. 2). Zo wäre pelbstverctändlich ebenfalls möglich diece Fadenspannvorrichtung mit dr^ aufeinander liegenden Scheiben zu vercehen, damit für je.ien Faden 4. und _5_? ein eigener Kanal gebildet v;ird. Diese tei;len Fäden 4. und ^5 vierden je, über die Fadenführung ^7 und ^, den Fadengeber 4_2 und die Fadenführungen 4_2 und 4_2. zu ihren entsprechenden Nadeln geführt.
V'ie bei den Nähmaschinen konventioneller Bauart, gestattet der
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Hebel 5_6 die Betätigung der Nähfuss-Stange 5_7, wobei der Hebel bei diesen Maschinen über die Kupplungsstange 58 auf die Fadenspannvorrichtung ^. einwirkt, um das Ausspannen der Scheiben 5. jedesmal zu verursachen, wenn die Nähfuss-Stange 5J7 gehoben wird. Dafür ist die Kupplungsstange 5_8 an einem mittleren Punkt des Hebels 5j5 angelenkt, der seinerseits um die gehäunefeste Achse _6O schwingt. Das obere Ende j6l der Kupplungsstange 58 greift in eine Oeffnung _62 des Hebels 2JJ ein. Die Kupplungsstange 5_8 ist mit einem Ansatz 6^. versehen zum Heben dieses Hebels 27>_ ^d somit die Aufwärtsbewegung der Achse §_ jedesmal zu bewirken, wenn der Hebel 5_6 der Nähfuss-Stange J57 gehoben wird. Es ist zu bemerken, dass in gehobener Stellung dieses Hebels 5_6, die Schwingachse 5_9 auf die andere Seite einer, die Achse 60 mit dem Ansatz 6^ verbindenden Linie verstellt wird, wodurch eine stabile Lage, einerseits der Nähfuss-3tange 5_6 in gehobener Ctellung und anderseits der Achse 6> in Ausspannctellung der Scheiben 5_ gevrährleitstet wird.
Es sind nelbstverctändlich im Rahmen der Erfindung zahlreiche Varianten möglich und insbesondere könnten die beiden Hebel 14 und _23, statt nebeneinander, aufeinander liegen oder eventuell an zwei getrennten gehäusefesten Achsen angelenkt werden. Es ist jedoch zu bemerken, dass die, inbezug auf die Zeichnungen beschriebene Anordnung eine sehr gedrängte Ausführung der Fadenspannvorrichtung gestattet, sodass ihr Einbau in den oberen
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BAD ORIGINAL
Teil des Gehäuses 1, die Punktion des übrigen Mechanismus der Nähmaschine in keiner Weise behindert. Selbstverständlich könnte bei einer weiteren Variante, der Einstellknopf £ statt auf einer horizontalen Achse 10, die parallel zur Achse 15, der Hebel 14 und 23 liegt, auf einer vertikalen Achse drehbar sein, wobei die Kurvenscheibe 11 durch eine Radialkurve ersetzt wird, die in senkrechter Richtung auf das Ende 13 des Hebels I4, einwirkt.
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BAD ORIGINAL

Claims (7)

  1. Γ(·'1.-»ΜΓ·. ■·■ ·~ΐ.ΐί !ANDER -ι Q c η r η r
    DR. Mtt */ . Ii XO ECiN)NG ' JDUODO
    tu'-'·.:' -'-V-VrI . J
    liftISM .»ο= -V-MUEM)
    218/1326? DE 28. November 1969
    Pat ent anmeldung
    der Firma
    HEFIfIA 3,A.
    Freiburg (Schweiz)
    5, route de Beaumont
    Patentansprüche
    '1.) Vorrichtung zur Regelung der Spannung des Qberfadens einer Nähmaschine, bestehend aus mindestens zwei auf einer Achse sitzenden Scheiben, die mittels einer auf diese Achce einwirkenden Feder gegeneinander gedrückt werden, deren Spannung durch eine Kurvenscheibe, die mittels eines Einstellknopfes -; gesteuert wird, dadur-ch gekennzeichnet, dass sie einen ersten zwischen der Kurvenscheibe.(ll) und einem Punkt der Feder (B) eingeschalteten Hebel (14) und einen zweiten
    -■ 2 -
    QQ9825/U55
    SAD ORIGINAL
    zwischen der opaiinachoe (6) der Scheiben (5) und einem zweiten Punkt der Feder (8) eingerohalteten Hebel (23) enthält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dat.-r- diese beiden Hebel (14, 23) an derselben Achse (15) angelenkt :-ind, die am Gehäuce (1) der Nähmaschine befestigt ist, v.'obei die Feder (8) aus einer Blattfeder besteht, deren einer *5nde (IG) r-ich unter der Schwingachse (15) abstützt, während dar andere Ende (19) durch eine Einstellschraube (20) mit einem ;r;i./chenli elenden Punkt des ernten Hebels (14) verbunden i r:t«
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k c η η-zeichnet, das;· der, an genannter Achse angelenkte, ne igen dem HrVrI (14) angeordnete Hebel (23) eine seitliche Verlängerung 0-7) aufv.reist, die sich an einem zv/irchenl ielenden Tunkt der Blattfeder (8) abstützt, während dar freie I?nde (25) dieres sveiten. Hebelt· (23) an der Spannachse (6) dei' Scheiben (5) angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach den Anoprüchci. 1 bis 3, dadurch g e k e η nz e i c h r. e t, aase die Kurven:·eheibe (11) an der ..'eite dec SinstellknC; ίο,- (9) angeordnet i:;t, dessen Lagerachre (10) sur ichvenkr,chre (15) der HoV-pI (14, 23) parallel liegt.
  5. 5. Vorrichtung nich den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch g e k e η n-
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    Λ ; BAD ORIGINAL
    zeichnet, dasG das Profil der Kurvenscheibe (11) Kerben (12) auf vie ist, die für das Ende (13) des ersten Hebels
    (14) eine entsprechende Anzahl RastStellungen für die Spannungsregelung bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, dass die Achse (6) zum Spannen der Scheiben (5) auf
    der oberen Seitenwand (2) des Gehäuses (1) senkrecht angeordnet ist, wobei der Faden (4) von der Spannungsregelvorrichtung (3) zur Spv-lachse (52) durch eine Fadenführung (45) in einer mittleren Ebene inbezug auf die Unterfadenspule (51)
    geführt wird, r.odass eine bestimmte Vorspannung des zu spulenden Fadens (4) gewählt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Führungselemente (36» 37, 45) für zwei Fäden (4, 55) enthält, die dadurch bei ihrem Durchgang zwischen den ,Scheiben (5) unterschiedliche Bahnen und Laufrichtungen aufweisen.
    009825/14 55
    ÖÄD ORiQlNAL
    L e e r s e
    ite
DE19691960665 1968-12-06 1969-11-28 Vorrichtung zur Regelung der Spannung des Oberfadens einer Naehmaschine Pending DE1960665A1 (de)

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JP (1) JPS5218621B1 (de)
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BR (1) BR6914674D0 (de)
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DE (1) DE1960665A1 (de)
DK (1) DK133562B (de)
ES (1) ES373934A1 (de)
FR (1) FR2025493A1 (de)
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