DE2714125A1 - Skibindungsteil - Google Patents
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Description
TMC-Corporation, Zugerstraße 8a, CH-634-0 Baar/Zug
Skibindungsteil
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skibindungsteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solcher Skibindungsteil nach der OE-PS 321 170 hat sich in
der Praxis gut bewährt. Nachteilig ist nur der Umstand, daß sich die Schuhsohle während des gesamten Auslösevorganges am zugeordneten
Sohlenhalter abstützt und so bis zur endgültigen Freigabe einen Widerstand zu überwinden hat.
Es sind bereits Skibindungsteile bekannt, bei denen nach dem Erreichen einer vorher festgelegten Grenze, die als Elastizitätsgrenze
bezeichnet wird, der bewegliche Skibindungsteil in seiner Gesamtheit vom Auslösebereich der Schuhsohle verschwenkt oder
verschoben wird. Diese Ausführung ist jedoch mit dem Nachteil
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belastet, daß eben der gesarate ßkibindungsteil bewegt werden
muß, so daß die Schuhsohle an der Grenze der Elastizität einerj erhöhten Widerstand zu überwinden hat.
Hier soll nun die Erfindung Abhilfe schaffen und einen Skibindungsteil
der eingangs genannten Art derart verbessern, daß nach Überschreiten der Elastizitätsgrenze die von der Schuhsohle
auf den belasteten Sohlenhalter aufzubringende Auslösekraft
wesentlich reduziert, gegebenenfalls zur Gänze aufgehoben, v.-iid,
ohne daß dabei der gesamte bewegliche Skibindungsteil betätigt werden müßte.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemaße Ausführung wird nach Überschreiten
der Elastizitätsgrenze die von der Schuhsohle auf den betätigten Sohlenhalter aufgebrachte Kraft entweder zur Gänze aufgehoben,
und zwar dadurch, daß der zwischen Sohlenhalter und Feder vorgesehene Kraftschluß unterbrochen wird, oder zumindest
wesentlich verkleinert, in dem die Richtung des von dem Sohlenhalter ausgehenden Kraftvektors in bezug auf den von der Feder
aufgebrachten Kraftvektor abgeändert wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zur Unterbrechung
des Kraftschlusses besteht darin, daß der Schieber zweiteilig gestaltet ist, wobei der der Feder zugeordnete
Schieberteil zumindest eine Ausnehmung aufweist, in die das von den Sohlenhaltern abgewandte Ende des zweiten, als Mitnehmer
gestalteten Schieberteils lösbar hineinragt, und daß unterhalb des geteilten Schiebers ein Anschlag mit einer Führungsbahn,
die ein Herausgleiten des Mitnehmerendes aus der Ausnehmung bewirkt, angeordnet ist.
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Die zweiteilige Ausbildung des Schiebers ist konstruktiv einfach und beeinträchtigt die Konstruktion und Wirkungsweise
ansonsten nicht. Der Kraftschluß wird durch Anwendung einer Führungsbahn sicher und im richtigen Augenblick unterbrochen.
Zur Rückstellung des Mitnehmer-Schieberteils kann dieser erfindungsgemäß von einer Rückholfeder beaufschlagt sein.
Zur Einstellung unterschiedlicher Elastizitätsgrenzen kann nach einer weiteren Verbesserung der Erfindung der Anschlag
im Bindungsgehäuse parallel zur Längserstreckung des Schiebers versetzbar sein und in seinen Lagen verrastet werden.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß
der Mitnehmer-Schieberteil im Bereich der Ausnehmung einen Begrenzungsanschlag aufweist, der den Mitnehmer-Schieberteil bei
seiner Rückstellung in die Ausnehmung führt. Diese Ausführung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Wirkungslinie der
Rückholfeder mit der horizontalen Ebene einen verhältnismäßig geringen Winkel einschließt, da in diesem Fall die den Mitnehmer-Schieberteil
in die Ausnehmung bringende Kraftkomponente gering ist.
Um eine noch sicherere Rückführung zu erzielen, kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Begrenzungsanschlag
eine in Richtung des Mitnehmer-Schieberteils schräg nach oben verlaufende Leitfläche aufweisen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht eine
besonders vorteilhafte Lösung darin, daß jeder Sohlenhalter zweiteilig gestaltet ist und die beiden Teile über einen Mitnehmer,
der an einem der Sohlenhalterteile drehbar und/oder
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schwenkbar gelagert ist, bis zum Erreichen des Abkipp-Punktes
wirkverbunden sind. Diese Ausführung ermöglicht eine Unterbrechung
des Kraftflusses zwischen den beiden Sohlenhalterteilen.
Es gibt bei der letztgenannten Ausführungsform der Erfindung
zwei Möglichkeiten für die Ausbildung des Mitnehmers. Die erste Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer
am der Skischuhsohle zugeordneten Sohlenhalterteil gelagert und von einer Schenkelfeder beaufschlagt ist, die auch
um das die beiden Sohlenhalterteile verbindende Gelenk gewunden ist und mit ihrem anderen Ende im dem Schieber zugeordneten
Sohlenhalterteil eingehängt ist, und daß der Mitnehmer mit seinem freien Ende an einem Widerlager dieses
Sohlenhalterteils abgestützt ist. In diesem Fall wird nach Erreichen der Elastizitätsgrenze der Kraftfluß zwischen dem
der Schuhsohle zugeordneten Sohlenhalterteil und dem der Feder zugeordneten Sohlenhalterteil zur Gänze aufgehoben. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß quer zum Schieber eine Lasche mit Führungsbahnen, an denen entlang sich die Mitnehmer
während des Auslösevorganges bewegen, angeordnet ist, wobei die beiden Enden der Lasche, in seitlicher Bewegungsrichtung der
beiden Mitnehmer betrachtet, die Abkipp-Punkte bilden.
Bei der anderen, gleichfalls erfindungsgemäßen Ausführungsform bildet der Mitnehmer teilweise einen Bestandteil des der
Schuhsohle zugeordneten Sohlenhalterteils und trägt ein Gleitelement, welches an einer Führungsbahn eines in einem skifesten
Teil der Skibindung befestigten Anschlags abgestützt ist. Bei dieser Ausführungsform wird nach Erreichen der Elastizitätsgrenze
die Richtung des von dem der Schuhsohle zugeordneten Sohlenhalterteil aufgebrachten Kraftvektors in bezug
auf die Wirkungslinie der Feder verändert. Dies wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal dadurch erwirkt, daß die Führungsbahn
des Anschlages zwei Bahnteile aufweist, die oder deren
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Tangenten mit der Länßcachse den Skibindungsteiles zwei,
vorzugsweise unterschiedliche ,V/i^kel, ucd zwar einen Ab-Gtützwinkel
und einen I'ührungswinkel, einschließen, und
daß die boiden Bsh.nteile an ihrer gemeinsamen Schnittlinie
den Abkipp-Punkt enthalten.
Es wurde als besonders vorteilhaft gefunden, wenn das Gleitelement
eine Kolle ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung können der
nun folgenden Beschreibung, die anhand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele erläutert, entnommen werden. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 und 2 in einander zugeordneten Hissen ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei Fig. 1 ein Längsschnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2 und Fig. 2 ein Grundriß zu
Fig. 1 sind, wobei Fig. 2 im Teil Fig. 2a einen Teilschritt veranschaulicht
und im Teil Fig. 2b einen Grundriß darstellt und diese beiden Teile zur Veranschaulichung unter schiedlicher
Lagen des Skibindungsteils dienen,
Fig. 3 und 4 bzw. Fig. 5 und 6 jeweils einander zugeordnete
Risse des Mitnehmers in zwei unterschiedlichen Lagen,
Fig. 7 und 8 ein zweites Ausführungsbeispiel in einander zugeordneten
Bissen, wobei Fig. 7 ein Längsschnitt entlang der
Linie VII-VII der Fig. 8 und Fig. 8 in z\;ei Halbschnitten die
Fig. 8a und Fig. 8b umfaßt, die ähnlich wie Fig. 2 zur Veranschaulichung zweier unterschiedlicher Lagen des Skibindungsteils
dienen, und
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Fig. 9 und 10 ein drittes Ausf'ährunßsbeispiel, wobei Fig. 9
ein Längsschnitt entlang der Linie IX-IX der Fi£>. 10 und
Fig. 10 zwei Halbschnitte der Fig. 10a und Fig. 10b, ähnlich
wie in Fig. 2 und. Fig. 8 umfaßt.
In der Beschreibung werden übereinstimmende Bestandteile mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet; Bestandteile, die eine gleiche Funktion haben, Jedoch unterschiedlich gestaltet sind,
v/erden zusätzlich mit einem Strich (') bezeichnet.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 sind
zwei winkelhebelartige Sohlenhalter 1,2 um Achsen 3 versclivenkbar
gelagert. Jeder winkelhebelarti&e Sohlenhalter trägt auf
seinem dem nur in Fig. 2b angedeuteten Skischuh 3 zugeordneten Arm 1 eine annähernd vertikale Achse 5>
auf welcher eine Solle lagert. An der Achse 3 ist weiter ein Einsatz 6 gelagert,
welcher an seinem freien Ende als Gleitstück gestaltet ist. Der Skischuh S stützt sich mit seinem stirnseitigen Bereich
am freien Ende des Gleitstückes 6 ab.
Die Grundstellung der Sohlenhalter 1,2 kann zur Anpassung an
verschiedene Skischuhoohlenformen verändert werden. Hierzu
ragen die Arme 2 der Sohlenhalter zv/ischen einen unter der Wirkung einer Feder 9 stehenden Schieber 4, 10 und eine Stellschraube
11. Durch Verdrehen der Stellschraube 11 im Bindungsgehäuse 12 werden je nach der Drehrichtung die Sohlenhalter 1,2
in die breitere oder engere Lage verschwenkt.
Der Schieber 4, 10 ist zweiteilig ausgebildet. Der Schiebei·-
teil 10 weist eine Ausnehmung 25 auf, in die ein abwärts gebogenes
Ende 26 eines des als Mitnehmer gestalteten zweiten Schieberteils 4 lösbar hineinragt. An dem den Armen 2 der
Sohlenhalter zugewandten Ende trägt der Mitnehmer-Schieberteil 4 eine Abwinkelung 13, an der die Arme 2 angreifen. Be-
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findet sich der Skischuh 8 im eingespannten Zustand im Skibindungsteil, so wird die Spannkraft der Feder 9 über
den Schieberteil 10, den mit diesem kraftschlüscig verbundenen Mitnehmer-Schieberteil 4 und die Abwinkelung 13 auf
die Arme 2 der beiden Sohlenhalter aufgebracht. Tritt eine der. Skischuh belastende Kraft auf, die größer als die eingestellte
Kraft der Feder 9 ist, so wird der dieser Kraft zugeordnete Sohlenhalter 1, 2 ura seine Achse 3 gegen die Kraft der Feder
verschwenkt. Dabei zieht der Arm 2 die Abwinkelung 13 und somit den Mitnehmer-Schieberteil 4 und über diesen den Schieberteil
10 mit sich. Im Bewegungsbereich des nach unten rageudon
Endes 26 des Mitnehiaer-Schieberteiis 4 ist ein Anschlag 27 mit
einer Führungsbahn 28 skifest angeordnet. Die Führungsbahn bewirkt, daß sich das Ende 26 des Ilitnehnier-Schieberteils 4
bei Erreichen einer vorbestimmten Lage entlang der Führungsbahn 28 bewegt und bei Erreichen der gleichfalls vorher bestimmten Elastizitätsgrenze sich am Abkipp-Punkt 29 aus der
Ausnehmung 26 herausbewegt und in diesem Moment den Schieberteil 10 freigibt, der sich nun unter Einwirkung der Feder 9
in die Ausgangsiage zurückstellt. Es ist leicht erkennbar, daß das Erreichen des Abkipp-Punktes 29 eine Unterbrechung im
zwischen Sohlenhalter 1, 2 uud .Jeder 9 vorhandenen Kraftfluß
bedeutet, so daß d^r nunmehr unbelastete Sohlenhalter 1, 2
um seine Achse 3 frei schwenkend das weitere Auslösen des Skischuhs
β praktisch ohne Widerstand zuläßt.
Zur Bückführung des Mitnehmer-Schieberteils 4 ist im Bereich des Endes 26 eine Rückholfeder 30 vorgesehen, die jeoch nur
einen geringen Widerstand auf den am Auslösevorgang teilnehmenden Sohlenhalter ausübt, so daß, wie oben angeführt,
praktisch von einer widerstandslosen Auslösung gesprochen werden kann.
Zum besseren Veranschaulichen des Auslösevorganges wurden die
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~ΛΓ
hier in Betracht kommenden Details in den Fig. 3 und 4 bzw.
FiG· 5 und 6 dargestellt. Dabei bedeuten Fig. 3 und 4 bzw.
5 und 6 einander zugeordnete Hirse. Wie aus den Fig. 3 und
erkennbar, wandert das Ende 26 des Ilitnehmer-Schiebertoils
eben entlang der Führungsbahn 28 des Anschlages 27·, wobei der Schieberteil 10 gleichfalls mitgenommen wird. Die !Rückholfeder
30 ist bereits gespannt. In der Lage nach Fig. 5 und
befindet sich das Ende 26 des Mitnehmer-Schiebertoils 4
bereits oberhalb des Anschlagec 27, so daß die Ausnehmung
freigegeben wurde, worauf der Schieberteil 10 unter Wirkung der hier nicht dargestellten Feder (vergleiche Feder 9 in
Fig. 1 und 2) in die Ausgangslage zurückgefahren wurde·;. Jü.ic
Rückholfeder 30 ist noch mehr gespannt. In dieser Lage verläßt der Skischuh den Sohlenhalter und der Mitnehmer-Schieberteil
4 wird unter der Wirkung der Feder 30 in die Ausgangslage, d.h. mit seinem Ende 26 in die Ausnehmung 25, zurückgeführt.
Zwecks besserer Bückführung ist oberhalb der Ausnehmung 25i wie in Fig. 5 gezeigt, ein Begrenzungsanschiag
vorgesehen. Dieser kann, wie gleichfalls Fig. 5 zeigt, eine in Richtung des Mitnehmer-Schieberteils 4 schräg nach oben verlaufende
Leitfläche 32 aufweisen. Da die Abwinkelung 13 des Mitnehmer-Schieberteils 4 von den Armen 2 der Sohlenhalter
beaufschlagt wird, kann die Ausnehmung 25 in bezug auf das
Ende 26 ein gewisses Spiel aufweisen,ohne daß ein unzulässiges
Wackeln im Skibindungsteil entstehen xnirde. Das vorgesehene
Spiel ist anderseits für die sichere Rückführung des Endes in die Ausnehmung 25 von Vorteil.
Wie gleichfalls den Fig. 3 und 4 bsw. 5 und 6 besser entnommen
werden kann, ist der Anschlag 27 im Bindungsgehäuse 12 parallel
zur Längserstreckung des Schieberteils 10 versetzbar und in seinen Lagen, vorzugsweise mittels sägezahnähnlicher Rasten 33,
verrastbar. Da eine individuelle Einstellmöglichkeit der Grenze der Elastizität erwünscht ist, wird dieses Justieren zweck-
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mäßig vom Monteur des Skibindungsteils durchgeführt. Aus diesem Grund kann der Anschlag 27 vom Skifahrer selbst ohne Demontage
des Skibindungstoils nicht versetzt werden. Wie gleichfalls aus diesen Figuren erkennbar, sind als Rückholfeder 30 swei
Federn verwendet., die an am Mitnehmer-Schieberteil 4- befestigten
Halterungen 34- einerseits und am Schieber beil 10
anderseits angehängt bzw. befestigt sind.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach Pig. 7 und 8 ist anstelle
dee Mitnehiner-Schicberteils ein zwischen die beiden Arme 1',
2' des Sohlenhalters eingesetztes, schwenkbares Zwischenglieu vorgesehen, welches an der Achse 5 nngelenkt ist und als Mibnehiner
V für den Schieber 10 wirkt. Das freie Ende 26' des Mitnehmer 4· liegt an einem abgesetzten Teil 25' des Armes 2'.
Als Anschlag ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Lasche 27' vorgesehen, die den beiden Mitnehmern 4* zugeordnete Führungsbahnen 28' aufweist. Die Lasche 27* ist an den beiden Achsen 3
gehalten. Somit ist sie skifest angeordnet. Jeder Mitnehmer V ist von einer Schenkelfeder 35 beaufschlagt, die sowohl um
die Halteachse 5 des Mitnehmers 4' als auch um die Achse 3 des
Armes 2' gewunden ist und mit seinem anderen Ende an der Vorderseite
der Platte 27' abgestützt ist.
Tritt nun eine Außenkraft auf; die größer als die Kraft der
Feder 9 ist, so wird der Sohlenhalter V, 2' unter der Wirkung dieser Außenkraft nach außen geschwenkt. Dabei gleitet das Ende
26' des Mitnehmers 4' entlang der Bahn 28' der Lasche 27'5 bis
zu dem Abkipp-Punkt 29· Wird der Abkipp-Punkt 29 von dem Ende 26'
des Mitnehmers 4' überschritten, so wird die Wirkverbindung
zwischen den Armen 11 und 21 unterbrochen, so daß der Schuh 8
ohne Widerstand des betätigten Sohlenhalters aus dem Skibindungsteil gleiten kann. Lediglich der Vollständigkeit halber sei
bemerkt, daß hier der Schieber 10 einteilig ist, d.h. daß der weitere Aufbau des Skibindungsteils im wesentlichen der Ausführung
nach der OE-PS 321 170 entspricht.
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Im dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 bildet der
Mitnehmer 4" teilweise einen Bestandteil des dem Schuh 8 zugeordneten
Armes 1" und tragt an diesem ein als eine Rolle 7' gestaltetes Gleitelement, welches sich an der Führungsbahn 28"
abstützt, die am Anschlag 27" ausgebildet ist. Der Anschlag 27" ist bei diesem Aucführungübeispiel von einem skifesten Teil der
Skibindung festgehalten. Wie insbesondere Fig. 10a erkennen läßt, ist der Mitnehmer 4" gleichzeitig Bestandteil des Armes 1",
allerdings mit der gedanklichen Erweiterung, daß in funktioneller
Hinsicht zum Mitnehmer 4" auch die Gelenkverbindung 4a iu:d
das Gleitelement 7' zwingend dazugehören. Es ist keine Bedingung, das Gleitelement 7' in Fora einer Rolle zu gestaltec;
allerdings wird diese Ausführungsform bevorzugt. Veiter ist aus Fig. 10 erkennbar, daß die Führungsbahn 28" aus zwei Teilen 2Sa
und 28b besteht. Die beiden Bahnteile 28a, 28b oder deren Tangenten schließen mit der Längsachse des Skibindungsteils vorzugsweise
zwei unterschiedliche Winkel ^-.(3 ■>
UQd zwar einen Abstützwinkel
oC und einen Führungswinkel β , ein, wobei die beiden
Bahnteile 28a, 28b an ihrer gemeinsamen Schnittlinie den Abkipp-Punkt 29 enthalten.
In sämtlichen Ausführungsbeispielen entspricht der weitere Aufbau des Skibindungsteils im wesentlichen dem nach der
OE-PS 321 170. Es ist ein Niederhalter 15 erkennbar, der um eine
im Bindungsgehäuse 12 vorgesehene Achse 16 schwenkbar gelagert und zur Anpassung an verschiedene Schuhsohlenstarken mittels
einer Schraube 17 höhenverstellbar ist. Auch hier stützt sich die Feder 9 einerseits am Bindungsgehäuse 12 und anderseits
an einem Federteller 18 ab. Der Federteller 18 ist durch eine Schraube 19 im Schieber 10 verschiebbar, jedoch unverdrehbar.
Die Schraube 19 selbst stützt sich in einer Bohrung einer Abwj,nkelung
20 des Schiebers 10 ab. Durch Verdrehen der Schraube bewegt sich der Federteller 18 und verändert die Spannung der
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Feder 9· Zur Anzeige der Auslösekraft bildet der Federteller einen Zeiger 21, der in ein Fenster 22 des Schiebers 10 ragt.
Durch Verdrehen der Stellschraube 11 bewegt sich auch der
Schieber 10 in der einen Richtung, unter Zusainiaendi"ückung der
Feder 9» oder in der anderen Richtung , unter Entspannung der
Feder 9· Um auch hier eine Anzeige zu schaffen, durch v,relchs
insbesondere die Stellung der winkelhebelartigen Sohlenhalter wiedergegeben wird, ist das Fenster 22 des Schiebers 10 unterhalb
eines weiteren Fensters 23 eines Gehäuseteils ?A vorgesehen.
Es kann somit an Markierungen innerhalb des Fensters die seitliche Sohlenhalterstellung und auch das Fenster 22,
welches die eingestellte Auslösekraft angibt, erkannt worden.
Schließlich ist noch zu bemerken, daß in den zweiteiligen Rissen in Fig. 2, Fig. 8 und 10 die Halbschnitte Fig. 2a,
Fig. 8a und Fig. 10a jeweils die eingespannte Lage und die Halbgrundrisse 2b, 8b und 10b jeweils eine Lage darstellen,
die der Grenze der Elastizität, d.h.. dem Alakipp-Punkt, entspricht
.
Die Erfindung ist nicht auf die ->nsr ;führten Ausführungsbeispiele
eingeschränkt. Insbesondere kann die Ausgestaltung des lösbaren Mitnehmers anderer Art sein, und zwar sowohl wenn
er im Bereich des Schiebers als auch wenn er im Bereich des Sohlenhalters liegt. Sollte, aus welchen Gründen immer, eine
Änderung im Verlauf der zu überwindenden Kraft vor dem Abkipp-Punkt
erforderlich sein, so kann der Verlauf der zugehörigen Führungsbahn entsprechend gestaltet werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (12)
- Γν··Ί LiM !"ANWÄLTE AK!. KINKEiLDEY W. STOGKMAIRK. GCHLJMANNDR FIf Ii ΝΑΓ [Wl I Π it.-.ΓΗ 11 201-20/kl ZZ JAKOBJO. HUrζ 1977 ®8 MUNCf-ILlN 22MAXIMILIAN; IRASTK <HiPatentansprüchef1.)Skibindungsteil, der symmetrisch angeordnete, zweiarmige "Sohlenhalter aufweist, die um skifeste senkrecht sur Lauffläche angeordnete Achsen verschwertkbar sind und die Jeweils mit einem Arm an Schuh anliegen und mit dem zweiten Arm an eine, unter der Wirkung einer Feder stehenden und im Bindung^- gehäuse verstellbar gelagerten Bauteil anliegen, wobei insbesondere die zweiten Arme der Sohlenhalter zwischen dem einen Ende einer im Gehäuse angeordneten in Skilängsrichtung verlaufenden Stellschraube und einem abgewinkelten Ende des als Schieber ausgebildeten Bauteiles gehalten sind, der mit seinen andern, ebenfalls abgewinkelten Ende eine Abstützung für die Feder bildet, und wobei insbesondere das andere Ende der Stellschraube in dem dem Sohlenhalter abgewandten Bereich des Gehäuses vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftübertragungsweg zwischen der Feder (9) und den am Skischuh (8) anliegenden Abschnitten der Sohlenhalter (1, 2) ein Abkipp-Punkt (29) vorgesehen ist, bei dessen Überschreiten ein Abfall der von der Feder (9) aufgebrachten Kraft herbeigeführt wird.
- 2. Skibindungsteil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (4-, 10) zweiteilig gestaltet ist, v/obei der der Feder (9) zugeordnete Schieberteil (10) zumindest eine Ausnehmung (25) aufweist, in die das von den Sohlenhaltern (1, 2) abgewandte, nach unten abgewinkelte Ende (26) des zweiten, als Mitnehmer (4) gestalteten Schieberteils lösbar hineinragt, und daß unterhalb des geteilten Schiebers (10, 4·) ein Anschlag (27) mit einer Führungsbahn (T:8), die ein Herausgleiten des Mitnehmerendes (26) aus der Ausnehmung (25) bewirkt, angeordnet ist.709843/0664.TELEFON (OSO) 999889 TELEX O6-9&SBO TELEGHAMKiE MONAPAT TELCKOPIiIRKRORIGINAL INSPECTED27H125— ρ —
- 3· Skibindungsteil nnch Anspruch 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Mi tnebiaer-Schi oberteil (7I) von mindestens einer Rückholfeder (30), die einerseits an einer am Mitnehwer-Schicberbeil (4) befestigten Halterung (34) und anderseits am Schieber ('1O) angehängt bzw. befestigt ice, beaufschlagt ist.
- 4. Skibindungsteii nach einem der Ansprüche 1 bis J, d a durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27) im Bindungr.gcihäuse (12) parallel zur Längserstreckung des Schiebers (4, 10) versetzbar und in seinen Lagen, vorzugsvei.se mittels sägezahnähnlicher· Rasten (33), verrastbar ist.
- 5- Skibindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer-Schieberteil (4) im Bereich der Ausnehmung (25) einen Begrenzungsanschlag (31) aufweist, der den Mitnehiaer-Schieberteil (4) bzw. dessen nach unten abgewinkeltes Ende (26) bei seiner Rückstellung in die Ausnehmung (25) führt.
- 6. Skibindungsteil nach Anspruch 5i dadurch gekenn zeichnet, daß der Begrcnzungsanschlag (31) eine in Richtung des Mitnehmer-Schieberteils (4) schräg nach oben verlaufende Leitfläche (32) aufweist.
- 7· Skibindungsteil nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet , daß jeder Sohlenhalter (1 ,2) zweiteilig gestaltet ist und die beiden Teile (V, 21; 2", 1") über einen Mitnehmer (4'; 4", 4a, 4b), der an einem der Sohlenhalter (V, 2', 1", 2") drehbar und/oder schwenkbar gelagert ist, bis zum Erreichen des Abkipp-Punktes (29) wirkverbunden sind.
- 8. Skibindungsteil nach Anspruch 1 und/oder 7> dadurch gekennzeichnet , daß der Mitnehmer (4') am dem709843/0664 .27H125Skischuh (8) bzw. der Skischuhsohle zugeordneten Sohlen-halterteil (11) gelagert und von einer Schenkclfeder (55) beaufschlagt ist, die auch um das die beiden ßonlenhalterteile (I1, 21) verbindende Gelenk (3) gewunden ist und mit ihrem anderen Ende im den Schieber (10) zugeordneten Sohlenhalterteil (2) eingehängt ist, und daß der Mitnehmer (4-1) mit seinem freien Ende (261) an einem Widerlager (25') dieses Sohlenhalterteils (21) abgestützt ist.
- 9. Skibindungsteil nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, d a durch gekennzeichnet, daß quer zum Schieber (10) eine Lasche (27') mit Führungsbahnen (28'), an denen entlang sich die Mitnehmer (A-') während des Auslösevorganges bewegen, angeordnet ist, wobei die beiden Enden der Lasche (27*)i in seitlicher Bewegungsrichtung der beiden Mitnehmer (V) betrachtet, die Abkipp-Punkte (29) bilden.
- 10. Skibindungsteil nach Anspruch 1 oder 7· dadurch gekennzeichnet , daß der Mitnehmer (4-", 4a, 4b) teilweise einen Bestandteil des der Schuhsohle (8) zugeordneten Sohlenhalterteils (1") bildet und ein Gleitelement (71) trägt, welches an einer Führungsbahn (28") eines in einem skifesten Teil der Skibindung befestigten Anschlags (27") abgestützt ist.
- 11. Skibindungsteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Gleitelement (71) eine Rolle ist.
- 12. Skibindungsteil nach einem der Ansprüche 1, 7i 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (28") des Anschlages (27") zwei Bahnteile (28a, 28b) aufweist, die, oder deren Tangenten, mit der Längsachse des Skibindungsteiles zwei, vorzugsweise unterschiedliche, Winkel (p709843/066^27H125und zwar einen Abstützwinkel (oC) und einen Kihrungswinkel (/?), einschließen, und daß die "beiden Bahnteile (28a, 28b) an ihrer gemeinsamen Schnittlinie den Abkipp-Punkt (29) enthalten.709843/0664
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