DE19603464A1 - Vorrichtung zum Beladen von Aufnahmebehältern für langgestreckte Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen von Aufnahmebehältern für langgestreckte Gegenstände

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen von Aufnahmebehältern für langgestreckte Gegenstände.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Verwendung bei der Herstellung und Verpackung von Tabakpro­ dukten insbesondere von Zigaretten, worauf sich die folgende Beschreibung als Beispiel bezieht.
In Zigarettenherstellungsanlagen muß jeder Unterschied in der Abgabe der Zigarettenherstellungsmaschine und der damit verbundenen Verpackungsmaschine durch große Speicher, die dau­ erhaft mit der Straße zwischen den beiden Maschinen verbunden sind, oder durch einen Speicher mit im wesentlichen unbegrenzter Kapazität aufgefangen werden, der von einer beliebigen Anzahl von bewegbaren Zigarettenaufnahmebehältern gebildet wird, die gefüllt oder entleert werden und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Abgabe der Herstellungsmaschine größer oder kleiner als die der Verpackungsmaschine ist.
Wenn Aufnahmebehälter verwandt werden, umfaßt die Anlage notwendigerweise zwei Vorrichtungen zum Beladen und Entlanden der Behälter jeweils, die parallel mit der Straße zwischen der. Herstellungs- und der Verpackungsmaschine verbunden sind.
Bekannte Behälterbeladevorrichtungen umfassen einen Ein­ gangsvorschubkasten mit einem Bodenauslaß, der von den zuein­ ander ausgerichteten Auslässen einer Anzahl von Seite an Seite angeordneten Kanälen für jeweilige vertikale Reihen von Ziga­ retten gebildet wird, und einen Halter für den Behälter, der mit seiner oberen Öffnung unterhalb des Bodenauslasses des Vorschub­ kastens angeordnet ist.
Beim Füllen des Behälters besteht das größte Problem darin sicherzustellen, daß die Zigaretten so geordnet wie möglich eingegeben werden, um einerseits sicherzustellen, daß der Behäl­ ter auf seine maximale Aufnahmekapazität gefüllt wird, und ande­ rerseits zu verhindern, daß die Zigaretten beim anschließenden Handhaben des vollen Behälters über Kreuz in Zwischenräumen in der Zigarettenmenge im Inneren angeordnet werden.
Da eine Quincunxanordnung die üblichste Anordnung für eine Zigarettenmenge ist, mündet das oben erwähnte Problem daher darin, die Zigaretten entsprechend in den Behälter einzugeben.
In der Vergangenheit wurde das immer dadurch erreicht, daß entweder der Behälter oder die von den Vorschubkastenkanälen ausgegebenen Zigaretten um eine Strecke quer verschoben wurden, die gleich dem Zigarettenradius ist.
Abgesehen davon, daß die Zigaretten dadurch einer Scherbe­ anspruchung ausgesetzt werden, was zu einem Herausfallen des Tabaks führen kann, bringen die obigen bekannten Lösung auch eine große Anzahl von Betätigungselementen mit sich, die mit dem Behälter zusammenarbeiten oder am Auslaß der Vorschubkastenka­ näle angeordnet sind, was den Aufbau der Beladevorrichtung stark kompliziert.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Aufnahme­ behälterbeladevorrichtung zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß die oben erwähnten Nachteile beseitigt sind.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beladen von Aufnahmebehältern für langgestreckte Gegenstände, insbeson­ dere Tabakprodukte, einen Vorschubkasten für die Gegenstände, der seinerseits einen Auslaß aufweist, der von einer Anzahl von Seite an Seite angeordneten Kanälen für jeweilige vertikale Reihen der Gegenstände gebildet wird, wobei jeder Kanal eine Ausgangsöffnung aufweist, und der Auslaß ein Bodenausgangsfen­ ster bildet, das von den Seite an Seite angeordneten Ausgangs­ öffnungen gebildet wird, eine horizontale Platte zum Aufnehmen und Halten einer Menge der Gegenstände, die von dem Ausgangsfen­ ster ausgegeben wird, und eine Betätigungseinrichtung zum Bewe­ gen der Platte entlang eines Aufnahmebehälters, der bei der Benutzung mit seiner Eingangsöffnung unter dem Ausgangsfenster angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Platte an der Oberseite Seite an Seite angeordnete Sitze für die jeweiligen Gegenstände aufweist, jeder Sitz durch eine Rippe vom benachbarten Sitz getrennt ist, jede Ausgangsöffnung einer Rippe zugewandt ist, die zwei benachbarte Sitze auf der Platte jeweils trennt, und die Kanäle alle zur selben Seite bezüglich der Plat­ te schräg verlaufen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der obigen Vor­ richtung sind die Kanäle parallel angeordnet und bilden die Kanäle vorzugsweise einen Winkel von 50° bis 70° und insbesonde­ re von im wesentlichen 60° mit der Platte.
Im Folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung beson­ ders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht, bei der einige Teile der Deutlichkeit halber weggelassen sind, eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufnahmebehälter­ beladevorrichtung,
Fig. 2 eine Einzelheit in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 bis 6 in verkleinertem Maßstab die in Fig. 2 darge­ stellte Einzelheit in vier verschiedenen Betriebspositionen,
Fig. 7 in einer schematischen perspektivischen Ansicht ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 8 bis 11 Schnittansichten in vergrößertem Maßstab einer Einzelheit, die den jeweiligen Ausführungsbeispielen in Fig. 1 und 7 gemeinsam ist.
In Fig. 1 ist eine Beladevorrichtung 1 dargestellt, die dazu dient, Zigaretten 2 geordnet in einen Aufnahmebehälter 4 zu befördern, der im wesentlichen die Form eines rechteckigen Par­ allelepipeds hat. Der Behälter 4 weist eine obere Öffnung 5 auf, durch die die Zigaretten 2 eingegeben werden, und umfaßt zwei vertikale Seitenwände 6 auf beiden Seiten der Öffnung 5, eine Rückwand 7 und für jede Wand 6 ein Anschlagverlängerungsstück 8, das sich am unteren Ende des Behälters 4 befindet und von der jeweiligen Wand 6 quer zum anderen Verlängerungsstück 8 ver­ läuft, mit dem es zusammen die Bodenöffnung 8a des Behälters 4 parallel zur oberen Öffnung 5 und dieser zugewandt bildet.
Die Vorrichtung 1 umfaßt gleichfalls einen Vorschubkasten 9a der seinerseits einen Auslaß 9 mit einem Bodenausgangsfenster 10 aufweist, und eine Hebeeinrichtung 11, die unter dem Fenster 10 angeordnet ist und zum Fenster 10 und vom Fenster 10 weg im wesentlichen in einer vertikalen Richtung und entlang eines Behälters 4 bewegbar ist, der durch bekannte Halteeinrichtungen (nicht dargestellt) in einer festen Position gehalten ist, in der die Öffnung 5 dem Fenster 10 zugewandt ist.
Wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wird der Auslaß 9 von einer Anzahl von Seite an Seite angeordneten Kanälen 12 mit einer Breite von annähernd gleich, jedoch nicht kleiner als dem Durchmesser der Zigaretten 2 gebildet. Er weist am Boden jeweils Seite an Seite angeordnete Öffnungen 12a auf, die das Fenster 10 bilden. Die Kanäle 12 sind durch eine Anzahl von Trennwänden 13 getrennt, die zwischen den beiden äußeren Seiten­ wänden 14 des Auslasses 9 angeordnet sind und alle schräg vom Fenster 10 nach oben zur selben Seite bezüglich der Vertikal­ richtung, d. h. in der Zeichnung nach rechts verlaufen, wobei wenigstens der Endabschnitt der Kanäle 12 nahe am Fenster 10 einen Winkel A gegebener Größe bildet, der später angegeben wird.
Die Vorrichtung 11 umfaßt eine horizontale Halteplatte 15 unter dem Fenster 10 und diesem zugewandt und eine Betätigungs­ einheit 16, die ihrerseits eine Betätigungseinrichtung 17 zum bewegen der Platte 15 parallel zu sich selbst und in einer ver­ tikalen Richtung 15a zwischen einer angehobenen Position, in der die Platte 15 direkt unter dem Bodenfenster 10 angeordnet ist, und einer abgesenkten Position umfaßt, in der eine Klemmeinrich­ tung 18, die an den Wänden 6 des Behälters 4 angebracht ist, die Platte 15 auf die Verlängerungsstücke 8 klemmt, so daß sie in einem Stück damit angeordnet ist und die Bodenwand 19 des Behäl­ ters 4 bildet.
Die Vorrichtung 18 umfaßt zwei flache Federn 20, die je­ weils an der Außenseite an der jeweiligen Wand 6 des Behälters 4 angebracht sind und von denen jede einen Endzahn 21 aufweist, der in das Innere des Behälters vorsteht und der durch die Plat­ te 15 in einen jeweiligen Hohlraum 22 zurückgedrückt wird, der In der jeweiligen Wand 6 ausgebildet ist, sowie über die Platte 15 zurückschnappt, um diese lösbar an den Verlängerungsstücken 8 zu verriegeln.
Auf der dem Fenster 10 zugewandten Seite weist die Platte 15 eine Anzahl von gleich beabstandeten querverlaufenden Rippen 23 auf, die eine Anzahl von im wesentlichen halbkreisförmigen Sitzen 24 zur Aufnahme der jeweiligen Zigaretten 2 bilden. Die Anzahl der Sitze 24 ist gleich dem Doppelten der Anzahl der Kanäle 12, und ihr Krümmungsradius ist annähernd gleich, aber nicht kleiner als der der Zigaretten 2, während die Breite im wesentlichen gleich der der Kanäle 12 ist. Jeder Kanal 12 ist insbesondere einem Paar jeweiliger benachbarter Sitze 24 zuge­ ordnet, derart, daß die Teilungsrippe 23 dieses Paares im we­ sentlichen unter der Mittellinie der Öffnung 12a des Kanals 12 angeordnet ist.
An dem seitlichen Ende, das der Seite gegenüber liegt, zu der die Kanäle 12 schräg nach oben verlaufen (linkes seitliches Ende in der Zeichnung) weist die Platte 15 einen ebenen Vor­ sprung 25 mit einer Breite auf, die im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der Sitze 24 ist.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt die Betätigungs­ einrichtung 17 ein lineares Betätigungsglied 26, dessen vertika­ le Ausgangsstange 27 bei der Benutzung in die Bodenöffnung 8a des Behälters 4 eingreift und an ihrem freien Ende mit einem Saugnapf 28 versehen ist, der über eine Leitung 29 aktiviert wird. Der Saugnapf 28 erfaßt lösbar die Unterseite der Platte 15, um diese zu halten und zwischen der angehobenen und der abgesenkten Position zu bewegen, und wird in der abgesenkten Position, in der in der erwähnten Weise die Platte 15 in einem Stück mit dem Behälter 4 durch die Klemmeinrichtung 18 ausgebil­ det ist, von der Platte 15 gelöst.
Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, umfaßt die Vorrichtung 1 gleichfalls eine Steuerventileinrichtung 30 stromaufwärts vom Fenster 10 des Auslasses 9, die dafür sorgt, daß die Abwärts­ bewegung der Zigaretten 2 im Inneren der jeweiligen Kanäle 12 angehaltet wird, um einen vollen Behälter 4 durch einen leeren Behälter ersetzen zu können. Für jeden Kanal 12 umfaßt die Ein­ richtung 30 ein im wesentlichen keilförmiges Element 31, das mittels eines jeweiligen Stiftes 32 quer zum jeweiligen Kanal 12 im Inneren eines jeweiligen Sitzes 33 gehalten ist, der in einer der beiden Trennwände 13 ausgebildet ist, die den jeweiligen Kanal 12 begrenzen. Alle Stifte 32 sind in bekannter Weise (nicht dargestellt) mit einem Motor (nicht dargestellt) verbun­ den, um die jeweiligen Elemente 31 zwischen einer aktiven Posi­ tion (Fig. 8), in der sie wenigstens teilweise in die jeweiligen Kanäle 12 eingreifen, um die Zigaretten 12 anzuhalten, und einer inaktiven Position (nicht dargestellt) zu schwenken, in der die Elemente 31 im Inneren der jeweiligen Sitze 33 aufgenommen sind.
Im Folgenden wird anhand der Fig. 2 bis 6 die Arbeits­ weise der Ladevorrichtung 1 beschrieben und zwar ausgehend von einem Anfangszustand (Fig. 2), in dem die Platte 15 in der ange­ hobenen Position, d. h. vom Fenster 10 um eine Strecke entfernt angeordnet ist, die annähernd gleich dem aber nicht größer als der Durchmesser einer Zigarette 2 ist.
Die vier Schichten von Zigaretten 2 über der Platte 15 im oben erwähnten Anfangszustand sind mit S1, S2, S3 und S4 be­ zeichnet.
Der Neigungswinkel A der Kanäle 12 ist so gewählt, daß dann, wenn sich die Platte 15 in ihrer angehobenen Position befindet, die Achse jedes Kanals 12 von den beiden jeweiligen Sitzen 24 denjenigen schneidet, der dem Vorsprung 25 am nächsten liegt und im folgenden als der ungeradzahlige Sitz 24 bezeichnet wird. Da die Mittellinie jeder Öffnung 12a direkt über der Rippe 23 angeordnet ist, die die jeweiligen beiden Sitze 24 trennt, und in der angehobenen Position die Platte 15 vom Fenster 10 um eine Strecke getrennt ist, die annähernd gleich dem, aber nicht größer als der Durchmesser des Sitzes 24, d. h. der Durchmesser der Zigarette 2 ist und da die Achse des Kanals 12 den jeweili­ gen ungeradzahligen Sitz 24 in einem Abstand von der jeweiligen Rippe 23 schneidet, der im wesentlichen gleich dem Krümmungs­ radius des Sitzes 24 ist, liegt der Winkel A zwischen jedem Kanal 12 und der Platte 15 folglich zwischen 50° und 70°, vor­ zugsweise sehr nahe bei etwa 60°.
Wenn folglich im Anfangszustand die Einrichtung 30 geöffnet ist, so daß die Kanäle 12 freigegeben sind, bewegen sich die vertikalen Reihen von Zigaretten 2 im Inneren der Kanäle 12 quer zu ihren Achsen derart, daß die Zigaretten 2 in der Schicht S1 in die ungeradzahligen Sitze 24 befördert werden, während die geradzahligen Sitze 24 leer bleiben.
An diesem Punkt wird die Betätigungseinrichtung 17 betä­ tigt, um die Platte 15 abzusenken, so daß die Zigaretten 2 der Schicht S2 durch die jeweiligen Öffnungen 12a (Fig. 3) heraus­ fallen und nach rechts in die geradzahligen Sitze 24 durch die Zigaretten 2 in der Schicht S1 gelenkt werden. Die Zigaretten 2 in den Schichten S1 und S2 werden somit abwechselnd in der glei­ chen horizontalen Ebene angeordnet, die in diesem Fall durch die obere Außenfläche der Platte 15 bestimmt ist, so daß sie ihrer­ seits Sitze 34 bilden, die im wesentlichen den Sitzen 24 ähn­ lich, jedoch dazu versetzt sind und von denen der erste, d. h. in diesem Fall ein ungeradzahliger Sitz 34, direkt über dem Vor­ sprung 25 angeordnet ist.
Ein etwas größerer Krümmungsradius der Sitze 24, verglichen mit dem der Zigaretten 2, erlaubt es, die Zigaretten 2 im Inne­ ren der ungeradzahligen Sitze 24 etwas aus der stabilen ausge­ glichenen Position zu verschieben und dadurch das Einführen der Zigaretten 2 in das Innere der geradzahligen Sitze 24 zu er­ leichtern.
Zum gleichen Zeitpunkt, an dem die Zigaretten 2 in der Schicht S2 in die geradzahligen Sitze 24 herunterfallen, fallen die Zigaretten 2 in der Schicht S3 in die geradzahligen Sitze 34 (Fig. 4). Wenn die Platte 15 weiter abgesenkt wird, fallen die Zigaretten 2 in der Schicht S4 dazwischen herunter, wobei sie in die ungeradzahligen Sitze 34 geführt werden und zwar durch die Zigaretten 2 in der Schicht S3 (Fig. 5), die kurzzeitig aus den Sitzen heraus bewegt werden und dann wieder in die Sitze 34 zurückrollen, so daß die Schichten S3 und S4 gleichfalls in der­ selben horizontalen Ebene ausgerichtet sind, wobei die Zigaret­ ten 2 in den Schichten S3 und S4 bezüglich denen in den Schich­ ten S1 und S2 so versetzt sind, daß eine Quincunxanordnung ge­ bildet ist.
Ein wiederholtes Absenken der Platte 15 sorgt für eine Wiederholung des obigen Arbeitszyklus so oft, wie es notwendig ist, um den Behälter 4 zu füllen, und die Platte 15 an den Wän­ den 6 mittels der Klemmeinrichtung 18 zu befestigen.
An dieser Stelle arretiert die Ventileinrichtung 30 die Zigaretten 2 im Inneren der Kanäle 12 und gibt der Saugnapf 18 die Platte 15 frei, so daß der volle Behälter 4 durch einen leeren Behälter ersetzt werden kann.
Das in Fig. 7 dargestellte abgewandelte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 35 ist der Vorrichtung 1 mit der Ausnahme ähn­ lich, daß im Gegensatz zur Bildung der Bodenwand 19 des Behäl­ ters 4 die Platte 15 in der abgesenkten Position einfach auf einer festen Bodenwand 36 des Behälters 4 aufliegt, die in die­ sem Fall keine Öffnung 8a hat. In der abgesenkten Position, in der die Platte 15 mit der oberen Außenfläche der Wand 36 in Berührung steht, wird die Platte 15 vom Behälter 14 parallel zu sich selbst und in einer horizontalen Richtung 37 quer zur Rich­ tung 15a und parallel zu den Sitzen 24 herausgezogen.
Die Betätigungseinheit 16 umfaßt insbesondere eine Betäti­ gungseinrichtung 38 statt der Betätigungseinrichtung 17, die die gleiche Funktion hat, sowie eine weitere Betätigungseinrichtung 39, die die Einrichtung 38 hält und in der Richtung 37 bewegt, um die Platte 15 aus dem Behälter 4 herauszuziehen und in den Behälter 4 einzuschieben, wenn sich die Platte 15 jeweils in der abgesenkten und der angehobenen Position befindet.
Die Einrichtung 38 umfaßt eine vertikale rohrförmige Füh­ rung 40, die von einem Halterahmen 41 nach oben verläuft, und einen Schlitten 42, der so angebracht ist, daß er an der Führung 40 entlang läuft, und der seinerseits eine motorbetriebene Zahn­ stangengetriebeanordnung und einen horizontalen Arm 44 hält. Der Arm 44 ersetzt den Saugnapf 28 und ist fest mit einer Längs­ seite der Platte 15 verbunden, die von dem Arm 44 zum Behälter 4 vorsteht. Die Einrichtung 39 umfaßt eine horizontale rohrför­ mige Führungsstange 45, die am Schlitten in der Richtung 37 über einem Sockel 46 angebracht ist, der die Einrichtung 39 hält, sowie eine motorbetriebene Zahnstangengetriebeanordnung 47, deren Ausgangszahnstange parallel zur Stange 45 verläuft und zusammen mit der Stange 45 den Halterahmen 41 der Einrichtung 38 an dem freien Ende hält, das dem Behälter 4 zugewandt ist.
Die Vorrichtung 35 umfaßt weiterhin eine Klemmeinrichtung 48, die ihrerseits einen rechteckigen Flügel 49 senkrecht zu den Sitzen 24 aufweist, dessen Länge im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Seitenwänden 6 ist, und ein lineares Betä­ tigungsglied 50, um den Flügel 49 in eine Eingriffsposition (Fig. 7) direkt über der Platte 15 in der abgesenkten Position und von dieser Eingangsposition weg zu bewegen, damit ein Ab­ ziehen der Zigaretten 2 vom Behälter 4 zusammen mit der Platte 15 verhindert ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 34 ergibt sich ohne weite­ res aus der obigen Beschreibung und der Beschreibung der Ar­ beitsweise der Vorrichtung 1, so daß sie nicht näher erläutert werden muß.
Als Abwandlung der Steuerventileinrichtung 30 zeigt Fig. 9 eine Ventileinrichtung 51, bei der eine Zahnstangengetriebean­ ordnung 52 zum Steuern jedes Elementes 31 vorgesehen ist, deren Ritzel in einem Stück mit dem Stift 32 ausgebildet ist, und deren Zahnstange direkt auf einem Element 31 ausgebildet ist, das im Inneren des Sitzes 33 in eine Position und aus einer Position läuft, in der es teilweise in den jeweiligen Kanal 12 eingreift.
Als weitere Abwandlungsform der Einrichtung 30 zeigt Fig. 10 eine Einrichtung 53, die die gleiche Funktion wie die Ein­ richtung 30 erfüllt, bei der jedoch im Gegensatz zu den Elemen­ ten 31 elastische Flügel 54 vorgesehen sind, die jeweils par­ allel zur Trennwand 13 im Inneren eines Sitzes 55 aufgenommen sind, der mit dem Sitz 33 in Verbindung steht, und die an einem Ende an der Trennwand 13 über eine jeweilige Schraube 56 befe­ stigt sind, wobei ihr freies Ende in eine Position und aus einer Position, in der es teilweise in den Kanal 12 eingreift, durch eine jeweilige Rolle 57 geschwenkt wird, die exzentrisch zum Stift 32 im Inneren des Sitzes 33 angeordnet ist.
Als weitere Abwandlungsform der Einrichtung 30 zeigt Fig. 11 eine pneumatische Steuerventileinrichtung 58, der im Gegen­ satz zu den Elementen 31 Düsen 59 umfaßt, die von einer bekann­ ten pneumatischen Einrichtung (nicht dargestellt) versorgt wer­ den und dafür sorgen, daß quer zu den jeweiligen Kanälen 12 eine jeweilige Luftsperre zum Anhalten der Abwärtsbewegung der Ziga­ retten 2 gebildet wird.

Claims (12)

1. Vorrichtung (1; 35) zum Beladen von Aufnahmebehältern (4) für langgestreckte Gegenstände (2), insbesondere Tabakproduk­ te (2), mit einem Vorschubkasten (9a) für die Gegenstände (2), der einen Auslaß (9), der von einer Anzahl von Seite an Seite angeordneten Kanälen (12) für jeweilige vertikale Reihen von Gegenständen (2) gebildet ist, wobei jeder Kanal (12) eine Aus­ gangsöffnung (12a) aufweist und der Auslaß (9) ein Bodenaus­ gangsfenster (10) aufweist, das von den Seite an Seite angeord­ neten Ausgangsöffnungen (12a) gebildet ist, mit einer horizonta­ len Platte (15) zum Aufnehmen und Halten einer Menge der Gegen­ stände (2), die vom Ausgangsfenster (10) ausgegeben werden, und mit einer Betätigungseinrichtung (16) zum Bewegen der Platte (15) entlang eines Aufnahmebehälters (4), der bei der Benutzung mit seiner Eingangsöffnung (5) unter dem Ausgangsfenster (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Platte (15) an der Oberseite Seite an Seite angeordnete Sitze (24) jeweils für die Gegenstände (2) aufweist, jeder Sitz (24) durch eine Rippe (23) von jedem benachbarten Sitz (24) getrennt ist, jede Ausgangsöffnung (12a) einer Rippe (23) zugewandt ist, die zwei jeweils benachbarte Sitze (24) auf der Platte (15) trennt, und die Kanäle (12) alle schräg zur selben Seite bezüg­ lich der Platte (15) verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (12) parallel zueinander liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (12) einen Winkel (A) von 50° bis 70° mit der Platte (15) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kanäle (12) einen Winkel (A) von im wesentlichen 60° mit der Platte (15) bilden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Sitze (24) gleich dem Doppelten der Anzahl der Kanäle (12) ist, wobei jeder Sitz (24) eine Breite hat, die im wesentlichen gleich der jedes Kanals (12) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (24) im wesentlichen halbkreisförmig sind, und die Platte (15) an ihrem seitlichen Ende, das der Seite gegenüber­ liegt, zu der die Kanäle (12) schräg verlaufen, einen Vorsprung (25) parallel zu den Sitzen (24) aufweist, dessen Breite im wesentlichen gleich dem Radius der Sitze (24) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) entnehmbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Aufnahmebehältern (4), die wahlweise in die Ladeposi­ tion unter dem Ausgangsfenster (10) angeordnet werden, und eine Anzahl von Platten (15), die wahlweise mit der Betätigungsein­ richtung (16) verbindbar sind, wobei jede Platte (15), wenn sie in der abgesenkten Position unter dem Ausgangsfenster (10) an­ geordnet ist, die Bodenwand (19) eines jeweiligen Aufnahmebehäl­ ters (4) bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Aufnahmebehälter (4) eine Schnappklemmeinrichtung (18) zum Festklemmen jeder Platte (15) bezüglich des jeweiligen Auf­ nahmebehälters (4) in der abgesenkten Position vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Anschlageinrichtung (30, 51, 53, 58) in Verbindung mit jedem Kanal (12), um die Abwärts­ bewegung der Gegenstände (2) in den jeweiligen vertikalen Reihen im Inneren der Kanäle (12) anzuhalten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtungen (30, 51, 53) für jeden Kanal (12) ein bewegbares Anschlagelement (31, 54) und eine Betätigungsein­ richtung (32) zum Bewegen des beweglichen Anschlagelementes (31, 54) zwischen einer aktiven Position, in der die Anschlagelemente in die jeweiligen Kanäle (12) eingreifen, und einer inaktiven Position umfassen, in der sie die jeweiligen Kanäle (12) freige­ ben.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtungen (58) pneumatischer Art sind und eine Luftsperre im Inneren jedes Kanals (12) bilden.
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