DE3720638A1 - Verfahren und vorrichtung zum befuellen von umkartons mit in trays eingestellten, gefuellten tuben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum befuellen von umkartons mit in trays eingestellten, gefuellten tuben

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DE3720638A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befüllen von Umkar­ tons mit in Trays eingestellten, gefüllten Tuben. Die Erfin­ dung betrifft ferner eine zum Durchführen dieses Verfahrens besonders angepaßte Vorrichtung.
Nahrungs- und Genußmittel, sowie pharmazeutische und sonsti­ ge chemische Erzeugnisse werden in unterschiedlichster Weise abgepackt dem Endverbraucher zur Verfügung gestellt. Die Art der Verpackung hängt von der Art des zu verpackenden Pro­ dukts und von den Anforderungen ab, die aus Gründen der Bean­ spruchung oder aus optisch-ästhetischen Gründen an die Ver­ packung gestellt werden.
Pasteuse Produkte wie z.B. Zahnpasta, Senf, Mayonnaise, Sal­ ben oder dergleichen werden bevorzugt in Tuben abgefüllt. Diese Tuben sind auf ihrer Bodenseite durch eine Umfalzung oder Verschweißung der Tubenhülle verschlossen. Zum Einzel­ handel werden diese Tuben in Umkartons geliefert, in denen sie jeweils kopfstehend zu mehreren nebeneinander eingela­ gert sind.
STAND DER TECHNIK
Bei einer bekannten Verpackungsart werden die Tuben kopfste­ hend auf ein sogenanntes Tray gesteckt, das aus Polystyrol oder einem anderen Kunststoffmaterial oder Pappe besteht. Das mit Tuben bestückte Tray wird dann in einen Karton einge­ setzt, wobei das Tray den Boden des Kartons bildet. Auf die­ sem Tray stehen die Tuben aus Platzersparnisgründen so dicht wie möglich beieinander. Die Bodenfalze der Tuben sind dabei parallel zueinander und so ausgerichtet, daß sich die Boden­ falze nicht gegenseitig im Weg stehen. Das Bestücken der Trays mit Tuben, die auf bekannten Tubenfüllmaschinen ge­ füllt und verschlossen worden sind, geschieht per Hand durch entsprechendes Bedienpersonal. Dies Verfahren ist sehr lohn­ intensiv.
Es sind Überlegungen angestellt worden, die entstehenden ho­ hen Lohnkosten durch den Einsatz von Robotern zu vermindern, die als programmierbare Handhabungssysteme in ihrer Arbeits­ weise veränderbar sind. Diese Veränderbarkeit ist in hohem Maße erforderlich, da die Arbeitsleistung eines derartigen automatischen Übergabesystems von der Leistung der jeweili­ gen Tubenfüllmaschine sowie von der Größe der Tuben und der Anzahl und gegenseitigen Ausrichtung der auf dem Tray verfüg­ baren Stellplätze abhängig ist. Robotersysteme eignen sich allerdings nicht zum Abnehmen von auf Tubenfüllmaschinen be­ reitgestellten Tuben, da durch die hohe Arbeitsgeschwindig­ keit moderner Tubenfüllmaschinen, die leicht eine Taktge­ schwindigkeit von um die hundert Takte pro Minute und mehr erreichen können, Robotersysteme überfordert sind. Abgesehen davon müßte bei einem Einsatz von Robotern außerdem gewähr­ leistet sein, daß immer rechtzeitig in ausreichender Anzahl leere Trays bereitstehen, um eine Arbeitsunterbrechung der Tubenfüllmaschinen zu verhindern. Der Einsatz von Robotern hat sich dadurch insgesamt als wirtschaftlich nicht vertret­ bar herausgestellt.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine technisch einfache Möglichkeit zum automatischen Befüllen von Umkartons mit in Trays einge­ stellten, gefüllten Tuben anzugeben, mit der eine beliebige Anzahl von Tuben auf Trays positioniert werden kann, unab­ hängig von der Anzahl und der jeweiligen Leistung der zur Verfügung stehenden Tubenfüllmaschinen.
Diese Erfindung ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die Merkmale des Hauptanspruches gegeben. Die Merkmale des Patentanspruchs 20 geben die Erfindung einer diesem Ver­ fahren besonders angepaßten Vorrichtung wieder.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Befüllen von Umkartons mit in Tray eingestellten, gefüllten Tuben zeichnet sich dem­ entsprechend dadurch aus, daß die auf zumindest einer Tuben­ füllmaschine gefüllten und verschlossenen Tuben von der Tu­ benfüllmaschine entnommen werden, daß diese entnommenen Tu­ ben kopfstehend in Transportbehälter so eingestellt werden, daß sie miteinander fluchtend in diesen angeordnet sind, daß die mit Tuben gefüllten Transportbehälter dann zu den zu be­ füllenden Trays so hintransportiert werden, daß die Trans­ portbehälter in vorbestimmter Lage bei den Trays positio­ niert sind, daß die Tuben sodann gruppenweise den Transport­ behältern wieder entnommen und kopfstehend in Trays einge­ stellt werden und daß die nunmehr leeren Transportbehälter anschließend zum Befüllen wieder zurücktransportiert werden, während über die befüllten Trays jeweils ein Umkarton ge­ stülpt und derselbe anschließend auf seiner Oberseite ver­ schlossen wird.
Die Erfindung basiert damit auf der Erkenntnis, daß durch die Zwischenlagerung der auf den vorhandenen Tubenfüllmaschi­ nen hergestellten befüllten Tuben sich die vorstehenden Pro­ bleme leicht lösen lassen. Die Zwischenlagerung mit Hilfe der Transportbehälter entkoppelt einmal den Vorgang des Ab­ nehmens der von den Tubenfüllmaschinen bereitgestellten Tu­ ben von dem Vorgang des Aufsetzens dieser Tuben auf Trays.
Dadurch sind unterschiedliche Arbeitsrhythmen zwischen die­ sen beiden Bewegungsabläufen möglich. Das bedeutet, daß ein Stocken oder ein Verzögern in der Geschwindigkeit des Bereit­ stellens von Tuben auf der Tubenfüllmaschine oder des Bereit­ stellens von Trays nicht zwangsläufig auch eine entsprechen­ de Störung des Arbeitsrhythmusses des jeweils anderen Ar­ beitsablaufs zur Folge hat. Weiterhin läßt sich sowohl das Abnehmen der Tuben von der entsprechenden Tubenfüllmaschine und das Einsetzen derselben in Transportbehälter einerseits, als auch das Herausnehmen dieser Tuben aus diesen Transport­ behältern und Einsetzen in ein Tray andererseits durch über­ raschend einfache Bewegungsabläufe und damit entsprechend einfach konstruierte Vorrichtungen ermöglichen. Das Wichtige bei diesen Transportbehältern ist dabei, daß der Abstand der in diesen Transportbehältern gelagerten Tuben untereinander gleich groß ist, so daß die Anzahl der jeweils gleichzeitig auf ein Tray aufgestellten Tuben nicht gleich sein muß mit der Anzahl der jeweils von den Transportbehältern gleichzei­ tig wieder entnommenen Tuben.
Es ist möglich, die Tuben nach ihrer Entnahme von der Tuben­ füllmaschine unmittelbar in jeweils bereitstehende Transport­ behälter kopfstehend einzusetzen. Ein diesbezüglich beson­ ders einfaches Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Tuben mit einer Hubbewegung nach oben aus der Tubenfüllma­ schine herausgenommen, in einer Schwenkbewegung über Trans­ portbehälter positioniert und in einer Absenkbewegung nach unten in diese Transportbehälter eingesetzt werden. Eine ent­ sprechend diesem Verfahren arbeitende Hub-Dreh-Vorrichtung ist dann beispielsweise zwischen jeder Tubenfüllmaschine und den bereitstehenden Transportbehältern angeordnet. Diese Hub- Dreh-Vorrichtung besitzt nach einer speziellen Ausführungs­ form zwei um 180 Grad gegenseitig verschwenkt und um eine gemeinsame zentrische Achse drehbare Arme, mit denen die Tuben von der Tubenfüllmaschine ergriffen und zu den Trans­ portbehältern transportiert werden. Dabei werden in einer ersten abgesenkten Stellung der Arme Tuben mit dem einen Arm ergriffen, und gleichzeitig bereits über Transportbehältern befindliche Tuben von dem anderen Arm losgelassen. In einer zweiten, hochgehobenen Stellung der Arme werden die Tuben gemeinsam um ihre zentrische Achse gedreht; die Tuben werden so in einer Hub-Schwenkbewegung transportiert.
Sofern eine derartige Hubentnahme der Tuben von den vorhande­ nen Tubenfüllmaschinen in der zur Verfügung stehenden jewei­ ligen Taktzeit - beispielsweise bei sehr hohen erforderlich werdenden Hubbewegungen - konstruktiv nur sehr schwer zu ver­ wirklichen ist, ist es auch möglich, die von der Tubenfüll­ maschine entnommenen Tuben nicht unmittelbar auf Transportbe­ hälter kopfstehend einzusetzen sondern flachliegend bei­ spielsweise auf einer Zellenkette abzulegen und auf dieser flachliegend zu den Transportbehältern hinzutransportieren. Zwischen den Transportbehältern und den Tubenfüllmaschinen ist dann ein weiteres Transportsystem vorhanden, auf dem die Tuben flachliegend transportiert werden. Jede Zelle einer derartigen Zellenkette wird mit flachliegenden Tuben belegt, so daß am Ende der Zellenkette die Tuben gruppenweise aus der Zellenkette herausgeschoben, in eine nahezu kopfstehende Position aufgerichtet und dann gruppenweise in bereitstehen­ de Transportbehälter eingestellt werden können.
Dieser flachliegende Zwischentransport der von den Tubenfüll­ maschinen entnommenen Tuben ermöglicht es, Tuben zu überprü­ fen und gegebenenfalls auszusondern, bevor sie auf der Zel­ lenkette abgelegt werden. Nachdem einmal in Transportbehäl­ ter einstehende Tuben auch in Trays eingesetzt und damit end­ gültig verpackt werden, ist es durch das Zwischenschalten der Zellenkette möglich, nicht jede von der Tubenfüllmaschi­ ne bereitgestellte Tube auch in Trays einzustellen und damit in Kartons zu verpacken. Das Aussortieren von Tuben erfolgt beispielsweise mit Hilfe einer zwischen der Tubenfüllmaschi­ ne und der Zellenkette angeordneten Kontrollwaage. Von die­ ser Kontrollwaage können die Tuben dann mit einem an sich bekannten Stufenableger einzeln in jede Zelle der Zellenket­ te abgelegt werden. Die Zellenkette wird taktmäßig, entspre­ chend ihrem Befüllen mit Tuben fortbewegt.
Die Art und Weise, wie die Transportbehälter von der Stelle, wo Tuben kopfstehend in sie hineingesetzt werden, bis zu der Stelle hintransportiert werden, wo die Tuben wieder aus ihnen herausgenommen und in Trays eingestellt werden, hängt von den örtlichen Gegebenheit ab.
Bei einem gradlinigen Transportweg der mit Tuben befüllten Transportbehälter - etwa zwischen der Zellenkette und den zu befüllenden Trays - können die mit einer Gruppe von Tuben je­ weils befüllten Transportbehälter auf einer zwischen der Zel­ lenkette und den zu befüllenden Trays endlos umlaufenden Transporteinrichtung querstehend transportiert werden, wobei die Transporteinrichtung längs einer vertikalen Ebene endlos umläuft. Auf diese Weise können fortwährend Transportbehäl­ ter zum Befüllen zur Verfügung gestellt werden.
Sofern keine gradlinige Transportrichtung der mit Tuben be­ füllten Transportbehälter möglich ist, kann der Transport dieser Transportbehälter in bevorzugter Weise auf mehreren, winklig aneinanderstoßenden Transportband-Teilsystemen durch­ geführt werden. Diese Teilsysteme sind längs eines geschlos­ senen Polygonzuges angeordnet und bestehen jeweils aus min­ destens einem endlos umlaufenden Transportband. Die Trans­ portbehälter laufen damit in einer - im wesentlichen horizon­ talen - endlosen Schleife von der Tubenfüllmaschine zu den Trays und von dort wieder zurück zu den Tubenfüllmaschinen. Dabei hat sich insbesondere ein Transport der Transportbehäl­ ter auf vier jeweils rechtwinklig aneinanderstoßenden Trans­ portband-Teilsysteme als besonders praktisch herausgestellt. So können längs des ersten Transportband-Teilsystems die Tubenfüllmaschinen und an dem dazu parallelen dritten Trans­ portband-Teilsystem die zu befüllenden Trays angeordnet wer­ den. Durch das zweite bzw. vierte Transportband-Teilsystem kann dann der Querverschub von dem ersten zum dritten bzw. vom dritten zum ersten Transportband-Teilsystem hergestellt werden. Das erste Transportband-Teilsystem, an dem die Tuben­ füllmaschinen angeordnet sind, besteht aus einer der Anzahl der Tubenfüllmaschinen entsprechenden Anzahl von Transport­ bändern, während die übrigen Transportband-Teilsysteme aus jeweils einem Transportband hergestellt sind.
Um das Befüllen bzw. Entleeren der Transportbehälter mit Tu­ ben bzw. von Tuben zu erleichtern, werden in Weiterbildung der Erfindung die Transportbehälter auf den Transportband- Teilsystemen angehalten, während sie mit Tuben beladen bzw. von Tuben entladen werden.
Da die Tuben auf den Trays - wie eingangs erwähnt - wesent­ lich dichter beieinander stehen, als sie von leistungsstar­ ken Tubenfüllmaschinen, die mehrere Tuben gleichzeitig fül­ len und verschließen, zur Verfügung gestellt werden können, müssen die Tuben während ihres Weges von der Tubenfüllmaschi­ ne zum Tray irgendwo näher aneinandergerückt werden. Da sich weiter auseinanderstehende Tuben leichter handhaben lassen, wird vorteilhafterweise der gegenseitige Abstand benachbar­ ter Tuben so spät wie möglich, d.h. während ihres Umladens von den Transportbehältern zu den Trays verringert. Damit können die Tuben auf den Transportbehältern in erweitertem Abstand positioniert werden.
Da die Bodenfalze der auf dem Tray stehenden Tuben eine be­ stimmte, parallele Ausrichtung aufweisen müssen, damit die Tuben möglichst eng aneinandergestellt werden können, müssen die Tuben irgendwo bei ihrem Transport von der Tubenfüllma­ schine zu den Trays um ihre jeweilige Längsachse entspre­ chend ausgerichtet werden.
Sofern die Tuben mit der vorstehenden Hub-Dreh-Vorrichtung den Tubenfüllmaschinen entnommen werden, erfolgt dieses Aus­ richten in einfacher Weise während der Schwenkbewegung der Tuben von der Tubenfüllmaschine zu den Transportbehältern hin. Eine entsprechende Vorrichtung läßt sich mit der vor­ stehend beschriebenen Hub-Dreh-Vorrichtung ohne größeren technischen Aufwand kombinieren. Wie vorstehend bereits be­ schrieben, werden in der zweiten hochgehobenen Stellung der Arme der Hub-Dreh-Vorrichtung die Tuben gemeinsam um ihre Längsachse gedreht und damit ausgerichtet.
Bei einem flachliegenden Zwischentransport der von Tubenfüll­ maschinen entnommenen Tuben, beispielsweise in der vorste­ hend beschriebenen Zellenkette, werden die Tuben während ihres Transportes in den Transportbehältern mit ihren Boden­ falzen ausgerichtet. In bevorzugter Weise werden dazu die Transportbehälter, in denen die Tuben sich befinden, die jeweils gemeinsam ausgerichtet werden sollen, während des Ausrichtvorganges in ihrer Transportbewegung angehalten.
Das Entladen der Transportbehälter erfolgt in einer ersten Variante dadurch, daß die Tuben mit immer gleichen Umsetzbe­ wegungen den jeweiligen Transportbehältern entnommen und in die bereitstehenden, zu beladenden Trays eingesetzt werden, wobei das jeweils zu beladende Tray vor dem Absetzen von Tuben so verschoben wird, daß immer ausreichend Stellplatz auf den Trays zur Verfügung steht. Die Übersetzbewegung der Tuben von den Transportbehältern zu den Trays erfolgt damit für jede Tube in einer einzigen Ebene.
Es ist allerdings auch möglich, mit jeweils unterschiedli­ chen Umsetzbewegungen Tuben dem Transportbehälter zu entneh­ men und in bereitstehende, zu beladende Trays einzusetzen. Die jeweilige Umsetzbewegung hängt dann davon ab, wo bereit­ stehende Tuben in den entsprechenden Transportbehältern sich relativ zu den Stellen auf dem Tray, wo sie abgesetzt werden sollen, befinden. Mit Hilfe unterschiedlicher Umsetzbewegun­ gen kann dann darauf verzichtet werden, das Tray während des Beladevorganges entsprechend zu verschieben. Sofern aller­ dings auch eine Verschiebung für das Tray vorgesehen wird, lassen sich die jeweils unterschiedlichen Umsetzbewegungen in ihrer Anzahl verringern.
Bei Transport-Teilsystemem, die jeweils aus endlos umlaufen­ den Transportbändern bestehen, haben sich Transportbehälter als besonders geeignet herausgestellt, die im Grundriß in etwa rechteckig sind, wobei deren Breite bzw. Länge der Transportbreite des jeweiligen Transportbandes entspricht. Da sich bei beispielsweise rechtwinklig aneinanderstoßenden mehreren Transportbändern die Transportrichtung ebenfalls mehrmals um 90 Grad ändert, die Ausrichtung der Transportbe­ hälter im Raum aber unverändert bleiben soll, entspricht die Transportbreite einmal der Breite, das andere mal der Länge eines Transportbehälters. Wichtig ist weiterhin, daß bei mög­ lichst eng aneinanderstehenden Transportbehältern der Ab­ stand zwischen allen benachbarten Tuben in diesen Transport­ behältern gleich groß ist. Dadurch können die Transportbehäl­ ter sowohl zum Beladen als auch zum Entladen in ihrer Bewe­ gung angehalten und aufgestaut werden, was die eingangs er­ wähnten Vorteile hinsichtlich der Entkopplung der Arbeitsfol­ gen des Entnehmens der Tuben von den Tubenfüllmaschinen einerseits und des Aufsetzens der Tuben auf die Trays ande­ rerseits zur Folge hat.
Eine spezielle Vorrichtung zum Umsetzen von Tuben aus der Zellenkette in bereitstehende Transportbehälter hinein ist gekennzeichnet durch eine Schiebevorrichtung, mit der eine Gruppe von Tuben aus mehreren nebeneinanderliegenden Zellen der Zellenkette herausgeschoben werden können, ferner durch eine Aufnahmevorrichtung, die nebeneinanderliegende Fächer zur Aufnahme der mit der Schiebevorrichtung aus der Zellen­ kette herausgeschobenen Tuben besitzt, wobei die Aufnahmevor­ richtung derart verschwenkbar ist, daß im verschwenkten Zu­ stand die Tuben aus den Fächern der Aufnahmevorrichtung in bereitstehende Behälter kopfstehend eingesetzt werden kön­ nen. Die für die Schiebevorrichtung zum Herausschieben der Tuben und gegebenenfalls zum Zurückfahren in die Ausgangs­ stellung zur Verfügung stehende Zeit entspricht der taktmäs­ sigen Vorwärtsbewegung der Zellenkette um eine Zellenbreite.
Nach einer speziellen Ausbildung der die aus der Zellenkette herausgeschobenen Tuben aufnehmenden Aufnahmevorrichtung be­ sitzt jedes Fach dieser Aufnahmevorrichtung in etwa V-förmig aneinanderstoßende Begrenzungswände, auf denen sich jeweils eine Tube abstützend auflagern kann. Mit diesen Fächern wer­ den die Tuben in eine annähernd kopfstehende Lage ver­ schwenkt, so daß sie im verschwenkten Zustand ohne zusätzli­ che Unterstützung selbsttätig in jeweils einen bereitstehen­ den Transportbehälter kopfstehend hineinrutschen können. Um zu verhindern, daß im verschwenkten Zustand die Tuben aus den Fächern herauskippen können, ist auf der den Begrenzungs­ wänden gegenüberliegenden Seite jedes Faches eine das Fach zumindest teilweise auf dieser Seite verschließende Querwand - insbesondere in Höhe des Tubenfalzes - vorhanden. Nach einem weiteren Merkmal dieser Aufnahmevorrichtung ist an den unteren Stirnseiten der Fächer ein Schieber vorhanden, der in seiner geöffneten Stellung das Herausrutschen der in den Fächern vorhandenen Tuben in einen Behälter hinein ermög­ licht.
Um das Herausrutschen der Tuben aus den Fächern entlang einer exakt vorbestimmten Bahn erfolgen zu lassen, was erfor­ derlich ist, damit die Tuben auf dem bereitstehenden Behäl­ ter ihre genau vorbestimmte Lage einnehmen können, bewegt sich der Schieber beim Öffnen des Faches senkrecht in Rich­ tung auf den gemeinsamen Stoßbereich der beiden Begrenzungs­ wände hin. Die mit ihrer oberen Stirnseite auf dem Schieber von oben aufsitzenden Tuben werden dadurch in den V-Spalt der beiden Begrenzungswände hineingezogen, so daß jede Tube eine genau vorbestimmte Position zwischen den Begrenzungswän­ den einnimmt.
Mit den vorstehend beschriebenen Verfahrensvarianten und den entsprechend ausgebildeten Vorrichtungen lassen sich mit ver­ gleichsweise geringem Aufwand entsprechend den jeweiligen örtlichen und sonstigen Bedingungen vollautomatisch Trays mit Tuben bestücken.
Die automatische Arbeitsweise zum Befüllen von Umkartons mit in Trays eingestellten, gefüllten Tuben läßt sich noch da­ durch vervollständigen, daß in einem anschließenden Arbeits­ schritt über die befüllten Trays Kartons automatisch überge­ stülpt werden. Diese Kartons können in vorteilhafter Weise dabei einem Kartonmagazin entnommen, aufgeklappt und in ge­ öffnetem Zustand über die Trays gestülpt werden. Die Störan­ fälligkeit einer entsprechende Kartonfüllstation wird da­ durch vermindert, daß die Tuben auf den Trays jeweils fi­ xiert werden, wenn der Karton über das entsprechende Tray übergestülpt wird.
Der Quertransport von der Stelle, an der die Trays mit Tuben bestückt werden bis hin zu der Kartonbefüllstation geschieht dabei in technisch einfacher Weise ebenfalls mittels eines Transportbandes, das das Aufstauen einer gewissen Anzahl von mit Tuben bestückten Trays erlaubt. Dadurch ist auch das Ein­ setzen der Trays in die Umkartons arbeitsrhythmisch weitge­ hend von den vorhergehenden Arbeitsabläufen abgekoppelt. Stö­ rungen in einem Glied der Gesamtanlage wirken sich damit nicht unmittelbar auf die übrigen Komponenten der Anlage aus.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu ent­ nehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen­ den Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfin­ dung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombina­ tion angewendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze als Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Karton-Befüllvorrichtung, mit der mit Tuben bestückte Trays in Karton eingestellt werden,
Fig. 2 ein mit drei mal sechs Tuben bestücktes Tray, das aus jeweils zwei Tuben aufnehmenden Transportbehäl­ tern bestückt wird,
Fig. 3 bis 6 mit drei mal fünf Tuben bestückbare, unterschied­ lich ausgerichtete und aus unterschiedlich großen Transportbehältern bestückbare Trays,
Fig. 7 zwei gleichzeitig bestückbare Trays,
Fig. 8 eine Prinzipskizze als Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Karton-Befüllvorrichtung,
Fig. 9 eine Prinzipskizze als Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Karton-Befüllvorrichtung und
Fig. 10 eine bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 8 und 9 verwendbare Übergabevorrichtung zwischen der Zellenkette und dem einen oder den mehreren endlos umlaufenden, Behälter transportierende Transport­ bänder, und
Fig. 11 Ansicht nach Linie 11-11 in Fig. 10.
Eine in Fig. 1 dargestellte Karton-Befüllvorrichtung 10 be­ sitzt zwei unterschiedlich leistungsstarke Tubenfüllmaschinen 12 und 14. So befüllt die Tubenfüllmaschine 12 beispielsweise immer zwei Tuben 16 gleichzeitig mit einer Leistung von 120 Tuben pro Minute, so daß jede Sekunde zwei Tuben abgefüllt und verschlossen von der Tubenfüllmaschine bereitgestellt wer­ den. Die andere Tubenfüllmaschine 14 stellt jeweils eine Tube 18 mit einer Leistung von beispielsweise 80 Tuben pro Minute, d.h. einer Tube pro 0,75 Sekunden zur Verfügung.
Die von der Tubenfüllmaschine 12 jeweils bereitgestellten beiden Tuben 16.1 werden von dem ersten Arm 20.1 eines Hub­ drehkreuzes 21 von der Maschine 12 abgenommen. An dem Hubdreh­ kreuz 21 sind noch drei weitere Arme 20.2, 20.3 und 20.4 vor­ handen. Alle Arme sind um eine vertikale Drehachse 22 des Hub­ drehkreuzes 20 horizontal verschwenkbar gelagert. Alle Arme bilden unter sich einen Winkel von 90 Grad. Während mit dem ersten Arm 20.1 die Tuben 16.1 von der Tubenfüllmaschine 12 ergriffen werden, werden in der Position des nächsten Armes 20.2, die von diesem Arm zuvor von der Tubenfüllmaschine 12 ergriffenen Tuben so um ihre vertikale Achse gedreht, daß die Tuben mit ihrem Bodenfalz 24 gegenseitig so schräg ausgerich­ tet sind, wie es der gegenseitigen Lage der Tuben in einem Karton 26 entspricht. Auf der Tubenfüllmaschine 12 besitzen die Tuben 16.1 bezüglich ihres Bodenfalzes 24 eine demgegen­ über anders ausgerichtete Stellung.
In der Stellung des dritten Armes 20.3 des Hubdrehkreuzes 21 befinden sich die Tuben über einem leeren Transportbehälter 30, der auf einem Transportband 32 unterhalb des Armes bereit­ gestellt ist. In der Stellung des vierten Armes 20.4 sind an demselben keine Tuben vorhanden. Alle vier Arme 20.1, 20.2, 20.3 und 20.4 können außerdem in Richtung der Drehachse 22 nach oben und unten verschoben werden.
Das Hubdrehkreuz funktioniert derart, daß alle Arme gemeinsam jeweils aus einer abgesenkten Stellung nach oben hochgehoben, um 90 Grad im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und abgesenkt werden. Anschließend wiederholt sich dieser Vorgang immer wie­ der. Im abgesenkten Zustand werden die Tuben von dem in der Zeichnung ersten Arm 20.1 der Tubenfüllmaschine ergriffen, während die Tuben im Bereich des zweiten Armes 20.1 mit ihren Bodenfalzen 24 in die gewünschte schräge Stellung verschwenkt werden. Die Tuben im Bereich des dritten Armes 20.3 befinden sich in der abgesenkten Stellung aller Arme in bereitstehen­ den Behältern 30, wo sie losgelassen werden. In der angehobe­ nen Stellung aller Arme werden dieselben jeweils um 90 Grad im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Auf diese Weise können die von der Tubenfüllmaschine 12 bereitgestellten Tuben 16.1 in ihre gedrehte Stellung 16 verschwenkt und in die Transport­ behälter 30 eingestellt werden.
Die Behälter 30 werden auf einem endlos umlaufenden Transport­ band 32 zur Verfügung gestellt. Jeder dieser Behälter 30 hat Platz für zwei Tuben 16. Durch taktweisen Antrieb des Trans­ portbandes 32 oder über eine geeignete Stopvorrichtung für die Behälter 30 auf diesem Band 32 wird sichergestellt, daß immer ein leerer Behälter 30 genau unter dem jeweils dritten Arm 20.3 des Hubdrehkreuzes 20 geparkt vorhanden ist. Nach Befüllen mit Tuben 16 wird im ersten Fall das Band 32 um einen Takt weiter angetrieben und der nächste Behälter unter diesem Arm 20.3 geparkt oder es wird im anderen Fall die den Behälter 30 stoppende Vorrichtung entfernt, so daß der gefüll­ te Behälter 30 weiter - in der Zeichnung nach links - trans­ portiert werden kann.
Ein dem Hubkreuz 21 ähnliches Hubdrehkreuz 34 ist zwischen der Tubenfüllmaschine 14 und einem weiteren Transportband 36 vorhanden. Dieses Hubdrehkreuz 34 besitzt ebenfalls vier Arme 38.1, 38.2, 38.3 und 38.4, die den vier Armen 20.1, 20.2, 20.3 und 20.4 des Hubdrehkreuzes 21 entsprechen, bis auf den Unterschied, daß von den Armen des Hubdrehkreuzes 34 jeweils nur eine Tube 18 erfaßt und weitertransportiert wird. Die Tuben 18 entsprechen den Tuben 16, die von der Tubenfüllma­ schine 12 zur Verfügung gestellt werden. Bei der Tube 18.1 im Bereich der Tubenfüllmaschine 14 ist ebenso wie bei den Tuben 16.1 der Bodenfalz noch nicht schräg ausgerichtet. Diese Schrägausrichtung erfolgt im Bereich des zweiten Armes 38.2 in entsprechender Weise wie bei den Tuben 16 in der Stellung des zweiten Armes 20.2 des Hubdrehkreuzes 21. Von dieser Tubenfüllmaschine 14 wird jeweils eine Tube 18 in ebenfalls bereitstehende leere Behälter 30 eingestellt. Diese Behälter 30 bewegen sich auf dem Band 36 so schnell vorwärts, daß immer ein Stellplatz unter dem jeweils dritten Arm 38.3 zum Absetzen einer Tube 18 vorhanden ist. Der Transport der Behäl­ ter 30 auf dem Band 36 kann in ähnlicher Weise wie der Trans­ port der Behälter 30 auf dem Band 32 entweder taktmäßig erfol­ gen oder über eine geeignete Stopvorrichtung für die Behälter 30 auf dem Band 36.
Die Behälter 30 sind so ausgebildet, daß die Tuben 16, 18 bei aneinanderstehenden Behältern 30 alle den gleichen Abstand voneinander haben.
Auf beiden Bändern 32, 36 werden die Behälter 30 mit Tuben 16 bzw. 18 nach links in den Bereich eines Schubgliedes 40 trans­ portiert. Mit diesem Schubglied 40 werden dort angekommene Behälter 30 auf ein zu den beiden Bändern rechtwinklig ange­ ordnetes weiteres Band 42 geschoben. Durch geeignete Maßnah­ men ist sichergestellt, daß die Schubbewegung des Schubglie­ des 40 durch keine auf den Bändern 32, 36 nachfolgende Behäl­ ter 30 gestört wird. An das Band 42 stößt rechtwinklig ein weiteres Band 44 an, daß parallel zu den beiden Bändern 32, 36 ausgerichtet ist. Die von dem Band 42 ankommenden Behälter 30 der beiden Bänder 32, 36 und damit der beiden Tubenfüllma­ schinen 12 und 14 sind auf dem Band 44 hintereinander ausge­ richtet. An einer Stelle 46 werden die bereitstehenden Behäl­ ter 30 aufgestaut, so daß dort Behälter 30 mit Tuben 16 und Behälter 30 mit Tuben 18 entsprechend der Arbeitsgeschwindig­ keit der beiden Tubenfüllmaschinen 12 und 14 hintereinander­ stehend dicht beieinander vorhanden sind. In diesem aufgestau­ ten Zustand besitzen alle Tuben 16, 18 gegenseitig und unter­ einander einen gleichen Abstand a.
Neben dem Band 44 ist ein weiteres Transportband 50 vorhan­ den, mit dem leere Trays 52 aus einem Traymagazin 51 bereit­ gestellt werden. Diese Trays 52 werden auf dem Band 50 in eine Position 52.1 verschoben. Die in der Zeichnung darge­ stellten Trays besitzen drei Reihen von jeweils vier Stell­ plätzen für Tuben, so daß auf dem Tray 52 insgesamt 12 Tuben Platz finden. In der Position 52.1 sind bereits vier Tuben auf dem Tray 52.1 vorhanden. Diese Tuben sind zwei Tuben 16 und zwei Tuben 18. Bevor die in den Behältern 30 auf dem Band 44 an der Stelle 46 bereitstehenden nächsten vier Tuben 16, 16, 18, 18 längs vier Transportwege 54.1, 54.2, 54.3 und 54.4 in das Tray eingesetzt werden, wird das Tray aus seiner Posi­ tion 52.1 - in der Zeichnung nach unten - so weit verschoben, wie es dem Mittenabstand zweier Reihen von Tuben auf dem Tray entspricht. Dadurch können die in den Behältern bereitstehen­ den nächsten vier Tuben 16, 16, 18, 18 in die mittlere - in der Zeichnung horizontale - Reihe des Trays eingesetzt wer­ den, und damit in die Raumposition in der die in dem Tray in der Position 52.1 bereits einsitzenden, zeichnerisch darge­ stellten vier Tuben sich befinden. Nach dem Einsetzen der zweiten Reihe von Tuben wird das Tray noch einmal um den glei­ chen Betrag - in der Zeichnung nach unten um das Maß b - ver­ schoben und so die dritte und letzte Reihe von Tuben auf das Tray eingesetzt.
Nach dem Befüllen des in die Position 52.2 verschobenen Trays wird dasselbe auf einem weiteren Förderband 55 zu einer Kar­ tonstation 56 weitertransportiert.
Die Kartonstation 56 besitzt ein Kartonmagazin 58, in dem Kar­ tons 26 zusammengefaltet vorhanden sind. Mit zwei rechtwink­ lig zueinander ausgerichteten Aufstellgliedern 60, 62 wird jeweils ein zusammengefalteter Karton aufgeklappt, so daß der­ selbe röhrenartig 26.1 vorhanden ist. Dieser Karton wird dann in die Position 26.2 über ein bereitstehendes Tray verschoben und über das Tray gestülpt. Während dieses Überstülpvorganges werden die Tuben auf dem Tray mittels zweier Halteglieder 64, 66 in ihrer Lage fixiert. Im Anschluß dran werden die oben noch offenen Kartons über ein weiteres Förderband 68 aus der Kartonstation 56 abtransportiert und einer Stelle zugeführt, an der sie manuell oder ebenfalls automatisch auf ihrer Ober­ seite verschlossen werden.
Nach dem Entnehmen der Tuben aus den an der Stelle 46 bereit­ stehenden Behältern 30, werden die jeweils entleerten Behäl­ ter auf dem Band 44 - auf der Zeichnung nach rechts - weiter­ transportiert. Am Ende des Bandes 44 ist rechtwinklig zu dem­ selben ein weiteres endlos umlaufendes Transportband 70 ange­ ordnet. Mit Hilfe eines Schubgliedes 72 werden am Ende des Bandes 44 angelangte Behälter 30 auf dieses Band 70 quer hin­ aufgeschoben. Dabei ist wieder sichergestellt, ähnlich wie beim Schubglied 40, daß während der eigentlichen Schubbewe­ gung des Schubgliedes 72 keine nachfolgenden Behälter 30 die Schubbewegung stören können.
Am Ende des Bandes 70 werden mit einem ersten Schubglied 74 die dort ankommenden Behälter auf das Band 32 und andere Be­ hälter 30 durch ein weiteres Schubglied 76 auf das Band 36 - auf der Zeichnung nach links - geschoben. Von dort gelangen dann die Behälter 30 auf dem Band 32 wieder unter das Hub­ drehkreuz 21 und die entsprechenden Behälter 30 auf dem Band 36 in den Bereich des Hubdrehkreuzes 34. Dort werden sie einerseits mit Tuben 16 von der Tubenfüllmaschine 12 (auf dem Band 32) bzw. mit Tuben 18 von der Tubenfüllmaschine 14 (auf dem Band 36) befüllt.
Die Behälter 30 laufen damit endlos auf den vier Bandsystemen umher. Zwischenzeitlich werden sie einerseits im Bereich der Tubenfüllmaschine 12 und der Tubenfüllmaschine 14 und anderer­ seits an der Stelle 46 im Bereich der Trays angehalten. Durch das Anhalten der Behälter 30 wird sowohl ein sicheres Einstel­ len von Tuben in die Behälter 30 als auch ein sicheres Entneh­ men der Tuben aus den Behältern 30 sichergestellt.
In Fig. 2 ist ein Tray 80 mit drei mal sechs Stellplätzen für Tuben dargestellt. Dieses Tray wird gruppenweise in drei Ar­ beitsschritten mit jeweils sechs Tuben bestückt. Diese sechs Tuben werden auf jeweils drei Behältern 30 bereitgestellt, in denen immer zwei Tuben eingestellt vorhanden sind. Für die Entnahme ist der jeweils erste zu entladende Behälter an der Stelle 46 entsprechenderweise wie in der Darstellung gemäß Fig. 1 vorhanden.
Das in Fig. 3 dargestellte Tray 82 mit drei mal fünf Stell­ plätzen wird in fünf Arbeitsschritten mit gruppenweise je­ weils drei Tuben bestückt. Auch hier sind die Behälter 30 mit jeweils zwei Tuben vorhanden.
Das gleiche Tray 82 mit drei mal fünf Stellplätzen wird bei der Darstellung gemäß Fig. 4 in drei Arbeitsschritten mit je­ weils fünf Tuben bestückt, wobei diese fünf Tuben gruppenwei­ se jeweils einem einzigen Behälter 30.1 entnommen werden. In jedem Behälter 30.1 ist daher Platz für fünf Tuben.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 5 wird das Tray 82 mit drei mal fünf Stellplätzen ähnlich wie bei der Darstellung gemäß Fig. 3 in fünf Arbeitsschritte mit jeweils gruppenweise drei Tuben befüllt, nur sind im Unterschied zur Fig. 3 Behälter 30.2 mit Platz für jeweils drei Tuben vorhanden.
Das gleiche Tray 82 mit drei mal fünf Stellplätzen wird ähn­ lich wie bei der Darstellung gemäß Fig. 4 in drei Arbeits­ schritten mit jeweils fünf Tuben bestückt. Diese Tuben sind aber in Behältern 30.3 vorhanden, die jeweils nur für eine Tube ausgelegt sind.
In Fig. 7 werden zwei nebeneinanderstehende Trays 82 mit drei mal fünf Stellplätzen für Tuben aus den Behältern 30 gleich­ zeitig bestückt. In den Tuben 30 sind jeweils zwei Tuben vorhanden. Jeweils sechs Tuben werden gleichzeitig aus den Behältern 30 entnommen und in sechs nebeneinanderliegenden Stellplätzen auf beiden Trays 82 abgesetzt. Die beiden Trays 82 werden damit in fünf aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten mit jeweils sechs Tuben bestückt. Im Unterschied zu den in Fig. 1 bis 6 dargestellten Verfahrensschritten werden bei der Darstellung gemäß Fig. 7 jeweils zwei Trays gleichzeitig be­ stückt. In Abhängigkeit von den vorhandenen Übergabevorrich­ tungen ist es so möglich, beliebig viele Trays gleichzeitig zu bestücken.
In allen diesen Fällen ist der Abstand a der Tuben in den an der Stelle 46 geparkten Behältern untereinander gleich groß. Es kommt damit nicht auf die Größe der Behälter sondern nur darauf an, daß bei dicht in Reihe hintereinander stehenden Behältern alle Tuben auch von mehreren Behältern untereinan­ der den gleichen Abstand haben.
Bei den Darstellungen gemäß Fig. 1 bis Fig. 7 werden die Trays zum Bestücken jeweils nur in einer Richtung b - auf der Zeichnung jeweils nach unten - verschoben. Dadurch ist die jeweilige Übersetzungsbewegung der Tuben von den Behältern in die Trays hinein immer identisch. Während dieser Übersetz­ bewegung erfolgt eine Raffung der Tuben derart, daß ihr Mit­ tenabstand, der auf den Behältern das Maß a aufweist, in den Trays nunmehr auf das Maß b (=Mittenabstand der im Quer­ schnitt kreisrunden Tuben) verringert wird.
Bei der Kartonbefüllvorrichtung 90 (Fig. 8) werden die von der Tubenfüllmaschine 12 gefüllten Tuben flachliegend auf einer Kontrollwaage 92 abgelegt. Auf dieser Kontrollwaage 92 werden die Tuben 16 hinsichtlich ihrer korrekten Füllmenge überprüft. Unzureichend gefüllte Tuben werden aussortiert und die übrigen, korrekt gefüllten Tuben 16 über ein Trans­ portband 93 einer Zellenkette 94 zugeführt. Die Zuführung zur Zellenkette 94 erfolgt über einen ansich bekannten Stu­ fenableger 96, mit Hilfe dessen die Tuben 16 einzeln in jede der Zellen 98 der Zellenkette 94 flachliegend abgelegt wer­ den. Der Stufenableger 96 hat im allgemeinen zwei nebenein­ anderliegende Ablegeschächte und nicht nur einen, wie in Fig. 8 dargestellt. Die spezielle Ausbildung des Stufenable­ gers 96 richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten, insbe­ sondere nach der Taktgeschwindigkeit, mit der gefüllte Tuben 16 die Tubenfüllmaschine 12 verlassen.
Auf der Zellenkette 94 bewegen sich die einzelnen Zellen 98 taktmäßig zu einer Schiebevorrichtung 100. Im Bereich dieser Schiebevorrichtung 100 wird die zwischen den Tuben 16.4 und 16.6 befindliche Gruppe von Tuben aus den entsprechenden Zel­ len mit Hilfe eines Übergaberechens 102 - in Fig. 8 nach unten - herausgeschoben. Die Gruppe von Tuben gelangt dabei in eine weiter unten näher beschriebene Übergabevorrichtung 104 (Fig. 10), in der die Tuben aufgerichtet und in bereit­ stehende Behälter 30 eingesetzt werden. Diese Behälter 30 sind so an der Stelle 105 aufgestaut, daß die Gruppe von Tuben 16.4-16.6 ausreichend Behälterplatz vorfindet. Die mit Tuben befüllten Behälter 30 werden dann, wie in Fig. 1 dargestellt, über das Band 42 und das Band 44 der Stelle 46 zugeführt, wo sie wie bereits ausgeführt in bereitstehende Trays 52 eingestellt, mit einem Umkarton 26 versehen, und die mit gefüllten Trays befüllten Kartons 26 dann aus der Kartonbefüllvorrichtung 90 wegtransportiert werden.
In Transportrichtung vor der Stelle 46 werden die Tuben auf dem Band 44 an der Stelle 106 aufgestaut. Während des Trans­ portstops werden die Bodenfalze der bisher nicht ausgerich­ teten Tuben parallel zueinander in gewünschter Richtung aus­ gerichtet.
Nachdem die Tuben aus den Behältern 30 entnommen und in die bereitstehenden Trays 52 umgesetzt worden sind, laufen die Behälter 30 - wie in Fig. 1 dargestellt - über das Band 70 wieder auf das Band 32 und damit zur Stelle 105, wo sie auf­ gestaut und wieder mit neuen Tuben befüllt werden.
Bei der Karton-Befüllvorrichtung 108 werden die von der Tubenfüllmaschine 12 gefüllten Tuben über die Kontrollwaage 92 und das Transportband 93 der Zellenkette 94 zugeführt, wie bei der Darstellung gemäß Fig. 8 bereits erläutert ist.
Mittels der Schiebevorrichtung 100 wird eine Gruppe von - im vorliegenden Fall - neun Tuben in einen Behälter 110 einge­ setzt. Die Art des Einsetzens ist weiter unten (Fig. 10) näher beschrieben.
Der Behälter 110 ruht auf einem Transportband 112 auf. Die­ ses Band 112 ist ein endlos umlaufendes Band, auf dem jeweils mit Tuben befüllte Behälter, in Fig. 9 von oben nach unten, transportiert werden.
An einer Stelle 114 werden die Behälter 110 angehalten und die in dem Behälter befindlichen - im vorliegenden Fall neun - Tuben mit ihren Tubenfalzen 24 parallel zueinander ausgerichtet. Der Behälter 110 wird dann von der Stelle 114 bis zur Stelle 116 weiter transportiert. An dieser Stelle wird der Behälter 110 angehalten und die in dem Behälter 116 vorhandenen Tuben längs jeweils unterschiedlicher Transport­ wege, von denen jeweils die beiden äußeren Transportwege 54.8 und 54.9 dargestellt sind, in ein bereitstehendes Tray 52 eingesetzt.
Die Art und Weise, wie die Trays mit Tuben 16 befüllt wer­ den, ist weitgehend beliebig. So können die Tuben 16 bei­ spielsweise in derartigen Gruppen aus dem Behälter 110 gleichzeitig entommen werden, wie es der Anzahl der auf einem Tray nebeneinander vorhandenen Stellplätze entspricht. Die auf einem Tray nebeneinander vorhandenen Stellplätze kön­ nen auch in zwei oder mehr Übergabe-"Schüben" mit Tuben be­ füllt werden. Dies hängt von der Anzahl der in einer Reihe auf einem Tray nebeneinanderstehenden Tuben und insbesondere auch von der Größe der zu transportierenden Tuben ab.
Das in Fig. 9 zum Befüllen bereitstehende Tray 52 ist mit Hilfe eines Schubgliedes 118 von einem Band 119 geschoben worden. Auf dem Transportband 119 ist das Tray 52 von einer Position 52.4 aus gekommen, in die es aus einer nicht darge­ stellten Traystation über ein Band 121 gelangt ist.
Nach dem Befüllen mit Tuben wird das Tray in zwei rechtwink­ lig aufeinanderfolgenden Transportbewegungen 120, 122 wieder auf das Band 119 zurückbewegt, wo es - in Fig. 9 nach unten - einer nicht näher dargestellten Kartonstation zuge­ führt wird, in der es in jeweils einen Karton eingesetzt wird, beispielsweise auf die in Fig. 1 und 8 dargestellte Weise.
Der Transport der in der Zellenkette 94 vorhandenen Tuben in die Behälter 30 oder 110 hinein erfolgt mit der in Fig. 10 dargestellten Übergabevorrichtung 104.
Die Übergabevorrichtung 104 besitzt eine Reihe von nebenein­ ander angeordneten Fächern 130. Jedes dieser Fächer 130 ist einer Zelle 98 der Zellenkette 94 vorgelagert. Seitlich wird jedes Fach 130 durch eine im Bodenbereich V-förmig aneinan­ derstoßende linke Wand 132 und rechte Wand 134 gebildet. Die­ se beiden Wände 132 bzw. 134 bilden im gemeinsamen Stoßbe­ reich eine Mulde 136. An ihren der Mulde 136 entgegengesetz­ ten Enden schließen sich an die linke Wand 132 bzw. rechte Wand 134 ein linkes oberes Wandstück 137 bzw. rechtes oberes Wandstück 138 an, die parallel zueinander ausgerichtet sind.
Mit Hilfe des Übergaberechens 102 wird eine Gruppe von Tuben 16 aus der entsprechenden Anzahl von Zellen 98 in eine zah­ lenmäßig gleiche Anzahl von Fächern 130 - in Fig. 10 nach links - hineingeschoben. Während dieses Schiebevorganges be­ wegt sich die Zellenkette 94 nicht vorwärts. Die Vorwärtsbe­ wegung setzt erst wieder ein, wenn sich der Übergaberechen 102 in seine in Fig. 10 dargestellte Ausgangsposition zurück­ bewegt hat.
Auf der in Fig. 10 linken Seite werden alle Fächer 130 durch einen bogenförmigen Schieber 140 verschlossen. Dieser Schie­ ber 140 ist über ein Drehlager 142 schwenkbar gelagert. Um dieses Drehlager 142 können auch die Fächer 130 aus ihrer in Fig. 10 strichpunktiert gezeichneten, horizontalen Lage in eine durchgezogen gezeichnete, nahezu senkrechte Lage ver­ schwenkt werden. In dieser hochgeschwenkten Stellung ruhen die Tuben mit dem Tubenkopf von oben auf dem Schieber 140 auf. Die Tuben liegen seitlich an den Innenseiten der V-för­ migen linken und rechten Wände 132, 134 an.
Auf der der Mulde 136 gegenüberliegenden Seite besitzt jedes Fach einen Quersteg 143, der das linke obere Wandstück 137 und das rechte obere Wandstück 138 miteinander verbindet. Der Quersteg befindet sich in Höhe des Bodenfalzes 24.8 einer großen Tube 16.8 bzw. des Bodenfalzes 24.9 einer klei­ nen Tube 16.9. Mit Hilfe des Quersteges 143 wird verhindert, daß beim Hochschwenken der Fächer 130 die in den Fächern 130 befindlichen Tuben aus denselben herauskippen können.
Schräg unterhalb der hochgeschwenkten Fächer 130 befindet sich beispielsweise der Behälter 110 in einer derartigen Po­ sition, daß nach Verschwenken des Schiebers 140 im Uhrzeiger­ sinn die in den Fächern vorhandenen Tuben ihre in dem Behäl­ ter 110 vorgeplanten kopfstehenden Lagen einnehmen können; nach Verschwenken des Schiebers 140 rutschen die in den Fä­ chern 130 befindlichen Tuben in den Behälter 110 hinein. Der Behälter 110 befindet sich während seines Befüllens in einer um ein Kipplager 146 leicht gekippten Lager, so daß er win­ keltreu zu den hochgeschwenkten Fächern 130 positioniert ist.
Die Behälter 110 befinden sich auf dem Transportband 112 (Fig. 9), auf dem sie im befüllten Zustand in Fig. 10 oben nach unten und in entleertem Zustand unten nach oben endlos umlaufend transportiert werden.
Beim Öffnen reibt der sich dabei im Uhrzeigersinn bewegende Schieber 140 an den unteren Stirnseiten der Verschlußkappen der Tuben entlang, wodurch die Tuben in die Mulde 136 zwi­ schen den Wänden 132, 134 rechtwinklig hineingezogen werden. Dadurch ist sichergestellt, daß die aus den Fächern 130 her­ ausrutschenden Tuben immer aus einer gleichen Position inner­ halb der Fächer 130 herausfallen. Dies ermöglicht es, die unterhalb der hochgeschwenkten Fächer 130 vorhandenen Behäl­ ter 110 exakt so auszurichten, daß die Tuben in ihre genau vorbestimmten Positionen innerhalb des Behälters 110 kopf­ über hineinfallen.

Claims (27)

1. Verfahren zum Befüllen von Umkartons mit in Trays einge­ stellten, gefüllten Tuben, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die auf zumindest einer Tubenfüllmaschine (12, 14) gefüll­ ten und verschlossenen Tuben (16, 18) von der Tubenfüll­ maschine entnommen werden,
  • - die entnommenen Tuben kopfstehend in Transportbehälter (30, 110) so eingestellt werden, daß sie miteinander fluch­ tend in diesen angeordnet sind,
  • - die mit Tuben befüllten Transportbehälter zu den zu befül­ lenden Trays (52, 80, 82) so hintransportiert werden, daß die Transportbehälter in vorbestimmter Lage (46, 116) bei den Trays positioniert sind,
  • - die Tuben dann gruppenweise den Transportbehältern wieder entnommen und kopfstehend in Trays eingestellt werden,
  • - die nunmehr leeren Transportbehälter zum Befüllen wieder zurücktransportiert werden, während
  • - über die befüllten Trays jeweils ein Umkarton (56) ge­ stülpt und derselbe anschließend verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die von der Tubenfüllmaschine entnommenen Tuben jeweils einzeln in jede Zelle einer Zellenkette flachliegend abge­ legt werden,
  • - die Tuben in der Zellenkette flachliegend zu den Transport­ behältern hintransportiert werden,
  • - die Tuben aus der Zellenkette gruppenweise flachliegend in eine Aufnahmevorrichtung geschoben werden,
  • - die Aufnahmevorrichtung derart verstellt wird, daß die in ihr vorhandenen Tuben in eine etwa nahezu kopfstehende Lage aufgerichtet werden,
  • - die Tuben dann gruppenweise aus der Vorrichtung heraus in die Transportbehälter kopfstehend eingestellt werden und
  • - die von Tuben entleerte Vorrichtung anschließend in ihre Ausgangslage zurückbewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuben überprüft werden, bevor sie in die Zellenkette ab­ gelegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tube mittels eines sogenannten Stufenablegers in je­ weils eine Zelle der Zellenkette abgelegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Zellenkette herausgeschobene jeweilige Gruppe von Tuben in jeweils einen Transportbehälter kopfstehend ein­ gestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbehälter auf einer zwischen der Zellenkette und den zu befüllenden Trays endlos umlaufenden Transporteinrich­ tung querstehend transportiert werden, wobei die Transport­ einrichtung längs einer vertikalen Ebene endlos umläuft.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuben entsprechend der gegenseitigen endgültigen Lage ihrer Bodenfalze in den Trays während ihres Transportes in den Transportbehältern um ihre vertikale Längsachse entspre­ chend verdreht ausgerichtet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbehälter, in denen die Tuben sich befinden, die jeweils gemeinsam ausgerichtet werden, während des Ausricht­ vorganges in ihrer Transportbewegung angehalten werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Transportbehälter auf mehreren, winklig aneinanderstoßenden Transport-Teilsystemen erfolgt, die längs eines geschlossenen Polygonzuges angeordnet sind und die jeweils aus mindestens einem endlos umlaufenden Trans­ portband bestehen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Transportbehälter auf vier jeweils recht­ winklig aneinanderstoßenden Transport-Teilsystemen erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - an dem ersten Transportband-Teilsystem die mindestens eine Tubenfüllmaschine und
  • - an dem dazu parallelen dritten Transportband-Teilsystem die zu befüllenden Trays angeordnet werden, sowie
  • - durch das zweite Transportband-Teilsystem der Querverschub von dem ersten zum dritten Transportband-Teilsystem und
  • - durch das vierte Transportband-Teilsystem der Querverschub von dem dritten zum ersten Transportband-Teilsystem herge­ stellt wird, wobei
  • - das erste Transportband-Teilsystem aus einer der Anzahl der Tubenfüllmaschinen entsprechenden Anzahl von Transport­ bändern und
  • - die übrigen Transportband-Teilsysteme aus jeweils einem Transportband bestehen.
12. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbehälter in ihrer Transportbewegung angehalten werden, während sie mit Tuben beladen bzw. von Tuben entla­ den werden.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuben
  • - in einer Hubbewegung nach oben aus der Tubenfüllmaschine herausgenommen,
  • - in einer Schwenkbewegung über Transportbehälter positio­ niert und
  • - in einer Absenkbewegung nach unten in Transportbehälter eingesetzt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuben während ihrer Schwenkbewegung von der Tubenfüllma­ schine zu den Transportbehältern entsprechend der gegenseiti­ gen endgültigen Lage ihrer Bodenfalze in den Trays um ihre vertikale Längsachse gedreht werden.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand a benachbarter Tuben während ihres Umladens von den Transportbehältern zu den Trays verringert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - mit immer gleichen Umsetzbewegungen Tuben Transportbehäl­ tern entnommen und in bereitstehende, zu beladende Trays ein­ gesetzt werden,
  • - das jeweils zu beladende Tray vor dem Absetzen von Tuben in dasselbe so verschoben wird, daß immer ausreichend Stell­ platz auf einem Tray für Tuben vorhanden ist.
17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit unterschiedlichen Umsetzbewegungen Tuben Transportbehäl­ tern entnommen und in bereitstehende, zu beladende Trays ein­ gesetzt werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Absetzen von Tuben das jeweils zu beladende Tray so verschoben wird, daß im Zusammenwirken mit den unterschied­ lichen Umsetzbewegungen immer ausreichend Stellplatz auf dem Tray für Tuben vorhanden ist.
19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils so viele Tuben gleichzeitig aus Transportbehältern entnommen werden, wie Platz in einer Reihe auf den bereit­ stehenden Trays vorhanden ist, und
  • - die Trays zwischen zwei Beladevorgängen in einer Richtung um das Maß b des Mittenabstandes zweier Tubenreihen auf dem Tray verschoben werden.
20. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß alle Transportbehälter (30, 110) gleich groß und im Grundriß in etwa rechteckig sind, wobei deren Breite bzw. Länge der Transportbreite des jeweiligen Transportbandes (32, 36, 42, 44, 70, 112) entspricht und so groß ist, daß bei möglichst eng beieinanderstehenden Transportbehältern der Abstand a zwischen allen benachbarten Tuben in diesen Transportbehäl­ tern gleich groß ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine Hub-Dreh-Vorrichtung (21, 34) zwischen jeder Tuben­ füllmaschine (12, 14) und einem Transportband (32, 36) zum Abnehmen der Tuben von der Tubenfüllmaschine und zum Einset­ zen der Tuben in Transportbehälter (30) angeordnet ist,
  • - diese Hub-Dreh-Vorrichtung zumindest zwei um 180 Grad ge­ genseitig verschwenkt und um eine gemeinsame zentrische Achse (22) drehbar angeordneter Arme (20.1, 20.2, 20.3, 20.4, 38.1, 38.2, 38.3, 38.4) besitzt, mit denen die Tuben von der Tubenfüllmaschine ergreifbar und zum Transportband (32, 36) transportierbar sind,
  • - wobei in einer ersten abgesenkten Stellung der Arm Tuben mit dem einen Arm (20.1, 38.1) ergriffen und gleichzeitig be­ reits über dem Transportband (32, 36) befindliche Tuben von dem anderen Arm (20.3, 38.3) losgelassen werden, und in einer zweiten hochgehobenen Stellung der Arme dieselben gemeinsam um die zentrische Achse (22) drehbar und so die Tuben transportierbar sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub-Dreh-Vorrichtung (21, 34) drei jeweils um 120 Grad, vorzugsweise vier jeweils um 90 Grad verschwenkt voneinander um die gemeinsame zentrische Achse (22) angeordnete Arme (20.1, 20.2, 20.3, 20.4, 38.1, 38.2, 38.3, 38.4) besitzt, wo­ bei in der ersten abgesenkten Stellung der Arme Tuben mit dem einen Arm (20.1, 38.1) ergriffen, mit dem nächsten Arm (20.2, 38.2) um ihre Längsachse gedreht und mit dem weiteren Arm (20.3, 38.3) über Transportbehältern losgelassen werden.
23. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch
  • - eine Schiebevorrichtung (100), mit der eine Gruppe von Tuben (16.4-16.6) aus mehreren nebeneinanderliegenden Zellen (98) der Zellenkette (94) herausschiebbar sind,
  • - eine Aufnahmevorrichtung, die nebeneinanderliegende Fächer (130) zur Aufnahme der mit der Schiebervorrichtung aus der Zellenkette herausgeschobenen Tuben besitzt,
  • - wobei die Aufnahmevorrichtung derart verschwenkbar ist, daß im verschwenkten Zustand die Tuben (16) aus den Fächern (130) der Aufnahmevorrichtung in bereitstehende Behälter (110) kopfstehend hineingesetzt werden können.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fach (130) in etwa V-förmig aneinanderstoßende Begren­ zungswände (132, 134) aufweist, auf denen sich jeweils eine Tube abstützend anlagern kann.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Begrenzungswänden gegenüberliegenden Seite jedes Faches eine das Fach zumindest teilweise auf dieser Seite verschließende Querwand (143) vorhanden ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnseite eines jeden Faches durch einen bewegli­ chen Schieber (140) zu öffnen bzw. zu verschließen ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen des Schiebers (140) derselbe sich senkrecht in Richtung auf den gemeinsamen Stoßbereich (136) der beiden Begrenzungswände (132, 134) hinbewegt.
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