DE19602670A1 - Abfaltvorrichtung für Faltrad - Google Patents

Abfaltvorrichtung für Faltrad

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die im Handel befindlichen Falträder verwenden sehr häufig eine Klapptechnik mittels Scharnier. Das beeinflußt die Bauweise. Auch eine Verlagerung des Scharniers in die Sattelstange (Montague) erfordert eine Veränderung der idealtypischen Form des Fahrrades. Eine Schwenktechnik um das Tretlager (Winora) erfordert in jedem Falle die Demontage des Hinterrades vor dem Abschwenken des Gestänges. Eine Konstruktion von Brompton will beide Techniken zum Vorteil nutzen, summiert aber gleichzeitig die Nachteile durch Verlust der idealtypischen Form des Fahrrades und Beeinträchtigung der Fahreigen­ schaften.
Der im Patentanspruch 1-3 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Faltrad zu schaffen, das
  • a) nicht auf der Klappradtechnik gründet
  • b) von der idealtypischen Form des Fahrrades nicht abweicht und die ästhetische Form ganz erhält
  • c) ein bedarfsgerechtes sukzessives Abfalten ermöglicht:
  • - mit montierten Rädern besonders schmal
  • - mit entnommenen Rädern besonders klein
  • d) durch wirkliche Falttechnik ein paralleles Aneinanderliegen zweier fast gleich großer Fahrradteile ermöglicht
  • e) die Verwendung von Bauteilen aus der Rennradtechnik ermöglicht.
  • f) in der Falttechnik eine neue Lösung verwendet zum wirklichen Parallelfalten und im Modus des Faltens technischen Komfort ausweist:
  • g) die Bedienung leicht macht und funktional vereinfacht
a)-e) wird durch Schutzanspruch 1 erreicht.
Die Funktionsmerkmale Parallelspannung mit Spannplatten (1.2.), die mit Schnellspannhebeln an die Druckplatten gepreßt werden (1.3. u. 1.1.) stabilisieren das Rad in Längsrichtung.
Die Funktionsmerkmale Zentrierung durch Kegelstiftlager und Spann­ bügel (1.4. u. 1.5.) verleihen dem Rad Stabilität in vertikaler Richtung.
Das funktionale Element des Spannbügels (1.5.) kompensiert die Spreizkräfte und entlastet die Abfaltvorrichtung.
In dieser geschlossenen Form ist a) und b) erfüllt.
Aus dieser Position kann das Rad sukzessiv verkleinert werden durch Abfalten u. zusätzliche Entnahme der Räder. Damit ist c) erfüllt.
Die Abfaltkette (3a-3d) ermöglicht das funktional gestützte Abfalten und paralleles Anliegen der gefalteten Teile. Damit ist d) u. f) erfüllt.
Die Bedienungsfreundlichkeit wird unterstützt durch die Ein­ rastvorrichtung mit Federzug (2a-2d). Damit ist g) erfüllt.
Zwecke der Formgestaltung treffen sich mit technischen Erfor­ dernissen z. B. in der Konstruktion der Spannplatten. Solche der Vereinfachung und technischer Erfordernisse z. B. in der Konstruktion der Einrastvorrichtung (2.): Zwei mechanische Abläufe sind in einen geschlossenen Funktionskreis zusammenge­ faßte Spannen, Rasten, Ausklinken, Rückstellen . . . ).
Auch verdeckte technische Teile sind nach den genannten Prinzi­ pien konstruiert, z. B. die Einfachheit der Ablenkrollen in 3d.
Ausführung Bsp: Schließfalten
In der linken Spannplatte sind die Spannhebel zur Einfädelung arretiert (1c). Die Spannhebelmuttern werden durch die Ausfrä­ sung in der Einfädelungsstellung der rechten Platte geschoben (1b, Fig. 3,3). Die Abfaltkette wird durch die Federspannung ins Rohr gezogen (Fig. 1, 1.3. u. Fig. 12/13). Das Rad wird nun mit dem Hub von ca. 20 mm in den Führungsschlitzen der Spann­ platten ganz zusammengeschoben und dabei mit dem Kegelstift­ lager zentriert. Die Schnellspannhebel werden mit einem Griff gemeinsam zurückgeschoben und rasten in Spannposition ein (Fig. 8). Die Schnellspannhebel werden gespannt. Das Schließfal­ ten ist abgeschlossen mit dem Aufstecken des Spannbügels (Fig. 1, S. 1, 1.5.) und dem Schließen des Schnellspannverschlusses (ebd. und Fig. 7, S. 7).
Der Abfaltvorgang geschieht entsprechend.
Das Ausklinken der beiden Spannhebel geschieht jedoch nur durch Bedienung des Hebelchens der Einrastvorrichtung (2b, Fig. 8, 2). Der Abfaltvorgang ist abgeschlossen mit dem Zusammenstecken der beiden Radteile in einem Druckknopfsystem. Letzteres wird noch nachgereicht.

Claims (8)

1. Abfaltvorrichtung für ein Damenrad in Normalgröße zur Abfaltung des Rades in zwei annähernd gleichgroße Teile (Fig. 1, S. 1) in den Querrohren, dadurch gekennzeichnet, daß diese
  • 1.1. eine an der Faltachse durchgetrennte Druckplatte hat (Fig. 2; S. 2, 1 u. 2), die eingelötet und mit dem Rahmenrohr durchgetrennt ist. Die Druckplatte kann durch Druckstücke ersetzt werden, die auf den zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmenausschnittes jeweils mind. zwei Auflagepunkte haben. des weiteren durch
  • 1.2. zwei ungeteilte Spannplatten, die über die ganze Länge des Rah­ menausschnitts/ der Vorrichtung reichen, aber nur jeweils von je einem Ende bis zur Faltachse eingelötet sind (Fig. 2, S. 2, 3). Die Spannplatten können durch eine Spanneinrichtung ersetzt wer­ den, die sich fingerförmig auf Andruckpunkte (siehe 1.1.) richtet. weiters durch
  • 1.3. (mind. einen) Schnellspannhebel, (der) die in den Spannplatten (der Spanneinrichtung) geführt werden (Fig. 3, S. 3, 1) sowie durch
  • 1.4. (mind. ein) Kegelstiftlager. In jedem Falle eines an der Rohr­ trennstelle oben (Fig. 4, S. 4), und
  • 1.5. einem Spannbügel an der unteren Trennstelle des Rahmens (Fig. 1, S. 1, 1.5.).
1a Abfaltvorrichtung nach Schutzanspruch 1.1.: Druckplatte (n) dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die zwei Hälften in der Mitte je eine Aussparung erhalten, daß ein Andruckrand entsteht für die Spannplatten (Fig. 2, S. 2).
  • - daß dieselbe(n) vor dem Einlöten mit hochschmelzendem Hartlot Entlastungsbohrungen enthaltend
  • - daß im Falle einer Verringerung der Auflagefläche für die Spann­ platten für mindestens 4 Auflagepunkte Druckauflagestückchen ein­ gelötet werden (vgl. 1.1.)
1b Abfaltvorrichtung nach Schutzanspruch 1.2.: Spannplatten, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß diese nach außen gewölbt sind (Fig. 3, S. 3) mit einem ebe­ nen Andruckrand von mind. 1cm, der feingeschlichtet ist.
  • - daß diese Führungsschlitze haben für Spannhebel (Fig. 3,2).
  • - daß auf einer Seite (bzw. in einer Spannplatte) eine Einfäde­ lungsstelle besteht für die Spannhebel in einem Durchmesser, der dem der Spannmutter des Spannhebels entspricht (Fig. 3,3).
  • - daß bei Verringerung der Druckauflagefläche auf mind. 4 Punkte (1.1.) die Fläche der Spannplatte entsprechend den Druckauflage­ stückchen verringert wird, so daß fingerförmige Greifer den Spanndruck zur Auflagen bringen.
1c Abfaltvorrichtung nach Schutzanspruch 1.3.: Schnellspannhebel dadurch gekennzeichnet,
  • - daß diese mit einem Sicherungsring versehen werden in einem sol­ chen Abstand von der dem Einfädelungsloch gegenüberliegenden Platte, daß die Spannbolzen in Einfädelungs/Ausklinkstellung arretiert werden können (Fig. 3, S. 3, 3)
1d Abfaltvorrichtung nach Schutzanspruch 1.4.: Kegelstiftlager dadurch gekennzeichnet,
  • - daß dieses in Führungshülsen gelagert ist , die jeweils durch ein festes Gegenlager begrenzt sind (Fig. 4, S. 4, 1/2/3).
  • - daß das Kegellager aus Kegelhülse (Fig. 4,4) und Konterhülse (Fig. 4,5.) besteht.
  • - daß die Führungshülse der Kegelhülse (Fig. 4,2) wahlweise ein­ gelötet oder mit Stift fixiert wird.
1e Abfaltvorrichtung nach Schutzanspruch 1.5.: Spannbügel dadurch gekennzeichnet,
  • - daß dieser aus
  • - einer Spannase (Fig. 6, S. 6, 1)
  • - einem Verschlußbügel (Fig. 6, S. 6, 2)
  • - u. einem Schnellspannverschluß (Fig. 7, S. 7) besteht u. an der Trennstelle, wo die Spreizkräfte auftreten (Fig. 5, S. 5, Punkt P) angebracht ist.
  • - daß der Spannbügel mit einer Kugelsicherung versehen ist (Fig. 6,3).
2. Abfaltvorrichtung: Einrastvorrichtung mit Federzug zur gleich­ zeitigen Positionierung der beiden Schnellspannhebel und gleich­ zeitiger Ausklinkung wieder in Ein/Aus-fädelungsstellung (Fig. 8) dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die beiden Schnellspannhebel durch ein Gestänge verbunden sind, daß in einer Flachpassung geführt wird (Fig. 8, S. 8, 1).
  • b) daß ein Hebelchen (Fig. 8, 2) außerhalb der Spannplatte auf einem Schaltbolzen (Fig. 8, 3) steckt, dessen drehbare Scheibe eine Schaltnase besitzt.
  • c) daß eine Zwischenscheibe (Fig. 8, 4) innerhalb der Spannplat­ te festgemacht ist und deren segmentartige Aussparung über den Stift im Schaltbolzen den Schalthub bestimmt.
  • d) daß eine Feder zwischen Gestänge und Schaltbolzen gespannt ist.
3. Abfaltvorrichtung: Abfaltkette mit Führung zum Auseinanderziehen und Falten dem Rades (Fig. 9, S. 9), dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß ein Käfig für die Abfaltkette (Fig. 10, S. 10) im unteren Rohr mit Gießharz fixiert ist (Fig. 9, S. 9).
  • b) daß ein Stutzen für die Kette zur Halbkreisgleitung an der Trennstelle des Rohres nach hinten angebracht ist (Fig. 11, S. 11).
  • c) daß eine Federspannung über Ablenkrollen zur Sattelrohr­ stange hin (Fig. 12/13, S. 12, 13) und zum Querrohr nach vorne so eingebaut wird, daß der Hub des Federzuges die Kette im ge­ wünschten Abstand von der Trennstelle nicht austreten läßt. Die Kette (Fig. 10) hat an je einem Ende mindestens ein Ku­ gellager und daß die
  • d) Ablenkrollen, die so in einem Einbauring konstruiert sind, daß keine Schraubverbindung nötig ist, entweder mit einer kleinen Schraube und Sicherheitsmutter oder im Depotlötver­ fahren an der vorgesehenen Stelle fixiert werden. (Fig. 12,1).
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