DE19602670B4 - Abfaltvorrichtung für Faltrad - Google Patents

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Abstract

Faltvorrichtung für ein Faltrad zu dessen Abfaltung in annähernd zwei gleich große Teile, in einem durch die Querrohre des Faltrades gebildeten Rahmenausschnitt an einer Trennstelle, wobei die zwei Teile mit einem die Trennstelle übergreifenden Spannmittel, das mindestens einen Spannhebel aufweist, in eine Ausgangslage verspannt sind
dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannmittel im geteilten Rahmenausschnitt wechselseitig einmal von hinten bis zur Trennstelle und einmal von vorne bis zur Trennstelle fixiert sind, wobei sich die Spannmittel mit den freien Spannteilhälften an der Trennstelle überlappen, so dass sie sich in den jeweiligen anderen Rahmenausschnitt erstrecken und so zur parallelen Verspannung den fixierten Teilen im Rahmenausschnitt gegenüberliegen, wobei sich der Spannrand der ganzflächigen oder fingerförmigen Spannteile auf den Druckrand einer am Rahmen befestigten Druckplatte im Bereich des jeweiligen anderen Rahmenabschnitts richtet,
dass sich der Spannrand bei beiden Spannteilen im ganzen Umfang auf den Druckrand richtet oder auf eine Anzahl von Andruckpunkten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Faltvorrichtung für ein Faltrad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Faltvorrichtung dieser Zwecksetzung ist aus der FR 1.422.434 bekannt. Bei dieser ist vorgesehen, die Radteile mit Stiften in den Querrohren ineinander zu stecken und mit plattenförmigen Teilen zu verriegeln. Die vordere Platte ist fest verbunden mit einer Querplatine zwischen den Rohren. Die hintere Platte- in einer Lasche geführt- dient dem Zusammenschieben der Radteile mit einem Hebel. Die Steckverbindung erfordert parallele Rohre.
  • Die FR 1.012.713 beschreibt ebenfalls eine Steckverbindung, jedoch in einer Einrohrverbindung. Der Spannhebel unter dem Rohr kann die Biegekräfte aus dem Kraftarm des geteilten Rohres nicht auffangen.
  • Bei beiden vorstehend beschriebenen, bekannten Vorrichtungen, kann sich die Steckverbindung verformen, eine beliebige Rahmenform ist nicht verwendbar.
  • In der DE 1 945 872 U wird eine Verbindung der Radteile durch Winkel an den Rohrschnittstellen hergestellt. Das erfordert die Sonderform eines Rahmens mit einem zweiten Paar Rohre.
  • Aus der FR 470768 ist ein weiterer Vorschlag bekannt. An der Rohrtrennstelle befindet sich ein Konus, der die lineare Verbindung der getrennten Rohre herstellt nach Längsspannung mit einer Gewindemuffe. Die Zentrierung der Rohrverbindung ist damit erreicht. Der kurze Lastarm aus der Gewindemuffe kann auch hier die Kräfte aus der Kraftarmlänge der geteilten Rohre nicht auffangen.
  • Die FR 2.063.308 betrifft nur die Verriegelung einer Einschwenknocke. Bei Ausgestaltung der vorliegenden Patentanmeldung mit einer Einrastvorrichtung wird durch ein Gestänge (26, 27) ein doppelter Schnellspannverschluss zusammen an die Spannstelle gebracht. Der arbeitssparende Rastvorgang betrifft dabei den geschlossenen Funktionskreislauf der Bewegung des Gestänges mit der Schaltnocke in einer Federkraft. Die Parallelverspannung mit Schnellspannhebel muss eigens vorgenommen werden.
  • Die DE 1 898 331 U zeigt weiterhin eine Steckverbindung mit Bedingung der Rahmensonderform. Die Verbindung der Radteile geschieht durch Verspannung in Längsrichtung. Auch hier ist nicht erwartbar, dass die Kräfte aus dem Kraftarm des geteilten Rahmens durch den kurzen Lastarm der Hebelspannung aufzufangen sind.
  • Die FR 1.418.220 erfordert ebenfalls einen Spezialrahmen. Es ist ein doppeltes oberes Querrohr erforderlich. Die Trennstelle wird darin durch eine Verbindungsplatte überbrückt, bei kleiner Steckverbindung der Röhre. Eine ebensolche kurze Steckverbindung befindet sich am unteren Querrohr. Der Grund liegt darin, dass die Radteile durch Einhängung in eine Ringlasche in Drehbewegung darum zusammen gefügt werden. Eine Passung der Steckverbindung ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltrad zu schaffen ohne Steckverbindungen, mit sicherer Parallelverspannung in einem Rahmenausschnitt über eine so große Spannebene, dass die auftretenden Kräfte an der Trennstelle ganz aufgefangen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den 1 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispiele und dem im Folgenden dargestellten Beispiel „Schließfalten" genauer erläutert.
  • Die Figuren zeigen eine Abfaltvorrichtung für ein spezielles Damenrad in Normalgröße zur Abfaltung des Rades in zwei annähernd gleichgroße Teile (1) in den Querrohren, wobei die Abfaltvorrichtung eine an der Faltachse durchtrennte Druckplatte aufweist (2), die eingelötet ist. Die Druckplatte kann dabei auch durch Druckstücke ersetzt werden, die auf den zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmenausschnittes jeweils mindestens zwei Auflagepunkte haben (2). Die Spannplatten können auch durch eine Spanneinrichtung ersetzt werden, die sich fingerförmig auf Andruckpunkte richtet.
  • Weiters weist die Abfaltvorrichtung mindestens einen Schnellspannhebel auf, der in den Spannplatten oder der Spanneinrichtung geführt wird (3), sowie mindestens ein Kegelstiftlager.
  • Die zwei Hälften der Druckplatte erhalten in der Mitte je eine Aussparung, so dass für die Spannplatten ein Andruckrand entsteht (2).
  • Die Spannplatten zeichnen sich dadurch aus, dass diese nach außen gewölbt sind (3) und mit einem ebenen Andruckrand ausgebildet sind. Ferner haben die Spannplatten Führungsschlitze für Spannhebel (3) und an einer Seite eine Einfädelungsstelle für die Spannhebel in einem Durchmesser, der dem der Spannmutter des Spannhebels entspricht (3).
  • Schnellspannhebel sind so mit einem Sicherungsring versehen, der in einem solchen Abstand von der dem Einfädelungsloch gegenüberliegenden Platte angebracht ist, dass die Spannbolzen in Einfädelungs-/Ausklinkstellung arretiert werden können (3).
  • Das Kegelstiftlager ist in Führungshülsen gelagert, die jeweils durch ein festes Gegenlager begrenzt sind (4). Das Kegellager besteht aus einer Kegelhülse und einer Konterhülse (4), wobei die Führungshülse der Kegelhülse wahlweise eingelötet oder mit einem Stift fixiert wird.
  • Der Spannbügel besteht aus einer Spannase (6), einem Verschlußbügel (6) und einem Schnellspannverschluss (7), wobei dieser an der Trennstelle, an der die Spreizkräfte auftreten (5,) angebracht ist. Der Spannbügel ist dabei mit einer Kugelsicherung versehen (6).
  • Zur gleichzeitigen Positionierung der beiden Schnellspannhebel ist im Ausführungsbeispiel eine Einrastvorrichtung mit Federzug vorgesehen, wobei die beiden Schnellspannhebel durch ein Gestänge verbunden sind, das in einer Flachpassung geführt wird (8), ein Hebelchen (8) außerhalb der Spannplatte auf einem Schaltbolzen (8) steckt, dessen drehbare Scheibe eine Schaltnase besitzt, und eine Zwischenscheibe (8) innerhalb der Spannplatte festgemacht ist, deren segmentartige Aussparung über einen Stift im Schaltbolzen den Schalthub bestimmt, wobei eine Feder zwischen Gestänge und Schaltbolzen gespannt ist.
  • Ferner ist im Ausführungsbeispiel zum Auseinanderziehen und Falten des Rades mindestens eine Abfaltkette mit Führung (9) vorgesehen, wobei ein Käfig für die Abfaltkette (10) im unteren Rohr mit Gießharz fixiert ist (9), ein Stutzen für die Kette zur Halbkreisgleitung an der Trennstelle des Rohres nach hinten angebracht ist (11), eine Federspannung über Ablenkrollen zur Sattelrohrstange hin (12/13) und zum Querrohr nach vorne so eingebaut wird, so dass der Hub des Federzuges die Kette im gewünschten Abstand von der Trennstelle nicht austreten lässt. Die Kette (10) hat dabei an je einem Ende mindestens ein Kugellager. Ferner sind Ablenkrollen vorhanden, die so in einem Einbauring konstruiert sind, dass keine Schraubverbindung nötig ist, da sie entweder mit einer kleinen Schraube und Sicherheitsmutter oder im Depotlötverfahren an der vorgesehenen Stelle fixiert werden. (12).
  • Im folgenden wird am Beispiel „Schließfalten" das Zusammenlegen des Faltrades erläutert:
    In der linken Spannplatte sind die Spannhebel zur Einfädelung arretiert (1c). Die Spannhebelmuttern werden durch die Ausfräsung in der Einfädelungsstellung der rechten Platte geschoben (3). Die Abfaltkette wird durch die Federspannung ins Rohr gezogen (1 und 12/13). Das Rad wird nun mit dem Hub von ca. 20 mm in den Führungsschlitzen der Spannplatten ganz zusammen geschoben und dabei mit dem Kegelstiftlager zentriert. Die Schnellspannhebel werden mit einem Griff gemeinsam zurückgeschoben und rasten in Spannposition ein (8). Die Schnellspannhebel werden gespannt. Das Schließfalten ist abgeschlossen mit dem Aufstecken des Spannbügels (1) und dem Schließen des Schnellspannverschlusses.
  • Der Abfaltvorgang geschieht entsprechend.
  • Das Ausklinken der beiden Spannhebel geschieht jedoch nur durch Bedienung des Hebelchens der Einrastvorrichtung (2b, 8, 2). Der Abfaltvorgang ist abgeschlossen mit dem Zusammenstecken der beiden Radteile in einem Druckknopfsystem.

Claims (7)

  1. Faltvorrichtung für ein Faltrad zu dessen Abfaltung in annähernd zwei gleich große Teile, in einem durch die Querrohre des Faltrades gebildeten Rahmenausschnitt an einer Trennstelle, wobei die zwei Teile mit einem die Trennstelle übergreifenden Spannmittel, das mindestens einen Spannhebel aufweist, in eine Ausgangslage verspannt sind dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel im geteilten Rahmenausschnitt wechselseitig einmal von hinten bis zur Trennstelle und einmal von vorne bis zur Trennstelle fixiert sind, wobei sich die Spannmittel mit den freien Spannteilhälften an der Trennstelle überlappen, so dass sie sich in den jeweiligen anderen Rahmenausschnitt erstrecken und so zur parallelen Verspannung den fixierten Teilen im Rahmenausschnitt gegenüberliegen, wobei sich der Spannrand der ganzflächigen oder fingerförmigen Spannteile auf den Druckrand einer am Rahmen befestigten Druckplatte im Bereich des jeweiligen anderen Rahmenabschnitts richtet, dass sich der Spannrand bei beiden Spannteilen im ganzen Umfang auf den Druckrand richtet oder auf eine Anzahl von Andruckpunkten und dass die Spannteile durch mindestens einen Spannbolzen mit Schnellspannhebel auf einander zu verspannt werden.
  2. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Andruck der Spannteile direkt auf einen gegenüberliegenden Druckrand der im jeweiligen Rahmenausschnitt fixierten Spannteile oder auf den formschlüssigen Rand der Druckplatte richtet, die gleichzeitig Träger für eine Mechanik zur Unterstützung des Abfaltvorgangs ist.
  3. Faltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Querrohr an der Trennstelle ein Kegelstiftlager aufweist, das in Führungshülsen gelagert ist, die jeweils durch ein festes Gegenlager begrenzt sind, wobei das Kegelstiftlager aus einer Kegelhülse und einer Konterhülse besteht und die Führungshülse der Kegelhülse wahlweise eingelötet oder mit Stift fixiert wird.
  4. Faltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Querrohr einen Spannbügel aufweist, wobei dieser aus einer Spannase, einem Verschlußbügel und einem Schnellspannverschluss besteht.
  5. Faltvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannteile im Querschnitt eine Wölbung aufweisen.
  6. Faltvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Abfaltkette im unteren Querrohr den Falt- und Schließvorgang unterstützt.
  7. Faltvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltvorrichtung eine Einrastvorrichtung aufweist, die zur gleichzeitigen Positionierung zweier Schnellspannhebel und gleichzeitiger Ausklinkung wieder in Ein- bzw. Ausfädelungsstellung dient.
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