DE1898331U - Schnellverschluss zur verbindung der teile eines in zwei teile zerlegbaren zweirades. - Google Patents

Schnellverschluss zur verbindung der teile eines in zwei teile zerlegbaren zweirades.

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DE1898331U
DE1898331U DEG29652U DEG0029652U DE1898331U DE 1898331 U DE1898331 U DE 1898331U DE G29652 U DEG29652 U DE G29652U DE G0029652 U DEG0029652 U DE G0029652U DE 1898331 U DE1898331 U DE 1898331U
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
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    • B62H5/003Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles using chains or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/02Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K2206/00Quick release mechanisms adapted for cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Sohnellverschluß zur Verbindung der Teile eines in zwei Teile zerlegbaren Zweirades.
Es ist bekannt, Fahrräder so auszugestalten, daß man sie auf möglichst kleinem Raum unterbringen kann. Das kann auf verschiedene Weise geschehen. Einmal können die Räder und der Rahmen des Fahrrades klein gehalten werden und lediglich Lenkstange und Sattel mit ausziehbaren Streben der Körpergröße des Benutzers angepaßt werden, oder das Fahrrad kann in den Streben des Rahmens mit lösbaren
—2—
Verbindungsstellen ausgestattet sein, die die Zerlegung des Fahrrades in mehrere, vorzugsweise zwei Teile gestatten. Bei der letzteren Art der Zerlegung eines Fahrrades oder Zweirades schlechthin hat man die aus Rohr "bestehenden Rahmenteile an einem der zu verbindenden Enden mit einer Muffe mit Klemmschraube versehen, die auf das andere Ende geschoben wird, worauf die Klemmschraube von Hand festgedreht wird.
ileuerungsgemäß wird nun ein Schnellverschluß vorgeschlagen, der in erheblich kürzerer Zeit und wesentlich sicherer die Herstellung einer Verbindung, zwischen den Rahmenteilen eines Zweirades gestattet als die bisherigen, mit Klemmschraube versehenen Hülsen.
Erreicht wird dieser Fortschritt dadurch, daß zwischen den zu verbindenden Rahmenteilen Stege angeordnet sind, die durch einen Spannhebel mit Hocken bei gleichzeitiger Ineinandersteckung der Rahmenrohrteile verbunden werden.
Der Rahmen für den neuerungsgemäßen Sohne11Verschluß ist vorzugsweise so ausgeführt, daß die Hohre des Rahmens, wie bei einem Damenfahrrad üblich, dicht beieinander liegen und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
Die Rohrenden an der Trennstelle sind bei der einen Rahmenhälfte mit Muffen versehen, zwischen denen das im
-3-
Querschnitt U-förmige, mit einem Einschnitt versehene Widerlager des Spannhebels vorzugsweise durch Schweißen befestigt ist. Zwischen den anderen Enden des Rahmens des Zweirades an der Trennstelle ist ein im Querschnitt ebenfalls U-förmiger Steg befestigt, an dessen Mitte der Spannhebel über einen federbelasteten Bolzen schwenkbar und drehbar befestigt ist.
Der Spannhebel selbst ist mit dem Befestigungsbolzen über ein Gelenkglied verbunden.
Die Neuerung wird nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Teil es Fahrradrahmens/nit
der Trennstelle und aen Schnellverschluß teilweise im Schnitt in Verschlußstellung,
Fig. 2 zeigt, ähnlich wie Fig. 1, die Trennstelle des Fahrradrahmens, jedoch bei geöffnetem Verschluß und auseinandergezogenen Rahmenteilen und
Fig. 3 zeigt den geöffneten Schnellverschluß im Längsschnitt.
In Fig. 1 sind die Rohre des Rahmens des zu zerlegenden Zweirades auf der einen Seite der Trennstelle mit 1 und 2 und auf der anderen Seite der Trennstelle mit 1' und 21
bezeichnet. Die Trennsteile selbst liegt auf der Linie 3 bei dem einen Rohr und auf der Linie 4 "bei dem anderen Rohr. Die Rohre 1 und 2 bzw. 1f und 2' bestehen, wie bei Zweirädern üblich, aus nahtlosem Stahlrohr entsprechender Größe und sind mit einer Lack- oder Kunststoffschicht zum Schütze gegen Korrosion überzogen. Die Enden der Rohre 1' und 2! sind durch Anschweißen kreisförmiger Platten 5 und 6 verschlossen, ähnliche Yerschlußplatten sind in den Roh ren 1 und 2 angeordnet. Zusätzlich tragen aber die Enden der Rohre 1 und 2 noch aufgeschweißte Huffen 7 und 8, deren Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser der Rohre 1 und 2 bzw. 11 und 2' ist.
Das Rahmenteil mit den Rohrteilen 1 und 2 kann daher vermittels der Muffen 7 und 8 auf die Enden der Rohre 1' und 2' geschoben werden.
Zur Herstellung einer festen, aber lösbaren Verbindung zwischen beiden Radteilen bzw. Rahmenteilen sind zwischen den Muffen 7 und 8 und den Rohrteilen 1' und 2' Stege angeordnet. Der eine der Stege 9 ist zwischen den Muffen befestigt und hat im wesentlichen U-fÖrmigen Querschnitt und der andere Steg 10, ebenfalls von U-förmigem Querschnitt, ist zwischen den Rohrteilen 1f und 2' befestigt.
-ο-
Der Steg 10 ist in seiner Mitte mit einer Bohrung 11 versehen (Fig. 3 ), durch die ein Bolzen 12 geführt ist, der an seinem einen Ende ein gabelförmiges Teil 13 trägt und an seinem anderen Ende Gewinde zum Aufschrauben von Muttern
Zwischen dem Boden des TJ-förmigen Teiles 10 und dem gabelförmigen Teil 13 des Bolzens 12 liegt eine kräftige Blattfeder 15, die die Muttern 14 fest gegen die untere Fläche des Steges 10 zu ziehen versucht.
Das gabelförmige Teil 13 ist mit einer Querbohrung versehen, durch die ein Bolzen 17 geführt ist, der ein Kupplungsglied 18 trägt, das mit seinem anderen Ende in der Gabel 19 des Spannhebels 20 vermittels eines Bolzens 21 gelenkig befestigt ist. Die Stirnflächen 22 der zweiteiligen Gabel 19 sind, wie aus Fig. 3 hervorgeht, nockenförmig ausgestaltet.
Der andere Steg 9, der zwischen den Muffen 7 und 8 befestigt ist, ist auf der einen Seite mit einem Einschnitt 23 versehen, der mit der Bohrung 11 des anderen Steges 10 fluchtet und bis etwa über die Mitte des Steges 9 in diesen hineinragt. Die obere Fläche des Steges 9» wie in Fig. 3 bei 24 dargestellt, ist muldenförmig vertieft.
Die Stege 9 und 10 sind vorzugsweise aus kräftigem Stahlblech durch Pressen hergestellt und mit den Rahmenrohrenden durch Schweißen verbunden«
Wenn die beiden Zweiradrahmenteile miteinander verbunden werden sollen, so ergibt sich kurz vor der Verbindung eine Anordnung und Lage der Teile, wie sie in Pig. 2 und 3 dargestellt ist. Sobald die Rohrenden 1· und 2' in den Muffen 7 und 8 stecken, kann der Spannhebel 20 mit seinein Kupplungsglied 18 in den Hinschnitt 23 des Steges 9 geschwenkt werden, derart, da3 der durch die Pfeilspitze des Pfeiles F bezeichnete Bereich der Hocken 22 auf der vorderen Kante des ü-förmigen Steges 9 liegt. Durch Hochheben des Spannhebels 20 rollt sich die ITockenfläche 22 auf der muldenförmigen Oberfläche 24- des Steges 9 ab.
In der Endstellung liegen der Spannhebel 20, das Kupplungsglied 18 und der Schraubenbolzen 12 in einer Linie zwischen den Eohrteilen 1 und 2, wie in E1Ig. 1 dargestellt. Die Rahmenteile werden in dieser Stellung fest gegeneinander gespannt, wobei die Stirnflächen der Hohrteile 1 und 2 bzw. 1' und 2f und die in die offenen Rohrenden eingeschweißten Verschlußscheiben fest ge gene inarid er liegen.
Die Feder 15 verhindert ein Klappern des Spannhebels 20 in der geöffneten Stellung.
In die Verschlußscheiben 5 und 6 kann, wie in Fig. 1 in der Scheibe 6 dargestellt, ein isolierter elektrischer Stecker 26 angeordnet sein, der mit einem entsprechenden
—7—
isolierten Teil 27 des anderen Rohrteiles 2 eine elektrisch leitende, aber gegen das Rohr isolierte Verbindung herstellt,
Diese Steckerverbindung ist zur Herstellung bzw. zur Unterbrechung der Stromzufuhr zum Rücklicht an der Trennstelle des Rahmens gedacht. Die leitenden Teile der Steckerverbindung 28 und 29 sind mit Drahtleitungen verbunden, die durch die entsprechenden Rohre 2 bzw. 2! zum Dynamo bzw. zum Rücklicht führen und in Pig. 1 und 2 nicht dargestellt sind.
WR/Si - Seliutzansprüche -

Claims (9)

RA. 189 0^7*13.3.64 Schutzansprüche
1. Schnell Verschluß zur Verbindung der Teile eines in zwei Teile zerlegbaren Zweirades, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zu verbindenden Rahmenteilen Stege (9» 10) angeordnet sind, die durch einen Spannhebel (18, 20) mit Nocken (22) bei gleichzeitiger Ineinandersteckung der Rahmenrohrteile (1, 2) und (11, 2') verbunden werden.
2. Schnellverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Rohrteile (1, 2 \mä 1', 2') dicht beieinander liegen und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
3. Schnellverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rohrteile (1, 2 oder 11, 2f) mit Muffen (7, 8) versehen sind, in die die Enden der Rohrteile (11, 2') oder (1, 2) gesteckt werden.
4. Schnellverschluss nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Muffen (7, 8) und den Rohrenden (11, 2' oder 1, 2) Stege U-förmigen Querschnitts befestigt sind und der Spannhebel (18, 20) mit einem der Stege schwenkbar verbunden ist, während der andere (9) auf seiner Oberfläche mit einer Vertiefung (24) zur Aufnahme der
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- A 2
Nocken (22) des gabelförmigen Indes (19) des Spannhebels versehen ist.
5. Schnellverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (18, 20) aus einem Hebel (20) und einem Kupplungsgiied (18) besteht, welches mit einem Ende an einem federbelasteten (15) Bolzen (12) schwenkbar gelagert ist.
6. Schnellvers cialuß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden der Hahmenrohre (1, 2 und 1', 2') durch kreisförmige eingesetzte Platten (5) verschlossen sind.
7. Schnellverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem gegenüberliegenden Plattenpaar (5) eine gegen das Rohr abisolierte elektrische Verbindung (26, 27) angeordnet ist.
8. Schnellverschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (7, 8) und die Stege (9, 10) durch Schweißen mit den Rohren (1, 2) und (11, 2') bzw. mit den Muffen (7, 8) verbunden sind.
9. Schnellverschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Haltung des Spannhebels dienende BoI-
-A3-
zen 02 ) unter Zwischenfügung einer Blattfeder (15) durch Muttern (14) einstellbar im Steg (10) befestigt ist.
DEG29652U 1964-03-13 1964-03-13 Schnellverschluss zur verbindung der teile eines in zwei teile zerlegbaren zweirades. Expired DE1898331U (de)

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DE (1) DE1898331U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629962A1 (de) * 1986-09-03 1988-03-17 Karl Friedrich Schneider Zwei-teile-fahrrad
DE19602670B4 (de) * 1995-01-25 2007-05-03 Hartwin Steudle Abfaltvorrichtung für Faltrad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629962A1 (de) * 1986-09-03 1988-03-17 Karl Friedrich Schneider Zwei-teile-fahrrad
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