DE19600950C2 - Wohndachfensterrolladen - Google Patents

Wohndachfensterrolladen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Wohndachfensterrolladen ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Aus der Übersetzung der europäischen Patentschrift mit der Nummer E 47 196 B und der An­ meldenummer 84440053 geht ein Rolladen hervor, der einem Fenster, einer Tür oder dergleichen zugeord­ net werden kann. Handelt es sich bei einem Fenster um ein Dachfenster, so wird der eine rahmenartige Struktur aufweisende Rolladen auf der Außenseite des Fensters befestigt. Die Rahmenstruktur wird von einem Lamellen-Aufnahmekasten und davon beidseitig ausgehenden Führungsschienen gebildet, die an ihren dem Lamellen-Aufnahmegehäuse gegenüberliegenden En­ den über ein Querprofil miteinander verbunden sind. Das Lamellen-Aufnahmegehäuse ist dem oberen Querbe­ reich des Fensters, die beiden Führungsschienen sind den Seitenholmen des Fensters und das untere Querprofil dem unteren Bereich des Fensters zuge­ ordnet. Die bekannte Rolladen-Ausführung hat den Nachteil, daß der Lichteinfall durch das Fenster relativ stark behindert wird. Ferner können sich beispielsweise Laub und Schnee auf der Glasfläche des Dachfensters ansammeln, wodurch ebenfalls Einfluß auf die Lichtdurchlässigkeit genommen wird.
Ein Wohndachfensterrolladen der eingangs genannten Art geht aus dem deutschen Gebrauchsmuster 94 01 496 hervor. Vom Rolladenkasten gehen Füh­ rungsschienen aus. Den Unterlagen ist nicht eindeu­ tig zu entnehmen, wie die Konstruktion im unteren Bereich der Führungsschienen ausgebildet ist.
Aus der deutschen Patentschrift 29 06 913 geht ein Rolladen für Wohndachfenster hervor, bei dem die Führungsschienen mittels eines unteren Rahmenschen­ kels verbunden sind.
Die deutsche Offenlegungsschrift 38 26 189 betrifft einen Dachrolladen, bei dem die Führungsschenkel im unteren Bereich mittels eines Profils verbunden werden.
Wie bereits erwähnt, besteht bei den bekannten Kon­ struktionen die Gefahr, dass sich beispielsweise Schnee und Laub ansammelt und daher ein Lichtein­ fall beeinträchtigt sein kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ei­ nen Wohndachfensterrolladen so zu gestalten, dass die Nachteile des Ansammels von beispielsweise Laub und Schnee und eine Behinderung des Lichteinfalls beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die rahmenartige Struktur die Form eines kopf­ stehenden U's aufweist, wobei die Schenkel des U's von den Führungsschienen und der Quersteg des U's von dem Lamellen-Aufnahmegehäuse gebildet sind, und daß den Führungsschienen Halterungen für die Festlegung im unteren Bereich des Fensters zugeordnet sind.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Rol­ ladens in der Form eines unten offenen, also kopf­ stehenden U's werden somit freie untere Endbereiche der Führungsschienen gebildet, die nicht über ein Querprofil oder dergleichen miteinander verbunden sind. Mithin fehlt im unteren Fensterbereich dieser Quersteg, so daß dort der Lichteinfall ungehindert ist. Ferner können Laub und Schnee und dergleichen aufgrund der unten offenen Ausgestaltung ungehin­ dert vom Dachfenster abrutschen, so daß keine An­ sammlungen, auch keine Staub- und Schmutzansammlun­ gen entstehen. Gleichwohl bleibt die Funktionsfä­ higkeit des erfindungsgemäßen Rolladens vollständig erhalten, da die unten offene Struktur sich auf die Führung der Lamellen nicht nachteilig auswirkt, denn den Führungsschienen sind Halterungen für die Festlegung im unteren Bereich des Fensters zugeord­ net. Das nicht vorhandene untere Querprofil sorgt ferner für eine Gewichtseinsparung des Rolladens, so daß bei einer nachträglichen Installation eines Rolladens auf ein Wohndachfenster gegebenenfalls ein durchzuführender Gewichtsausgleich geringer ausfallen kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß das Lamellen-Aufnahmegehäuse der Außen­ seite des oberen Querholms des Fensters zuordenbar ist und daß das Lamellen-Aufnahmegehäuse Befesti­ gungsmittel zum Festlegen am oberen Bereich des Fensters, insbesondere am oberen Querholm, auf­ weist. Mithin wird der Rolladen im Bereich seines Lamellen-Aufnahmegehäuses am oberen Bereich des Fensters befestigt. Die Führungsschienen werden vorzugsweise den Außenseiten der beiden Seitenholme des Fensters zugeordnet. Die Halterungen sind in den Führungsschienen längsverschieblich gelagert, so daß das Wohndachfenster problemlos in eine Schwingstellung verlagert werden kann. Zur Er­ zielung der Schwingstellung wird der Wohndachfen­ sterflügel nicht um eine Achse im Bereich seines oberen Flügelholms, sondern um eine waagerechte Drehachse verschwenkt, die etwa durch die Längs­ mitte des Flügels verläuft. Die Halterungen bewir­ ken, daß die Führungsschienen von den Außenseiten der Seitenholme des Fensterflügels abheben können, wobei sie jedoch ihren seitlichen Abstand zueinan­ der nicht verändern und mithin die Lamellenführung erhalten bleibt. In dieser Schwingstellung läßt sich das Fenster derart weit in eine Putzstellung schwenken, insbesondere im Extremfall um 180°, daß die Außenscheibenfläche der Fensteröffnung zuge­ kehrt wird, so daß die Scheibenreinigung bequem vom Wohnraum aus erfolgen kann. Jede längsverschieblich in der zugeordneten Führungsschiene lagernde Halte­ rung weist ein der Führungsschiene zugeordnetes, erstes Halteteil und ein dem Fenster zugeordnetes, zweites Halteteil auf, wobei die beiden Halteteile schwenkbeweglich miteinander verbunden sind. Die Schwenkachse der beiden Halteteile verläuft quer, insbesondere rechtwinklig zur Längserstreckung der Führungsschienen.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an­ hand von Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf ein mit Rolladen versehenes Wohndachfenster,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf den unteren Bereich des Wohndachfensterrolladens,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß der Darstellung der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Stirnansicht entsprechend der Fig. 2, jedoch gemäß einem weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel.
Die Fig. 1 zeigt ein Wohndachfenster 1, das mit einer bestimmten Schräglage in ein nicht darge­ stelltes Dach eines Gebäudes eingebaut ist. Dem Wohndachfenster 1 ist ein Wohndachfensterrolladen 2 (nachstehend: Rolladen) zugeordnet. Der Rolladen 2 weist eine Abdeckung 3 auf, die von Lamellen 4 ge­ bildet ist. Die Enden 5, 6 der Lamellen 4 sind in Führungsschienen 7, 8 gelagert, so daß zum Schließen des Rolladens ein Herunterlassen der Lamellen 4 möglich ist, wobei sie die Fensterscheibe 9 des Wohndachfensters 1 abdecken. Zum Öffnen des Rolla­ dens 2 werden die Lamellen 4 in einem Lamellen-Auf­ nahmegehäuse 10 aufgewickelt. Am Lamellen-Aufnahme­ gehäuse 10 sind die oberen Enden 11, 12 der Füh­ rungsschienen 7 und 8 befestigt.
Der Rolladen 2 weist eine rahmenartige Struktur 13 auf, die - gemäß Fig. 1 - die Form eines kopfstehen­ den U's 14 besitzt. Die Schenkel 15, 16 des U's 14 werden von den Führungsschienen 7 und 8 und der Quersteg 17 des U's 14 von dem Lamellen-Aufnahmege­ häuse 10 gebildet. Aus Fig. 1 ist deutlich er­ sichtlich, daß die unteren freien Enden 18, 19 der Führungsschienen 7 und 8 nicht durch ein Querprofil oder dergleichen miteinander verbunden sind, son­ dern daß dort vielmehr ein Freiraum 20 vorliegt.
Das Lamellen-Aufnahmegehäuse 10 ist dem oberen Querholm 21 des Fensterflügels 22 des Wohndachfen­ sters 1 zugeordnet. Vorzugsweise liegt das Lamel­ len-Aufnahmegehäuse 10 auf der Außenseite 23 des oberen Querholms 21 auf. Die beiden Führungsschie­ nen 7 und 8 sind den beiden Seitenholmen 24 und 25 des Flügels des Wohndachfensters 1 zugeordnet, wo­ bei die Führungsschienen 7 und 8 vorzugsweise auf den Außenseiten 26 und 27 der Seitenholme 24 und 25 aufliegen. Die freien, unteren Enden 18 und 19 der Führungsschienen 7 und 8 erstrecken sich bis auf den unteren Querholm 28 des Fensterflügels 22 des Wohndachfensters 1.
Gemäß der Fig. 1 bis 4 sind die Führungsschienen 7, 8 mittels Halterungen 29 am unteren Bereich des Wohndachfensters 1, nämlich am unteren Querholm 28 des Fensterflügels 22 festgelegt.
Da die Halterungen 29 von Führungsschiene 7 und 8 lediglich zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind, wird nachstehend in den Fig. 2 und 3 nur auf die Halterung 29 der Führungsschiene 8 einge­ gangen. Gleiches gilt für die Ausführungsform der Fig. 4.
Gemäß der Fig. 2 und 3 weist die Führungsschiene 8 einen Aufnahmeschlitz 30 für die Enden 6 der La­ mellen 4 auf. Ferner besitzt sie ein C-Profil 31, in dem ein erstes Halteteil 32 längsverschieblich gelagert ist, wobei die Formgebung des ersten Hal­ teteils 32 sowie die C-Struktur des C-Profils 31 verhindert, daß das erste Halteteil 32 in den bei­ den Richtungen des Doppelpfeils 33 aus der Füh­ rungsschiene 8 herausrutschen kann. Am unteren Querholm 28, insbesondere an einer seitlichen, ab­ geschrägten Stirnfläche 34 (Fig. 3) ist, vorzugs­ weise mittels Blechschrauben 35, ein zweites Halte­ teil 36 befestigt. Die beiden Halteteile 32 und 36 sind mittels eines Bolzens 37 schwenkbeweglich mit­ einander verbunden. Die vom Bolzen 37 gebildete Schwenkachse 38 verläuft rechtwinklig zur Längser­ streckung der Führungsschiene 8. Aufgrund der Hal­ terung 29 kann eine Relativverschiebung der Füh­ rungsschiene 8 in Längserstreckung der Führungs­ schiene zwischen Fensterflügel 22 und Rolladen 2 stattfinden, wobei jedoch der freie Abstand zwi­ schen den freien Enden 18 und 19 der beiden Füh­ rungsschienen 7 und 8 maßgenau erhalten bleibt.
Im einzelnen zeigen die Fig. 2 und 3, daß der Grund des C-Profils 31 von einer senkrechten Wan­ dung 39 der Führungsschiene 8 gebildet wird. An die Wandung 39 schließen sich waagerecht verlaufende Wandungen 40, 41 an, von denen wiederum senkrecht verlaufende C-Schenkel 42, 43 ausgehen. Das erste Halteteil 32 besitzt oben und unten Vorsprünge 44, die in den Raum zwischen Wandung 39 und C-Schenkel 42 beziehungsweise 43 eingreifen. Mit einem Befe­ stigungsabschnitt 45 ragt das erste Halteteil 32 aus der C-Öffnung des C-Profils 31 heraus, so daß dort die schwenkbewegliche Befestigung an einer senkrechten Wandung 46 des bockförmig ausgebildeten zweiten Halteteils 36 erfolgen kann. Das zweite Halteteil 36 weist vorzugsweise L-Struktur auf, wo­ bei der eine Schenkel des L's von der Wandung 46 und der zweite Schenkel des L's von einer Wandung 47 gebildet ist, wobei die Wandung 47 flächig auf der Stirnfläche 34 des unteren Querholms 28 befe­ stigt ist.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Halterung 29, wobei - der Einfachheit halber­ nachstehend nur auf die Unterschiede zum Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 2 und 3 eingegangen wird. Das C-Profil 31 weist mit seiner Öffnung nicht - wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 - seit­ lich zur Fenstermitte, sondern in Richtung auf die Außenseite 48 des unteren Querholms 28. Insofern verläuft die Wandung 39 waagerecht und die Wandun­ gen 40 und 41 weisen nach unten. Das erste Halte­ teil 32 ragt mit seinem Befestigungsabschnitt 45 nach unten aus dem C-Profil 31 heraus. Dort befin­ det sich - senkrecht zur Längserstreckung der Füh­ rungsschiene 8 verlaufend - der Bolzen 37, an dem das zweite Halteteil 36 schwenkbeweglich befestigt ist. Mittels nur schematisch angedeuteter Mitten 48 ist das zweite Halteteil 36 am unteren Querholm 28 befestigt. Das Halteteil 36 kann nach einem weite­ ren Ausführungsbeispiel in eine C-Nut-Führung ein­ geschoben werden und besitzt mindestens eine Rast­ verbindung zum Einrasten des Halteteiles 36 in die C-Nut-Führung. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Rastverbindung als Rastnase ausgebildet ist. Dabei kann die C-Nut-Führung mit dem Querholm 28 verschraubt, in den Querholm 28 eingeklipst oder an diesem angespritzt sein. Dieses Ausführungsbei­ spiel ist in Fig. 4 nicht näher dargestellt.
In dem über die Längserstreckung der Führungs­ schiene 8 verlaufenden C-Profil 31 kann das erste Halteteil 32 verschoben werden, so daß die ge­ wünschte Relativbewegung - in Kombination mit der durch Bolzen 37 herbeigeführten Schwenkbeweglich­ keit - zwischen Führungsschiene 8 und Fensterflügel 22 realisiert wird.

Claims (6)

1. Wohndachfensterrolladen, der der Außenseite ei­ nes Wohndachfensters (1) zuordenbar ist, mit einer Abdeckung (3), die von Lamellen (4) gebildet ist, welche mit ihren Enden in Führungsschienen (7, 8) lagern, die von einem Lamellen-Aufnahmegehäuse (10) ausgehen, wobei die Führungsschienen (7, 8) mit dem Aufnahmegehäuse (10) eine rahmenartige (13) Struk­ tur bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmen­ artige Struktur (13) die Form eines kopfstehenden U's (14) aufweist, wobei die Schenkel (15, 16) des U's (14) von den Führungsschienen (7, 8) und der Quersteg (17) des U's (14) von dem Lamellen- Aufnahmegehäuse (10) gebildet sind, und daß den Führungsschienen (7, 8) Halterungen (29) für die Festlegung im unteren Bereich des Fensters (1) zu­ geordnet sind.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lamellen-Aufnahmegehäuse (10) der Au­ ßenseite (23) des oberen Querholms (21) des Fen­ sters (1) zuordenbar ist und daß das Lamellen-Auf­ nahmegehäuse (10) Befestigungsmittel zum Festlegen am oberen Bereich des Fensters (1), insbesondere am oberen Querholm (21), aufweist.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschienen (7, 8) den Außen­ seiten (26, 27) des Fensters (1) zuordenbar sind.
4. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (29) in den Führungsschienen (7, 8) längsverschieb­ lich lagern.
5. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (29) ein der Führungsschiene (7, 8) zugeordnetes er­ stes Halteteil (32) und ein dem Fenster (1) zuge­ ordnetes zweites Halteteil (36) aufweist, wobei die beiden Halteteile (32, 36) schwenkbeweglich mitein­ ander verbunden sind.
6. Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse (38) der beiden Haltetei­ le (32, 36) quer, insbesondere rechtwinklig zur Längserstreckung der Führungsschienen (7, 8), ver­ läuft.
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