DE9400852U1 - Zum dosierten Einlassen von Licht in einen Raum dienende Beschattungseinrichtung mit Lamellen - Google Patents

Zum dosierten Einlassen von Licht in einen Raum dienende Beschattungseinrichtung mit Lamellen

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B9/386Details of lamellae

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Description

• · J* ·
Zum dosierten Einlassen von Licht in einen Raum dienende Beschattungseinrichtung mit Lamellen
Zum dosierten Einlassen von Licht in einen Raum sind Beschattungseinrichtungen mit Lamellen bekannt. So gibt es Lamellenstoren mit horizontalen Lamellen und es gibt aus Lamellen bestehende Vorhänge mit vertikalachsigen Lamellen, wobei bei den einen wie den andern zur Veränderung des Lichteinlasses die Lamellen um ihre Achse schwenkbar sind, Die einzelnen Lamellen lassen sich üblicherweise zusammenschieben, die horizontalachsigen Lamellen als sogenannte Raffstoren meist nach oben zusammenziehen, während die vertikalachsigen Lamellen sich sehr oft nach der Seite verschieben lassen.
Benützt werden derartige Beschattungseinrichtungen nicht nur in Wohnräumen, Büroräumen und Fabrikationshallen sondern auch in Restaurants, Museen, Gewächshäusern und auch sonst überall dort, wo der Bedarf vorhanden ist, das von aussen durch Fenster oder Glaswände einfallende Licht nicht ganz, sondern teilweise abzuhalten, wie beispielsweise auch in Eisenbahnwagen oder Strassenfahrzeugen.
Die vorliegende Neuerung betrifft nun eine Beschattungseinrichtung der vorgenannten Art, bei-welcher die Lamellen zwar um ihre Längsachse verschwenkbar, aber ortsfest angeordnet sind. Solche Einrichtungen lassen sich sehr stabil ausgestalten, sodass sie auf der Aussenseite eines Gebäudes, also vor einem Fenster, einer Glasfront oder über einem Glasdach anbringbar sind, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung durch die Unbilden der Witterung, der sie an sich ausgesetzt sind, besteht.
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Im Unterschied zu den bekannten Einrichtungen dieser Art ist nun bei der erfindungsgemässen Einrichtung die dem Lichteinfall zugewandte Fläche des dem zu beschattenden Raum zugewandten Abschnitts jeder Lamelle so ausgestaltet, dass sie einen grösseren Lichtreflexions-Koeffizienten hat als die übrigen Flächenteile der Lamelle. Dieser grössere , Lichtreflexions-Koeffizient kann dadurch erhalten werden, dass die betreffende Fläche mit einer spiegelnden Metallfläche versehen wird, dass sie also beispielsweise durch eine Aluminiumfolie oder -platte gebildet wird oder durch die spiegelnde Schicht eines gewöhnlichen Glasspiegels. Der wesentliche Vorteil einer solchen Anlage besteht darin, dass sie sich nicht nur zum Abschirmen von unerwünschtem Licht eignet, sondern auch, und zwar gleichzeitig, dazu, erwünschtes und allenfalls benötigtes Licht in einer gewünschten dosierten Art und Weise nicht nur einzulassen sondern einzusenden.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung· ein Ausführungsbeispiel der Neuerung beschrieben und es werden die damit erzielbaren Vorteile aufgezeigt. In der Zeichnung zeigt
die Fig. 1 eine Lamelle vor der Montage,
die Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer
Einrichtung, die vor einer einen Raum abschliessenden Glasoder Kunststoffscheibe montiert ist, und
die Fig. 3 ein Detail des Verstell- und Verriegelungs-Mechanismus der in der Fig. 2 dargestellten Einrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellten und als Ganzes mit 1 bezeichneten Lamellen der Länge a und der Breite b bestehen im wesentlichen aus drei zusammen eine Platte bildenden Teilen, nämlich dem Mitteilteil 5 und den beiden an diesen angrenzenden, in einer gemeinsamen Ebene liegen-
den ebenen Abschnitten 2 und 3, wobei der Mittelteil als mehrkantiger, die geometrische Längsachse 4 der Lamelle umhüllender Hohlkörper ausgebildet ist. Der Abschnitt 2 ist hier sowohl an seinem Rand Ic wie auch am gegenüberliegenden, an den Mittelteil 5 angrenzenden Rand Id auf der Oberseite, d.h. der dem Lichteinfall zugewandten Seite mit je einem Steg Ie bzw. If versehen. Diese beiden Stege dienen zum Halten einer auf den Abschnitt 2 aufgeschobenen spiegelnden Platte 6. Bei dieser Platte kann es sich um eine Metallplatte, also beispielsweise eine polierte Aluminiumplatte handeln oder auch um eine mit einer spiegelnden Metallschicht versehenen Glasplatte, also um einen Streifen aus verspiegeltem Glas.
Wie man aus dem in der Fig. 2 dargestellten Ausschnitt aus einer erfindungsgemässen vor einer durchsichtigen Raumabschlusswand 19 angeordneten Beschattungseinrichtung ersehen kann, ist auf jeder Seite jedes Lamellen-Mittelteils 5 ein Lagerzapfen 7 eingesetzt, der aus einem in den polygonalen Hohlkörper 5 passenden Einsatz 7a, einem Hebelarm 7b und einem Achszapfen 7c gebildet wird. Jeder dieser Achszapfen ist in einem Lager 8 frei drehbar gehalten, wobei die Lager 8 am einen Lamellenende in einem Pfosten 9 und die Lager 8 am andern Lamellenende an einem Pfosten 10 befestigt sind.
Wie man der Fig. 3 entnehmen kann, sind die freien Enden der einzelnen Hebelarme 7b gelenkig mit einer Schubstange 13 verbunden, zu deren Höhenverstellung eine Gleitschiene 14 dient, die ihrerseits an einer auf einer Spindel 15 sitzenden Mutter 16 so befestigt ist, dass sie zusammen mit dem Spindelhalter 11 diese Mutter 16 gegen- eine Verdrehung sichert. Diese Details sind in der Figur 2 nicht dargestellt, da sie im wesentlichen durch den Pfosten 9 verdeckt sind.
Diese Konstruktion hat nun zur Folge, dass sich die Lamellen nicht von selbst um ihre Achse verschwenken können, also fixiert sind, dass aber beim Betätigen des mit der
Spindel verbundenen Winkelgetriebes 18 durch einen nicht dargestellten Motor oder eine Handkurbel die Mutter 16 nach oben oder unten verschoben wird, die ihrerseits die Schubstange 13 in der gleichen Richtung verschiebt, wodurch jede Lamelle 1 um ihre Achse 4 verschwenkt wird. Dadurch kann nicht nur erreicht werden, dass der Freiraum zwischen den einzelnen Lamellen verkleinert oder vergrössert und damit der Lichtdurchlass vermindert bzw. vermehrt wird, sondern auch, dass die auf die spiegelnden Abschnitte der einzelnen Lamellen fallenden Lichtstrahlen 12 in eine gewünschte Richtung, vorzugsweise gegen die Decke des zu beschattenden Raumes reflektiert werden können, wie das in der Figur 2 dargestellt ist.
Mit einer solchen Einrichtung lässt sich also der Einfall des Aussenlichtes nicht nur ganz oder teilweise abschirmen, sondern auch so steuern, dass in einem Raum ohne Oberlicht eine von der Decke ausgehende gleichmässig verteilte Helligkeit vorhanden ist, was für die verschiedenen, in der Einleitung genannten Räume ein wesentlicher Vorteil ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen Beschattungseinrichtung ist die Vermeidung äußerer Blendung, weil nur der dem zu beschattende Raum zugewandte Lamellenabschnitt stark reflektiert. Die Reduzierung der reflektierenden Ausgestaltung der Lamellen auf diesen Abschnitt gestattet darüber hinaus eine kostengünstige Herstellung.

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Zum dosierten Einlassen von Licht in einen Raum dienende Beschattungseinrichtung mit Lamellen (1), die ortsfest angeordnet und um ihre mindestens angenähert in der Mitte zwischen ihren beiden Längsrändern (Ic) verlaufende Längsachse (4) derart verschwenkbar gelagert und in jeder Schwenkstellung derart fixierbar sind, daß sie von einer Schließ-Stellung, in der sie im wesentlichen so in der Ebene der Beschattungseinrichtung liegen, daß sich die benachbarten Lamellen fast oder ganz berühren und dadurch den Lichteinfall im wesentlichen verhindern, um etwa 90° in eine Öffnungsstellung verschwenkbar sind, in welcher sich die größtmögliche öffnungsweite ergibt, dadurch ge kennzeichnet, daß die in Öffnungsstellung dem Lichteinfall zugewandte Fläche des dem zu beschattenden Raum zugewandten Abschnittes (2) jeder Lamelle (1) einen größeren Lichtreflexions-Koeffizienten hat als die übrigen Flächenteile der Lamelle (1).
2. Beschattungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Lamellen (1) so angeordnet sind, daß ihre Längsachsen (4) im wesentlichen horizontal liegen.
3. Beschattungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen auf der dem Lichteinfall zugewandten Fläche des dem zu beschattenden Raum zugewandten Abschnittes (2) mit einer spiegelnden Metallfläche (6) versehen sind.
4. Beschattungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die spiegelnde Metallfläche durch eine Aluminiumfolie oder Aluminiumplatte gebildet ist.
5. Beschattungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die spiegelnde Metallfläche als Metallschicht eines Glasspiegels (6) ausgebildet ist.
DE9400852U 1993-03-02 1994-01-19 Zum dosierten Einlassen von Licht in einen Raum dienende Beschattungseinrichtung mit Lamellen Expired - Lifetime DE9400852U1 (de)

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EP0615049A1 (de) 1994-09-14
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