DE3447960C2 - - Google Patents

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DE3447960C2
DE3447960C2 DE19843447960 DE3447960A DE3447960C2 DE 3447960 C2 DE3447960 C2 DE 3447960C2 DE 19843447960 DE19843447960 DE 19843447960 DE 3447960 A DE3447960 A DE 3447960A DE 3447960 C2 DE3447960 C2 DE 3447960C2
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Heinz Georg Huenibach Thun Ch Baus
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Duscholux 6905 Schriesheim De GmbH
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D5/0246Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to glass panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschkabinentür mit einem Drehflügel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die Unterlagen des DE-GM 75 39 749 ist eine Duschkabi­ nentür dieser Art bekanntgeworden. Der Drehflügel weist an seiner der Drehachse bzw. dem Scharnier abgewandten Längskante ein Rand­ profil mit einem Anschlagflansch auf. An seiner Scharnierseite weist der Drehflügel ein Hohlkammerprofil auf, das bezüglich eines vertikalen Blendrahmenholmes mittels eines Dichtungs­ steges abgedichtet ist. Aufgrund von bauseits bedingten To­ leranzen sowie unterschiedlichen Breiten von Duschwannen erge­ ben sich in der Praxis Schwierigkeiten bei der Montage im Hinblick auf Regulierungsmöglichkeiten und Einstellung der Breite. Mit dem obengenannten Anschlagflansch ist bei der bekannten Duschkabinentür insoweit nur eine verhältnismäßig beschränkte Regulierungsmöglichkeit gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschkabinentür der genannten Art so auszubilden, daß eine mög­ lichst weitgehende Anpassungsmöglichkeit an örtliche Maßun­ genauigkeiten oder an unterschiedliche Breite der Duschwannen ohne Einbau von Zwischenteilen erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Duschkabinentür der gat­ tungsgemäßen Art mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen ausgebildet.
Die Duschkabinentür weist bei einem einfachen und kostengün­ stigen Aufbau eine weitgehende Anpassungsmöglichkeit an örtliche Maßungenauigkeiten oder an unterschiedliche Breiten von Duschwannen auf, wobei Zwischenteile nicht eingebaut werden müssen. Der geschlossene Drehflügel befindet sich nach Anspruch 1 bei Blickrichtung auf die Duschwanne in einer Ebene, die in einem Abstand hinter der Profilschiene steht, und in dieser Ebene kann der Drehflügel in Verbindung mit den weiteren Merkmalen im Anspruch 1 örtlich angepaßt werden. Es können auch große bauseits bedingte Unterschiede einer vorhandenen Einbauöffnung oder der Breite einer Duschwanne in der Größenordnung bis über 20 cm ausgeglichen werden. Besondere Ausgleichsprofile sind hierbei grundsätzlich nicht erforderlich. Das vorgesehene Langloch kann mit einem geringen Aufwand gefertigt werden, wobei in einfacher Weise entsprechend der Länge des Langloches der Einstellbereich vorgegeben wird. Eine stufenlose Einstel­ lung entsprechend der Gesamtlänge des durchgehenden Langloches ist gegeben. Im Rahmen der Erfindung können anstelle eines einzigen Langloches mehrere entsprechend beabstandete Löcher vorgesehen sein, wodurch eine stufenweise Einstellung ermög­ licht wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
So kann die Drehachse des Scharniers im wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene wie die Profilschiene angeordnet sein. Hierdurch ergeben sich Vorteile für die Stabilität und die Verbindung des Scharniers mit der Profilschiene.
In einer anderen Weiterbildung ist mit dem unteren Ende der Profilschiene ein Bauteil verbunden, das einen Lagerbock und einen vertikal nach unten gerichteten Ansatz mit einer Anlagefläche aufweist, die auf dem oberen Rand der Duschwanne aufliegt. Eine definierte vertikale Ausrichtung des Dreh­ flügels ist in einfacher Weise gewährleistet. Der auf dem Rand der Duschwanne aufliegende Lagerbock ermöglicht ohne weitere Zwischenteile eine stabile Abstützung des Drehflügels, wobei mittels Lagerschrauben problemlos die Einstellung des Dreh­ flügels vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt entlang einer horizontalen Mittellinie durch die zwischen zwei Gebäudewänden angeordnete Duschka­ binentür und
Fig. 2 einen Schnitt entlang Schnittlinie II gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den zwischen zwei Gebäudewänden 2 angeordneten Drehflügel 4, der im Bereich einer vertikalen Längskante 6 mittels Scharniere 8 an einer vertikalen Profilschiene 10 befestigt ist. Alternativ können der Duschkabine auch eine oder zwei hinlänglich bekannte Seitenwände zugeordnet sein, die im wesentlichen quer zum Drehflügel verlaufen. Die eine oder auch beide in der Zeichnung dargestellten Gebäudewände werden also durch die Seitenwände ggf. ersetzt. Das Scharnier 8 enthält einen Lagerbock 12, welcher Bestandteil eines zweck­ mäßig aus Kunststoff bestehenden Bauteiles 14 ist, das am unteren Ende der Profilschiene angeordnet und mit dieser ver­ bunden ist. Die Profilschiene 10 ist über ein Ausgleichsprofil 16, das an die Gebäudewand 2 angeschraubt ist, verbunden. Die Verbindung erfolgt hierbei ebenfalls mittels einer Schraube 18 und über eine Spannplatte 20, die im Inneren des Aus­ gleichsprofils 16 angeordnet ist. Über die gesamte vertikale Höhe der Profilschiene 10 sind zwei oder auch drei derartige Spannplatten mit Schrauben vorgesehen, wobei entsprechende horizontale Schlitze im Ausgleichsprofil und/oder in der Profilschiene 10 vorgesehen sind, um letztere in einfacher Weise vertikal ausrichten zu können. Auch eine horizontale Ausrichtung, also ein Ineinander- bzw. Auseinanderschieben der Profilschiene 10 bezüglich des Ausgleichsprofils 16 ist, al­ lerdings nur in relativ beschränktem Maße, möglich. Die Dusch­ kabine weist im Bereich der Oberkante sowie der Unterkante des Drehflügels 4 jeweils ein Scharnier auf, wobei hier in der Zeichnung nur das untere Scharnier 8 dargestellt ist; das obere Scharnier ist entsprechend aufgebaut.
Der Drehflügel 4 besitzt einen Hohlrahmen 22, dessen unterer horizontaler Riegel im Schnitt zu sehen ist. Die Duschkabine ist in der Weise ausgebildet, daß der Drehflügel sowohl rechts als auch links angeschlagen werden kann. Der untere und der obere horizontale Riegel sind in übereinstimmender Weise aus­ gebildet und mit einem Langloch 24 versehen. In einem Hohlraum 26 des Hohlrahmens 22 ist ein Klemmkörper 28 vorgesehen, in welchen Befestigungsmittel 30 in Form von zwei Schrauben ein­ greifen. Die Befestigungsmittel 30 sind von außen durch einen Lagerarm 32 des Scharniers sowie durch das Langloch 24 in den Klemmkörper 28 eingeführt. Der Drehflügel 4 kann in Richtung des Pfeiles 34 verschoben werden, wobei die andere Endstellung des Drehflügels 4 durch die strichpunktierten Linien 36 ange­ deutet ist. Der Drehflügel 4 ist in einer Ebene hinter der Drehachse 38 des Scharniers 8 angeordnet und praktisch über die gesamte Breite der Profilschiene 10 verschiebbar und in der gewünschten Weise einstellbar. Im Vergleich mit der bekannten Duschkabinentür ist also ein erheblich größerer Einstellbe­ reich für den Drehflügel 4 gegeben. Das Langloch 24 wird von einem Abdeckelement 40 abgedeckt, das mit dem Lagerarm 32 einstückig ausgebildet ist. Das Eindringen von Schmutz wird in einfacher Weise bei einer optimalen Formgebung vermieden. Das Bauteil 14 weist ferner einen Anschlag 42 auf, mittels welchem der Drehwinkel des Drehflügels 4 in einfacher Weise begrenzt wird. Das Bauteil 14 ist mit Lagerbock 12 und Anschlag 42 sowie einem noch zu erläuterndem Ansatz 63 einstückig ausgebildet. Der Drehflügel 4 ist in einer Ebene 44 angord­ net, die zur vertikalen Ebene mit der Drehachse 38 einen vor­ gegebenen Abstand 46 aufweist. Es wird der Abstand 46 in der Weise vorgegeben, daß entsprechend den Linien 36 die Verschie­ bung bzw. Einstellung des Drehflügels 4 hinter der Profilschiene 10 bzw. dem Lagerbock 12 vorgenommen werden kann. Bei jeder Ein­ stellung des Drehflügels 4 weist die vertikale Längskante 6 wird hinreichenden Abstand 50 zur Drehachse 38 auf, und es wird somit zuverlässig ein Austreten von Spritzwasser aus der Duschkabine verhindert.
An der dem Scharnier 8 abgewandten Gebäudewand 2 ist ein An­ schlagprofil 62 angeordnet, an welchem der Drehflügel 4 mit seiner zweiten vertikalen Längskante 64 zur Anlage gebracht werden kann. Das Anschlagprofil 62 weist einen etwa L-förmigen Quer­ schnitt auf, und es enthält einen Magnetstreifen 66. Dem Ma­ gnetstreifen 66 ist auf dem vertikalen Rahmenprofil 22 ein magnetisches Rückschlußteil oder auch ein entsprechender wei­ terer Magnetstreifen 68 zugeordnet. Somit ist in einfacher Weise eine Magnetdichtung vorhanden, die gleichzeitig den Drehflügel 4 in der dargestellten geschlossenen Stellung hält. Der Drehflügel 4 enthält ferner etwa in der Mitte seiner ver­ tikalen Ausdehnung einen hier nur teilweise angedeuteten Hand­ griff 69, um das Öffnen und Schließen zu erleichtern.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang Schnittlinie II gem. Fig. 1, wobei hier nur der untere Teil des Drehflügels 4 zu erken­ nenist. In entsprechender Weise ist am oberen Ende der Pro­ filschiene 10 ein weiteres Scharnier vorgesehen. Der Lagerbock 12 greift zwischen zwei vertikal beabstandete Lagerarme 32. Mittels Lagerschrauben 56 erfolgt die Lagerung, um eine Drehung um die Drehachse 38 zu ermöglichen. Der untere hori­ zontale Riegel des Hohlrahmens 22 ist als ein Hohlprofil aus­ gebildet, in dessen Hohlraum 36 im Inneren der Klemmkörper 28 angeordnet ist. Von dem Drehflügel 4 ist nunmehr auch die bevorzugt aus einem transparenten Kunststoff bestehende Platte 58 sowie eine vertikale Profilschiene des Hohlrahmens 22 zu erkennen. An der Unterkante des Drehflügels 4 ist in einer Längsnut des horizontalen Riegels ein Dichtelement 60 vorgese­ hen, das auf der Oberkante der hier schematisch angedeuteten Duschwanne 61 aufliegt. Das Bauteil 14 weist einen vertikal nach unten sich erstreckenden Ansatz 63 auf, der unten mit einer Anlagefläche 65 versehen ist. Mit der Anlagefläche 65 liegt das Bauteil 14 definiert auf dem Rand der Duschwanne 61 auf. Es sind keine zusätzlichen Profilschienen erforderlich, sondern der Drehflügel 4 befindet sich entsprechend der Länge der Anlagefläche 65 mit seiner Unterkante in einem kleinen und definierten Abstand zum oberen Rand der Duschwanne. Das Dicht­ element 60 des Drehflügels 4 liegt unmittelbar an dem oberen Rand der Duschwanne 61 an. Auf der Innenseite des Riegels des Hohlrahmens 22 ist die U-förmige Wassersammelrinne 70 angeord­ net, die mit ihrem Schenkel 72 in einen Klemmspalt 74 des Riegels eingeschoben und festgehalten wird. Die Innenflächen des Klemmspaltes 74 und/oder auch die Oberflächen des ge­ nannten Schenkels 72 sind geriffelt ausgebildet, so daß eine gute Befestigung der Wassersammelrinne 70 erreicht wird.

Claims (3)

1. Duschkabinentür mit einem Drehflügel, der bei im wesentli­ chen vertikaler Drehachse an einer ortsfesten Profilschiene mittels Scharniere angeordnet ist, die jeweils einen Lagerarm aufweisen, mit dem der Drehflügel durch Befestigungsmittel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der geschlossene Drehflügel (4) bei Blickrichtung auf eine Duschwanne (61) in einer im Abstand (46) hinter der Profil­ schiene (10) stehenden Ebene angeordnet ist und
daß der Drehflügel (4) und/oder der Lagerarm (32) für die Befestigungsmittel (30) jeweils ein quer zur Drehachse (38) verlaufendes Langloch (24) aufweisen bzw. aufweist.
2. Duschkabinentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (38) des Scharniers (8) im wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene wie die Profilschiene (10) ange­ ordnet ist.
3. Duschkabinentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem unteren Ende der Profilschiene (10) ein Bauteil (14) verbunden ist, das einen Lagerbock (12) und einen vertikal nach unten gerichteten Ansatz (63) mit einer Anlagefläche (65) aufweist, die auf dem oberen Rand der Duschwanne (61) aufliegt.
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