DE2906913C2 - - Google Patents

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DE2906913C2
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Siegfried Dipl.-Ing. 2081 Tangstedt De Sonneborn
Manfred Handel
Ernst 7315 Weilheim De Mack
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V. KANN RASMUSSEN INDUSTRI A/S, SOEBORG, DK
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Velux - Bauzubehoer 2000 Hamburg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/92Means allowing the closures to be shifted out of the plane of the opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladen für Dachfenster mit hori­ zontaler Schwenkachse, mit um eine zu dieser parallele Achse verschwenkbarem Rolladenkasten, zwei an diesem angebrachten, parallelen Rolladen-Führungsschienen, einer im Rolladenkasten drehbar gelagerten Wickelwelle, einer mit dieser zur gemeinsa­ men Drehung verbundenen Gurttrommel für einen daran befestig­ ten, ins Rauminnere geführten Zuggurt zum Aufwickeln des Rolla­ dens sowie einer Zugvorrichtung, um diesen in seine Schließstel­ lung zu ziehen.
Bei dem aus dem DE-GM 78 01 365 bekannten Rolladen dieser Art ist der Rolladenkasten um Schwenkzapfen verschwenkbar, deren Achse durch seinen Innenraum verläuft. Die Schwenkzapfen sind in am Dach befestigten Winkelschienen gelagert. Die Seitenteile des Rolladenkastens weisen Lageröffnungen für die Wickelwelle auf.
Zum Aufziehen des Rolladens dient eine von einer mit der Wickel­ welle verbundenen Trommel abgewickelte erste Zugschnur, die auf der von den Führungsschienen abgewandten Seite der Schwenkzapfen über eine Umlenkrolle, ein mit dem Seitenteil des Rolladenkastens lenkbar verbundenes Schutzrohr und ein von diesem umgriffenes Durchführungsrohr zur Rauminnenseite geführt ist. Das Schließen des Rolladens erfolgt durch eine zweite Zugschnur, die vom unteren Ende der einen Führungsschiene über Umlenkrollen am unteren Ende des Rolladenpanzers zurück zu einer Umlenkrolle am unteren Ende der anderen Führungsschiene und dann durch diese über die im Seitenteil des Rolladenkastens gelagerte Umlenkrolle der ersten Zugschnur und das gemeinsame Schutzrohr zum Rauminneren verläuft. Dabei treten jedoch leicht Störungen durch Abspringen der Zug­ schnüre von den Umlenkrollen und/oder gegenseitiges Verfangen der unmittelbar nebeneinander verlaufenden Zugschnüre ein. Außerdem läßt sich die Durchführstelle der Zugschnüre zur Raum­ innenseite nicht zuverlässig gegen Zugluft, Regen, Flugschnee oder Eisbildung abschirmen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun einen Rolladen der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, der bei einfacher, unaufwendig zu fer­ tigender Konstruktion eine bequeme, störungsfreie Betätigung er­ laubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Rolladen der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
Eine vorteilhafte weitere Ausbildung des Rolladens ist mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 ausgestattet. Dabei haben die Führungsschienen zweckmäßig mindestens zwei Längskammern, von denen die eine zur Führung eines am Flügelrahmen befestigbaren Abstandhalters dient und die andere einen zum Flügelrahmen weisenden Längsschlitz aufweist und die Rolladenstäbe führt. Die Abstandhalter können an ihrem in der Führungsschiene ge­ führten Ende einen Führungskopf oder ein oder zwei Führungsrol­ len aufweisen.
Die Rollfedern bestehen aus einem in der Schließstellung des Rol­ ladens um eine quer zur Zugrichtung verlaufende Achse spiralig aufgewickelten, evtl. auch in gestrecktem Zustand in Querrichtung leicht gekrümmten Federstahlband, dessen freies Ende über eine Befestigungseinrichtung, beispielsweise eine Öse, seitlich an einem freien Rolladenende befestigbar ist. Es handelt sich also um umgekehrt wirkende Spiralfedern, deren äußeres Ende beim Span­ nen geradegezogen wird. Für eine die Schließbewegung des Rolla­ dens bewirkende bzw. unterstützende Zugvorrichtung sind derartige Rollfedern besonders geeignet, weil sie im Gegensatz zu herkömm­ lichen Zugfedern kompakte leicht montierbare Bauelemente sind, die dauerhaft wartungs- und störungsfrei arbeiten und bei ver­ gleichsweise langem Federweg und ziemlich konstanter Federkraft eine weitgehend lineare Federkennlinie aufweisen.
Das freie Ende des Zuggurtes ist vorzugsweise mit einem unter Federkraft stehenden Gurtwickler verbunden. Zum Öffnen des Rol­ ladens wird dieser durch Ziehen am Zuggurt gegen die Kraft der federbelasteten Zugvorrichtungen auf die Wickelwelle aufgewic­ kelt. Zum Schließen des Rolladens genügt es, den Zuggurt nach­ zulassen, so daß der Rolladen durch die Zugvorrichtungen in seine Schließstellung gezogen wird.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Rolladens an Hand der Zeichnungen weiter er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines geschlossenen Dachwohnfensters mit Rolladen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines geöffneten Dachwohnfensters mit Rolladen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Rolladen,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3 in ver­ größertem Maßstab und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Teilansicht des in Fig. 3 dargestellten Rolladens in vergrößertem Maßstab.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Dachwohnfenster hat einen im Dach 1 befestigten Blendrahmen 2 und einen darin um eine mittlere horizontale Achse 3 verschwenkbaren Flügelrahmen 4, dem eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung zugeord­ net ist. An seinem oberen Ende trägt der Blendrahmen 2 einen Markisenkasten 5, in dem ein nicht dargestellter Sonnenschutz untergebracht sein kann. Am oberen Querteil des Blendrahmens 2 ist über ein Scharnier 6 ein Rolladenkasten 7 angelenkt, an den sich zwei zueinander parallel verlaufende und an ihrem frei­ en Ende über eine Querschiene 8 verbundene Führungsschienen 9, 10 anschließen, die mit dem Rolladenkasten 7 eine zusammenhängen­ de, um die zur Schwenkachse 3 des Flügelrahmens 4 parallele Achse des Scharniers 6 verschwenkbare Einheit bilden. Das Scharnier 6 kann auch an der nicht dargestellten Abdeckung des Blendrahmens 2 oder eine Zarge oder anderen Befestigungsvorrichtung für den Blendrahmen angebracht sein.
Die Führungsschienen 9, 10 dienen zur Führung der Enden der Roll­ adenstäbe und gleichzeitig auch zur Führung eines am Flügelrah­ men 4 befestigten Abstandhalters 11.
Wie Fig. 3 zeigt, ist im Rolladenkasten 7 eine Wickelwelle 12 gelagert, an der ein Ende eines zum Teil auf diese aufgewickel­ ten Rolladens 13 befestigt ist. Am freien Ende des Rolladens 13 greift eine seine Schließbewegung unterstützende Zugvorrichtung an, die aus zwei Rollfedern 14 besteht, die im unteren Endbereich der Führungsschienen 9, 10 oder der Querschiene 8 durch Aufstec­ ken auf eine Achse 31 drehbar festgelegt sind. Der Rolladen 13 wird unter der Wirkung der Rollfedern 14 in seine Schließstellung gezogen. Zum Öffnen des Rolladens 13 ist eine mit der Wickelwelle 12 verbundene Trommel 15 für einen Zuggurt 16 vorgesehen, der bei der Schließbewegung des Rolladens 13 auf seine Trommel 15 aufgewickelt wird.
Im Blendrahmen 2 ist ein nicht dargestellter Schlitz vorgesehen, durch den das freie Ende des Zuggurtes 16 in das Rauminnere führ­ bar ist. Dem freien Ende des Zuggurtes 16 ist dort ein nicht dar­ gestellter, unter Federwirkung stehender Gurtwickler zugeordnet. Wenn der Zuggurt 16 gezogen wird, wickelt sich dieser von seiner mit der Wickelwelle 12 verbundenen Trommel 15 ab, so daß beide verdreht werden und der Rolladen 13 entgegen der Schwerkraft und der Wirkung der Rollfedern 14 aufgewickelt wird. Eine nicht dargestellte Sperreinrichtung sorgt dafür, daß der Rolladen 13 stets die Stellung beibehält, in die er durch Betätigung des Zuggurtes 16 gebracht wurde.
Die Führungsschienen 9, 10 sind bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform (vgl. Fig. 4) Profilscheinen mit drei parallelen Längs­ kammern 17, 18 und 19. Die äußere Längskammer 17 hat je­ weils einen zum Flügelrahmen 4 weisenden Längsschlitz 20, in dem ein am Flügelrahmen 4 befestigbarer Abstandhalter 11 geführt ist, der zwei in der Längskammer 17 laufende Führungsrollen 21, 22 trägt. Die mittlere Längskammer 18 dient zur Stabilisierung der Führungsschiene 9, 10. Die innere Längskammer 19 ist jeweils an der zum Rolladen 13 weisenden Schmalseite offen und weist zwei einander gegenüberliegende Kunststoff-Gleitschienen 23, 24 auf, die eine dichte und erschütterungsfreie beidseitige Führung des Rolladens 13 gewährleisten.
An seinem freien Ende trägt der Rolladen 13 rechts und links je­ weils einen Zapfen 25 zur Befestigung des freien Endes einer mit ihrem anderen, aufgewickelten Ende, ggf. unter Zwischenschaltung einer Rolle auf einen Zapfen 31 aufgesteckten Rollfeder 14 (vgl. Fig. 5). Die Wickelwelle kann auch über ein Getriebe manuell oder elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden.
Da bei der dargestellten Ausführungsform der Rolladen 13 um eine gegenüber der Rolladenebene nach außen versetzte Achse aufwickel­ bar ist, wird er trotz des auf den Markisenkasten 5 aufgesetzten Rolladenkastens 7 relativ dicht an der Fensterfläche geführt. Der Rolladenkasten 7 bildet zugleich einen Schutz des Fensters. Da die Durchführung des Zuggurtes in den Innenraum dicht neben den Scharnieren 6 liegt, wird die Einheit aus Rolladenkasten 7 und Führungsschienen 9, 10 beim Öffnen des Flügelrahmens 4 um seine Schwenkachse 3 automatisch mit aufwärts geschwenkt, ohne daß der Rolladen merklich bewegt wird. Der Rolladen 13 kann auch dann geschlossen sein oder betätigt werden, wenn der Flügelrahmen 4 weit geöffnet oder sogar in seine obere Putzstellung geschwenkt ist.

Claims (2)

1. Rolladen für Dachfenster mit horizontaler Schwenkachse (3), mit um eine zu dieser parallelen Achse verschwenkbarem Rolladenkasten (7), zwei an diesem angebrachten, parallelen Rolladen-Führungsschienen (9, 10), einer im Rolladenkasten (7) drehbar gelagerten Wickelwelle (12), einer mit dieser zur gemeinsamen Drehung verbundenen Gurttrommel (15) für einen daran befestigten, ins Rauminnere geführten Zuggurt (16) zum Aufwickeln des Rolladens (13) sowie einer Zugvor­ richtung, um diesen in seine Schließstellung zu ziehen, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • a) der Rolladenkasten (7) eine am oberen Querteil des Blendrahmens (2) bzw. an dessen Außenabdeckung zu be­ festigendes Scharnier (6) aufweist,
  • b) die Stirnwände des Rolladenkastens (7) die Außenabdeckung des Blendrahmens (2) seitlich abdecken,
  • c) die Durchführöffnung für den Zuggurt (16) in dem vom Rolladenkasten (7) abgedeckten Bereich der Außenabdeckung des Blendrahmens (2) nahe dem Scharnier (6) angeordnet ist und
  • d) am freien Ende des Rolladens (13) ein oder mehrere federbelastete Zugvorrichtungen angreifen.
2. Rolladen nach Anspruch 1, bei welchem die Führungsschienen (9, 10) an ihren freien Enden durch eine Querschiene (8) verbunden und gegebenenfalls mit einer Längskammer (17) zur gleitenden oder rollenden Führung eines am Flügelrah­ men (4) angeordneten Abstandhalters (11) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich der Führungs­ schienen (9, 10) bzw. in der Querschiene (8) zwei vor­ zugsweise als Rollfedern (14) aus spiralförmig verlaufen­ dem Federband ausgebildete Zugfedern angeordnet sind, deren freie Enden an den zugeordneten Seiten des Rolladens (13) angreifen.
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