DE2906913C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/92—Means allowing the closures to be shifted out of the plane of the opening
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
- E04D13/033—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights provided with means for controlling the light-transmission or the heat-reflection, (e.g. shields, reflectors, cleaning devices)
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B9/58—Guiding devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rolladen für Dachfenster mit hori
zontaler Schwenkachse, mit um eine zu dieser parallele Achse
verschwenkbarem Rolladenkasten, zwei an diesem angebrachten,
parallelen Rolladen-Führungsschienen, einer im Rolladenkasten
drehbar gelagerten Wickelwelle, einer mit dieser zur gemeinsa
men Drehung verbundenen Gurttrommel für einen daran befestig
ten, ins Rauminnere geführten Zuggurt zum Aufwickeln des Rolla
dens sowie einer Zugvorrichtung, um diesen in seine Schließstel
lung zu ziehen.
Bei dem aus dem DE-GM 78 01 365 bekannten Rolladen dieser Art
ist der Rolladenkasten um Schwenkzapfen verschwenkbar, deren Achse durch seinen Innenraum verläuft.
Die Schwenkzapfen sind in am Dach
befestigten Winkelschienen gelagert. Die Seitenteile des
Rolladenkastens weisen Lageröffnungen für die Wickelwelle auf.
Zum Aufziehen des Rolladens dient eine von einer mit der Wickel
welle verbundenen Trommel abgewickelte erste Zugschnur, die auf
der von den Führungsschienen abgewandten Seite der Schwenkzapfen
über eine Umlenkrolle, ein mit dem Seitenteil des Rolladenkastens
lenkbar verbundenes Schutzrohr und ein von diesem umgriffenes
Durchführungsrohr zur Rauminnenseite geführt ist. Das Schließen
des Rolladens erfolgt durch eine zweite Zugschnur, die vom unteren
Ende der einen Führungsschiene über Umlenkrollen am unteren Ende
des Rolladenpanzers zurück zu einer Umlenkrolle am unteren Ende
der anderen Führungsschiene und dann durch diese über die im
Seitenteil des Rolladenkastens gelagerte Umlenkrolle der ersten
Zugschnur und das gemeinsame Schutzrohr zum Rauminneren verläuft.
Dabei treten jedoch leicht Störungen durch Abspringen der Zug
schnüre von den Umlenkrollen und/oder gegenseitiges Verfangen
der unmittelbar nebeneinander verlaufenden Zugschnüre ein.
Außerdem läßt sich die Durchführstelle der Zugschnüre zur Raum
innenseite nicht zuverlässig gegen Zugluft, Regen, Flugschnee
oder Eisbildung abschirmen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun einen Rolladen der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, der bei einfacher, unaufwendig zu fer
tigender Konstruktion eine bequeme, störungsfreie Betätigung er
laubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Rolladen der eingangs ge
nannten Art erfindungsgemäß die Merkmale des Patentanspruchs 1
auf.
Eine vorteilhafte weitere Ausbildung des Rolladens ist mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 2 ausgestattet. Dabei haben
die Führungsschienen zweckmäßig mindestens zwei Längskammern, von
denen die eine zur Führung eines am Flügelrahmen befestigbaren
Abstandhalters dient und die andere einen zum Flügelrahmen
weisenden Längsschlitz aufweist und die Rolladenstäbe führt.
Die Abstandhalter können an ihrem in der Führungsschiene ge
führten Ende einen Führungskopf oder ein oder zwei Führungsrol
len aufweisen.
Die Rollfedern bestehen aus einem in der Schließstellung des Rol
ladens um eine quer zur Zugrichtung verlaufende Achse spiralig
aufgewickelten, evtl. auch in gestrecktem Zustand in Querrichtung
leicht gekrümmten Federstahlband, dessen freies Ende über eine
Befestigungseinrichtung, beispielsweise eine Öse, seitlich an
einem freien Rolladenende befestigbar ist. Es handelt sich also
um umgekehrt wirkende Spiralfedern, deren äußeres Ende beim Span
nen geradegezogen wird. Für eine die Schließbewegung des Rolla
dens bewirkende bzw. unterstützende Zugvorrichtung sind derartige
Rollfedern besonders geeignet, weil sie im Gegensatz zu herkömm
lichen Zugfedern kompakte leicht montierbare Bauelemente sind,
die dauerhaft wartungs- und störungsfrei arbeiten und bei ver
gleichsweise langem Federweg und ziemlich konstanter Federkraft
eine weitgehend lineare Federkennlinie aufweisen.
Das freie Ende des Zuggurtes ist vorzugsweise mit einem unter
Federkraft stehenden Gurtwickler verbunden. Zum Öffnen des Rol
ladens wird dieser durch Ziehen am Zuggurt gegen die Kraft der
federbelasteten Zugvorrichtungen auf die Wickelwelle aufgewic
kelt. Zum Schließen des Rolladens genügt es, den Zuggurt nach
zulassen, so daß der Rolladen durch die Zugvorrichtungen in seine
Schließstellung gezogen wird.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Rolladens an Hand der Zeichnungen weiter er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines geschlossenen Dachwohnfensters
mit Rolladen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines geöffneten Dachwohnfensters mit
Rolladen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Rolladen,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3 in ver
größertem Maßstab und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Teilansicht des in Fig. 3
dargestellten Rolladens in vergrößertem Maßstab.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Dachwohnfenster hat
einen im Dach 1 befestigten Blendrahmen 2 und einen darin um
eine mittlere horizontale Achse 3 verschwenkbaren Flügelrahmen 4,
dem eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung zugeord
net ist. An seinem oberen Ende trägt der Blendrahmen 2 einen
Markisenkasten 5, in dem ein nicht dargestellter Sonnenschutz
untergebracht sein kann. Am oberen Querteil des Blendrahmens 2
ist über ein Scharnier 6 ein Rolladenkasten 7 angelenkt, an den
sich zwei zueinander parallel verlaufende und an ihrem frei
en Ende über eine Querschiene 8 verbundene Führungsschienen 9, 10
anschließen, die mit dem Rolladenkasten 7 eine zusammenhängen
de, um die zur Schwenkachse 3 des Flügelrahmens 4 parallele Achse
des Scharniers 6 verschwenkbare Einheit bilden. Das Scharnier 6
kann auch an der nicht dargestellten Abdeckung des Blendrahmens 2
oder eine Zarge oder anderen Befestigungsvorrichtung für den
Blendrahmen angebracht sein.
Die Führungsschienen 9, 10 dienen zur Führung der Enden der Roll
adenstäbe und gleichzeitig auch zur Führung eines am Flügelrah
men 4 befestigten Abstandhalters 11.
Wie Fig. 3 zeigt, ist im Rolladenkasten 7 eine Wickelwelle 12
gelagert, an der ein Ende eines zum Teil auf diese aufgewickel
ten Rolladens 13 befestigt ist. Am freien Ende des Rolladens 13
greift eine seine Schließbewegung unterstützende Zugvorrichtung
an, die aus zwei Rollfedern 14 besteht, die im unteren Endbereich
der Führungsschienen 9, 10 oder der Querschiene 8 durch Aufstec
ken auf eine Achse 31 drehbar festgelegt sind. Der Rolladen 13
wird unter der Wirkung der Rollfedern 14 in seine Schließstellung
gezogen. Zum Öffnen des Rolladens 13 ist eine mit der Wickelwelle
12 verbundene Trommel 15 für einen Zuggurt 16 vorgesehen, der
bei der Schließbewegung des Rolladens 13 auf seine Trommel 15
aufgewickelt wird.
Im Blendrahmen 2 ist ein nicht dargestellter Schlitz vorgesehen,
durch den das freie Ende des Zuggurtes 16 in das Rauminnere führ
bar ist. Dem freien Ende des Zuggurtes 16 ist dort ein nicht dar
gestellter, unter Federwirkung stehender Gurtwickler zugeordnet.
Wenn der Zuggurt 16 gezogen wird, wickelt sich dieser von seiner
mit der Wickelwelle 12 verbundenen Trommel 15 ab, so daß beide
verdreht werden und der Rolladen 13 entgegen der Schwerkraft und
der Wirkung der Rollfedern 14 aufgewickelt wird. Eine nicht
dargestellte Sperreinrichtung sorgt dafür, daß der Rolladen 13
stets die Stellung beibehält, in die er durch Betätigung des
Zuggurtes 16 gebracht wurde.
Die Führungsschienen 9, 10 sind bei der dargestellten Ausfüh
rungsform (vgl. Fig. 4) Profilscheinen mit drei parallelen Längs
kammern 17, 18 und 19. Die äußere Längskammer 17 hat je
weils einen zum Flügelrahmen 4 weisenden Längsschlitz 20, in dem
ein am Flügelrahmen 4 befestigbarer Abstandhalter 11 geführt ist,
der zwei in der Längskammer 17 laufende Führungsrollen 21, 22
trägt. Die mittlere Längskammer 18 dient zur Stabilisierung
der Führungsschiene 9, 10. Die innere Längskammer 19 ist
jeweils an der zum Rolladen 13 weisenden Schmalseite offen und
weist zwei einander gegenüberliegende Kunststoff-Gleitschienen
23, 24 auf, die eine dichte und erschütterungsfreie beidseitige
Führung des Rolladens 13 gewährleisten.
An seinem freien Ende trägt der Rolladen 13 rechts und links je
weils einen Zapfen 25 zur Befestigung des freien Endes einer mit
ihrem anderen, aufgewickelten Ende, ggf. unter Zwischenschaltung
einer Rolle auf einen Zapfen 31 aufgesteckten Rollfeder 14 (vgl.
Fig. 5). Die Wickelwelle kann auch über ein Getriebe manuell
oder elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigt
werden.
Da bei der dargestellten Ausführungsform der Rolladen 13 um eine
gegenüber der Rolladenebene nach außen versetzte Achse aufwickel
bar ist, wird er trotz des auf den Markisenkasten 5 aufgesetzten
Rolladenkastens 7 relativ dicht an der Fensterfläche geführt. Der
Rolladenkasten 7 bildet zugleich einen Schutz des Fensters.
Da die Durchführung des Zuggurtes in den Innenraum dicht neben
den Scharnieren 6 liegt, wird die Einheit aus Rolladenkasten 7
und Führungsschienen 9, 10 beim Öffnen des Flügelrahmens 4 um
seine Schwenkachse 3 automatisch mit aufwärts geschwenkt, ohne
daß der Rolladen merklich bewegt wird. Der Rolladen 13 kann auch
dann geschlossen sein oder betätigt werden, wenn der Flügelrahmen
4 weit geöffnet oder sogar in seine obere Putzstellung geschwenkt
ist.
Claims (2)
1. Rolladen für Dachfenster mit horizontaler Schwenkachse (3),
mit um eine zu dieser parallelen Achse verschwenkbarem
Rolladenkasten (7), zwei an diesem angebrachten, parallelen
Rolladen-Führungsschienen (9, 10), einer im Rolladenkasten
(7) drehbar gelagerten Wickelwelle (12), einer mit dieser
zur gemeinsamen Drehung verbundenen Gurttrommel (15) für
einen daran befestigten, ins Rauminnere geführten Zuggurt
(16) zum Aufwickeln des Rolladens (13) sowie einer Zugvor
richtung, um diesen in seine Schließstellung zu ziehen,
dadurch gekennzeichnet, daß:
- a) der Rolladenkasten (7) eine am oberen Querteil des Blendrahmens (2) bzw. an dessen Außenabdeckung zu be festigendes Scharnier (6) aufweist,
- b) die Stirnwände des Rolladenkastens (7) die Außenabdeckung des Blendrahmens (2) seitlich abdecken,
- c) die Durchführöffnung für den Zuggurt (16) in dem vom Rolladenkasten (7) abgedeckten Bereich der Außenabdeckung des Blendrahmens (2) nahe dem Scharnier (6) angeordnet ist und
- d) am freien Ende des Rolladens (13) ein oder mehrere federbelastete Zugvorrichtungen angreifen.
2. Rolladen nach Anspruch 1, bei welchem die Führungsschienen
(9, 10) an ihren freien Enden durch eine Querschiene (8)
verbunden und gegebenenfalls mit einer Längskammer (17)
zur gleitenden oder rollenden Führung eines am Flügelrah
men (4) angeordneten Abstandhalters (11) versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich der Führungs
schienen (9, 10) bzw. in der Querschiene (8) zwei vor
zugsweise als Rollfedern (14) aus spiralförmig verlaufen
dem Federband ausgebildete Zugfedern angeordnet sind, deren
freie Enden an den zugeordneten Seiten des Rolladens (13)
angreifen.
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