DE1957864U - Kochofen. - Google Patents
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- DE1957864U DE1957864U DEW38894U DEW0038894U DE1957864U DE 1957864 U DE1957864 U DE 1957864U DE W38894 U DEW38894 U DE W38894U DE W0038894 U DEW0038894 U DE W0038894U DE 1957864 U DE1957864 U DE 1957864U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C14/00—Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
- F24C14/02—Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning pyrolytic type
-
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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- F24C7/06—Arrangement or mounting of electric heating elements
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Description
7 879*20.1- 67
Dipl.-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Dipl.-Ing. H. Weickmann
Dipl.-Phys. Dr, K. Fincke Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, möhlstrasse 22, rufnummer 483921/22
LOBM \ :
WESTINGHOUßE ELECTRIC CORPORATION, Pittsburgh« PA. 4 V.St.v.A.
Kochofen
Die Neuerung bezieht sieh auf Öfen und insbesondere auf
selbstreinigende Öfen» sowie' Ofenanordnungen zur Entfernung von Dampfs "welcher bei Rost- und anderen Vorgängen des
Ofens wie beispielsweise Wärmereinigungsvorgänges erzeugt
wird.
Katalytisch^ Kontaktvorrichtungen zur Entfernung und Oxydation von in Öfen entstehendem"itauch und Kochdämpfen sind,
bekannt. Häufig werden sie. in/Form eines Zusatzes zum Ofen
verwendet,, und dienen lediglich als Entfernungs- und Oxydationskapazität» Bei gewissen anderen Anordnungen wird
ein Heizelement für einen Kochvorgang verwendeta welches
auch die Wärme für die zugehörige katalytisch^ Vorrichtung
liefert. ■ - ■ ■ _
Die allgemein auf dem Markt befindlichena selbstreinigenden
Haushaltsöfen verwenden eine Anzahl von Heizelementen» -welche
mit reduzierter Wattzahl betrieben werdens so daß die Temperatur
im Ofen fortschreitend bis in den Wärmereinigungsbereich erhöht
"wird. Beispielsweise wird in einem weit verbreiteten Ofen dieser Art sowohl der Bakcheizer am Boden öer Ofenkammer» als
auch der Röstheizer im oberen Teil der Ofenkammer so gespeist, daß etwa ein Viertel ihrer Nennwattzahl erzeugt wirds um die
Temperatur in der Kammer fortschreitend auf eine maximale
Temperatur von etwa 850°F_ bis §900°F zu erhöhen. Bei einer der«
artigen Anordnung erfolgt die Wärmeübertragung von den Heizelementen
zu den Begrenzungsflächen der Kammer zu einem wesentlichen Teil durch Konvektion. Die Tatsaches dass Wärme
durch verschiedene Elemente und relativ allmählich zugeführt
Wirds basiert teilweise auf- der Annahme9 daß eine zu schnelle
Erwärmung Speiseverunreinigungen fester auf den Flächen anbackt und teilweise auf dem Gedankens daß eine gleichförmigere
Erwärmung aller Flächen durch Zuführung von Wärme sowohl an
der oberen als auch an der unteren Begrenzung der Ofenkammer besser erzielbar ist. Durch derartige Anordnungen kann jedoch
eine gleichförmige Temperatur in der Ofenkammer nicht erreicht werdena weil die Wärme.durch Konvektion übertragen wird und
daher die oberen Teile der Ofenkammer besser als die unteren .
Teile erwärmt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Neuerunga einen Kochofen
anzugeben,, bei dem die Innenwände der Ofenkammer gleichförmig
erhitzt herden und bei dem der"in der Ofenkammer erzeugte -■
Rauch entfernt -wird.
Bei einem Kochofen mit Futterwänden» welche eine Kochkammer
bilden und mit einem unmittelbar unter der Dachwand der Kochkammer
angeordneten Dachheizelement ist gemäß der Neuerung vorgesehens .daß die Dachwand eine zur.Abführung von Dämpfen,
aus der Kochkammer, dienende Äbzugeinriehtung aufweist» daß die Abzugeinrichtung dem Dachheizelement unmittelbar benachbart
und in einer Linie mit der durch dieses"gebildeten Linie angeordnet fcis.t und daß ein Schalter ..zur Energieversorgung des Dachheizelementes
in einem solchen Maß vorgesehen ist* daß seine Oberflächentemperatur ausreichend hoch ists um eine Verbrennung
der brennbaren Komponenten der Dämpfe zu fördern, und daß die durch das Dachheizelement erzeugte Wärme durch Strahlung verteilt
wird. . - -
Während eines selbst reinigenden Vorgangs wird die vom Dachheiz«·
element erzeugte Wäme gleichförmig auf die Wände der Ofenkammer gestrahlt, so daß. insbesondere bei den damit verbundenen hohen
Temperaturen gleichmäßige Oberflächentemperaturen der Futterwände er zeielt werden. - ..---
Die-Neuerung wird im. folgendenaihand eines in den Figuren
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigts . . . - .
i-gi-1. ein.4.teilweise schema tische«- geschnittene Seitenansicht
eines"" seibstreinigendenTÖf ens gemäß der" Neuerung \
Fig.: 2 eine teilweise geschnittene isometrische Ansicht eines
Ofenfutters gemäß der Neuerung?
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht des selbst-
''-''■■ - reinigenden Ofens j
Fig. k einen vergäßerten Teilschnittlängs der Linie IV-IV
nach Fig. 3j
Fig.. J? eine Vorderansicht eines Teils der .-Abzugvorrichtung» "wobei
eine bevorzugte Hontageausführung des Heizelements dar~ .gestellt wirdj : - - - -
Fig. 6 eine ..schaltungsanordnung für einen selbstreinigenden ■
Of ena -welche gemäß der Neuerung betrieben wird ι und
Fig. 7 sin. Zeit-temperaturdiagramm eines typischen Selbst-
s~eines Ofens gemäß der Neuerung.
Der in Fig. 1 dargestellte Ofen wird in der Hauptsache durch ein
Äußengehäuse ,10 und ein eine Kochkammer lk bildendes Innen«·
futter 12 gebildet. Im Raum zwischen den Futter» und den Außenwänden ist eine thermische Isolation 16 vorgesehen. Eine
isolierte Tür 18 an der V or der .sex te. .der Kochkammer ist für
die gemäß der Neuerung durchzuführenden Vorgänge gewöhnlich geschlossen^; sie kann jedoch auch.geöffnet werden» um einen
Zugang zu der Koehkammer zu ermöglichen. . .
Das1 Futter umfaßt eine.Bodenwand 20» eine Rückwand 22« sich
gegenüberliegende Seitenwände 21+» sowie eine doppelte
Dachwandanordnung aus wänden 26 und 28. Die Dachwände befinden
sich-abgesehen von ihren Rändern in vertikaler Richtung im
Abstand zueinander» so daß eine Aus1aßfül!kammer 30 gebildet
wirds "welche unmittelbar über einem elektrischen Heizelement
32 liegt. Der Ofen besitzt weiterhin ein unteres Heizelement
.3^9 das normalerweise für Backzwecke mit Energie versorgt
wird. Die Elemente 32.und 31+ sind-vorzugsweise Steckertypen»
deren. Endklemmen von Steckeraufnahmen 36 an der Hinterwand
22 des Futters aufgenommen werden. Die Endklemmen sind über
eine Regelschaltung mit einer elektrischen Energiequelle verbunden. Eine Steckeraufnähme 36 in mittlerer Höhe kann zur
Aufnahme eines zusätiichen Röstelementes verwendet werden,,
wobei das Röstelement zur gleichzeitigen beiderseitigen Röstung
von Speisen dient»
Die durch das Dachheizelement 32 gebildete Linie ist beispiellaft
als Serpentine dargestellt (Fig. 3)? das Element 32 kann jedoch auch durch Herstellungsanforderungen bestimmte andere
Formen besitzen. Dieser Sachverhalt soll jedoch hier nicht näher
. aisgeführt werden. Die Auslaßfüllkammer 32 ist zweckmäjäigerweise
als: flache» nach oben offene, schalenförmige Anordnung ausgebildet ^de'ren-naeh _außen angeflanschte Ränder an der Dachwand
28 des Futters, befestigt sind. Das Heizelement 32 ist direkt
•unterhalb .^^ im gegtreckten Bereich der Bodenwand 26 der
Schale.durch Träger^eS befestigt» Reiche von der Vorderseite
zur Rückaettedes Ofens, im Abstand voneinander'Verlaufen.
Metallblechschrauben '+Ο dienen zur Befestigung der Ränder der
schalenförmig en Anordnung an "den Futterwänden 28. .
Das Serpentinen«förmige Element 32 besitzt sechs von vorn nachä
hinten verlaufende Stücke auf seiner Länge. Drei Querträger 38 •werden ar Halterung des Elementes an der Schalenhodenwand 26
verwendet. Jeder Träger (Fig. 3 - 5) enthält ein Winkelglied
1+2s dessen einer Schenkel an der Wand 26 angenietet ist. Der
andere Schenkel weist mit nach unten offenen Nuten hk von dieser
Wand nach unten5. die Nuten dienen zur Aufnahme der von vorn
nach hinten verlaufenden Stücke des Elementes 32· Sine Strebe
k6 wird an den abwärts weisenden Schenkel angenietet» um die
Nuten lose zu verschließen» und das Element zu haltern. Die verschlossenen Nuten hh sind in einer Richtung von vorn nach
hinten ausreichend ausgerichteta so daß sich das Element in
Betrieb aus^-dämen und zusammenziehen kann. Das Element 32» die
Träger 38 und die Wand 26. bilden eine Anordnung.» welche durch
leichtes Lösen des Elementes und Entfernen der Schrauben ^hO'
als Ganzes eingebaut und ausgebaut werden kann.
Gemäß der Neuerung ist in "der Bodenwand 26 der Auslaßfüllkammer
eine Abzugeinrichtung vorzugsweise in Form einer Serie von
kleinen Öffnungen oder Durchlässen-1+8 vorgesehen» welche in
einer Linie über dem Heizelement 32- angeordnet sind. Als Beispiel einer zufriedenstellenden Betriebsanordnung sind die
Durchlässe direkt über dem Element angeordnet» das seinerseits einen Abstand von etwa 1$8 Zoll von der Wand <3ee 26 aufweist.
*- V «s
Für einen 30 Zoll Haushaltsofen führen etwa 100 kreisförmige
Durchlässe mit einem Durchmesser von etwa 3/32 Zoll zu einem brauchbaren Betrieb. Die Ofenkammer eines solchen Ofens ist
typischerweise etwa 20 Zoll breit, 18 Zoll tief und Vy Zoll
hoch. Eine große Anzahl von relativ kleinen Löchern ist bevorzugt, um eine gute Flußverteilung zur Verhinderung einer
Überhitzung des Elementenfutters zu verhindern, und um zur
Bildung eines guten Kontaktes eine Turbulenz um das Futter
zu erzeugen. Die Auslaßfüllkammer13 weist eine Öffnung 50
(Fig. 1 und 2) in der Wand 28 auf, durch die bei Betrieb des
Rauchentferners erzeugtes Kohlendioxyd und Wasserdampf abhängig
von. der Verwendung des Ofens zu einem Brenner oder einer anderen
Öffnung austritt.
Bei Betrieb der Anordnung wird ein Rösten oft mit verschlossener Ofentür durchgeführt. Der Dampf und die Kochdampfes welche beim
Rösten erzeugt werden, werden in die Auslaßfüllkammer 30 und
durch die Auslaßöffnung 50 nach außen geleitet. Ein geeigneter
Einlaßa wie. beispielsweise ein Spalt in der Dichtung entlang
der fnterfcante der-Tür----18-dl ent zur Zuführung von Frischluft.
Da der Rauch über die relativ heiße (etwa 1200 - l500°F)
Oberfläche des Elementes 32 streichts wird er unter Bildung von
Kohlendioxyd und Wasserdampf im wesentlichen vollständig verbrannt.
Diese Stoffe fließen in und durch die Auslaßfüllkammer.
Ermöglicht die Ofenkonstruktion eine Wärmereinlgung von Speiseverunreinigungen
im Ofen "durch pyrolytisch^ Zer-setzungs so kann
- 8
das Heizelement 32 sowohl.zur Erzeugung der für die pyrolytische
Zersetzung erforderlichen relativ hohen Temperatur als auch
zur Oxydation der durch die pyrolytische Zersetzung erzeugten
gasförmigen Stoffe verwendet werden. Sowohl beim Rösten als
auch beim Wärmereinigen wird die Rauchentfernung in der gleichen
Weise durchgeführt. Zur Erreichung des gewünschten Resultates
in beiden Fällen sind geeignete Regelungen zur Energieversorgung des Elementes aus einer konventionellen elektrischen Spannungsquelle von beispielsweise 236 Volt vorgesehen.
Eine Schaltung zur Durchführung des Betriebs des Ofens gemäß
der Neuerung ist in Fig. 6 dargestellt. Bei dieser Schaltung
sei insbesondere auf die Teile hingexfiesens welche für den
Wärmereinigungsvorgang wesentlich sind. Die Leistungsleitungen, welche während des Betriebes in einem Wärmereinigungs-Temperatur*
bereich mit Energie versorgt w§rdens sind im Gegensatz zu ■
weniger stark ausgezogenen MiederSpannungsleitungen und schwach
ausgezogSBna nicht mit Energie gespeisten Leitungen stark ausgezogen.
Die Schaltung ist in ihrem Zustand für eine Ofentemperatur^im
l^ärmereinigungsiDe-reich jedoch vor Betätigung der
Heizeinrichtung dargestellt» ": .
Die Leitungsklemmen ^Lh S: L^ und 1 führen zu der vorgenannten
konventionellen SpannungsqueHe für den !reis. Die gleiche
Funktionen ausführenden- Komponenten der Schaltung sind durch gestrichelte Rechtecke in der. Figur zusammengefaßt. Die wesentlichen Schaltung st eile sind die folgenden: ein.mit mehreren
Schaltstellungen versehenera gemäß dem gewünschten Betrieb
manuell einstellbarer Wählschalter J?2S welcher in einer
"Reinigungs"-Stellung dargestellt ist5 ein Zyklenschalter 51+«
■welcher eine zyklische Energieversorgung des Elementes 32 während des Reinigungsvorganges bewirkt\ eine Ofentemperaturregelung
56mit einem Ofenregelrelais 58| ein Transformator 6os
dessen Sekundärwicklung eine Niederspannung für die Ofentemperaturregelung
56 liefert 1 eine Tür-Sperr- und Feststellanordnung
62S welche den Beginn eines Wärmereinigungszyklus ermöglicht»
wenn die Ofentür verriegelt ists eine Sperrung der Ofentür
bewirkt«, wenn die Ofentemperatur eine gegebene Temperatur übersteigt
s und die Beendigung des Wärmereinigungsvorgangs Voewirktj
eine Ventilations- und Zustandsanzeigeanordnung 6*+5 ein normalerweise
offener Sperrwschalter 66a. welcher auf die Ofen·»
temperatur ansprichts die Elemente der Anordnung Gh speist
und einen Nebenschluß eines Teils der Anordnung 62 bildet, wenn die Ofenkammertemperatur die vorgegebene Temperatur übersteigt»
wodurch angezeigt wird» daß die Ofenkammertemperatur über normalen Kochtemperaturen liegt\ und ein normalerweise
geschlossener Hochtemperatur-Thermostatschalter 68s welcher
die Energieversorgung des. Heizelementes bei der oberen Grenze der Kammer-umgebungstemperatur an.und abschaltet.
Die Ofentemperatur-Regelanordnung % kann von dem allgemeinen
Typ sein» wie sie in der US«Patentschrift 2a962s 575 beschrieben
wird 5 diese Regelung wird gewöhnlich als King~SeeIy-Regelung
bezeichnet» Diese Regelung wird für den Betrieb in einem Wärme«
- 10-
- IG-. - S *
■ ■■/:/
reinigungszvklus durch einen normalerweise offenen Schalter
des Regelrelais 58 eingeschaltet und verbindet bei Betätigung die Leitungen 72 und 71+» wenn das Relais von der Niederspannung
swicklung des Transformators 60 erregt. Die bei typischen
Kochvorgängen zur Erregung des Relais verwendete Regelung wird während der Wärmereinigung durch die Serienschaltung
des Hochtemperatur-Thermostatschalters 68 und des geschlossenen Schalters 78 des Wählschalters aus dem Kreis abgeschaltet.
Weitere Schalterelemente 82 und 86 des Wählschalters 52
sind geschTossens wenn sich der Wählschalter in einer "Reinigung
s" -S te llung befindet» Der Schaltkontakt 86 vervollständigt
einen Kreis zwischen L2 und dem Zyklenschalter ^h mit Leitungen
90 und 92· Weiterhin vervollständig der Schalterkontakt
86 einen Kreisa welcher einen Teil der Elemente der Türsperranordnung
62 enthält. Die Teile der AOrdnung 62» welche sich
für einen durchzuführenden Wärmereinigungsvorgang in einer
bestimmten Stellung befinden müssen., sind ein normalerweise
offener Schalter 9*+ a welcher bei Vorhandensein einer elektrischen ^annung zwischen N .und L2 in Abhängigkeit von der
manuell geschlossenen Türklinke geschlossen wirds und ein
normalerweise geschlossener Schalter 96, welcher nach
einer BetrieDSpefi'ode1'eines Uhrmotors 98 (clock motor)
schließts wenn die Türverriegelt ist. Die Anordnung 62 enthält
weiterhin einen normalerweise offenen Hubmagnetschalter
100s welcher während eines zu- und Aufklinkvorgangs momentan
geschlossen wirds um den Hubmagneten 102 kurzzeitig zu erregen.
rf
Dadurch wird die Stellung eines Sperrstiftes 101+ des Hubmagneten
verschoben. Durch die Stellung des Stiftes 1O1+ wird festgelegt,
ob die Sperrung der Ofentür vorgenommen werden kanna und
ob der Schalter 9*+ geschlossen ist.
Der Zyklonsehalter ^h ist generell konventionell und daher
schematisch dargestellt. Die Hauptteile dieses Schalters sind
ein Bimetallschalterblatt 5^1» ein Wiederstandsheizer 5*+2a
'welcher bei Erregung eine periodische Bewegung des-Bimetallschalterblattes
5*+l hervorruft«, wodurch der Schalter geöffnet
wird., sowie eine Vorspannungseinstelleinridtung (nicht dargestellt)
zur Einstellung der Zykluszeit des thermischen Zyklenschalters. Die generelle Betriebsweise eines derartigen Schalters
ist die folgende; bei geschlossenen Schalterkontakten
wird der Widerstandsheizer ^k 2 erregt und das Bimetallblatt
erwärmt» so daß nach einer Zeitperiode der Schalter öffnet. Damit wird der Heizer 5^2 nicht mehr erregt und das Blatt
kühlt ab«, so daß der Schalter wieder geschlossen wird» um einen Stromfluß über ihn zu ermöglichen. Damit wird natürlich
der Widerstandsheizer 5^2 wieder erregt s xi?as eine nachfolgende
Öffnung des Schalters zur Folge hat. Die Yorspannungseinrichtung
ist einstellbar^ um ein Verhältnis der Schließzeit des Schalters zur Gesamtzeit einstellen zu können.
Soll ein Wärmereinigungsvorgang durchgeführt werden» so wird
die Tür der Ofenkammer gesperrt und der Wählschalter 52
in eine "Reinigungsff™Stellung geschaltet. Durch Sperren.der
- 12 -
-■ 12
Tür wird der Schalter 91+ in der Türsperranordnung geschlossen;
damit wird ein Kreis über die Primärwicklung des Transformators
60 den Feststellschalter 96s den Wählschalter 86» den
Schalter 9k sowie die Verbindungsleitungen vervollständigt.
Daher liegt an der Primärwicklung des Transformators eine Spannung
von etwa II8 Volt. Als Folge davon tritt an der Sekundärwicklung des Transformators eine Spannung aufa wodurch der
Schalter 70 des Ofenregelrelais geschlossen wird. Das Dachheizelement
32 in der Ofenkammer wird über den Wählschalterkontakt 82 und den thermischen Zyklenschalter Jk geschlossen»
welcher typischerweise so eingestellt ista daß er etwa 80 %
der Zeit geschlossen ist. Das Heizelement 32s welches so ausge»
bildet ist, daß es bei konstanter Energieversorgung 3^00 Watt
erzeugt, ergibt wegen der Betätigung des Zyklenschalters 51+
eine mittlere Leistung von nahezu 2700 Watt. Eine solche Energie versorgung hält die Oberfläche des Elementes 32 auf einer
ausreichend hohen Temperatur j, um Rauch und andere Dampf-förmige-Produktejzu
entfernen, welche erzeugt werden, wenn die Tempe- .,
ratur in der Kammer bis zu ihrer oberen Grenze steigt. Weiterhin
wird der Ofenkammer für einen Wärmereinigungsvorgang
eine ausreichende"gesamte Wärme zugeführt.
Wenn die Lufttemperatur in der .Ofenkammer auf etwa 500 oder
steigt, so.schließt der Sperrthermostatschalter 66, wodurch
eine Neonanzeigelampe 80 sowie eine Ventilationseinrichtung 8^ /der Anordnung der Anordnung.64-erregt werden und der Hubmagnet
zur Sperrung der Ofentür abgeschaltet wird. Der Betrieb
-13 -
des Uhrmotors 98 Ä* beispielsweise eine Stunde ruft ein
Schließen des Schalters 96 hervor, um die Wärmezufuhr zum
Ofen durch Enterregung - des Transformators 60 zu beendeen und damit den. Schalter 70 im Ofen-regelrelais zu öffnen.
Während der Zeit von einer Stunde bleibt der in Serie zum Regelrelais 58 liegende Hochtemperatur-Thermostatschalter
geschlossen, bis eine vorgegebene Ofenumgebungstemperatur von beispielsweise 102^0F erreicht ist. Dann öffnet und
schließt der Schalter 68 in Übereinstimmung mit der Ofenumgebungstemperatur
j welche über die vorgegebene Temperatur steigt und unter diese Abfällt. Die Erfahrung hat gezeigts daß bei
einem typischen Ofens mit einer für einen Wärmereinigungsvorgang
mit geeigneter Isolation vorgesehenen 30 Zoll linmer und mit
einer Einrichtung zur Belüftung der Kammeroberflachen» welche
aus Sicherheitsgründen auf kleineren Temperaturen gehalten werden müssens der Hochtemperatur-Thermostatschalter 68 etwa
bis 20 Minuten vor dem Ende der Periode von einer Stund e zu öffnen und schließen beginnt» Es ist zu bemerken, daß während"
der Periode^ in der der Hochtemperatur-SeheThermostatschalter
in Abhängigkeit von der Temperatur öffnetund schließt» der Zeit-abhängige Zyklensefaalter 51+ während der Intervalle a in
denen der Hochtemperatur-Thermostatschalter 68 geschlossen ist, unabhängig weiter öffnet und schließt.
Wenn der von der Feststellanördnung betätigte Schalter 96
nach einer Stunde öffnet.» endet die Wärmezufuhr zur Kammer; weiterhin wird der UhrmOtor 98 nicht mehr gespeist. Wenn die
- lit - '
Ofenumgebungstemperatur unter den durch den Thermostatschalter 66 eingestellten Wert fällt» kann die Ofentür durch manuelle
Entriegelung geöffnet werden*
Fig. 7 zeigt typische Temperaturen, der Kammerbegrenzungsflachen
und der Kammerlufttemperatür während eines Wärmereinigungsvorgangs.
Die Kurve 110 ist eine Darstellung der zu verschiedenen Zeiten an dem Boden-» Seiten»,, Rück- und Türwänden gemessenen
Temperaturen sowie der Kammerlufttemperatur. Die Kurve 120
ist eine Darstellung der zu verschiedenen Zeiten an der über dem Daaiheizelement liegenden Wandstruktur 26 gemessenen Oberflächentemperaturen.
Diese Kurven sind zwar als Linienzüge dargestellt § es ist jedoch zu beachtena daß sie die Annäherung
an ein Band mit einer Gesamt-temperaturspreizung von etwa 25° bis 75°F sinda wobei die Aufspreizung sich mit ändernden Temperaturen
ändert. Es hat sich gezeigts daß die Aufspreizungen
ηormalerweise abnehmen4. wenn die Wärmezufuhr weiter geführt
wird und die Temperatur über ein bestimmtes Niveau steigt, woraus die Selbstverteilung der Wärme bei höheren Temperaturen
dirch den Strahlungseffekt ersicHLich ist. In diesem Zusammenhang
ist festzustellen daß während der Periode der höchsten Temperatur
in einem typischen Ofen die Aufspreizung zwischen den
an zentralen Stellen der Ofenbegrenzung (Oberflächen der Rück-» Boden-s Tür- und Seitenwände sowie Ofenlufttemperatur)
gemessenen Temperaturen in der Größenordnung von 20 bis 25°P
liegt. - "._. .■■.:■
Es ist zu bemerken» daß die Kurven für Temperaturen repräsentativ
sinda welche in einem Wärmereinigungsνorgang zu erwarten
- : . ■ ■ ■ ■- ■ v V^''
sind8. bei dem feine Speiseverunreinigungen in der Öfenkammer
vorhanden sind. Bei in der Ofenkammer vorhandenen Speiseverunreinigungen ist ZM erwartens daß die durch die Kurven wiedergegebenen
Temperaturen in Übereinstimmung mit der Last der
Speiseverunreinigungen erhöht werden. Dies ist eine Folge der Erzeugung von Wärme durch sporadische Verbrennung der
Speiseverunreinigungen nachdem die Temperaturen ein bestimmtes Niveau in der Kammer erreicht haben.
Aus fig. 7 ist ersichtlich« daß die Temperatur der über der Kammer liegenden Dachwand wesentlich höher als die Temperatur
der anderen Begrenzungsflächen ist. Dies gilt während der gesamten Periode der Wärmezuführung. Bei einer Temperatur von
beispielsweise-1100° F dieser Dachwann anstelle von beispielsweise
850oF wird die strahlungsflußdichte-etwa verdoppelt.
Am Beginn ist die Differenz zwischen den Üachwandtemperaturen
und den anderen Temperaturen ausgeprägter als gegen das Ende. Dies ergibt sich teilweise aus der anfänglichen Wärmeübertragunga
welche hauptsächlich durch Strahlung mit größerer Hettoemission
von der Dachwand erfolgts während später die geheizten Oberflächen^
der ^alTd^ien^Wahd^Konvekti ons ströme liefern und wegen
ihrer höheren Temperaturen auch, höhere Werte der Strahlungsflußdichte aufweisen.
Es ist weiterhin aus Fig» 7 zu ersehen» daß sich ein Ofen ge»
maß der Neuerung lediglich für etwa 1 1/2 Stunde Über der Sperrtemperatür befindet und daß. die gesamte Reinigungszeit
gegenüber bekannten auf-dem Markt befindlichen Öfen wesentlich
16 -
verkürzt wird. Bei diesen bekannten Öfen kann gegenüber dem Ofen gemäß der Neuerung nur eine wesentlich geringere Tempera·*
tür der Kammer, eingestellt werden.
gemäß der Neuerung kann die Zuführung der Wärme sowie die
Einstellung der Temperaturen und Zeitperioden zur Abführung von Rauch und Dampf~förmigen Produkten auch auf andere Weise
als durch das Heizelement 32 durchgeführt werden« Vom Stand«
punkt der Kosten und anderer Aufwandsfaktoren kann auch eine
unabhängige Rauchabführeinheit vorgesehen werdena und das Element
32 lediglich zur Heizung verwendet werden. Es istjedoch vorteilhaft und bevorzugta daß das Heizelement 32 auch die Funktion
eines Entferners übernimmt.
Gemäß der Neuerung kann die Zuführung von Wärme und die Rauchabführung
auch durch Verwendung eines mit Gas betriebenen Bren*
ners als Wärmequelle durchgeführt weräen. In diesem Falle würde
der Brenner unmittelbar unterhalb einer Futterdachwand angeordnet werdens welche aus poröser Keramik oder feuerbeständigem
Material hergestellt ist. Die vender Brennerflamme erzeugte Warme wird zur Erhitzung der Dachwand auf Temperaturen von
beispielsweise 120Ό^«--IJoO0F verwendet, wobei die Dachwand als
hochwirksame Wärmestrahlungsquelle und Rauchentferner dient.
Es ist natürlich zu.bemerken» daß die Teile des Futterss welche
dem extrem hefen Element 32 unmittelbar benachbart sinda aus
- 17
einem ausreichend wärmebeständigen und nichtoxydierendem Material bestehen müssen. Einige Wasde können beispielsweise
aus porzellanemailliertem Stahl bestehen^ für die Schalenwand 26 ist ein Oxydations-festes Materials wie beispielsweise
aluminisierter Stahla bevorzugte wenn ein elektrisch gespeistes
Element als Wärmequelle verwendet wird.
Anstelle des beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispieles
sind auch andere Ausführungsformen $gemäß der Neuerung möglich.
Beispielsweise können im Hinblick auf die Abführung von Rauch auch kompliziertere Formen der Auslaßöffnungen verwendet werden s
dabei können Führungen und Belüftungen vorgesehen sein9 um
den Rauch in die unmittelbare Nachbarschaft des Heizelementes zukanalisieren. Zusätzlich, können Katalysatoren^ wie mit Platin
oxyd oder Palladiumoxyd überzogener rostfreier Stahl in Verbindung
mit dem Heizer sowie Luftöffnungen verwendet werdens
um den Oberflächenbereich des Heizers zu vergrößern und den
dadurch entstehenden Rauch zu oxydieren.
Die Neuerung bringt vielfache Vorteile mit sich. Die Wirksam*·
keit der Abführung sowohl von Kohlenmomoxyd und sichtbarem :
Rauch wird erhöht. Die Ausführung ermöglicht den Einbau eines Rauchentferners in einen im wesentlichen konventionallen Ofen
mit nur geringem zusätzlichem Aufwand. Wenn während der Rost"
periode keine Überhitzung auftritt» ermöglicht die Ausführung
eine Röstung bei geschlossener Ofentürs wobei der Serzeugte
Rauch im wesentiichen abgeführt wird. Die dargestellte Aus-
18 -
«■- 18
führungsform zurVerwendung von Rauchabführung eignet sich
auch zum Einbau in einen Ofen vom selbstreinigenden Typ und macht die Verwendung einer unabhängigen katalytischen Kontakt«
vorrichtung nicht notwendig.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung«, welche sich aus dem Rösten
bei geschlossener Tür ergibts ist darin zu sehen» daß der
erzeugte Rauch und andere Produkte direkter aus dem Ofen
abfließen. Der durch das Heizelement hervorgerufene relativ starke Zug unterbindet nämlichs daß der.Rauch sich im Ofen«
inneren ausbreiten kann und sich über wesentliche Bereiche der Futteroberfläche ausbreiten kann. Dieser Vorgang tritt nämlich
bei Rösten mit offener Ofentür ein* Die Ofenauskleidung bleibt
daher bei der Ausführungsform gemäß derNeuerung reiner.
Im Hinblick auf die Zuführung der Wärme zur Kammer ist festzustellen»
daß die über dem größten Teil der ammer liegende Strufe ur sowohl das Heizelement unmittelbar unter der Dachwand
der Kammer als auch große Bereich der Dachwand selbst bildet. Sowohl das Heizelement als- auch diese Bereiche der Dachwand
sind wegen ihrer hohen Temperaturen wirksame Wärmestrahler.
Beispielsweise heizt sich der größte Bereich der über der Kammer liegenden Wand auf eine Temperatur von wenigstens 11000F
auf. Die Strahlungsflußdiohte einer fläche von 1100° F ist
um mehr als die.Hälfte größer als die einer Flache von
9000F. Die mittlere Oberflächentemperatur des elektrisch ge»
speisten Heizelementes 32 liegt bei etwa 1^t-OO0F. Die S tr ah-
- 19
^ 19 ~
lungsflußdichte einer Fläche von 1^OO0F ist um etwa 3 1/2 mal
größer als die einer. Fläche von 900 F. Die Neuerung macht sich
den. Vorteil "des Strahlungseff ektes mit der km Potenz
durch Verwendung von hohen Temperaturen zunutze.
S cKfc zansp r üche«
-. 20
Claims (1)
- P.A. 03 7 879*20.1.67Schutzansprüche s1» Kochofen mit Putterwänden4 welche eine Kochkammer bildena und mit einem unmittelbar unter der Dachwand der Kochkammer angeordneten Dachheizelementa.dadurch gekennzeich« nets daß die Dachwand (26a28) eine zur Abführung von Dämpfen aus der Ko&fcammer dienende ^zugeinrichtung (^8) aufweist, daß die Abzugeinrichtung- dem Daohheizelement (32) unmittelbar benachbart und in einer Linie mit der durch dieses gebildeten Linie angeordnet ist und daß eine Einrichtung zur Energieversorgung des Daehheizelementes (32) in einem solchen Maß vorgesehen ist» daß seine Oberflächentemperatur ausreichend hoch ist» um eine Verbrennung der brfnnbaren Komponenten der Dämpfe zu fördern und daß die durch das Heizelement (32) erzeugte Wärme durch Strahlung verteilt wird.2. Kochofen nach Anspruch la dadurch ^kennzeichnet» daß das Dachheizelement (32) in einer serpentinenförmigen Linie angeordnet ist und daß die Abzugeinrichtung eine Anzahl von kleinena im Abstand befindlichen Öffnungen (kB)aufweist\ welche unmittelbar über der Üerpentinenlinie des Dachheizelemen* tes angeordnet sind«3. Kochofen nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet s daß die Schalteinrichtung eine Regelung(58) .enthält»-durch die die Temperatur auf_die die Futterwände aufgeMeizt werden,- 21<~ 21 «auf einem ausreichend hohen Wert zur pyrolytischen Zersetzung von Speiseverunreinigungen gehalten wird.k* Kochofen aa nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichneta daß die Temperatur 1200 - 1 JpOO0F beträgt.5» Kochofen nach den Ansprüchen 1 - ^4 dadurch gekennzeichnet daß das Dachheizelement (32) durch Träger (38) an der Dach« ■wand (26) gehaltert ist 4 wodurch eine Anpassung der differ en» ziellen Zusammenziehung und Ausdehnung des Dachheizelementes (32) vorgesehen ist. . :60 Kochofen nach den Ansprüchen 1 *» 5» dadurch gekennzeichnet daß im. unteren Teil der Ofenkammer (1*+) ein unteres Heizelement (3^) angeordnet ist und daß der Ofen eine Einrichtung zur selektiveii Speisung der Heizelemente ia-(32s31+) für Rost« und Backvorgänge sowie zur 4usschließlichen Speisung des oberen Heizelementes (32) während eines Wärmereinigungsvorganges enthält.7· Kochofen nach^.den Ansprüchen 1 « 6S dadurch gekennzeichnete daß die Schalteinrichtung einen Zyklenschalter (5*0 zur zyklischen Speisung des Dachheizelementes (32) enthält.8. Kochofen nach Anspruch 7a dadurch gekennzeichnet8 daß der Zyklenschalter (5%) als thermischer Schalter ausgebildet ist und eine Vorrichtung zur Einstellung seiner Schließzeit enthält» um während eines Wärmereinigungsvorgangs eine mittlere Oberflächentemperatur des Dachheizelementes (32) im Be11^-Ch von etwa 1200 - 15^O°F zu erzeugen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52193264A | 1964-01-20 | 1964-01-20 | |
US53185866A | 1966-03-04 | 1966-03-04 | |
US55266366A | 1966-04-26 | 1966-04-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957864U true DE1957864U (de) | 1967-03-30 |
Family
ID=33425246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW38894U Expired DE1957864U (de) | 1964-01-20 | 1967-01-20 | Kochofen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1957864U (de) |
-
1967
- 1967-01-20 DE DEW38894U patent/DE1957864U/de not_active Expired
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