DE1957192B2 - Presse zum Herstellen großer Formkorper aus glasfaserverstärktem Kunststoff - Google Patents
Presse zum Herstellen großer Formkorper aus glasfaserverstärktem KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Presse zum Herstellen großer Formkörper aus glasfaserverstärktem Kunststoff,
die sowohl eine große Preßfläche als auch eine große Ziehtiefe erfordern, mit einem feststehenden
Pressentisch und einem zu diesem mittels eines doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Aggregats bewegbaren
Pressenkopf.
Eine Presse dieser Art ist in der DE-PS 844064 beschrieben. Bei dieser Presse ist sowohl der Pressentisch
als auch der Pressenkopf beweglich. Ist jedoch sowohl der Pressentisch als auch der Pressenkopf beweglich,
dann führt dies zu komplizierten Konstruktionen. Bei der bekannten Vorrichtung sind die Kolben
aus den Preßzylindern heraus lediglich synchron bewegbar. Diese Preßzylinder wirken lediglich einfach
und das Trennen der Form erfolgt zwischen zwei Arbeitsstationen durch eine getrennte Hebevorrichtung.
Da bei der bekannten Vorrichtung die Preßzylinder unter dem Pressentisch angeordnet sind, kann man
Pressentisch und Pressenkopf nicht in Wirkungsverbindung bringen. Vielmehr ist hier ein aufwendiger
Rahmenkäfig notwendig. Der Schließdruck wirkt hier auf die größere, kolbenstangenferne Kreisfläche der
Kolben. Schließlich ist in der Schiift nichts über die
hydrodynamischen Widerstände gesagt.
Durch die US-PS 3 222 727 ist eine Presse zur Herstellung von Rohrverbindungsstücken wie Winkelstücke
oder T-Verzweigungen bekanntgeworden. Ihre auf den Preßvorgang bezogene Funktion besteht lediglich
darin, die beiden Außenformhälften gegen den »hydrostatischen« Druck zusammenzuhalten, unter
dem das Kunststoffmaterial durch die Wirkung des Preß-Stempels steht. Dies ist eine Funktion, die auch
von hinreichend fest angezogenen Verbindungsschrauben erfüllt werden könnte. Mit einer solchen
Klammerpresse zur Fixierung von Formhälften am Pressentisch einer Formpresse zur Herstellung relativ
kleiner Kunststoffteile mit geschlossenem Querschnitt, kann man keine großen Formkörper herstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Presse der eingangs
genannten Art anzugeben, die reaktionskräftefrei ist, eine gegenüber der Schließkraft höhere
Trennkraf? hat und sowohl der Länge als auch der Höhe nach mit einfachsten Mitteln erweiterbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst:
a) Es sind die Pressenköpfe von mindestens zwei Pressen zueinander fluchtend aufgestellt, wobei
jeder Pressenkopf wahlweise unabhängig oder synchron mit dem anderen bewegbar ist.
b) Jede Presse weist mindestens zwei doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Aggregate auf, die an
einander gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung angeordnet sind, wobei der Schließdruck
auf die kleinere, kolbenstangenseitige Ringfläche des jeweiligen im Zylinder geführten
Kolbens wirkt.
c) Die senkrechte Längsmittenebene der Pressenköpfe steht senkrecht zu der Verbindungslinie
einander gegenüberliegender Kolben-Zylinder- Aggregatpaare.
d) Der hydrodynamische Widerstand des hydraulischen Schaltkreises ist gleich zu jedem Zylinder
und der Abreißdruck der einzelnen Kolben-Zylinder-Aggregate ist nicht größer als V3 desjenigen
Druckes, der dazu benötigt wird, die Anfangsbeschleunigung der ganzen Plattenvorrichtung
aufzubringen.
Bei einer solchen Presse braucht man keinen Rahmen, der irgendwelche Kräfte auffangen müßte. Wenn
man die erfindungsgemäße Presse in Richtung der Längsmittenebene verlängern will, dann stellt man lediglich
eine zweite Vorrichtung daneben und achtet auf die Lehre des Hauptanspruchs. Wenn man die erfindungsgemäße
Presse in Hubrichtung verändern will, muß man lediglich längere Kolbenstangen anschrauben.
Bei der erfindungsgemäßen Presse kann man mit der gleichen Vorrichtung sowohl pressen als
auch öffnen. Die Kolbenstangen sind die einzigen stabartigen Elemente, die auf Zug und Druck beansprucht
werden und zugleich die Führung von Pressentisch/Pressenkopf übernehmen. Diese Führungsaufgaben können sehr gut übernommen werden, weil
ja das zur Führung benötigte Kolbenstangenstück kurz ist. Schließlich kann man beispielsweise an drei
Pressen gleichzeitig arbeiten oder aber zwei Pressen miteinander synchron zur Erzeugung größerer Teile
einsetzen und an der dritten asynchron mit diesen bei-
den Pressen arbeiten und schließlich ist es auch möglich, z. B. an drei Pressen synchron zur Erzeugung langer
Bauteile zu arbeiten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man,
daß man den Pressentisch nahe am Boden anordnen kann und die Fundamente für die Zylinder nicht ausschachten
muß.
Die Erfindung wird nunmehr anhand,bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 e;ne schaubildliche Darstellung einer üblichen
Presse,
Fig. 2 und 3 schaubildliche Darstellungen zweier bevorzugter Pressen gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine übliche Presse zum heißen oder kalten Tiefziehen für verstärkte Plastikmaterialien
und umfaßt eine Grundplatte 10, die von einer Basis 11 getragen wird, ein Haupt 12, das durch Führungsstäbe 13 starr mit der Grundplatte 10 verbunden ist,
welcher Führungstäbe 13 als Verankerur.gsstäbe dienen und die durcn die Kolben entstehenden Reaktionskräfte
auffangen. Von den Führungsstäben 13 wird eine obere, bewegliche Platte 14 geführt. Die Oberseite
der Platte 14 ist mit dem einen Ende einer Kolbenstange 15 einer Betätigungsvorrichtung 16 verbunden,
deren Zylinder 17 mittig auf dem Haupt 12 befestigt ist. Aus dieser Konstruktionsform geht hervor,
daß die Führungsstäbe 13 und das Haupt 12 einen Reaktionskräfte aufnehmenden Rahmen bilden und
daß dieser Rahmen ein Ausweichen der Presse in senkrechter oder waagerechter Richtung verhindert.
Die Richtung des Flüssigkeitsdrucks im Zylinder wird durch einen ausgezogenen Pfeil dargestellt und
die Reaktionskräfte im Rahmen sind durch gestrichelte Pfeile dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Presse, jedoch nach der Erfindung. In diesem Fall sind drei Paar Betätigungsvorrichtungen
12a und 12b vorgesehen, die längs der rechteckigen Grundplatte 10 angeordnet sind, welche
Tischfüße 11' aufweisen.
Fig. 3 zeigt eine Presse, die nur zwei Paar Betätigungsvorrichtungen
aufweist, die in diesem Fall in umgekehrter Lage oben auf der beweglichen Platte
14 montiert sind. Man kann jede Anzahl von Betätigungsvorrichtungen in beiden Richtungen verwenden,
so lange sie symmetrisch angeordnet sind, so daß der Druck gleichmäßig verteilt wird und sie synchron arbeiten.
Gemäß Fig. 2 ist die obere Platte 14 an den Enden der Kolbenstangen 15a und ISb befestigt und hat davon
abgesehen keine weitere Stütze oder Führung. Im Falle der Presse für das kalte Tiefziehen, die dazu ausgelegt
ist, einen Druck im Bereich von 1,0-1,4 kg/cm2 oder beim Trennen 2,8-3,5 kg/cm2 auszuüben, sind
geeignete Betätigungsvorrichtungen vorgesehen, die etwa 10 cm lange Paßstücke 18 haben und diese zusammen
mit den Kolben und der steifen Befestigung der Stabenden schaffen eine ausreichende Führung für
die Kolbenstangen und die obere Platte. Man muß keine besonderen Vorkehrungen treffen, um die Betätigungsvorrichtungen
zu synchronisieren. Gegen alle Erwartungen wurde gefunden, daß es möglich ist, zwei oder mehr Betätigungsvorrichtungen zu synchronisieren,
indem man nur strikt auf die Konstruktion und das Fluchten der mechanischen Elemente
und die hydrodynamische Symmetrie der betroffenen Schaltkreise achtet.
Insbesondere ist es zwecks bester Arbeitsweise notwendig, daß der hydrodynamische Widerstand jedes
Schaltkreises in beiden Strömungsrichtungen exakt gleich ist. Diese Vorkehrungen müssen alle Bauteile
in jedem Schaltkreis umfassen, wie z. B. den Druck und die Verdrängung der Pump-en und Ventile und
im Falle magnetischer Betätigung die Ansprechzeit (time scale response), das Rohrwerk, die Bogenstücke
und Verbindungen. Der Abreißdruck jedes Zylinders sollte gleich groß sein und dieser Druck sollte V3 desjenigen
Druckes nicht übersteigen, der dazu benötigt wird, die Anfangsbeschleunigung der ganzen Plattenvorrichtung
aufzubringen.
Bei den Pressen der Fig. 2 und 3 ist der zum Tiefziehen benötigte Druck durch einen Pfeil dargestellt.
Es gibt hier keine Reaktionskraft gegen irgendeinen Teil der Presse, da in diesem Fall die Reaktionskräfte
in den Zylindern selbst zwischen deren Enden erzeugt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß im Gegensatz zur Anordnung nach Fig. 1 die kleinere Fläche des Kolbens,
d. h. die Seite mit der Kolbenstange dazu verwendet wird, den Tiefziehdruck autzubringen. Es
wurde herausgefunden, daß dies mehr ein Vorteil als ein Nachteil ist, denn beim kalten Tiefziehen zumindest
wird mehr Druck benötigt, die Form gegen das erzeugte Vakuum aufzureißen als beim Vorgang des
Tiefziehens benötigt wird. Der erforderliche Schubunterschied wird in diesem Fall am bequemsten geschaffen,
indem man eine Kombination von Kolben- und Ringflächen wählt, die das erforderliche Verhältnis
aufweisen. Wenn man demgegenüber einen genügend großen Trennschub auf der Ringseite des Kolbens
erzeugt, so wird der Schließschub unweigerlich über dasjenige Maß hinaus erhöht, das für das Verfahren
notwendig ist und vergrößert außerdem die Plattenabmessungen
um ein Durchbiegen zu verhindern. Wahlweise müssen zusätzliche Trennkolben verwendet
werden. Dies ist bei der Presse nach Fig. 1 der Fall.
Die Pressen nach Fig. 2 und 3 können nach Belieben und ohne weiteres verlängert werden, indem man
Verlängerungsstücke in die Kolbenstangen einschraubt. Dies ist natürlich nicht möglich, wenn man
einen Rahmen gemäß Fig. 1 benutzt. Man kann die Presse nach den Fig. 2 und 3 auch in Richtung ihrer
schmälsten waagerechten Abmessung ausdehnen, indem man der ersten Presse eine zweite Presse zur Seite
stellt, die Platten miteinander fest verbindet und die Betätigungsvorrichtungen synchronisiert. Eine beliebige
Anzahl von Pressen können auf diese Art zusammengefügt werden. Es ist weniger leicht, die
Presse in der anderen waagerechten Ausdehnung zu verlängern. Trotzdem ist dies wesentlich leichter als
bei einem Rahmen nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die umgekehrte Anordnung der Zylinder- und Kolbenstangen nach Fig. 2 und macht ebenfalls
von der Erfindung Gebrauch. Bei dieser Anordnung sind die Zylinder an der oberen Platte
festmontiert und bewegen sich mit der Platte, während die Kolbenstangen mit der Giundplatte verbunden
sind und unbeweglich sind.
Dies stellt eine bevorzugte Ausführungsform bei langhubigen Anwendungsfällen dar, bei denen an der
Grurdplatte montierte Zylinder sonst erfordern würden, daß man den Boden ausschachtet.
Wenn dies gewünscht ist, so kann man die Betätigungsvorrichtungen rund um die Presse anordnen, hat
jedoch in einem solchen Fall weniger Freiheit beim Anbau.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Presse zum Herstellen großer Formkörper aus glasfaserverstärktem Kunststoff, die sowohl
eine große Preßfläche als auch eine große Ziehtiefe erfordern, mit einem feststehenden Pressentisch
und einem zu diesem mittels eines doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Aggregats bewegbaren
Pressenkopf, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Es sind die Pressenköpfe von mindestens zwei Pressen zueinander fluchtend aufgestellt,
wobei jeder Pressenkopf wahlweise unabhängig oder synchron mit dem andern bewegbar ist.
b) Jede Presse weist mindestens zwei doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Aggregate auf,
die an einander gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung angeordnet sind, wobei der
Schließdruck auf die kleinere, kolbenstangenseitige Ringfläche des jeweiligen im Zylinder
geführten Kolbens wirkt.
c) Die senkrechte Längsmittenebene der Pressenköpfe steht senkrecht zu der Verbindungslinie
einander gegenüberliegender Kolben-Zylinder-Aggregatpaare.
d) Der hydrodynamische Widerstand des hydraulischen Schaltkreises ist gleich zu jedem
Zylinder und der Ahreißdruck der einzelnen Kolben-Zylinder-Aggregate ist nicht größer
als V3 desjenigen Druckes, der dazu benötigt
wird, die Anfangsbeschleunigung der ganzen Plattenvorrichtung aufzubringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mindestens einer der Preßvorrichtungen, bei der der bewegliche Pressenkopf
(14) oberhalb des Pressentisches (10) angeordnet ist, die Zylinder (12a, 12/)) an der Oberseite des
Pressenkopfes (14) befestigt und die unteren Enden der Kolbenstangen (15a, ISb), die durch
Aussparungen des Pressenkopfes hindurchtreten, an dem Pressentisch (10) befestigt sind.
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