DE19544344A1 - Vorrichtung zum Befestigen einer gedruckten Schaltungskarte in einem Monitorgehäuse - Google Patents

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau zum Befestigen einer gedruckten Schaltungskarte in einem Monitorgehäuse und insbesondere eine Befestigungsvorrichtung zum stabilen Befesti­ gen einer gedruckten Schaltungskarte (PCB) daran. Eine derar­ tige Befestigungsvorrichtung erleichtert den Einbau und Ausbau der gedruckten Schaltungskarte in das Monitorgehäuse bzw. aus diesem.

Üblicherweise wird die einen der wesentlichen Bestandteile eines Monitors bildende gedruckte Schaltungskarte in dem Moni­ torgehäuse unter einer Kathodenstrahlröhre installiert und von der Umgebung geschützt. Die gedruckte Schaltungskarte wird an einem (spritz)gegossenen Rahmen derart fest angebracht, daß sie in dem Monitorgehäuse stationär bzw. fest verbleibt. Der Aufbau gemäß dem Stand der Technik verwendet Schrauben zur Befestigung der gedruckten Schaltungskarte an dem gespritzten Rahmenge­ stell, und mehrere gedruckte Schaltungskarten zur Aufnahme jeweiliger elektronischer Bauteile, wie beispielsweise der Hauptstromversorgung und des Videogenerators sind einzeln an dem Chassis angebracht.

Da Monitore mit immer weiter verbesserten Merkmalen hergestellt werden, nimmt die Anzahl der auf der Schaltungskarte angebrach­ ten elektronischen Bauteile zu, wodurch wiederum die Anzahl der Befestigungsmittel dafür zunimmt, was im beschriebenen Aufbau zu einer Anzahl von Problemen führt.

Beispielsweise vermindert das Anbringen von elektronischen Bau­ teilen auf getrennten gedruckten Schaltungskarten die Betriebs­ funktion des einzelnen Bauteils, wodurch wiederum die Produkt­ zuverlässigkeit verringert wird. Unter den Nachteilen der Auf­ bauten nach dem Stand der Technik befinden sich eine vermin­ derte Produktionsausbeute aufgrund komplizierter und unbequemer Zusammenbau- bzw. Einbauschritte und erhöhte Produktionskosten. Der vorstehend beschriebene Aufbau, der den Zusammen- bzw. Ein­ bau zeitaufwendig und uneffizient macht, läßt auch keinen ein­ fachen Aus- bzw. Abbau zu Reparaturzwecken zu, wodurch die War­ tungskosten erhöht werden.

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Befestigung einer gedruckten Schaltungskarte in einem Monitorgehäuse zu schaffen, die ohne Verwendung einer speziellen zusätzlichen Befestigungsvorrichtung oder zusätz­ liche Befestigungsmittel eine sichere Befestigung der gedruck­ ten Schaltungskarte im Monitorgehäuse gewährleistet.

Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Schaltungskarte in einem Monitorgehäuse zu schaffen, die gewährleistet, daß die gedruckte Schaltungskarte durch das Monitorgehäuse direkt gehalten und getragen werden kann.

Schließlich besteht noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Befestigungsvorrichtung für eine gedruckte Schaltungskarte in einem Monitorgehäuse zu schaffen, die eine höhere Produktivität und günstige Kosten ebenso ermög­ licht wie einen vereinfachten Zusammen- bzw. Einbau und Aus- bzw. Abbau.

Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach eine Vorrich­ tung zur Befestigung einer gedruckten Schaltungskarte an einem Monitorgehäuse, das aus vorderen und hinteren Gehäuseabschnit­ ten besteht. Im einzelnen umfaßt diese Vorrichtung eine erste Führungseinrichtung, die am vorderen Gehäuseabschnitt zum sicheren Eingriff mit dem vorderen Randabschnitt einer gedruck­ ten Schaltungskarte versehen ist, und eine zweite Führungsein­ richtung, die am hinteren Gehäuseabschnitt integral gebildet ist, um mit dem hinteren Randabschnitt der gedruckten Schal­ tungskarte tragend in Eingriff zu gelangen. Die Vorrichtung kann ferner ein Kopplungselement umfassen, das am vorderen Gehäuseabschnitt gebildet und am Vorderende der ersten Füh­ rungseinrichtung angeordnet ist, um die gedruckte Schaltungs­ karte im Eingriff zu verriegeln bzw. festzuhalten.

Die erste Führungseinrichtung umfaßt ein Paar von Führungs­ schienen, die an der Bodenfläche der bzw. sämtlicher Ecken des vorderen Gehäuseabschnitts vorgesehen sind, und Führungsnuten, die zwischen unteren und oberen Vorsprüngen einer Führungs­ schiene gebildet sind, und die zweite Führungsschiene umfaßt ein Paar von integral gebildeten Rippen, die sich entlang der Länge der Innenfläche der bzw. jeder Unterseitenwände des hin­ teren Gehäuseabschnitts erstrecken.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel­ haft näher erläutert; es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Monitorauf­ baus und einer Befestigungsvorrichtung für eine gedruckte Schaltungskarte im Monitorgehäuse gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung,

Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Monitors und der Befesti­ gungsvorrichtung von Fig. 1 im zusammengebauten Zustand,

Fig. 3 eine perspektivische Explosionsteilansicht der Befesti­ gungsvorrichtung von Fig. 1,

Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Befestigungsvorrichtung von Fig. 3 entlang der Linie A-A′ im zusammengebauten Zustand,

Fig. 5 eine geschnittene Aufsicht des Monitors und der Befesti­ gungsvorrichtung für eine gedruckte Schaltungskarte innerhalb des Monitorgehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung, und

Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 5 mit B bezeichne­ ten Bereichs unter Darstellung alternativer Positionen eines Kopplungselements gemäß der vorliegenden Erfindung.

Fig. 1 zeigt den gesamten Aufbau eines Monitors, demnach ein Monitorgehäuse einen vorderen Gehäuseabschnitt 10 und einen hinteren Gehäuseabschnitt 40 umfaßt und eine Kathodenstrahl­ röhre 20 und eine gedruckte Schaltungskarte 30 aufnimmt.

In den beiden Bodenecken von sowohl dem vorderen wie dem hinte­ ren Gehäuseabschnitt 10 und 40 ist eine bevorzugte Ausführungs­ form einer Befestigungsvorrichtung für die gedruckte Schal­ tungskarte gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Eine erste Führungseinrichtung, die an beiden Enden der Bodenfläche des vorderen Gehäuseabschnitts vorgesehen ist, umfaßt ein paar von Führungsschienen 11 und 11′.

Die Führungsschienen 11 und 11′ erstrecken sich seitlich von der Innenfläche der beiden Bodenecken des vorderen Gehäuseab­ schnitts in Längsrichtung der beiden Seitenwände. Jede der Füh­ rungsschienen 11 und 11′ weist eine längliche Schienennut 12 auf, die zwischen unteren und oberen Vorsprüngen gebildet ist. Die oberen Vorsprünge sind unter einem Abstand beabstandet, der im wesentlichen der Dicke der gedruckten Schaltungskarte 31 entspricht. Eine Schienennut 12 liegt in gleicher Höhe wie die gegenüberliegende Nut 12′, und der Abstand dazwischen ist im wesentlichen gleich oder geringfügig größer bzw. breiter als die Breite der gedruckten Schaltungskarte 31. Der Vorderab­ schnitt beider Seitenenden der gedruckten Schaltungskarte 31 wird in die Schienennuten 12 und 12′ gleitend eingeführt und darin festgelegt.

An der Vorderseite eines Austrittsendes 12b der Schienennut 12 gegenüber zur Eintrittsnut 12a, in welche die gedruckte Schal­ tungskarte 31 in axialer Richtung ausgerichtet gleitend einge­ führt wird, ist ein Kopplungselement 13 mit einem Hakenab­ schnitt 13a angeordnet. Das Kopplungselement 13 vorbestimmter Elastizität ist auf der Innenfläche der linken Bodenecke des vorderen Gehäuseabschnitts 10 integral gebildet.

Eine gerade vertikale Rippe 13b ist ebenfalls am unteren Ende des Kopplungselements 13 integral gebildet, steht abwärts vor und verläuft in einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung. Eine Öffnung 13c ist zwischen dem Kantenabschnitt des Hakens 13a und dem Austrittsende 12b an einer Wand des vorderen Gehäu­ seabschnitts 10 derart gebildet, daß eine manuelle Manipulation von außen für die gerade vertikale Rippe 13b vorgenommen werden kann. An beiden Seitenenden, im wesentlichen in der Nähe der Vorderkante der gedruckten Schaltungskarte 31, ist symmetrisch ein Paar von Sperrnuten 32 und 32′ zum Aufnehmen und Festlegen der Haken 13a und 13a′ des Kopplungselements 13 und 13′ gebil­ det.

Eine zweite Führungseinrichtung, die auf der jeweiligen Ober­ fläche der beiden Bodenecken des hinteren Gehäuseabschnitts 40 integral gebildet ist, umfaßt zumindest ein Paar von Führungs­ rippen 42, zwischen denen eine Schienennut 41 vorgesehen ist. Die einander gegenüberliegenden Schienenrippen 42 und 42′ sind symmetrisch zueinander gebildet. Beide Schienennuten 41 und 41′ sind mit einem Abstand beabstandet, der zur Aufnahme und Fest­ legung des hinteren Abschnitts der gedruckten Schaltungskarte 31 darin ausreicht.

Um die wie vorstehend ausgebildete Befestigungsvorrichtung zusammenzubauen, wird die gedruckte Schaltungskarte 31 gleitend in die Schienennuten 12 und 12′ eingeführt und in diesen fest­ gelegt, die in den jeweiligen Führungsschienen 11 und 11′ gebildet sind, und eine Schiebekraft wird daran angelegt, bis die Vorderkante der gedruckten Schaltungskarte 31 aus der Aus­ trittsnut 12b austritt. Zu diesem Zeitpunkt wird die gedruckte Schaltungskarte 31 durch die Schienennuten 12 und 12′ geführt und gleitet in der axialen Richtung, wodurch sie in einer geradlinigen Bewegung gefördert wird, um aus der Nut 12b aus zu­ treten. Sobald der Vorderkantenabschnitt der gedruckten Schal­ tungskarte 31 aus der Austrittsnut 12b austritt bzw. ausgefä­ delt wird, gelangt er in Kontakt mit der schrägen Führungsflä­ che des Hakens 13a des Kopplungselements 13.

Ein geringfügiges Drücken bzw. Schieben in Vorwärtsrichtung zwingt das Kopplungselement 13 vorbestimmter Elastizität dazu, sich ausreichend zu verbiegen, damit sich die gedruckte Schal­ tungskarte 31 in der axialen Richtung bewegen kann. In nieder­ gedrückter Stellung nimmt das Kopplungselement 13 die Vorder­ kante der gedruckten Schaltungskarte 31 auf. Sobald der Haken 13a an der Vorderseite der Sperrnut 32, die an der gedruckten Schaltungskarte 31 gebildet ist, angeordnet ist und in Kontakt mit ihr steht, bewegt sie sich gleitend in der Sperrnut 32 und kehrt durch das ihr eigene Federungsvermögen in die Ruheposi­ tion zurück und gelangt dadurch in Sperreingriff mit der gedruckten Schaltungskarte 31.

Eine Kombination aus an der gedruckten Schaltungskarte 31 gebildeter Sperrnut und Kopplungselement 13 ist an beiden Sei­ ten der gedruckten Schaltungskarte 31 zu Erläuterungszwecken vorgesehen. Diese Anordnung kann an einer beliebigen Seite der gedruckten Schaltungskarte 31 angebaut bzw. vorgesehen sein, und eine Vielzahl derartiger Anordnungen fällt unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Eine Kombination der vorstehend angeführten Anordnung kann bevorzugt an einer Seite vorgesehen sein, an welcher ein Strom-Ein/Aus-Schalter ange­ bracht ist, falls diese Anordnung nicht für beide Seiten bevor­ zugt ist, weil die Betätigung dieses Schaltungsers die gedruckte Schaltungskarte 31 dazu veranlassen kann, zu arbeiten bzw. mit Strom versorgt zu werden. Wenn die Befestigung der gedruckten Schaltungskarte 31 am vorderen Gehäuseabschnitt 10 beendet ist, nimmt der hintere Gehäuseabschnitt 40 den hinteren Abschnitt der gedruckten Schaltungskarte 31 innerhalb der Schienennut 41 auf, um dadurch die Zusammenbauschritte zu been­ den.

Der Ausbau bzw. Auseinanderbau erfolgt durch umgekehrten Ablauf der vorstehend angeführten Zusammenbauschritte, demnach zunächst der hintere Gehäuseabschnitt 40 nach hinten abgezogen wird, um den hinteren Abschnitt der gedruckten Schaltungskarte aus der Schienennut 41 der Führungsrippe 42 frei zugeben, die an einer Seitenwände in der Nähe der beiden Bodenecken gebildet ist. Daraufhin wird die gerade vertikale Rippe 13b, die in der Öffnung bzw. Öffnungsnut 13c angeordnet ist, die im wesentli­ chen an der Bodenwand angeordnet ist, nach außen gezogen, um die gedruckte Schaltungskarte 31 vom vorderen Gehäuseabschnitt 10 zu trennen, wodurch das Kopplungselement 13 in derselben Richtung geschoben und dadurch der Haken 13a außer Eingriff mit der Sperrnut 32 der gedruckten Schaltungskarte 31 unter Frei­ gabe dieses Hakens gebracht wird.

Wenn sie nach hinten in der axialen Richtung entlang der Schie­ nennut 12 gezogen wird, kommt die gedruckte Schaltungskarte 31 aus ihrem Eingriff frei. Bei der erläuterten bevorzugten Aus­ führungsform dient der Haken der Kopplungsvorrichtung, als Bei­ spiel für eine Einrichtung zur Befestigung der gedruckten Schaltungskarte am vorderen Gehäuseabschnitt im Sperreingriff mit der Sperrnut, die in der gedruckten Schaltungskarte gebil­ det ist. Alternativ dazu kommen verschiedene modifizierte Ein­ richtungen in Betracht, die geeignet sind, zu verhindern, daß die gedruckte Schaltungskarte unbeabsichtigt gelöst bzw. frei­ gegeben wird.

Wie aus der vorstehend angeführten Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform hervorgeht, wird eine gedruckte Schaltungs­ karte, auf der eine Vielzahl elektronischer Bauteile angebracht ist, am Monitorgehäuse ohne Verwendung einer zusätzlichen Vor­ richtung oder Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise eine Schraube, befestigt und angebaut. Die beschriebene Ausführungs­ form der Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus und wird beim Gehäusezusammenbau aktiviert, während die gedruckte Schaltungskarte derart sicher getragen wird, daß beide Seiten der gedruckten Schaltungskarte vollständig in Schienennuten eingeführt und im Eingriff mit diesen gehalten werden, die in den Führungsschienen und Führungsrippen gebildet sind, wodurch eine Verformung und ein Durchhängen der gedruck­ ten Schaltungskarte verhindert werden. Diese vorstehend erläu­ terte Konfiguration erlaubt einen vereinfachten wirksamen und schnellen Zusammenbau und Ausbau, wodurch die Produktivität erhöht und Kosten gespart werden.

Aus der vorstehend angeführten detaillierten Beschreibung erschließt sich dem Fachmann eine Vielzahl von Änderungen, Abwandlungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung, die sämtliche in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fal­ len, der durch die nachfolgenden Ansprüche festgelegt ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer gedruckten Schaltungskarte in einem Monitorgehäuse zur tragenden Unterbringung einer Kathodenstrahlröhre, wobei das Monitorgehäuse einen vorde­ ren Gehäuseabschnitt umfaßt, der eine Bildschirmöffnung hat, durch welche der Bildschirm sichtbar ist, und eine Frontabdeckung für das Monitorgehäuse bildet, und einen hinteren Gehäuseabschnitt, der am vorderen Gehäuseabschnitt anbringbar und dazu ausgelegt ist, die Kathodenstrahlröhre aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung umfaßt:
eine erste Führungseinrichtung, die an beiden Endflächen der Bodenwand des vorderen Gehäuseabschnitts integral gebildet ist, um den Vorderabschnitt der gedruckten Schal­ tungskarte aufzunehmen und festzulegen, und
eine zweite Führungseinrichtung, die an zumindest zwei Wän­ den des hinteren Gehäuseabschnitts integral gebildet ist, um den hinteren Abschnitt der gedruckten Schaltungskarte aufzunehmen und festzulegen.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kopp­ lungselement, das an zumindest einer Endseite der Innenflä­ che der Bodenseitenwand des vorderen Gehäuseabschnitts vor­ gesehen ist, um in Sperreingriff mit der gedruckten Schal­ tungskarte zu gelangen, wobei das Kopplungselement von der Bodenseitenwand im wesentlichen senkrecht zur gedruckten Schaltungskarte vorspringend verläuft.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement vorbestimmter Elastizität am Ende sei­ nes freien Arms einen hakenförmigen Sperrabschnitt umfaßt, wobei der Sperrabschnitt benachbart zu einer Austrittsnut sowie einwärtsweisend liegt, die in der ersten Führungsein­ richtung gebildet ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine gerade vertikale Platte bzw. Rippe, die am unteren Abschnitt des Kopplungselements gebildet und so angeordnet ist, daß sie benachbart zu einer offenen Nut liegt, die im vorderen Gehäuseabschnitt gebildet ist.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungseinrichtung ein Paar ausgerichtete Führungsschienen und eine dazwischen gebil­ dete Führungsnut umfaßt, wobei beide Seitenenden der gedruckten Schaltungskarte gleitend in den ersten Gehäuse­ abschnitt einführbar und in Eingriff damit festlegbar sind.

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungseinrichtung ein Paar von ausgerichteten Vorsprüngen umfaßt, die integral mit dem zweiten Gehäuseabschnitt gebildet sind.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Ebenen der gedruckten Schaltungskarte, der ersten Führungseinrichtung, der zweiten Führungseinrichtung und des Kopplungselements miteinander fluchten bzw. in einer gemeinsamen Ebene liegen.