DE19542599A1 - Transportsystem für Faserband - Google Patents

Transportsystem für Faserband

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DE19542599A1
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Karl-Josef Dr Brockmanns
Robert Dr Ing Hartel
Peter Dr Ing Kerstiens
Michael Dr Ing Pyra
Andreas Dr Ing Olbrich
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Transport von Faserband von Faserband produzierenden Textilmaschinen, von den Strecken zu den Faserband verarbeitenden Textilmaschinen, beispielsweise Offenend- Spinnmaschinen, Luftspinnmaschinen, Topfspinnmaschinen oder Flyern, erfolgt in der Regel in Kannen. Da die manuelle Handhabung der Kannen arbeitsintensiv und teuer ist, wurden bereits Transportsysteme geschaffen, die einen automatischen Transport von mit Faserband gefüllten Kannen zu Arbeitsstellen ermöglichen, an denen Kannen leergelaufen sind. Die leergelaufenen Kannen werden zum Befüllen automatisch wieder an die Strecken zurücktransportiert. Der Bedarf an Kannen beträgt in der Regel mindestens das Doppelte der Anzahl der Arbeitsstellen, weil für jede Kanne die gerade leerläuft, mindestens eine andere gefüllt werden muß oder gefüllt in Reserve bereitstehen muß. In der Regel ist die Anzahl der im Umlauf befindlichen Kannen aber wesentlich größer als die doppelte Anzahl der Arbeitsstellen.
Die in der DE 42 17 981 A1 beschriebene Erfindung ermöglicht es, auf die Verwendung von Kannen vollständig zu verzichten. Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgestellt, mit der das Faserband als Gebinde ohne einen sonst üblichen Transportbehälter von einem Transportfahrzeug von einer Strecke zu den Spinnstellen einer Offenend-Spinnmaschine transportiert wird.
Das Transportfahrzeug weist mehrere U-förmige Behälter auf. An der Spinnmaschine ist unter jeder Spinnstelle ebenfalls ein U- förmiger Behälter angeordnet. Wenn sich das Transportfahrzeug zur Übergabe der Faserband-Gebinde an den Spinnstellen positioniert hat, stehen sich die Öffnungen der Behälter gegenüber und ein sogenannter Pusher schiebt das Faserband in die leeren Behälter unter den Spinnstellen.
Durch das oben beschriebene Verfahren und die oben beschriebene Vorrichtung werden zwar die Kannen eingespart, aber es ist mindestens ein Transportfahrzeug erforderlich, wodurch ein großer steuerungstechnischer Aufwand entsteht. Das Transportfahrzeug muß sich jeweils mit einem gefüllten Behälter vor einer Faserband anfordernden Spinnstelle genau positionieren, damit die Übergabe des Faserbandes erfolgen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den kannenlosen Transport von Faserband weiter zu vereinfachen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beansprucht.
Zur Versorgung einer Faserband verarbeitenden Textilmaschine, beispielsweise einer Offenend-Spinnmaschine, ist kein zu steuerndes Transportfahrzeug mehr erforderlich. Das Fördermittel kann sich in der Längsachse der Textilmaschine zwischen den sich gegenüberliegenden Arbeitsstellen hinziehen. Es kann beispielsweise aus einem Förderband bestehen. Zur Überführung des Faserband-Gebindes von dem Fördermittel auf einen leeren Vorlageplatz dient erfindungsgemäß ein Faserbandverschiebemittel. Hierfür kann eine einfache Blechkonstruktion verwendet werden, die in einer Ausgestaltung der Erfindung an jeder der Arbeitstellen die Vorlageplätze, an denen das Faserband liegt, voneinander abteilt. Vorteilhaft weist sie im wesentlichen die Form eines liegenden L auf. Die den Fußschenkel des L bildende Wand verläuft parallel zum Fördermittel und schließt in Ruhestellung den Vorlageplatz zum Fördermittel hin ab.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Faserbandverschiebemittel an einer Serviceeinrichtung angeordnet, die entlang der Arbeitsstellen fährt und diesen zustellbar ist, um beispielsweise Reinigungsarbeiten an den Arbeitsstellen durchzuführen und den Faserbandanfang eines neuen Gebindes in die Arbeitsstelle einzuführen. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist eine konstruktiv sehr einfache Ausführung, da nur ein Faserbandverschiebemittel erforderlich ist.
Die letztgenannte Ausgestaltung der Erfindung kann zwei Ausführungen aufweisen. Damit das Faserbandverschiebemittel nach dem Verschieben des Faserbandes von dem Transportmittel auf einen Vorlageplatz von der Serviceeinrichtung zurückgezogen werden kann, ist in der ersten Ausführung der Fußschenkel des Faserbandverschiebemittels an den Hauptschenkel anklappbar. Wenn das Faserbandgebinde auf den Vorlageplatz geschoben worden ist, wird das Faserbandverschiebemittel erneut auf das Transportmittel verschoben. In dieser Position wird der Fußschenkel, der höchstens eine Länge aufweisen darf, wie das Transportmittel breit ist, an den Hauptschenkel angeklappt. Das Faserbandverschiebemittel ist jetzt so schmal, daß es leicht auf der Grenze zwischen zwei Faserband-Gebinden hindurch unter die Serviceeinrichtung in die Ausgangs- und Transportposition zurückgezogen werden kann. In der zweiten Ausführung ist das L- förmige Faserbandverschiebemittel heb- und senkbar. Nach dem Verschieben über das Transportmittel wird es zum Stoppen eines Faserband- Gebindes abgesenkt und nach dem Verschieben des Faserbandgebindes auf einen Vorlageplatz angehoben und über das abgelegte Faserband-Gebinde hinweg unter die Serviceeinrichtung zurückgezogen.
Ist an einer Arbeitsstelle das Faserband aufgebraucht, ist der steuerungstechnische Aufwand zum Herantransport eines neuen Faserband-Gebindes gering. Die anfordernde Arbeitsstelle meldet ihren Bedarf an. Das Faserbandverschiebemittel kann entweder durch die Arbeitsstelle selbst oder durch die Serviceeinrichtung, die sich vor der Arbeitsstelle positioniert hat, auf das Fördermittel verschoben werden.
Das Fördermittel reicht von der Faserband verarbeitenden Textilmaschine bis zur einer Faserband abgebenden Einrichtung. Das kann auch ein Zwischenspeicher sein, der einer Faserband produzierenden Textilmaschine nachgeschaltet ist. Das Faserband-Gebinde kann bei einer Anforderung durch eine Arbeitsstelle bereits auf dem Fördermittel bereitliegen oder mittels einer Handhabungsvorrichtung aus dem Zwischenspeicher auf das Fördermittel abgelegt werden. Es ist auch möglich, das Fördermittel bis an die Faserband produzierende Maschine heranzuführen, so daß diese jeweils direkt die Gebinde auf das Fördermittel produziert.
Die Länge des Faserbandes eines Faserband-Gebindes kann auf die Produktion der Kreuzspulen abgestimmt werden. Sie reicht entweder zur Produktion einer vollständigen Kreuzspule oder eines ganzzahligen Vielfachen einer Kreuzspule. Die Anzahl der mit einem Faserband-Gebinde herstellbaren Kreuzspulen kann durch die darauf abgestimmte Länge des Faserbandes vorgegeben werden. Der Vorteil dieser Vorgabe liegt in der abfallfreien Produktion der Kreuzspulen. Nach der Herstellung der Kreuzspulen verbleibt kein Rest von Faserband auf den Vorlageplätzen zurück, der vor der Ablage eines neuen Faserband-Gebindes entsorgt werden müßte.
Das Eintreffen des Faserbandes an der anfordernden Arbeitsstelle kann durch einen Sensor festgestellt werden, worauf das Fördermittel gestoppt und das Faserband-Gebinde mittels des Fußschenkels des L-förmigen Faserbandverschiebemittels auf den Vorlageplatz geschoben wird.
Melden mehrere Arbeitsstellen Bedarf an Faserband an, gibt es zwei Möglichkeiten, den Bedarf zu befriedigen: Entweder werden die Arbeitsstellen in der Reihenfolge ihrer Meldung jeweils einzeln versorgt oder aber die Arbeitstellen werden in Transportrichtung des Fördermittels gesehen nacheinander mit einem Faserband-Gebinde versorgt. Die erste Alternative wird dann ausgeführt, wenn aufgrund der Platzverhältnisse jeweils nur ein Faserband-Gebinde auf das Transportmittel abgelegt werden kann. Die letzte Alternative bietet sich vorteilhaft dann an, wenn an jeder Arbeitsstelle eine verschiebbare Trennwand vorgesehen ist und das Fördermittel vor den Arbeitsstellen einen gewissen Pufferbereich aufweist, auf den die Faserband-Gebinde in einer bestimmbaren Anzahl hintereinander abgelegt werden können. Jeweils dann, wenn die Anzahl der auf dem Fördermittel ablegbaren Faserband-Gebinde mit der Anzahl der Faserband anfordernden Arbeitsstellen übereinstimmt, beginnt die Versorgung. Von den Faserband anfordernden Arbeitsstellen sind die Trennwände auf das Transportmittel geschoben. Die Versorgung der Arbeitsstellen erfolgt in Transportrichtung des Fördermittels gesehen nacheinander. Während der Versorgung der Arbeitsstellen mit Faserband-Gebinden ist die Abarbeitung von Bedarfsmeldungen weiterer Arbeitsstellen zunächst blockiert. Erst nach Versorgung der in Transportrichtung gesehen letzten Arbeitsstelle werden zwischenzeitlich eingetroffene Bedarfsmeldungen zur Abarbeitung freigegeben.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Offenend-Spinnmaschine mit einer wanderfähigen Serviceeinrichtung, die an einer Faserband anfordernden Spinnstelle positioniert ist und mittels einer Verschiebeeinrichtung Faserbandverschiebemittel der anfordernden Spinnstelle auf das Fördermittel verschoben hat,
Fig. 2 eine Offenend-Spinnmaschinen, an der an einer Faserband anfordernden Spinnstelle Faserbandverschiebemittel durch eine spinnstelleneigene Vorrichtung auf das Fördermittel verschoben worden ist und ein Faserband-Gebinde zur Überführung auf den Vorlageplatz bereitliegt,
Fig. 3a eine Schemazeichnung der Anordnung des Transportmittels und der die Vorlageplätze an den Spinnstellen abgrenzenden Trennwände, bei einer einzelnen Versorgung der Spinnstellen,
Fig. 3b eine Schemazeichnung der Anordnung des Transportmittels und der die Vorlageplätze an den Spinnstellen abgrenzenden Trennwände bei der Versorgung mehrerer Faserband anfordernder Spinnstellen direkt aufeinanderfolgend,
Fig. 4 eine Offenend-Spinnmaschine, an der die Serviceeinrichtung ein L-förmiges Faserbandverschiebemittel mit klappbaren Fußschenkel trägt,
Fig. 5 eine Offenend-Spinnmaschine, an der die Serviceeinrichtung ein heb- und senkbares Faserbandverschiebemittel trägt und
Fig. 6 eine Topfspinnmaschine, bei der an jeder Spinnstelle die Trennwände der Vorlageplätze als von der Serviceeinrichtung verschiebbare Faserbandverschiebemittel ausgebildet sind.
Fig. 1 zeigt von einer doppelseitigen Offenend-Spinnmaschine 1 als Ausführungsbeispiel, die aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender Spinnstellen besteht, einen Querschnitt mit zwei sich gegenüberliegenden Spinnstellen 2l und 2r. Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung beitragenden Merkmale dargestellt und beschrieben. Innerhalb der sogenannten Spinnboxen 3l und 3r befinden sich, wie angedeutet, jeweils die Auflöseeinrichtung 4l beziehungsweise 4r und das Garnbildungselement, der Rotor, 5l beziehungsweise 5r. Unterhalb der Spinnboxen 3l beziehungsweise 3r befinden sich die Vorlageplätze 6l beziehungsweise 6r, auf denen das zu verspinnende Faserband liegt.
An der Spinnstelle 2l liegt auf dem Vorlageplatz 6l noch Faserband 7l in Form eines Gebindes, von dem ein Faserbandstrang 8 über eine Umlenkstange 9l in den sogenannten Verdichter 10l an der Spinnbox 3l eingezogen wird. Nach der Auflösung des Faserbandes 8l durch die Auflöseeinrichtung 4l und der Fadenbildung in dem Rotor 5l wird aus dem Abzugsröhrchen 11l mittels eines Abzugswalzenpaars 12l ein Faden 13l abgezogen. Er wird mittels eines Fadenführers 14l in Kreuzlagen auf der Umfangsfläche einer Kreuzspule 15l abgelegt, die von einer Wickelwalze 16l angetrieben und von einem Spulenhalter 17l gehalten wird.
An der Spinnstelle 2r dagegen ist das Faserband, das auf dem Vorlageplatz 6r gelegen hat, vollständig zu einem Faden versponnen worden. Es läuft kein Faserband in den Verdichter 10r der Spinnbox 3r ein, so daß von der Auflöseeinrichtung 4r keine Fasern an den Rotor 5r zur Fadenbildung geliefert werden. Das Faserband 7rh, das in der Fig. 1 zu sehen ist, liegt auf dem dem Vorlageplatz 6r folgendem Vorlageplatz 6rh, der in Blickrichtung dahinterliegt. Der Faserbandstrang 8rh, wird um die Umlenkstange 9r in die nicht sichtbare Spinnbox der Spinnstelle eingezogen, die hinter der Spinnstelle 2r liegt.
Weil aus dem Abzugsröhrchen 11r von dem Abzugswalzenpaar 12r kein Faden abgezogen und mittels des Fadenführers 14r auf die Kreuzspule 15r abgelegt wird, hat der Spulenhalter 17r die Kreuzspule 15r von der Wickelwalze 16r abgehoben.
Das Ausführungsbeispiel der Spinnmaschine zeigt weiterhin, daß die Vorlageplätze durch als Trennwände ausgebildete Faserbandverschiebemittel voneinander abgegrenzt sind. Der Vorlageplatz 6l ist sichtbar, weil die Trennwand des vorhergehenden Vorlageplatzes weggelassen wurde. Die Trennwand 18l grenzt den Vorlageplatz 6l der Spinnstelle 2l gegen den in Blickrichtung gesehen dahinterliegenden Vorlageplatz ab. Die Trennwände haben die Form eines liegenden L, wobei der Fußschenkel, hier 19l, auf der Maschineninnseite in deren Längsrichtung verläuft. Damit ist jeder Vorlageplatz zur Maschineninnenseite und von dem benachbarten Vorlageplätzen abgetrennt, von der Frontseite der Maschine her aber zugänglich.
Unterhalb der Spinnboxen sind jeweils u-förmige Schienen 20 aufgehängt, die senkrecht zur Maschinenlängsachse verlaufen. In diesen Schienen 20 laufen Rollen 21, an denen wie Schiebetore die Trennwände aufgehängt sind. Die Trennwände jeweils zwei gegenüberliegender Vorlageplätze sind an einer durchgehenden Schiene aufgehängt. Im Ausführungsbeispiel hängen die Trennwände 18l und 18r gemeinsam an der Schiene 20. Im Bereich der Vorlageplätze, hier 6l und 6r, werden die Trennwände in u­ förmigen Profilen 22 geführt. Die Vorlageplätze werden jeweils durch die Bodengruppen, hier 23l und 23r, der Spinnstellen, hier 2l beziehungsweise 2r, gebildet.
Zwischen den Bodengruppen der Spinnstellen verläuft in der Mitte der Maschine angeordnet, in Längsrichtung der Maschine, ein Fördermittel 24. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es ein endloses Förderband, dessen Obertrum 25o in gleicher Höhe wie die Vorlageplätze verläuft und mit diesen bündig abschließt. Unterhalb des Obertrums 25o wird das Untertrum 25u zurückgeführt. Das Förderband bewegt sich in Blickrichtung des Betrachters. Die Schemazeichnung in Fig. 3 zeigt in einer Aufsicht auf das Fördermittel 24 und die Vorlageplätze der Spinnstellen die Anordnung des Fördermittels in der Maschine.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, stehen die L-förmigen Trennwände 18l, 18r und 18rh senkrecht zur Transportrichtung des Fördermittels 24. Die den Fußschenkel des L bildenden Wände 19l beziehungsweise 19r verlaufen in Richtung des Fördermittels 24.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Spinnmaschine mit einer verfahrbaren Serviceeinrichtung 26 ausgestattet. Sie hängt an einem Tragarm 27, an dem mindestens eine antreibbare Rolle 28 befestigt ist, die auf einer sich um die Spinnmaschine 1 hinziehenden Schiene 24 läuft. Die Schiene 29 liegt auf einem Traggestell 30, das oberhalb der Spinnstellen angeordnet ist. Aus Stabilitätsgründen stützt sich die Serviceeinrichtung 26 mit mindestens einem Stützrad 31 auf einer Schiene 32 ab, die auf der Frontseite der Spinnboxen, wie bei 11l und 11r zu sehen, befestigt ist und sich beidseitig der Spinnmaschine längs aller Spinnstellen hinzieht.
Ist an einer Spinnstelle das Faserband aufgebraucht, wird die Kreuzspule von der Wickelwalze abgehoben und die Serviceeinrichtung 26 angefordert, die sich vor der anfordernden Spinnstelle positioniert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das an der Spinnstelle 2r der Fall. Auf dem Vorlageplatz 6r befindet sich kein Faserband mehr um die Kreuzspule 15r ist von der Wickelwalze 16r abgehoben.
Damit die Spinnstelle mit frischem Faserband versorgt wird, hat die Serviceeinrichtung 26 die Trennwand 18r der Spinnstelle 2r auf das Fördermittel 24, das Förderband, verschoben. Zum Verschieben der Trennwände ist unterhalb der Serviceeinrichtung 26 als Handhabungsvorrichtung ein Pneumatikzylinder 33 für die Trennwände angeordnet, der durch eine hier nicht dargestellte Steuereinrichtung betätigbar ist. Der Pneumatikzylinder 33 kann einen Doppelkolben 34 mit einer Klemmfaust 35 ausfahren. Hat sich die Serviceeinrichtung 26 vor einer Spinnstelle positioniert, wird der Pneumatikzylinder 33 betätigt und der Doppelkolben 34 ausgefahren. Dabei ergreift die Klemmfaust 35 die Trennwand, hier 18r, und schiebt sie auf den Obertrum 25o des Förderbandes 24. Die Trennwand wird so weit verschoben, bis daß die den Fußschenkel des L-bildende Wand, hier 19r, hinter dem Förderband steht. Danach wird das Förderband 24 eingeschaltet, um ein Faserband-Gebinde heranzutransportieren. Das Faserband-Gebinde kann bereits auf dem Förderband liegen oder, wie in Fig. 3 angedeutet, auf Anforderung durch die Spinnstelle oder die Serviceeinrichtung 26 auf das Förderband gelegt werden. An der Klemmfaust 35 ist ein Sensor 36 zu sehen, der auf die Ankunft des Faserbandes reagiert.
Entsprechend Fig. 1 ist ein Faserband-Gebinde 37 bis an die Trennwand 18r herantransportiert worden. Wird das Faserband- Gebinde 37 durch den Sensor 36 registriert, wird das Förderband 24 gestoppt und der Doppelkolben 34 des Pneumatikzylinders 33 eingezogen. Die Klemmfaust 35 zieht dabei die Trennwand 18r in ihre Ausgangsstellung zurück. Dabei schiebt die Wand 19r das Faserband-Gebinde 37 von dem Förderband 24 auf den Vorlageplatz 6r. Hat die Trennwand 18r ihre Ausgangsposition erreicht, wird die Klemmfaust 35 geöffnet und der Doppelzylinder 34 vollständig zurückgezogen. Statt einer Klemmfaust können auch andere Haltemittel vorgesehen sein, beispielsweise ein Magnet oder eine betätigbare Klauenkupplung. Statt des Pneumatikzylinders 33 kann beispielsweise ein mechanischer, teleskopierbarer Greifer vorgesehen sein.
Liegt das Faserband-Gebinde auf dem Vorlageplatz, muß der Faserbandanfang 38 in den Verdichter 10r an der Spinnbox 3r der Spinnstelle 2r eingeführt werden. Das kann manuell erfolgen.
Die Ablage des Faserband-Gebindes 37 auf das Förderband 24 kann auch so erfolgen, daß der Anfang 38 des Faserbandes immer zuoberst in einem definierten Bereich auf den Faserbandlagen aufliegt, damit er von einer automatischen Handhabungsvorrichtung ergriffen werden kann. Eine solche Handhabungsvorrichtung 39 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Serviceeinrichtung 26 angeordnet. Sie kann ebenfalls aus einem Pneumatikzylinder bestehen, der einen ausfahrbaren Kolben 40 mit einem daran angeordneten Sauggreifer 41 aufweist. Der Kolben 40 wird ausgefahren und sucht mit seinem Sauggreifer 41 den Faserbandanfang 38. Das Suchen kann durch Schwenken der Handhabungsvorrichtung 39 um das Gelenk 42 unterstützt werden. Wenn der Faserbandanfang 38 ergriffen worden ist, was durch einen hier nicht dargestellten Sensor überprüft werden kann, kann das Faserband durch eine nicht dargestellte Schneideinrichtung auf eine erforderliche Länge geschnitten und durch Schwenken der Handhabungsvorrichtung 39 vor dem Verdichter 10r gebracht und dort eingeführt werden.
Wenn an einer Spinnstelle das Faserband aufgebraucht ist, wie an der Spinnstelle 2r, und die Serviceeinrichtung von der Spinnstelle gerufen wird, kann an der gegenüberliegenden Spinnstelle 2l die Trennwand nicht auf das Transportband geschoben werden, falls an ihr ebenfalls das Faserband ausläuft. Durch eine Verriegelungsschaltung wird verhindert, daß die Wände gegenüberliegender Vorlageplätze gleichzeitig verschoben werden können und dadurch aneinanderstoßen.
In Fig. 2 ist eine Spinnmaschine 1 dargestellt, die mit der Spinnmaschine aus Fig. 1 bis auf die fehlende Serviceeinrichtung und die dafür vorgesehenen Schienen mit Abstützung auf dem Oberbau der Maschine und an den Spinnboxen identisch ist. Deshalb sind die übereinstimmenden Merkmale mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Da im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eine Serviceeinrichtung fehlt, die die Trennwände verschiebt, muß an jeder Spinnstelle eine Handhabungsvorrichtung zum Verschieben der Trennwände vorgesehen sein, wenn die Trennwände nicht manuell betätigt werden sollen. Unter jeder Spinnstelle ist eine Handhabungsvorrichtung, im vorliegenden Beispiel ein Pneumatikzylinder, installiert. An der Spinnstelle 2l ist unter der Spinnbox 3l ein Pneumatikzylinder 44l und an der Spinnstelle 2r unter der Spinnbox 3r ein Pneumatikzylinder 44r befestigt. Beide weisen einen teleskopierbaren Doppelkolben 45l beziehungsweise 45r auf, deren Enden über eine an den Fußschenkeln 19l beziehungsweise 19r befestigten Stangen 46l beziehungsweise 46r mit den den jeweiligen Vorlageplätzen 6l beziehungsweise 6r zugeordneten Trennwänden 18l beziehungsweise 18r fest verbunden sind.
Läuft an einer Spinnstelle das Faserband aus, wie im vorliegendem Beispiel an der Spinnstelle 2r, werden von einer hier nicht dargestellten Steuereinrichtung der Spinnstelle die Maßnahmen zur Versorgung der Spinnstelle mit Faserband eingeleitet: Das Verschieben der Trennwand 18r mittels des Pneumatikzylinders 44r auf das Förderband 24, die Anforderung eines Faserband-Gebindes 37 und das Ingangsetzen des Förderbandes 24. Wenn das Faserband-Gebinde 37 vor der Trennwand 18r eingetroffen ist, was durch einen Sensor 36 registriert wird, wird durch Betätigung des Druckluftkolbens 44 die Trennwand 18r in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen und das Faserband-Gebinde auf den Vorlageplatz 6r geschoben. Da von jeder Spinnstelle die ihr zugeordnete Trennwand selbst verschoben wird, ist an jeder Wand 19l und 19r einer Spinnstelle ein Sensor 36 vorgesehen. Diese Sensoren 36 können zusätzlich dazu genutzt werden, die Anwesenheit von Faserband auf den Vorlageplätzen zu überwachen. Bei einem Fadenbruch kann dadurch sofort geprüft werden, ob der Fadenbruch durch fehlendes Faserband verursacht wurde. Das Einführen des Faserbandanfangs 38 in den Verdichter 10r der Spinnbox 3r an der Spinnstelle 2r kann manuell vorgenommen werden.
Eine wie vorstehend beschriebene Einzelbetätigung der Trennwände an einer Spinnstelle durch eine dort fest installierte Betätigungsvorrichtung kann auch an den Spinnstellen einer Spinnmaschine vorgesehen sein, wie sie aus der Fig. 1 bekannt ist. Eine Einzelbetätigung der Trennwände an einer solchen Maschine würde eine Zeitersparnis bringen. Während die Serviceeinrichtung zum Anspinnen gerufen wird, kann bereits das neue Faserband angefordert und auf dem Vorlageplatz der anfordernden Spinnstelle abgelegt werden.
Fig. 3a zeigt einen schematischen Überblick über die Anordnung der Vorlageplätze der einzelnen Spinnstellen zum Fördermittel 24. Wie aus der Prinzipskizze ersichtlich, liegen sich die Vorlageplätze jeweils rechts und links des Fördermittels 24, des Förderbandes, gegenüber. Das Fördermittel, hier ein endloses Förderband 24, zieht sich mittig durch die gesamte Spinnmaschine 1, so daß die einzelnen Spinnstellen und damit die jeweils zugehörigen Vorlageplätze symmetrisch rechts und links des Förderbandes liegen. Das Förderband schlingt sich um zwei Umlenkrollen 47 und 48, wobei die Umlenkrolle 48 durch einen Antriebsmotor 49 angetrieben wird. Der Obertrum 25o des Förderbandes bewegt sich von einer Aufgabestelle A am Anfang der Spinnmaschine in Pfeilrichtung 50 bis zum Ende der Maschine, zur Umlenkrolle 48. An der Aufgabestelle A werden von einer hier nicht dargestellten Faserband produzierenden Textilmaschine oder einem hier nicht dargestellten Zwischenspeicher Faserband-Gebinde F dem Transportband 24 zugeführt, wie durch den Pfeil 51 angedeutet wird. Diese Faserband-Gebinde können auf die Produktion der Kreuzspulen abgestimmt werden. Die Länge des Faserbands reicht, je nach Vorgabe, zur Produktion einer Kreuzspule oder eines ganzzahligen Vielfachen einer Kreuzspule. Dadurch werden Faserbandreste auf den Vorlageplätzen vermieden.
Ist ein Faserband-Gebinde auf das Förderband 24 abgelegt worden, wird es so lange in Transportrichtung 50 transportiert, bis eine quer zur Transportrichtung auf das Förderband verschobene Trennwand das Faserband-Gebinde aufhält. Dieses ist im vorliegenden Beispiel an der Spinnstelle 2r erfolgt, an der die dem Vorlageplatz 6r zugeordnete Trennwand 18r auf das Förderband verschoben worden ist. Das Faserband-Gebinde 37 hat die Trennwand 18r erreicht und ist durch den Sensor 36 erfaßt worden. Die Fig. 3a zeigt die Situation, in der das Förderband 24 gestoppt worden ist. Die Trennwand 18r wird wieder in ihrer Ausgangsposition zurückgezogen, wie durch den Pfeil 52 angedeutet wird und schiebt dabei das Faserband-Gebinde 37 auf den Vorlageplatz 6r.
Aus der Fig. 3a ist weiter ersichtlich, daß an der Spinnstelle 2rn Faserband auf dem Vorlageplatz 6rn fehlt. Weil zunächst die Spinnstelle 2r mit Faserband bedient wird, ist an der Spinnstelle 2rn die Trennwand 18rn noch nicht auf das Förderband verschoben worden. Erst wenn die Trennwand 18r in ihre Ausgangsposition zurückgezogen worden ist, wird die Trennwand 18rn senkrecht zur Transportrichtung 50 des Förderbandes 24 auf den Obertrum 25o des Förderbandes verschoben, so daß der Fußschenkel 19rn parallel zum Förderband 24 steht. Dann kann das an der Aufgabestelle A bereitliegende Faserband-Gebinde F auf das Förderband 24 abgelegt und zur Spinnstelle 2rn transportiert werden. Wenn das Faserband- Gebinde F an der Trennwand 18rn eingetroffen ist, was durch den Sensor 36 registriert wird, wird auch hier das Förderband 24 gestoppt und durch Zurückziehen der Trennwand 18rn das angelieferte Faserband-Gebinde auf den Vorlageplatz 6rn abgelegt. Damit ist Förderband frei für eine weitere Lieferung.
Ist die Aufgabestelle A weit genug von der ersten Spinnstelle entfernt, ist auf dem Förderband 24 ein Zwischenpuffer für die Ablage mehrerer Faserband-Gebinde möglich. Dann kann auch entsprechend der möglichen Ablage von Faserband-Gebinden eine entsprechende Anzahl von Spinnstellen, an denen das Faserband ausgelaufen ist, direkt aufeinanderfolgend mit Faserband versorgt werden. Diese Variante der Faserbandversorgung ist in der Fig. 3b dargestellt. An den Spinnstellen 2r, 2rn und 2l (n + 1) ist das Faserband aufgebraucht. Aus diesem Grund sind die Trennwände 18r, 18rn und 18l (n + 1) der entsprechenden Spinnstellen auf das Fördermittel 24 geschoben worden. In dem Puffer P lagen drei Faserband-Gebinde 37, 37n und 37 (n + 1) bereit. Sie waren nacheinander an der Aufgabestelle A mit Abstand voneinander auf das Förderband 24 abgelegt worden. Nachdem die dritte Trennwand auf das Förderband geschoben worden war, wurde das Förderband eingeschaltet. Es transportiert nun die Faserband-Gebinde in Förderrichtung 50 zu den Arbeitsstellen. Sukzessive werden dann, in Förderrichtung 50 des Förderbandes gesehen, die hintereinanderliegenden Spinnstellen 2r, 2rn und 2l (n + 1) mit Faserband versorgt. Die erste anfordernde Spinnstelle 2r, die der Aufgabestelle A am nächsten liegt, verschiebt das erste Faserband-Gebinde 37 auf den ihr zugeordneten Vorlageplatz 6r. Danach wird das an zweiter Stelle liegende Faserband-Gebinde 37n von der Trennwand 18rn der zweiten anfordernden Spinnstelle 2rn auf ihren Vorlageplatz 6rn geschoben und das Faserband-Gebinde 37 (n + 1) von der Trennwand 18l (n + 1) auf den Vorlageplatz 6l (n + 1) der Spinnstelle 2l (n + 1). Wenn alle bereitgelegten Faserband- Gebinde an den anfordernden Spinnstellen abgelegt worden sind, können erneut Faserband-Gebinde auf der entsprechenden Pufferstrecke abgelegt werden und danach weitere Faserband anfordernde Spinnstellen versorgt werden.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Statt an jedem Vorlageplatz einer Spinnstelle eine Trennwand vorzusehen, die außerdem zum Verschieben des Faserbandes eingesetzt wird, trägt nur noch die entlang der Spinnstellen verfahrbare Serviceeinrichtung ein ausfahrbares Faserbandverschiebemittel, um Faserband-Gebinde auf die Vorlageplätze zu schieben. In Fig. 4 sind die Vorrichtungsmerkmale, die mit der Vorrichtung in Fig. 1 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die verfahrbare Serviceeinrichtung 26 trägt im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 an ihrer Unterseite einen Teleskopzylinder 133 mit einem dreifach telekopierbaren Kolben 134. Dieser trägt an seinem Ende als Faserbandverschiebemittel ein L-förmiges Blech 118, bestehend aus einem Schenkel 118s, der senkrecht zum Fördermittel 24 verschoben werden kann und dem Fußschenkel 118f der gelenkig mit dem Schenkel 118s verbunden ist und zum Transport von Spinnstelle zu Spinnstelle an diesen geklappt werden kann. Zum Einklappen des Fußschenkels 118f dient im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Zylinder 155, der drehbar auf dem Schenkel 118s gelagert ist und dessen Kolben 156 mit dem Fußschenkel 118f verbunden ist. Mittels eines Sensors 36 am Ende des Kolbens 134 kann die Anwesenheit von Faserband auf den Vorlageplätzen beziehungsweise auf dem Fördermittel überprüft werden.
In Fig. 4 ist das Faserbandverschiebemittel im auf das Fördermittel 24 ausgefahrenen und aufgeklappten Zustand dargestellt. Wird der Kolben 134 in Pfeilrichtung 157 in den Zylinder 133 eingezogen, verschiebt der Fußschenkel 118f das Faserband-Gebinde 37 auf den Vorlageplatz 6r. Damit die Serviceeinrichtung 26 zur nächsten anfordernden Spinnstelle weiterfahren kann, muß der Fußschenkel 118f an den Schenkel 118s geklappt werden. Dazu wird das große L-förmige Blech noch einmal auf das Fördermittel 24 geschoben und der Kolben 156 in den Zylinder 155 gezogen, wobei der Fußschenkel 118f an den Schenkel 118s klappt. Danach wird das zusammengeklappte Faserbandverschiebemittel 118 auf einer Grenze zwischen zwei Vorlageplätzen, zwischen zwei Faserband-Gebinden hindurch, unter die Serviceeinrichtung 26 gezogen, indem der Kolben 134 in den Zylinder 133 zurückgezogen wird.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, daß dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 vergleichbar ist. Auch hier trägt nur die entlang der Spinnstellen verfahrbare Serviceeinrichtung ein ausfahrbares Faserbandverschiebemittel.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind alle Merkmale, die mit der Vorrichtung in Fig. 1 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Auch hier trägt die verfahrbare Serviceeinrichtung 26 an ihrer Unterseite einen Teleskopzylinder 233 mit einem dreifach teleskopierbaren Kolben 234. Dieser trägt an seinem Ende senkrecht angeordnet einen Zylinder 258 als Hubeinrichtung mit einem Doppelkolben 259, der entsprechend dem Doppelpfeil 260 ein- und ausfahrbar ist. Der Zylinder 258 trägt einen Sensor 36, mit dem die Anwesenheit von Faserband auf den Vorlageplätzen beziehungsweise auf dem Fördermittel überprüft werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind beide Kolben 234 und 259 ausgefahren. Der Kolben 259 trägt an seinem Ende ein L-förmiges Blech 218 mit dem fest angeordneten Fußschenkel 219. Wie ersichtlich, ist dieses Faserbandverschiebemittel wesentlich niedriger als die Mittel der vorhergehenden Ausführungsbeispiele. Da der Fußschenkel 219 starr ist, muß das Faserbandverschiebemittel nach dem Verschieben des Faserband-Gebindes 37 auf den Vorlageplatz 6r in die gestrichelt eingezeichnete Position 218′ angehoben werden, bevor es durch Zurückziehen des Kolbens 234 in Pfeilrichtung 261 unter die Serviceeinrichtung 26 gezogen wird. Danach kann die Serviceeinrichtung zu einer weiteren anfordernden Spinnstelle fahren.
Das erfindungsgemäße Transportsystem für Faserband-Gebinde mit dem entsprechenden Unterbau, wie es beispielsweise in der Fig. 1 dargestellt ist, kann auch als Unterbau für Flyer oder Topfspinnmaschinen dienen. In der Fig. 6 ist ein Beispiel für eine Topfspinnmaschine dargestellt, die mit dem erfindungsgemäßen Transportsystem ausgerüstet ist. Da das Transportsystem in der Fig. 6 mit dem Transportsystem in Fig. 1 übereinstimmt, sind auch dieselben Bezugsziffern für dieselben Merkmale gewählt. In der Fig. 6 sind die jeweiligen Spinnstellen rein schematisch dargestellt, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind.
In Fig. 6 erhebt sich über dem Unterbau des Transportsystems eine doppelseitige Topfspinnmaschine 201 mit den rückseitig aneinandergrenzenden Spinnstellen 202r und 202l. Das herkömmliche Topfspinnkonzept, nach dem das Faserband von oben in den Fadenführer eingeführt wird, ist nach diesem Konzept um 180° gedreht, also auf den Kopf gestellt. Auf dem Saugkanal 203 mit den Luntenabsaugungen 204r und 204l stehen die Changiereinrichtungen 205r beziehungsweise 205l für die Fadenführer 206r beziehungsweise 206l, die in den Spinntöpfen 207r beziehungsweise 207l die Spinnkuchen 208r beziehungsweise 208l ablegen. Die Spinntöpfe können beispielsweise magnetisch gelagert sein und elektromotorisch angetrieben werden, wie es aus der DE 42 08 039 A1 bekannt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird an der Spinnstelle 202r kein Garn gesponnen, da Faserband fehlt. Das Streckwerk 209r ist außer Funktion. Über diesem Streckwerk ist der Anspinninjektor 210r angeordnet. An der Spinnstelle 202l wird das Faserband 8l in das Streckwerk 209l eingezogen, durchläuft den Anspinninjektor 210l und dann den Fadenführer 206l, um als Faden 211 auf dem Spinnkuchen 208l abgelegt zu werden. Die Spinnkuchen werden nach ihrer Fertigstellung auf Hülsen 212r beziehungsweise 212l umgespult, die von den Fadenführern 206r beziehungsweise 206l bereits gehaltert werden. Ein oberhalb der Spinnstellen 202r beziehungsweise 202l verlaufendes Transportsystem 213r beziehungsweise 213l, das nicht Gegenstand der Erfindung ist und deshalb nur schematisch dargestellt ist, nimmt die fertiggewickelten Spulen 214r beziehungsweise 214l auf und transportiert sie zur Weiterverarbeitung ab.
Auf Schienen 215 läuft eine Serviceeinrichtung 226 entlang der Spinnstellen und kann diesen zugestellt werden. Diese Serviceeinrichtung kann die gleichen Arbeiten ausführen wie die Serviceeinrichtung 26 an der Spinnmaschine, die in der Fig. 1 dargestellt ist. Zur Betätigung der Faserbandverschiebemittel und zum Einführen des Faserbandes in die Spinnstellen sind die entsprechenden Einrichtungen an der Serviceeinrichtung 226 vorgesehen.
Das in Fig. 6 dargestellte Maschinenkonzept ist auch für Flyer anwendbar. Statt der Spinntöpfe wären auf einer Spulenbank die Spulen und statt der Fadenführer auf einer Flügelbank die Flyerflügel angeordnet. Das herkömmliche Flyerkonzept mit der Einleitung des Faserbandes von oben in die Flyerflügel wäre nach dieser Anordnung um 180° gedreht, also ebenfalls auf den Kopf gestellt.
Eine herkömmliche Zuführung des Faserbandes beim Topfspinnen und beim Flyer von oben ist dann möglich, wenn das erfindungsgemäße Transportsystem oberhalb der Arbeitsstellen angeordnet wird und das Faserband nach oben von den Faserband- Gebinden abgezogen und über Umlenkeinrichtungen nach unten umgelenkt wird.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum kannenlosen Transport von Faserband von einer Faserband abgebenden Einrichtung zu den Arbeitsstellen einer Faserband verarbeitenden Textilmaschine und zur Ablage des Faserbandes auf die jeweiligen Vorlageplätze an den Arbeitsstellen, wobei jeder Vorlageplatz maximal die Breite einer Arbeitsstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fördermittel (24) vorgesehen ist zum Transport von Faserband jeweils als Gebinde (37; 37n, 37 (n + 1); F) von einer Aufgabestelle (A), die der Faserband abgebenden Einrichtung nachgeschaltet ist, zu einer Faserband anfordernden Arbeitsstelle (2r; 2rn; 2l (n + 1); 202l, 202r), daß das Fördermittel entlang der Arbeitsstellen (2l, 2r, 2rh; 2rn; 2l (n + 1); 202l, 202r) geführt ist, daß Faserbandverschiebemittel (18l, 18r, 18rh; 18rn; 18l (n + 1); 118; 218) vorgesehen sind, die im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung (50) des Fördermittels (24) aus einer außerhalb des Fördermittels liegenden Ausgangsposition auf das Fördermittel verschiebbar sind und daß die Faserbandverschiebemittel (18l, 18r, 18rh; 18rn; 18l (n + 1); 118; 218) bei der Rückkehr in ihre Ausgangsposition zum Verschieben von bis an die Faserbandverschiebemittel (18r; 118; 218) herantransportierten Faserbandgebinden (37) auf einen Vorlageplatz (6r) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbandverschiebemittel durch Trennwände (18l, 18r, 18rh; 18rn; 18l (n + 1)) gebildet sind, die zwischen den Vorlageplätzen (6l, 6r, 6rh; 6rn; 6l (n + 1)) der jeweiligen Arbeitsstellen (2l, 2r, 2rh; 2rn; 2l (n + 1)) angeordnet sind, daß die Trennwände (18l, 18r, 18rh; 18rn; 18l (n + 1)) im wesentlichen die Form eines liegenden L aufweisen, daß die jeweils den Fußschenkel des L bildende Wand (19l, 19r; 19rh, 19rn; 19l (n + 1)) parallel zum Fördermittel (24) verläuft, bei der Rückkehr in die Ausgangsposition ein Verschieben der Faserband-Gebinde (37; 37n; 37 (n + 1)) auf die Vorlageplätze (6l, 6r; 6rh, 6rn; 6l (n + 1)) bewirkt und in der Ausgangsposition die Vorlageplätze (6l, 6r; 6rh, 6rn; 6l (n + 1)) zum Fördermittel (24) hin abschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (18r; 18rn, 18l (n + 1)) jeweils durch eine Faserband anfordernde Arbeitsstelle (2r; 2rn, 2l (n + 1)) in eine, ein Faserband-Gebinde (37; 37n, 37 (n + 1)) stoppende Position auf das Fördermittel (24) verschiebbar sind und daß an jeder Arbeitsstelle (2l, 2r) ein Antrieb (44l, 45l; 44r, 45r) zum Verschieben der Trennwände angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fußschenkeln (19l, 19r; 19rh, 19rn; 19l (n + 1)) der Trennwände (18l, 18r; 18rh, 18rn; 18l (n + 1)) jeweils ein Sensor (36) zum Feststellen eines eingetroffenen Faserband- Gebindes (37) bei auf das Transportmittel (24) verschobener Position der Trennwand angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Serviceeinrichtung (26) vorhanden ist, die vor einer Faserband anfordernden Arbeitsstelle (2r) positionierbar ist und daß die Serviceeinrichtung (26) einen Antrieb (33) zum Verschieben der Trennwände (18r) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Antrieb (33) ein Sensor (36) angeordnet ist zur Überwachung der Ankunft eines Faserband-Gebindes (37) während auf das Fördermittel (24) verschobener Position der jeweiligen Trennwand (18r) und zur Veranlassung des Stoppens des Fördermittels (24) nach Feststellen eines Faserband- Gebindes (37) und zur Veranlassung der Verschiebung der Trennwand (18r) in die Ausgangsposition.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserband-Gebinde (37) jeweils einzeln auf dem Fördermittel (24) aufgegeben sind, daß bei einer Anforderung von Faserband (37, F) durch mehrere Arbeitsstellen (2r, 2rn) die Trennwand (18r) der zuerst anfordernden Arbeitsstelle (2r) auf das Fördermittel (24) verschoben ist und daß nach Verschieben des Faserband- Gebindes (37) auf den Vorlageplatz (2r) zur Abarbeitung der weiteren Anforderungen von Faserband die Trennwände jeweils nacheinander in der Reihenfolge der Anforderungen durch die Arbeitsstellen auf das Fördermittel (24) verschiebbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgebbare Anzahl von Faserband- Gebinden (37, 37n, 37 (n + 1)) auf dem Fördermittel (24) aufgebbar ist, daß bei der Anforderung eines Faserband- Gebindes (37, 37n, 37 (n + 1)) durch eine Arbeitsstelle (2r, 2rn, 2l (n + 1)) die Trennwand (18r, 18rn, 18l (n + 1)) der anfordernden Arbeitsstelle auf das Fördermittel (24) verschoben ist und daß dann, wenn die Anzahl der Faserband anfordernden Arbeitsstellen (2r, 2rn, 2l (n + 1)) mit der Anzahl der auf das Transportmittel (24) aufgegebenen Faserband-Gebinde (37, 37n, 37 (n + 1)) übereinstimmt, die Belieferung der anfordernden Arbeitsstellen (2r, 2rn, 2l (n + 1)) in Transportrichtung (50) des Fördermittels (24) gesehen nacheinander erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß während des Transports und der Bedienung der Arbeitsstellen (2r, 2rn, 2l (n + 1)) mit Faserband-Gebinden (37, 37n, 37 (n + 1)) das Ausfahren der Trennwände weiterer Arbeitsstellen zur Anforderung von Faserband blockierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine entlang der Arbeitsstellen (2l, 2r) verfahrbare und diese zustellbare Serviceeinrichtung (26) vorhanden ist, daß an dieser Serviceeinrichtung (26) ein Faserbandverschiebemittel (118; 218) angeordnet ist, daß die Serviceeinrichtung (26) einen Antrieb (133; 233) zum Verschieben des Faserbandverschiebemittels (118; 218) auf das Fördermittel (24) an den Faserband (37) anfordernden Arbeitsstellen (2r) besitzt, daß das Faserbandverschiebemittel (118; 218) in der auf das Fördermittel (24) ausgefahrenen Position im wesentlichen die Form eines liegenden L aufweist, daß der Hauptschenkel (118s; 218s) des L im wesentlichen senkrecht zum Fördermittel (24) verläuft und es absperrt und daß der Fußschenkel (118f; 219) des L parallel zum Fördermittel (24) verläuft und beim Zurückziehen des Faserbandverschiebemittels (118; 218) durch den Antrieb (133; 233) das Verschieben der Faserband-Gebinde (37) auf die Vorlageplätze (6r) bewirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückziehen des Faserbandverschiebemittels (118) in die Ausgangs- und Transportposition an der Serviceeinrichtung (26) der Fußschenkel (118f) des Faserbandverschiebemittels (118) an den Hauptschenkel (118s) anklappbar ist, daß zum Anklappen des Fußschenkels (118f) nach dem Verschieben des Faserbandes (37) auf den Vorlageplatz (6r) das Faserbandverschiebemittel (118) erneut die ausgefahrene Position auf dem Fördermittel (24) einnimmt und das nach dem Anklappen des Fußschenkels (118f) das Faserbandverschiebemittel (118) eine solche Breite aufweist, daß es zwischen den auf den Vorlageplätzen liegenden Faserband-Gebinden hindurch in die Ausgangs- und Transportposition unter die Serviceeinrichtung (26) zurückziehbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbandverschiebemittel (218) eine wesentlich geringere Höhe als ein Faserband-Gebinde (37) aufweist, daß der Antrieb (233) zum Verschieben des Faserbandverschiebemittels (218) an seinem Ende eine Hubeinrichtung (258) aufweist, die das Faserbandverschiebemittel (218) trägt und daß nach dem Verschieben des Faserbandes (37) auf den Vorlageplatz (6r) das Faserbandverschiebemittel (218) in eine Position oberhalb des Faserband-Gebindes (37) anhebbar und in die Ausgangs- und Transportposition unter die Serviceeinrichtung (26) zurückziehbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Faserbandes eines Faserband-Gebindes (37; 37n, 37 (n + 1); F) der zur Produktion einer Kreuzspule (15l, 15r) oder eines vorgebbaren ganzzahligen Vielfachen einer Kreuzspule erforderlichen Menge entspricht.
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