DE19538867A1 - Lichtquelle mit einem transparenten Überzug - Google Patents

Lichtquelle mit einem transparenten Überzug

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Description

Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elek­ trische Lampen und mehr im besonderen auf elektrische Lampen, die eine Lichtquelle mit einem transparenten, wärmekonservie­ renden Überzug aufweisen.
Beschreibung des Standes der Technik
Metallhalogenid-Bogenentladungs-Lampen werden wegen ihrer hohen Leuchtwirksamkeit und ihrer langen Lebensdauer häufig eingesetzt. Eine typische Metallhalogenid-Bogenentladungs-Lampe schließt eine Quarz-Lampenkapsel oder ein Entladungsrohr mit einem kolbenförmigen Abschnitt ein, der Füllmaterialien ent­ hält. Das Füllmaterial ist typischerweise Quecksilber, ein Me­ tallhalogenid zur Verbesserung der Wirksamkeit und Farbe und ein Edelgas zum Erleichtern des Zündens. Wolfram-Elektroden sind in gegenüberliegenden Enden des Entladungsrohres abge­ dichtet, um die Energiezufuhr zu einem Entladungsbogen inner­ halb des Entladungsrohres zu ermöglichen.
Das anfängliche Anlegen einer Anregungsquelle an die Elek­ troden verursacht das Ionisieren des Edelgases und das Erzeugen von Licht. Das fortgesetzte Anlegen der Anregungsquelle verur­ sacht das Verdampfen und die Ionisation von Quecksilber und Metallhalogenid zur Erzeugung von Licht. Aufgrund der inneren Konvektion tritt im kolbenförmigen Teil des Entladungsrohres eine ungleichförmige Temperaturverteilung auf. Ist das Entla­ dungsrohr horizontal angeordnet, dann wird der obere Teil des kolbenförmigen Abschnittes oder die obere Wand überhitzt, was einen heißen Fleck oder eine heiße Region verursacht, deren Temperatur höher ist als die mittlere Temperatur des kolbenför­ migen Abschnittes. Das Überhitzen des Entladungsrohres kann sowohl eine Entglasung des Quarzes als auch eine Reaktion des Quarzes mit dem Metallhalogenid verursachen. In jedem Falle splittert der Quarz des Entladungsrohres unter Verursachung eines vorzeitigen Versagens der Lampe.
Ist das Entladungsrohr horizontal angeordnet, dann wird der Boden des kolbenförmigen Abschnittes oder die Bodenwand auch relativ kühl, was einen kalten Fleck oder eine kalte Re­ gion verursacht, deren Temperatur geringer ist als die mittlere Temperatur des kolbenförmigen Abschnittes. Es ist bekannt, daß Metallhalogenide zum kältesten Fleck des Entladungsrohres wan­ dern. Die Metallhalogenide wandern daher typischerweise zur kalten Region am Boden des kolbenförmigen Abschnittes und kon­ densieren auf der Bodenwand des Entladungsrohres. Die Metallha­ logenide können auch zu den kalten Regionen an den Enden des kolbenförmigen Abschnittes, einem Ort, der am weitesten von der Bogenentladung entfernt ist, wandern und dort kondensieren. Die Kondensation des Metallhalogenids führt zu einer geringeren Leuchtwirksamkeit und Farbe.
Es ist auch bekannt, einen iR-reflektierenden Film zu be­ nutzen, der die gesamte äußere Oberflächen des kolbenförmigen Abschnittes bedeckt, um die Wirksamkeit der Lampe zu verbes­ sern. Siehe z. B. die US-PSn 5,221,876; 5,017,839 und 4,987,343, deren Offenbarungen hier ausdrücklich durch Bezugnahme aufge­ nommen werden. Die Wirksamkeit der Lampe wird durch Reflektie­ ren von IR-Energie, die durch die Lampe emittiert wird, im we­ sentlichen zum Bogen zurück verbessert, so daß die Bogentempe­ ratur erhöht und aufrecht erhalten werden kann, ohne daß die Eingangsleistung von der Anregungsquelle erhöht wird. Der IR-reflektierende Film erhöht jedoch die Temperatur des gesamten kolbenförmigen Abschnittes. Die Temperatur sowohl der heißen Regionen als auch der kalten Regionen werden erhöht.
Es ist auch bekannt, einen opaken und diffusen Endüberzug auf dem kolbenförmigen Abschnitt zu benutzen. Siehe z. B. die US-PS 3,325,662, die einen Kalciumpyrophosphat-Überzug offen­ bart, sowie die US-PS 3,374,377, die einen Zirkoniumoxid-Über­ zug offenbart, wobei die Offenbarungen dieser PSn durch Bezug­ nahme ausdrücklich hier aufgenommen werden. Der Endüberzug ab­ sorbiert IR-Strahlung und wirkt als eine Wärmefalle. Soll die Lampe vertikal betrieben werden, dann wird nur das Bodenende überzogen. Soll die Lampe vertikal oder horizontal betrieben werden, dann werden beide Enden überzogen. Da der Endüberzug opak ist, wird der größte Teil der sichtbaren Strahlung zurück­ reflektiert, doch wird ein Teil absorbiert und die Lichtabgabe der Lampe um 5 bis 10% verringert. Da die durch den Endüberzug reflektierte sichtbare Strahlung in einer unkontrollierten Weise reflektiert wird, erzeugt sie Streulicht. Das Streulicht führt zu einem Blenden, das bei optisch kontrollierten Anwen­ dungen unerwünscht ist. Der Endüberzug wird durch Eintauchen oder Sprühen aufgebracht, was zu einer geringen Wiederholbar­ keit führt. Die Höhe des Endüberzuges variiert etwa 1 mm. Die ist unerwünscht, weil die Leistungsfähigkeit der Metallhaloge­ nide und somit die Wirksamkeit der Lampe in enger Beziehung zur Höhe des Endüberzuges steht.
Die US-PS 4,307,315, deren Offenbarung hier ausdrücklich durch Bezugnahme aufgenommen wird, offenbart eine Hochdruck-Ent­ ladungslampe mit einem Quarzgefäß. Ein Teil des Gefäßes besteht aus UV-Strahlung absorbierendem Quarzglas und der Rest aus UV-Strahlung durchlassendem Quarz. Die Herstellung des Ge­ fäßes aus dotierten oder undotierten Quarzstücken ist mühsam und für Entladungsrohre einer geringen Größe unpraktisch.
Es besteht daher ein Bedarf an einer Lichtquelle hoher Intensität, die einen transparenten Überzug aufweist, der den kalten Regionen eine zusätzliche Wärmemenge zukommen läßt, so daß der hohe Dampfdruck des Metallhalogenids aufrechterhalten werden kann. Es wäre erwünscht, einen Überzug zu haben, der die Temperatur der heißen Region nicht erhöht und der in einer ge­ nau kontrollierten und wirtschaftlichen Weise aufgebracht wer­ den kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lichtquel­ le mit einem transparenten, wärmekonservierenden Überzug, der die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik über­ windet.
Gemäß der Erfindung wird eine Lichtquelle geschaffen, die einen glasartigen, lichtdurchlässigen Kolben und eine Einrich­ tung zur Erzeugung von Licht einschließt. Die lichterzeugende Einrichtung kann Licht innerhalb einer abgedichteten Kammer des Kolbens erzeugen. Der Kolben schließt einen transparenten Film ein, der zur Absorption von UV-Strahlung und zum Durchlassen sichtbarer Strahlung in der Lage ist, die durch die lichter­ zeugende Einrichtung emittiert werden. Während des Betriebes der lichterzeugenden Einrichtung bildet die abgedichtete Kammer bei Abwesenheit des transparenten Überzuges heiße und kalte Regionen. Der transparente Überzug bedeckt daher die kalte Re­ gion, um dieser eine zusätzliche Wärmemenge zukommen zu lassen, um die Wirksamkeit, Lebensdauer und Farbe der Lampe zu verbes­ sern. Vorzugsweise reflektiert der transparente Film auch IR-Strahlung, die durch die Lichtquelle emittiert wird, zurück zu der lichterzeugenden Einrichtung.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung wer­ den aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeich­ nungen deutlich, in der zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die all­ gemein eine Lampe mit einer Lichtquelle veranschaulicht, die in einer horizontalen Weise orientiert ist und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Lichtquelle von Fig. 1, die einen transparenten, wärmekonservierenden Überzug gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die allgemein ein Licht­ system oder eine Lampe 10 veranschaulicht, das bzw. die einen Reflektor 12, eine Linse 14 und eine Lichtquelle, wie ein Ent­ ladungsrohr 16, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einschließt. Die Lichtquelle schließt eine Einrich­ tung zum Erzeugen von Licht, wie eine Bogenentladungs-Einrich­ tung ein, die ein Paar von Elektroden und eine Füllung ein­ schließt. Es können andere Einrichtungen zum Erzeugen von Licht benutzt werden, wie z. B. Glühfaden, Fluoreszenz- oder elektro­ denlose Entladungseinrichtungen.
Der Reflektor 12 hat einen rückwärtigen Abschnitt 18, auf den ein Verbindungsteil 20 mit Stiften 22, 24 montiert ist, die mit einer Anregungsquelle verbunden werden können. Der Reflek­ tor 12 hat eine vorbestimmte Brennweite. Die Linse 14 ist an einen Vorderabschnitt des Reflektors 12 angepaßt. Die Linse 14 ist aus einem transparenten Material, wie Glas oder Kunststoff, und sie hat vorzugsweise eine aus Prismenteilen gebildete Fläche.
Das Entladungsrohr 16 ist innerhalb des Reflektors 12 der­ art angeordnet, daß es etwa nahe der Brennweite des Reflektors 12 angeordnet ist. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Lichtquelle 16 in einer horizontalen Weise mit Bezug auf und entlang der Achse des Reflektors 12 orientiert.
Wie am besten in Fig. 2 ersichtlich, schließt das Entla­ dungsrohr 16 einen lichtdurchlässigen Kolben 26 ein, der vor­ zugsweise aus Quarz oder geschmolzenem Siliciumdioxid gebildet ist und Halsabschnitte oder Quetschdichtungen 28, 30 sowie ei­ nen mittleren kolbenförmigen Abschnitt 32 aufweist, der eine abgedichtete Kammer 34 einschließt. Die abgedichtete Kammer 34 schließt eine Bogenentladungs-Region 36 ein, und sie enthält eine geeignete gasförmige Füllung zur Aufrechterhaltung einer Bogenentladung. Der kolbenförmige Abschnitt 32 hat vorzugsweise eine im wesentlichen elliptische oder sphärische Gestalt ent­ lang seiner Längsachse derart, daß durch die Bogenentladung emittierte Strahlung, die durch den Kolben 26 reflektiert wird, im wesentlichen zu der Bogenentladung zurückreflektiert wird. Der Kolben 26 hat typischerweise eine Gesamtlänge im Bereich von etwa 15 mm bis 40 mm, Durchmesser der Halsabschnitte im Bereich von etwa 2 mm bis etwa 5 mm und einen Mittelpunkt­ durchmesser des kolbenförmigen Abschnittes im Bereich von etwa 6 mm bis etwa 15 mm.
Elektroden 38 und 40 sind entlang der Längsachse an gegen­ überliegenden Enden des Entladungsrohres 16 an der Entladungs­ region 36 angeordnet und weisen einen Bogenspalt dazwischen auf. Der Bogenspalt liegt typischerweise im Bereich von etwa 2 mm bis 5 mm. Das Bogenrohr 16 kann alternativ von der einendi­ gen Art sein, bei der beide Elektroden am gleichen Ende des Bogenrohres angeordnet und durch einen gegebenen vorbestimmten Abstand voneinander getrennt sind.
Die Elektroden 38, 40 haben eine stabartige Konstruktion aus einem hochschmelzenden Metall, wie Wolfram oder einer Wolf­ ramlegierung mit 1 bis 3% Thorium. In einer konventionellen Weise ist jede der Elektroden 38, 40 durch Zuleitungen 42, 44 und hochschmelzenden Metallfolien 46, 48 mit entsprechenden Zuleitungen 50, 52 verbunden. Die Folienteile 46, 48 sind in gegenüberliegenden Halsabschnitten 28, 30 des Kolbens 26 abge­ dichtet. Obwohl nicht gezeigt, sind die Zuleitungen 42, 44 ty­ pischerweise konventionell mit entsprechenden Drahtspulen um­ wickelt, um die Ausrichtung der Zuleitungen 42, 44 entlang der Längsachse des Bogenrohres 16 zu erleichtern. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Zuleitungen 50, 52 elektrisch mit relativ dicken äußeren Zuleitungen 54, 56 verbunden, die ihrerseits mit den Stiften 22, 24 verbunden sind.
Die im Entladungsrohr 16 enthaltene Füllung schließt vor­ zugsweise ein Edelgas, Quecksilber und ein Metallhalogenid ein. Das Edelgas, wie Argon oder Xenon, hat typischerweise einen Fülldruck bei Raumtemperatur im Bereich von etwa 2 bis etwa 15 bar (Atmosphären). Das Quecksilber ist typischerweise in einer Menge im Bereich von etwa 2 mg bis etwa 10 mg vorhanden. Die Menge des Quecksilbers ist derart ausgewählt, daß bei einer Kammer 34 einer gewissen Größe und einem gewissen Abstand zwi­ schen den Elektroden 38, 40 ein gewisser Spannungsabfall über das Entladungsrohr 16 vorhanden ist, der ein derartiger geeig­ neter Wert ist, daß die Konvektionsströme innerhalb des Entla­ dungsrohres 16, die ein Ausbiegen des Bogens erzeugen, kein zu großes Ausbiegen erzeugen. Der Betriebsdruck, der ein Ergebnis sowohl des Edelgases als auch des Quecksilbers ist, liegt im Bereich von 3 bis 100 bar (Atmosphären). Das Metallhalogenid ist eine Mischung von vorzugsweise Natrium- und Scandiumjodiden in einem molaren Verhältnis von etwa 19 : 1. Das Edelgas erzeugt zum Anfang genügend augenblickliches Licht. Das Quecksilber und das Metallhalogenid sorgen für eine lange Lebensdauer und eine Lampe hoher Wirksamkeit.
Während des Betriebes des Entladungsrohres 16 bildet sich eine ungleichmäßige Temperaturverteilung aufgrund interner Kon­ vektion im kolbenförmigen Teil 32 aus. Typischerweise wird min­ destens eine heiße Region und mindestens eine kalte Region ge­ bildet, die zu Wärmegradienten über den kolbenförmigen Teil 32 führen. Typischerweise wandern die Metallhalogenide in der ab­ gedichteten Kammer 34 zum kältesten Teil der abgedichteten Kam­ mer 34 und kondensieren sich auf der Wandung der abgedichteten Kammer 34, was zu einer verringerten Wirksamkeit und Farbe führt. Es ist daher ein transparenter Film oder Überzug 58 auf­ gebracht, der die kalte Region bedeckt, um dieser eine zusätz­ liche Wärmemenge zuzuführen, um den Wärmegradienten zu reduzie­ ren und einen hohen Dampfdruck des Metallhalogenids aufrecht zu erhalten.
Der transparente Film 58 absorbiert UV-Strahlung und läßt sichtbare Strahlung durch. Vorzugsweise reflektiert der trans­ parente Film 58 auch IR-Strahlung. Der transparente Film 58 der bevorzugten Ausführungsform reflektiert IR-Strahlung mit Wel­ lenlängen von etwa 0,8 µm bis 2,0 µm.
Die Stelle der kalten Region hängt von den Betriebsbedin­ gungen des Bogenrohres 16 ab, wie der Orientierung des Bogen­ rohres 16. Ein horizontal angeordnetes Bogenrohr 16 bildet ty­ pischerweise eine kalte Region am Boden 60 des kolbenförmigen Abschnittes 32. Bei der bevorzugten Ausführungsform bedeckt der transparente Film 58 daher den Boden 60 des kolbenförmigen Ab­ schnittes 32, wie in Fig. 2 ersichtlich. Vorzugsweise ist min­ destens 1/4 und bevorzugter 1/3 bis 1/2 der äußeren Oberfläche am Boden 60 des kolbenförmigen Abschnittes 32 mit dem transpa­ renten Film 58 bedeckt. In einigen Situationen mag es erforder­ lich sein, daß mehr als die Hälfte des kolbenförmigen Abschnit­ tes bedeckt ist.
Typischerweise bilden horizontal angeordnete Bogenrohre 16 auch kalte Regionen an den Enden der abgedichteten Kammer 34. In der bevorzugten Ausführungsform bedeckt der transparente Film 58 auch die äußere Oberfläche des Kolbens 26 in den Berei­ chen benachbart den Enden 63, 65 der abgedichteten Kammer 34, wie in Fig. 2 ersichtlich. Die Bereiche benachbart den Enden 63, 65 der abgedichteten Kammer 34, befinden sich allgemein an den Enden 62, 64 des kolbenförmigen Abschnittes 32 an einem Übergang vom kolbenförmigen Abschnitt 32 zu den Halsabschnitten 28, 30. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß es im allgemeinen wichtiger ist, den Boden 60 als die Enden 63, 65 der abgedich­ teten Kammer 34 für ein horizontal angeordnetes Bogenrohr 16 abzudecken.
Für Lichtquellen mit anderen Betriebsbedingungen, wie sie sich z. B. aus anderen Orientierungen ergeben, kann sich die kalte Region an einer anderen Stelle befinden. Ein vertikal angeordnetes Bogenrohr hat z. B. typischerweise einen kalten Fleck am Bodenende der abgedichteten Kammer. Der transparente Überzug würde daher vorzugsweise mindestens die äußere Ober­ fläche am unteren Ende des kolbenförmigen Abschnittes benach­ bart dem Bodenende der abgedichteten Kammer bedecken.
Der transparente Film 58 ist vorzugsweise ein dichroiti­ scher Überzug, d. h. ein dielektrischer Interferenzfilter-Überzug mit abwechselnden Schichten aus Materialien hohen und geringen Brechungsindex. Der transparente Film 58 der bevor­ zugten Ausführungsform schließt 36 abwechselnde Schichten aus Tantaldioxid und Siliciumdioxid oder Titandioxid und Silicium­ dioxid ein. Die Schichten werden vorzugsweise durch bei gerin­ gem Druck ausgeführtes chemisches Bedampfen (LPCVD) unter An­ wendung eines Borat-Maskierens zur Erzielung des vorbestimmten Musters auf dem Kolben 26 abgeschieden. Das bevorzugte Verfah­ ren zum Bilden des erwünschten Musters des transparenten Filmes 58 schließt die Bildung einer Boroxid-Maske auf einem Abschnitt des Kolbens 26, das Aufbringen des transparenten Filmes 58 und das Entfernen des transparenten Filmes 58 von den maskierten Bereichen des Kolbens 26 durch Auflösen der Maske in einer wäßrigen Lösung ein. Ein geeigneter Überzug und ein geeignetes Verfahren sind in der US-Patentanmeldung Serial Nr. 08/165,447 offenbart, deren Offenbarung hier ausdrücklich aufgenommen wird. Der Überzug ist hochschmelzend und daher in der Lage, den hohen Temperaturen zu widerstehen, die während des Betriebes der Lichtquelle auftreten.
Andere transparente Filme 58, die sichtbare Strahlung durchlassen, UV-Strahlung absorbieren und geeignete Eigenschaf­ ten zum Einsatz auf der Lichtquelle 16 aufweisen, können be­ nutzt werden. So kann der transparente Film 58 z. B. ein ge­ härtetes hydrolysierbares Siliciumalkoxidsol mit kolloidalem Ceroxid-Titanoxid sein, wie in der US-PS 4,799,963 gelehrt, deren Offenbarung hier ausdrücklich durch Bezugnahme aufgenom­ men wird.
Das anfängliche Anlegen einer Anregungsquelle an die Elek­ troden 38, 40 verursacht das Ionisieren des Edelgases und das allgemein augenblickliche Erzeugen von Licht. Das fortgesetzte Anlegen der Anregungsquelle verursacht die Verdampfung und Ionisation des Quecksilbers zusammen mit dem Metallhalogenid zur Schaffung kontinuierlichen Lichtes. Der transparente Film 58 sorgt für eine zusätzliche Wärmezufuhr zur kalten Region der abgedichteten Kammer 34, so daß ein hoher Dampfdruck des Me­ tallhalogenids aufrechterhalten werden kann. Die Temperatur der heißen Region oder potentiell heißen Region der abgedichteten Kammer 34 kann bei einem geringeren Niveau gehalten werden, indem man die Leistungszufuhr verringert oder die Oberfläche der abgedichteten Kammer 34 vergrößert, wodurch die Wirksamkeit und Lebensdauer der Lichtquelle 16 zunehmen. Der transparente Film 58 erhöht auch die Temperatur der kalten Region aufgrund der verminderten Wärmeabstrahlung durch Reflektieren der IR-Strahlung, die durch die Bogenentladung emittiert wird, im we­ sentlichen zurück zur Bogenentladungs-Region 36. Der transpa­ rente Film 58 läßt die sichtbare Strahlung durch, so daß alle sichtbare Strahlung durch den Reflektor 12 zu einem kollimier­ ten Strahl reflektiert werden kann, ohne Blenden zu erzeugen.
Obwohl die Lichtquelle 16 gemäß der Erfindung in Anwendung auf eine spezielle Lampe oder ein spezielles Beleuchtungssystem 10 beschrieben worden ist, sollte klar sein, daß die Licht­ quelle 16 in anderen Lampen für optisch kontrollierte Anwer­ dungen benutzt werden kann, wie Automobilen, Anzeigen, Beleuch­ tung mit Lichtleitfasern sowie Lampen für nicht optisch kon­ trollierte Anwendungen.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Beim Lesen und Verstehen der Beschreibung ergeben sich offensichtlich Modifikationen und Änderungen. Solche Modifikationen und Änderungen, soweit sie in den Rahmen der beigefügten Ansprüche oder deren Äquivalente fallen, sollen eingeschlossen sein.

Claims (12)

1. Lichtquelle, die zur Erzeugung von Licht betrieben wer­ den kann, wobei die Lichtquelle umfaßt:
eine Einrichtung zum Erzeugen von Licht;
einen glasartigen lichtdurchlässigen Kolben mit einer ab­ gedichteten Kammer, wobei die lichterzeugende Einrichtung zum Erzeugen von Licht innerhalb der abgedichteten Kammer in der Lage ist und
einen transparenten Film, der UV-Strahlung absorbieren kann, während er sichtbare Strahlung durchläßt, wobei die abge­ dichtete Kammer während des Betriebes bei Abwesenheit des transparenten Films heiße und kalte Regionen aufweist und der transparente Film nur die kalte Region bedeckt, um dieser eine zusätzliche Wärmemenge zuzuführen.
2. Lichtquelle nach Anspruch 1, worin der transparente Film zum Reflektieren von IR-Strahlung in der Lage ist.
3. Lichtquelle nach Anspruch 1, worin die lichterzeugende Einrichtung erste und zweite Elektroden einschließt, die im Kolben einen Abstand voneinander aufweisen, um einen Bogen dazwischen zu bilden.
4. Lichtquelle nach Anspruch 3, worin die abgedichtete Kammer des Kolbens eine Gasfüllung enthält, die Edelgas, Queck­ silber und ein Metallhalogenid einschließt.
5. Lichtquelle nach Anspruch 3, worin der Kolben einen kolbenförmigen Abschnitt aufweist und die Elektroden im allge­ meinen eine Achse des kolbenförmigen Teiles bilden, wobei diese Achse während des Betriebes der lichterzeugenden Einrichtung horizontal angeordnet ist.
6. Lichtquelle nach Anspruch 5, worin der transparente Film im allgemeinen den Boden des kolbenförmigen Abschnittes bedeckt.
7. Lichtquelle nach Anspruch 6, worin der transparente Film mindestens 1/4 der äußeren Oberfläche des kolbenförmigen Abschnittes des Kolbens und vorzugsweise etwa 1/3 bis die Hälfte der äußeren Oberfläche des kolbenförmigen Abschnittes des Kolbens bedeckt.
8. Lichtquelle nach Anspruch 6, worin der transparente Film auch eine äußere Oberfläche des Kolbens in den Bereichen benachbart den Enden der abgedichteten Kammer bedeckt oder allgemein bedeckt.
9. Lichtquelle nach Anspruch 1, worin der Kolben einen kolbenförmigen Abschnitt mit zwei Enden aufweist und der trans­ parente Film allgemein eine äußere Oberfläche des Kolbens in dem Bereich benachbart mindestens einem der Enden des kolben­ förmigen Abschnittes des Kolbens bedeckt.
10. Lichtquelle nach Anspruch 1, worin der transparente Film ein dichroitischer Überzug mit abwechselnden Schichten von Materialien mit hohem und geringem Brechungsindex ist.
11. Lichtquelle nach Anspruch 10, worin der dichroitische Überzug abwechselnde Schichten aus Tantaloxid und Siliciumoxid oder abwechselnde Schichten aus Titanoxid und Siliciumoxid umfaßt.
12. Lichtsystem, umfassend:
eine Lichtquelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 und einen Reflektor mit einem aktiven Abschnitt, der relativ zur Lichtquelle angeordnet ist, um Licht von dort zu empfangen und das Licht in einer erwünschten Richtung zu lenken, worin der transparente Film die sichtbare Stahlung im wesentlichen zu dem Reflektor durchläßt.
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