DE19538834A1 - Verfahren zur Herstellung der negativen Elektrode einer wiederaufladbaren Batterie - Google Patents
Verfahren zur Herstellung der negativen Elektrode einer wiederaufladbaren BatterieInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine wiederaufladbare
Nickel-Metallhydrid-Batterie mit einem zylindrisch gewickelten
Schichtaufbau, bestehend aus einer positiven Elektrodenplatte,
einer negativen Elektrodenplatte und einer dazwischen angeord
neten Separatorplatte, und im einzelnen die negative Elektrode
desselben.
Als wiederaufladbare Batterien werden hauptsächlich Nickel-
Cadmium-Batterien verwendet. Diese haben jedoch geringe Speicher
kapazität und ferner führt das Cadmium zu einer ernsthaften
Umweltverschmutzung. Deshalb lösen wiederaufladbare Alkali-
Nickel-Metallhydrid-Batterien, die keine Umweltverschmutzung
bewirken und eine Speicherkapazität haben, die um 30% bis 50%
größer als die von Nickel-Cadmium-Batterien ist, die Nickel-Cadmium-Batterien
allmählich ab. Eine Nickel-Metallhydrid-Batterie
weist ein Metalloxid als positive Elektrode und eine
Wasserstoffrückhaltelegierung als negative Elektrode auf, die
eine hohe Abgabedichte hat. Die Wasserstoffrückhaltelegierung
absorbiert beim Aufladevorgang erzeugten Wasserstoff und gibt ihn
in den Elektrolyten ab.
Im allgemeinen weist eine Nickel-Metallhydrid-Batterie einen
zylindrisch gewickelten Schichtaufbau, bestehend aus einer
positiven Elektrodenplatte, einer negativen Elektrodenplatte und
einer dazwischen angeordneten Separatorplatte, einen Schutzbecher
zur Umschließung des zylindrisch gewickelten Schichtaufbaus und
einen Elektrolyten auf. Bei einer solchen wiederaufladbaren
Alkalibatterie erfordert die negative Elektrode eine Träger
einrichtung zur Abstützung einer elektrolytisch aktiven Substanz,
wie etwa Ni(OH)₂, wobei diese auch als Elektrizitätssammler
dient. Als Trägereinrichtung werden Ni-Schaum, Ni-Faser,
perforiertes Metall usw. verwendet.
Gemäß den Fig. 5A und 5B, die den Aufbau der negativen
Elektrode einer herkömmlichen wiederaufladbaren Alkalibatterie
zeigen, besteht die Trägereinrichtung aus einer mit Nickel
beschichteten perforierten Stahlplatte, auf deren beiden Seiten
ein Brei aus einer elektrolytisch aktiven Substanz aufgebracht
ist. Wenn Ni-Schaum oder Ni-Fasern mit ihrer dreidimensionalen
Struktur als Trägereinrichtung verwendet werden, besteht kein
Problem hinsichtlich der elektrischen Leitfähigkeit. Wenn jedoch
eine perforierte Metallplatte verwendet wird, ist die elektrische
Leitfähigkeit in der äußeren elektrolytisch aktiven Substanz 1
erheblich niedriger als in der zentralen Trägereinrichtung 2.
Ferner kann sich die elektrolytisch aktive Substanz 1 beim
Wiederaufladen und Entladen leicht von der Trägereinrichtung
lösen. Wenn der Elektrodenaufbau in dem Schutzbecher ohne
Verschweißen durch Lappen befestigt wird, verliert die aktive
Substanz einen erheblichen Betrag der elektrischen Leitfähigkeit
infolge ihrer Oxidation und des Binders und Zusatzes, die in der
Elektrode enthalten sind, wobei die Tendenz einer Ablösung von
den Trägermitteln während der Herstellung besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine wiederaufladbare
Nickel-Metallhydrid-Batterie und ein Verfahren zur Herstellung
der negativen Elektrode einer wiederaufladbaren Nickel-Metall
hydrid-Batterie zu schaffen, bei bzw. mit welchen verhindert ist,
daß sich die elektrolytisch aktive Substanz von der Träger
einrichtung löst.
Ferner soll die elektrische Leitfähigkeit der negativen
Elektrode einer wiederaufladbaren Alkalibatterie erhöht sein.
Ferner soll die Festigkeit des Elektrodenaufbaus einer
wiederaufladbaren Alkalibatterie verbessert sein.
Hierzu schlägt die Erfindung eine wiederaufladbare Nickel-
Metallhydrid-Batterie vor, welche aufweist:
einen zylindrisch gewickelten Schichtaufbau, bestehend aus einer positiven Elektrodenplatte, einer negativen Elektroden platte und einer dazwischen angeordneten Separatorplatte,
einen Schutzbecher zum Umschließen des zylindrisch gewickel ten Schichtaufbaus, und
einen Elektrolyten, wobei die negative Elektrodenplatte aus einer elektrolytisch aktiven Substanz, einer perforierten Trägerplatte zur Abstützung der elektrolytisch aktiven Substanz, wobei die elektrolytisch aktive Substanz auf beiden Seiten der Trägerplatte aufgebracht ist, und einem zusätzlichen Träger aus einem elektrisch leitenden Netzwerk besteht, das in die Aktivsub stanzschicht auf der einen Seite der Trägerplatte nahe ihrer Oberfläche zur Unterstützung der Abstützung durch die Träger platte eingebettet ist.
einen zylindrisch gewickelten Schichtaufbau, bestehend aus einer positiven Elektrodenplatte, einer negativen Elektroden platte und einer dazwischen angeordneten Separatorplatte,
einen Schutzbecher zum Umschließen des zylindrisch gewickel ten Schichtaufbaus, und
einen Elektrolyten, wobei die negative Elektrodenplatte aus einer elektrolytisch aktiven Substanz, einer perforierten Trägerplatte zur Abstützung der elektrolytisch aktiven Substanz, wobei die elektrolytisch aktive Substanz auf beiden Seiten der Trägerplatte aufgebracht ist, und einem zusätzlichen Träger aus einem elektrisch leitenden Netzwerk besteht, das in die Aktivsub stanzschicht auf der einen Seite der Trägerplatte nahe ihrer Oberfläche zur Unterstützung der Abstützung durch die Träger platte eingebettet ist.
Ferner schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
der negativen Elektrode einer wiederaufladbaren Nickel-Metall
hydrid-Batterie mit einem zylindrisch gewickelten Schichtaufbau,
bestehend aus einer positiven Elektrodenplatte, einer negativen
Elektrodenplatte und einer zwischen diesen angeordneten Separa
torplatte, vor, welches die Verfahrensschritte des,
Ausbildens einer mit Nickel beschichteten perforierten Stahlplatte,
Herstellens eines Breis aus elektrolytischer aktiver Substanz,
Aufbringens des Breis auf beiden Seiten der perforierten Stahlplatte,
Einbettens eines zusätzlichen Trägers aus einem elektrisch leitfähigen Netzwerk in die Aktivsubstanzschicht der einen Seite der Trägerplatte nahe ihrer Oberfläche, und
Trocknens der Aktivsubstanzschichten, die auf beiden Seiten der Trägerplatte aufgebracht sind.
Ausbildens einer mit Nickel beschichteten perforierten Stahlplatte,
Herstellens eines Breis aus elektrolytischer aktiver Substanz,
Aufbringens des Breis auf beiden Seiten der perforierten Stahlplatte,
Einbettens eines zusätzlichen Trägers aus einem elektrisch leitfähigen Netzwerk in die Aktivsubstanzschicht der einen Seite der Trägerplatte nahe ihrer Oberfläche, und
Trocknens der Aktivsubstanzschichten, die auf beiden Seiten der Trägerplatte aufgebracht sind.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht der negativen Elektrode einer
wiederaufladbaren Alkalibatterie gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen zusätzlichen Träger aus einem leitfähigen
Netzwerk zur Unterstützung der Abstützung durch die Trägerplatte,
Fig. 3 ist eine Kennkurve zur Veranschaulichung der
Entladung einer wiederaufladbaren Batterie gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 4 veranschaulicht schematisch eine Schnittansicht einer
wiederaufladbaren Batterie gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 5A und 5B veranschaulichen den Aufbau der negativen
Elektrode einer herkömmlichen wiederaufladbaren Alkalibatterie.
Unter Bezug auf Fig. 4 ist eine wiederaufladbare Nickel-Metallhydrid-Batterie
aus einem zylindrisch gewickelten Schicht
aufbau 18, welcher aus einer positiven Elektrodenplatte 12, einer
negativen Elektrodenplatte 16 und einer dazwischenliegenden
Separatorplatte 14 besteht, aufgebaut. Dieser Elektrodenschicht
aufbau 18 ist in einem Schutzbecher 10 eingeschlossen, der einen
flüssigen Elektrolyten enthält. Ein Deckelaufbau 20 dient der
Abdeckung des oberen Endes des Bechers 10.
Unter Bezug auf Fig. 1 wird zur Herstellung der negativen
Elektrode der gegenständlichen wiederaufladbaren Batterie
zunächst eine mit Nickel beschichtete perforierte Stahlträger
platte 2 ausgebildet. Die Perforation ist mit 3 bezeichnet. Ein
Brei 1 einer elektrolytisch aktiven Substanz wird auf beide
Seiten der perforierten Stahlplatte 2 aufgebracht. Außerdem wird
ein zusätzlicher Träger 4 aus einem elektrisch leitfähigen
Netzwerk, wie in Fig. 1 gezeigt, in der Aktivsubstanzschicht der
einen Seite der Trägerplatte 2 eng bzw. knapp unter ihrer
Oberfläche angebracht. Dann werden die auf beide Seiten der
Trägerplatte aufgebrachten Aktivsubstanzschichten einem Trock
nungsprozeß unterworfen. Der nahe der Oberfläche der Aktivsub
stanzschicht angeordnete zusätzliche Träger besteht vorzugsweise
aus einem Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit und kann
irgendeine Konfiguration haben. Der zusätzliche Träger dient der
Ergänzung der niedrigen elektrischen Leitfähigkeit der elek
trolytisch aktiven Substanz.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird mit Abnahme der Maschengröße des
Netzwerks die Leitfähigkeit erhöht und die Menge an abgelöster
aktiver Substanz vermindert, die Speicherkapazität pro Einheits
volumen des Elektrodenaufbaus aber vermindert. Der zusätzliche
Träger 4 kann auf beiden Seiten der negativen Elektrode eingebet
tet sein. Die erfindungsgemäße wiederaufladbare Alkalibatterie
hat, wie in Fig. 3 gezeigt, eine verbesserte Entladungscharak
teristik, so daß der Zyklus von Wiederaufladung und Entladung,
verglichen mit dem herkömmlichen, um ungefähr 8% verbessert ist.
Ferner kann der erfindungsgemäße Elektrodenaufbau im Schutzbecher
ohne Verwendung von Lappen befestigt werden, womit die Produkti
vität verbessert wird. Die vorliegende Erfindung sichert also
eine hohe Produktionsrate bei der Herstellung von wiederauflad
baren Batterien.
Claims (6)
1. Wiederaufladbare Nickel-Metallhydrid-Batterie mit
einem zylindrisch gewickelten Schichtaufbau (18), bestehend
aus einer positiven Elektrodenplatte (12), einer negativen Elek
trodenplatte (16) und einer dazwischen angeordneten Separator
platte (14),
einem Schutzbecher (10), der den zylindrisch gewickelten Schichtaufbau (18) umschließt, und
einem Elektrolyten,
wobei die negative Elektrodenplatte (16) eine elektrolytisch aktive Substanz (1) und eine perforierte Trägerplatte (2) zum Abstützen der elektrolytisch aktiven Substanz (1) aufweist, wobei die elektrolytisch aktive Substanz auf beiden Seiten der Trägerplatte (2) aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Elektrodenplatte (16) ferner einen zusätzlichen Träger (4) aus einem elektrisch leitenden Netzwerk aufweist, der in der Aktivsubstanzschicht mindestens der einen Seite der Trägerplatte (2) nahe deren Oberfläche zur Unterstützung der durch die Träger platte bewirkten Abstützung eingebettet ist, aufweist.
einem Schutzbecher (10), der den zylindrisch gewickelten Schichtaufbau (18) umschließt, und
einem Elektrolyten,
wobei die negative Elektrodenplatte (16) eine elektrolytisch aktive Substanz (1) und eine perforierte Trägerplatte (2) zum Abstützen der elektrolytisch aktiven Substanz (1) aufweist, wobei die elektrolytisch aktive Substanz auf beiden Seiten der Trägerplatte (2) aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Elektrodenplatte (16) ferner einen zusätzlichen Träger (4) aus einem elektrisch leitenden Netzwerk aufweist, der in der Aktivsubstanzschicht mindestens der einen Seite der Trägerplatte (2) nahe deren Oberfläche zur Unterstützung der durch die Träger platte bewirkten Abstützung eingebettet ist, aufweist.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrolytisch aktive Substanz (1) eine Wasserstoffrückhaltele
gierung ist.
3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrolytisch aktive Substanz Ni(OH)₂ ist.
4. Verfahren zur Herstellung der negativen Elektrode einer
wiederaufladbaren Nickel-Metallhydrid-Batterie mit einem
zylindrisch gewickelten Schichtaufbau, bestehend aus einer
positiven Elektrodenplatte (12), einer negativen Elektrodenplatte
(16) und einer dazwischen angeordneten Separatorplatte (14),
wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist:
Ausbilden einer mit Nickel beschichteten perforierten Stahlplatte (2),
Herstellen eines Breis aus elektrolytisch aktiver Substanz (1)
Aufbringen des Breies auf beide Seiten der perforierten Stahlplatte,
Einbetten eines zusätzlichen Trägers (4) aus einem elek trisch leitfähigen Netzwerk in der Aktivsubstanzschicht minde stens der einen Seite der Trägerplatte (2) nahe deren Oberfläche, und
Trocknen der auf die beiden Seiten der Trägerplatte aufgebrachten Aktivsubstanzschichten.
Ausbilden einer mit Nickel beschichteten perforierten Stahlplatte (2),
Herstellen eines Breis aus elektrolytisch aktiver Substanz (1)
Aufbringen des Breies auf beide Seiten der perforierten Stahlplatte,
Einbetten eines zusätzlichen Trägers (4) aus einem elek trisch leitfähigen Netzwerk in der Aktivsubstanzschicht minde stens der einen Seite der Trägerplatte (2) nahe deren Oberfläche, und
Trocknen der auf die beiden Seiten der Trägerplatte aufgebrachten Aktivsubstanzschichten.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die elektrolytisch
aktive Substanz (1) eine Wasserstoffrückhaltelegierung ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei die elektroly
tisch aktive Substanz Ni(OH)₂ ist.
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