DE19537773A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zünden eines Gasgebläsebrenners - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zünden eines Gasgebläsebrenners

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zünden eines einem Gasgebläsebrenner, insbesondere Gasflächenbrenner zugeführten Gas-Luftgemisches, wobei nach Vorbelüftung ohne Gaszufuhr und anschließender Redu­ zierung auf normalen Betriebsluftdruck durch den an einem Regelventil anstehenden Betriebsluftdruck die Gaszufuhr zum Luftstrom bewirkt, das Gas-Luftgemisch dem Gasgeblä­ sebrenner zugeleitet und an diesem gezündet wird.
Vorrichtungen dafür bestehen aus einer zum Gasgebläse­ brenner führenden, gebläsebestückten Luftzuleitung, an die die mit einer Vollast-Drossel und dieser vorgeschal­ tetem Regelventil versehene Gaszuleitung einmündend ange­ schlossen ist, wobei die Luftseite des Regelventils über eine Luftleitung mit der Luftzuleitung in Verbindung steht. Diese Betriebsweise und dafür geeignete Vorrich­ tungen der genannten Art sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Es wurde insbeson­ dere bei Gasflächenbrennern und bei deren Betrieb mit Flüssiggas bzw. bei deren Betrieb mit großer Luftzahl, bspw. Einstellung für Erdgasgruppe E bzw. L, beobachtet, daß es zeitweilig beim Zünden derartiger Brenner wegen einem zu mageren Gemisch nicht zur Flammbildung kommt. Solche Zündschwierigkeiten bestehen bspw. auch bei soge­ nannten mit Abgasrückführung arbeitenden Öl­ verdampfungsbrennern, bei denen man diese Schwierigkeiten einfach dadurch beheben konnte, daß man die Rückführung von Abgasen zum Brenner während der Startphase unterband und damit den Anteil der brennbaren Komponenten am Ge­ misch für die Startphase erhöhte. Da im vorliegenden Fall nicht mit Abgasrückführung gearbeitet wird, schließt sich diese Möglichkeit für die Beseitigung von Zündschwierig­ keiten an Gasgebläsebrennern automatisch aus. Richtung­ weisend daraus konnte allein nur die Gegebenheit sein, daß sich mit einer Vergrößerung des Gasanteiles im Gas- Luftgemisch die Zündfähigkeit des Gemisches verbessert.
Ein diesbezüglich begehbarer aber vergleichsweise aufwen­ diger Weg bestünde in der Möglichkeit, ein spezielles Re­ gelventil vorzusehen, daß unterschiedliche Öffnungsstel­ lungen einnehmen kann und dies zeitgesteuert für die Startphase. Erschwerend kommt noch hinzu, daß solche Re­ gelventile aus Sicherheitsgründen als Magnetventil ausge­ bildet sind, wobei im Störfall das Magnetventil die wei­ tere Gaszufuhr sofort unterbricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom Verfahren und der Vorrichtung der eingangs genannten Art, auf einfache Weise, ohne dabei am grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung und insbesondere an den dafür bislang verwendeten Regelventilen etwas ändern zu müssen, für einen störungsfreien Zündvorgang zu sorgen.
Bezüglich der Methodik ergibt sich die Lösung gemäß Kenn­ zeichen des Anspruches 1 und bezüglich der Vorrichtung gemäß Kennzeichen des Anspruches 2. Das Ganze erfolgt also mit dem Trick, den höheren Druck bei der Vorbelüf­ tung des Gasgerätes auch dann noch zur Verfügung zu ha­ ben, wenn sich die Luftzufuhr umgestellt hat, bei dem tatsächlich gezündet wird. Der höhere Luftdruck, der durch die Verbindungsleitung zwischen der Luftseite des Ventils und der Luftzuleitung zum Brenner auch am Ventil ansteht und der bislang parallel mit Nachlassen des vom Gebläse erzeugten Luftdruckes mit abfiel, kann sich durch die Blende bzw. die Drossel nicht mehr gleichzeitig ab­ senken, sondern nur zeitverzögert. Dies bedeutet aber, daß das Regelventil nicht nur aufgrund des hohen Vorbe­ lüftungsdruckes seine volle Öffnungsstellung einnimmt, sondern diese auch zum Zeitpunkt des Zündens trotz redu­ zierten Druckes in der Luftzuleitung zum Brenner hat. Durch die größere Öffnungsstellung des Regelventils strömt aber ein Mehr an Gas der zum Brenner führenden Luftzuleitung zu, und das Luft-Gasgemisch ist für die Startphase fetter und geht dann zeitverzögert automatisch auf den für den Normalbetrieb vorgesehenen Wert zurück.
Verfahren und Vorrichtung werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen nä­ her erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 ein Gasgerät mit zugehörigem Gasflächenbrenner und Blendenanordnung;
Fig. 2 stark vergrößert den Anordnungsbereich der Blende in Verbindung mit einer zusätzlichen Weiterbildungsform und
Fig. 3 ein Schaubild für die sich einstellenden Gas- Luft-Druckverhältnisse mit und ohne Blende.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aus einer zum Gasgebläsebren­ ner 1 führenden, mit einem Gebläse 8 bestückten Luftzu­ leitung 3, an die die mit einer Vollast-Drossel 4 und dieser vorgeschaltetem Regelventil 2 versehene Gaszulei­ tung 5 einmündend angeschlossen ist, wobei die Luftseite LS des Regelventils 2 über eine Luftleitung 6 mit der Luftzuleitung 3 in Verbindung steht. Über dem Gasgebläse­ brenner 1 sitzt das bspw. als Heizkessel ausgebildete Gasgerät G. Im Bereich 10 sind die Luftzuleitung 3 und die Gaszuleitung 5 miteinander verbunden, d. h., dieser Bereich 10 ist als Gas/-Luftmischer ausgebildet, von dem aus das Gas/Luftgemisch dem Gasflächenbrenner zuströmt.
Beim Regelventil 2 handelt es sich um ein Magnetventil mit durch eine Membran 2′ abgeteilter Luftseite LS. Steht an der Membran 2′ Druck an, nimmt das Ventil Öffnungs­ stellung an, und dem Bereich 10 strömt eine entsprechende Gasmenge zu.
Vor dem jeweiligen Zünden des Gasflächenbrenners 1 er­ folgt eine Vorbelüftung, bei der der Motor 8′ des Geblä­ ses 8 mit maximaler Drehzahl läuft. Der relativ hohe Luftdruck steht damit auch auf der Luftseite des Gasöff­ nungs- und Schließventiles 2 an und öffnet dieses in Ma­ ximalstellung, wobei aber noch kein Gas durchströmt, da die beiden vorgeschalteten Magnetventile 11, 11′ noch ge­ schlossen sind, die erst, von Antrieb des Gebläses 8 aus gesteuert, in dem Moment geöffnet werden, wenn der Motor 8′ des Gebläses 8 zeitgesteuert den Teillastbereich (Startlast) erreicht. Dies ist mit einer Druckminderung der geförderten Luft verbunden, welchem Druckabfall auch die Membran 2′ folgt, d. h., das Regelventil 2 stellt sich entsprechend weit zurück, und es kann nur eine entspre­ chende Gasmenge durchströmen, die zusammen mit der ent­ sprechenden Luftmenge das für den normalen Brennerbetrieb entsprechende Gas/Luftgemisch ergibt, das aber zu den vorerwähnten Zündschwierigkeiten führen kann. Um diese zu vermeiden, ist nun in der Verbindungs- bzw. Luftleitung 6 die Blende 7 bzw. Drossel angeordnet, die dafür entschei­ dend bewirkt, daß auf der Luftseite LS des Regelventiles 2 nicht sofort ein entsprechender Druckabfall erfolgt, da sich das dort befindliche Druck-Luftpolster dank der Drossel bzw. Blende 7 nicht so schnell in Richtung Luft­ zuleitung 3 abbauen kann.
Dieser ganze Vorgang ist in Fig. 3 schaubildlich verdeut­ licht, aus der erkennbar ist, daß der Zündvorgang sich in einer kurzen Zeitspanne von nur ca. 8-10 sec. vollzieht.
Entscheidend ist dabei die strich-punktierte Gasdruckver­ laufskurve, die bei Öffnung der Magnetventile 11, 11′ nach Beendigung der Vorbelüftung steil auf den Vorbelüf­ tungsdruck ansteigt und dann auf den Normalbetriebsdruck zeitverzögert über einige Sekunden abfällt.
Um Einfluß auf die Dauer der Zündphase nehmen zu können, ist die Blende 7 vorteilhaft bezüglich ihrer Öffnung 7′ einstellbar ausgebildet. Eine solche Einflußnahme kann aber auch und ggf. zusätzlich dadurch erreicht werden, daß zwischen dem Regelventil 2 und der Blende 7 eine Luftleitungserweiterung 9 angeordnet ist.
Dies ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Bei einer solchen Erweiterung kann es sich aber auch um ein verlän­ gertes oder durchmesservergrößertes Leitungsstück 6′ zwi­ schen Blende 7 und Regelventil 2 handeln, wobei es bei behälterartiger Ausbildung, wie in Fig. 2 dargestellt, auch möglich ist, mit geeigneten Mitteln das Volumen der Erweiterung einstellbar zu gestalten.

Claims (4)

1. Verfahren zum Zünden eines einem Gasgebläsebrenner (1), insbesondere Gasflächenbrenner zugeführten Gas- Luftgemisches, wobei nach Vorbelüftung ohne Gaszu­ fuhr und anschließender Reduzierung auf normalen Be­ triebsluftdruck durch den an einem Regelventil (2) anstehenden Betriebsluftdruck die Gaszufuhr zum Luftstrom bewirkt, das Gas-Luftgemisch dem Gasgeblä­ sebrenner (1) zugeleitet und an diesem gezündet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der am Regelventil (2) während der Vorbelüftungsphase aufgebaute Luftdruck zeitverzögert auf den reduzierten normalen Betriebsluftdruck des Gasgebläsebrenners (1) abgesenkt und während dieser Absenkphase eine in bezug auf die bei Normalbetrieb zuströmende Gasmenge größere Gasmenge der Luft zugefördert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, bestehend aus einer zum Gasgebläsebrenner (1) füh­ renden, gebläsebestückten Luftzuleitung (3), an die die mit einer Vollastdrossel (4) und dieser vorge­ schaltetem Regelventil (2) versehene Gaszuleitung (5) einmündend angeschlossen ist, wobei die Luft­ seite des Regelventils (2) über eine Luftleitung (6) mit der Luftzuleitung (3) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftleitung (6) eine Blende (7) angeord­ net ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (7) bzgl. ihrer Öffnung (7′) größen­ einstellbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Regelventil (2) und der Blende (7) eine bzgl. ihres Volumens einstellbare Luftleitungs­ erweiterung (9) angeordnet ist.
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