DE19536525B4 - Leiterrahmen für integrierte Schaltungen - Google Patents

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Abstract

Leiterrahmen für integrierte Schaltungen aus einem metallischen Grundkörper mit einem mittig angeordneten, einstückigen Trägerelement (2), auf welchem ein Halbleiterchip (3) aufsetzbar ist und mit einer Vielzahl um das Trägerelement (2) herum angeordneten und über später entfernbare Stege (5) miteinander verbundenen Leiterbahnen (6), wobei das Trägerelement (2) Öffnungen (8) und/oder Aussparungen (9) aufweist, welche von dem aufzusetzenden Halbleiterchip (3) überdeckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) vier im Quadrat nebeneinanderliegende viereckige Elemente (2c) mit innenliegenden Öffnungen aufweist, wobei die viereckigen Elemente (2c) ausschließlich im Zentrum des Trägerelements (2) aneinander einstückig angebunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Leiterrahmen für integrierte Schaltungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Leiterrahmen für integrierte Schaltungen ist beispielsweise aus der EP 0 621 633 A2 bekannt. Leiterrahmen dieser Art weisen eine Vielzahl von über später zu entfernende Stege miteinander verbundene Leiterbahnen und ein zentral im metallischen Leiterrahmen angeordnetes Trägerelement zum Befestigen eines Halbleiterchips auf. Der Halbleiterchip wird über Bonddrähte an die dem Träger benachbarten inneren Enden der Leiterbahnen angeschlossen. Die äußeren Enden der Leiterbahnen bilden die Anschlußelemente zum Verbinden des Halbleiterbauelementes mit anderen elektrischen Komponenten. Die erwähnten inneren Anschlüsse werden durch Bonden und die äußeren Anschlüsse im allgemeinen durch Löten hergestellt. Der Leiterrahmen besteht bevorzugt aus einem gut wärmeleitenden Metall oder aus Metall-Legierungen, wie z. B. Kupfer oder Kupfer-Legierungen und einer Edelmetallplattierung, die entweder selektiv nur den Träger und die für die Anschlüsse vorgesehenen Bereiche des Leiterrahmens oder den Leiterrahmen vollständig bedeckt.
  • Häufig ist das Trägerelement, auf das später der Halbleiterchip aufgesetzt wird, eine rechteckförmige massive Platte, die von ihrer Grundfläche her etwa der Größe des Halbleiterchips entspricht oder sogar etwas größer als diese gewählt wird. Hierdurch wird eine einfache Montage des Halbleiterchips auf dem Trägerelement gewährleistet. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß integrierte Schaltungen, d.h. in einem Kunststoffgehäuse befindliche Halbleiterchips, die auf solche Leiterrahmen aufgebracht sind, äußerst empfindlich in Bezug auf einen Gehäusebruch bzw. Gehäusespannungen und Durchbiegungen des Gehäuses sind. Der Grund hierfür liegt in der bei Feuchtigkeitsabsorption des IC-Gehäuses zwischen dem metalli schen Trägerelement des Leiterrahmens und der Kunststoffkomponente des Gehäuses zu beobachtenden Delamination. Darüber hinaus kann auch die zwischen dem Trägerelement und dem Halbleiterchip aufgebrachte Klebschicht eine solche Delamination herbeiführen und thermische Spannungen innerhalb des Kunststoffgehäuses des integrierten Schaltkreises führen und den Bruch des Gehäuses hervorrufen, was ebenfalls zum Bruch des Gehäuses führen kann. Ein Bruch des Gehäuses kann des weiteren durch thermische Belastung während des Montageprozesses auftreten.
  • Zur Lösung dieses Problems sind mittlerweile Versuche angestellt worden, geeignete Gehäusematerialien, d. h. solche mit möglichst geringen minimalen differentiellen Temperaturunterschieden zum Leiterrahmen und solche mit geringer Spannungsneigung zu verwenden. Um die durch die Kupferoxidation bedingte Delamination, wie sie bei der Verwendung von Leiterrahmen aus Kupfer oder Kupfer-legierungen beobachtet wird, zu vermeiden, ist versucht worden, das erwähnte Bonden bei niedriger Temperatur und bei absolut sauberer Umgebung durchzuführen sowie eine chemische Vorbehandlung des Leiterrahmens vorzusehen, um eine starke Oxidation am Auftreten zu hindern.
  • Ferner ist es aus der gattungsbildenden US 5,378,565 bekannt, ein Trägerelement vorzusehen, welches Öffnungen und/oder Aussparungen aufweist, welche von dem aufzusetzenden Halbleiterchip überdeckt werden.
  • Weitere Veröffentlichungen, die sich mit dieser Thematik befassen, sind die US 5,021,865 , die US 5,021,864 , und die JP 04-022 162 A.
  • Ferner sei in diesem Zusammenhang auch noch die US 5,389,577 erwähnt. Aus dieser Druckschrift ist ein Leiterrahmen für eine integrierte Schaltung mit einem Trägerelement bekannt, welches vom aufsitzenden Halbleiterchip überlappt wird. Das beschriebene Trägerelement ist jedoch nicht einstückig aus gebildet, sondern besteht aus zwei Hälften, die als Stromführungsbahnen dienen. Der beschriebene Leiterrahmen mit dem zweigeteilten Trägerelement soll die sonst übliche Anbindung von Bonddrähten zur Stromversorgung des Halbleiterchips vermeiden. Die Vermeidung eines Bruchs des Gehäuses des integrierten Schaltkreises, der innerhalb dieses Gehäuses sitzt, ist in der US 5,389,577 jedoch nicht angesprochen.
  • Die bisherigen Ansätze zur Lösung der vorstehend erwähnten Probleme sind bei der Herstellung von integrierten Schaltkreisen teilweise sehr aufwendig und darüber hinaus nicht voll zufriedenstellend.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Leiterrahmen für integrierte Schaltungen anzugeben, welcher im montierten Zustand mit Halbleiterchip und Gehäuse einen Bruch des Gehäuses weitgehend ausschließt. Diese Aufgabe soll in einfacher Weise gelöst werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den mit dem Patentanspruch 1 beanspruchten Leiterrahmen gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Leiterrahmen zeichnet sich dadurch aus, daß das Trägerelement vier im Quadrat nebeneinanderliegende viereckige Elemente mit innenliegenden Öffnungen aufweist, wobei die viereckigen Elemente ausschließlich im Zentrum des Trägerelements aneinander einstückig angebunden sind.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung liegt darin, die gesamte metallische Fläche des einstückigen Trägerelementes auf das Minimale zu reduzieren, aber gleichzeitig die mit dem Halbleiterchip in Kontakt kommenden Teile des Trägerelementes über einen möglichst großen Bereich zu verteilen. Dadurch wird die eingangs erwähnte Problematik der zu beobachtenden Delamination zwischen metallischen Trägerelement und Kunst stoffgehäuse bzw. zwischen metallischen Trägerelement und Klebschicht des Halbleiterchips stark vermindert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegegnstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Leiterrahmen mit sternförmigem Trägerelement und
  • 2 einen Leiterrahmen für eine integrierte Schaltung mit einem rechteckförmigen Trägerelement, das mit mehreren Öffnungen und Aussparungen versehen ist.
  • In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
  • In 1 ist ein erster Leiterrahmen 1 für eine integrierte Schaltung dargestellt. Der Leiterrahmen 1 besteht aus einem metallischen Grundkörper. Dieser Grundkörper kann beispielsweise aus Kupfer oder einer Kupfer-Legierung bestehen. Der Leiterrahmen 1 weist ein mittig angeordnetes einstückiges Trägerelement 2 zur Aufnahme eines Halbleiterchips auf. Die Außenkontur des Halbleiterchips ist in 1 strichliert dargestellt und mit dem Bezugszeichen 3 gezeichnet. Der Halbleiterchip 3 kann beispielsweise mittels einer geeigneten Klebeschicht auf das Trägerelement 2 aufgeklebt sein. Das im einzelnen noch zu erläuternde Trägerelement 2 ist ringförmig von einer Vielzahl von Leiterbahnen 6 umgeben. Im Ausführungsbeispiel von 1 sind insgesamt 144 solcher Leiterbahnen 6 vorgesehen. Diese Leiterbahnen 6 sind über später entfernbare Stege 5, die im Ausführungsbeispiel von 1 lediglich ausschnittsweise in der linken oberen Ecke des Leiterrahmens 1 dargestellt sind, miteinander verbunden.
  • Das Trägerelement 2 ist bei dem in 1 dargestellten Leiterrahmen 1 im Gegensatz zu den bisher bekannten Trägerelementen nicht als rechteckförmige massive Platte ausgebildet, sondern spinnenförmig bzw. sternförmig mit einer zentralen Öffnung 8. Die mittige kreisrunde Öffnung 8 kann beispielsweise einen Durchmesser von 4 mm aufweisen. Von dieser mittigen Öffnung 8 erstrecken sich entlang der beiden Diagonalen D des Leiterrahmens 1 jeweils Strahlenkörper 2a in entgegenge setzte Richtung. Diese Strahlenkörper 2a verjüngen sich mit zunehmendem Abstand von der Öffnung 8. Am distalen Ende, das etwa im Bereich des Beginnes der Leiterbahnen 6 liegt, schließt sich jeweils ein Steg 2b an, über den das Trägerelement 2 an den Leiterrahmen 1 angebunden ist.
  • Das sternförmige Trägerelement 2 mit seinen vier im Winkel von jeweils 90 Grad zueinander beabstandeten Strahlenkörpern 2a weist an seiner oberen und unteren sowie linken und rechten Seite jeweils eine hyperbelartige Außenkontur auf. Die vom Metall ausgefüllte Fläche des Trägerelementes 2 ist im Vergleich zu den herkömmlichen Trägerelementen erheblich reduziert, so daß die Problematik der Oxidation des metallischen Trägerelementes sowie die Kontaktfläche des Trägerelementes 2 mit dem Kunststoffmaterial des Gehäuses der integrierten Schaltung bzw. der Klebeschicht des aufsitzenden Halbleiterchips vermindert und damit die Gefahr einer Delamination erheblich reduziert ist.
  • Die in 1 dargestellten Stege 2b liegen jeweils in Verlängerung der Enden der Strahlenkörper 2a des Trägerelementes 2 und damit auf den Diagonalen D. Die Stege 2b sind mit einer Vielzahl von Öffnungen 10 versehen, die es erlauben, daß beim Umspritzvorgang des bereits mit einem Halbleiterchip versehenen Leiterrahmens mit Kunststoffmaterial ein guter Durchsatz bzw. ein gutes Durchdringen des Kunststoffmateriales durch den Leiterrahmen 1 gewährleistet ist. Im Ausführungsbeispiel von 1 sind die Stege 2b auf der Diagonalen D liegend mit vier kreisrunden Öffnungen 10, sowie jeweils links und rechts von der Diagonalen D beabstandeten Längsöffnungen versehen. Zusätzlich verfügt der Steg 2b über drei weitere Öffnungen auf der dem jeweiligen Strahlenkörper 2a zugewandten Seite. Wie aus 1 ersichtlich, ist das Trägerelement 2 sowohl mit einer mittigen kreisrunden Öffnung 8 als auch mit vier randseitigen Aussparungen 9 versehen, die die erfingungsgemäße Reduzierung des Trägerelementes 2 auf ein sternförmiges Gebilde erlauben.
  • Obwohl der in 1 dargestellte Leiterrahmen 1 eine rechteckförmige Außenkontur aufweist, könnte der Leiterrahmen 1 auch beliebig anders gestaltet werden. Wesentlich ist lediglich die Ausgestaltung des Trägerelementes 2 mit den randseitigen Stegen 2b. Das in 1 dargestellte Trägerelement 2 ist sowohl zur vertikalen Achse A als auch horizontalen Achse B symmetrisch.
  • In 2 ist ein Leiterrahmen 1 nach der Erfindung dargestellt. Die bereits bekannten Bezugszeichen werden für gleiche Teile weiterverwendet. Das Trägerelement 2 ist im vorliegenden Beispiel ein spinnenartiges Element, das vier quadratische Rahmen 2c aufweist, die im Zentrum des Leiterrahmens 1 einstückig aneinandergebunden sind. Die vier im Quadrat nebeneinanderliegenden Rahmen 2c sind ausschließlich im Zentrum des Leiterrahmens durch ein metallisches, viereckförmiges Element 2d einstückig aneinandergebunden. Im übrigen liegt jeder Rahmen 2c neben einem benachbarten Rahmen 2c beabstandet. Die schlitzförmigen Aussparungen zwischen zwei Rahmen 2c sind mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet. Die vier Ecken des aus den vier Rahmen 2c gebildeten Trägerelementes 2c liegen auf den Diagonalen D und sind dort über auf den jeweiligen Diagonalen D verlaufenden Bügel 2e an die aus 1 bekannten Stege 2b angebunden.
  • Jeder der vier Rahmen 2c des Trägerelementes 2 weist eine mittige, weitgehend quadratische Öffnung 8 auf. Diese Öffnung 8 weist an den zur Mitte des Leiterrahmens 1 zeigenden Ecken eine Schräge auf.
  • Obwohl in der 2 lediglich ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Leiterrahmens 1 dargestellt wurde, bieten sich weitere Möglichkeiten an, das Trägerelement 2 im Vergleich zur Grundfläche eines auf das Trägerelement 2 aufzubringenden Halbleiterchips zu reduzieren.
  • Das Konzept der Erfindung, die effektive Grundfläche des Trägerelementes 2 auf ein Minimum zu reduzieren, ermöglicht es, Spannungen innerhalb des Gehäuses einer integrierten Schaltungsanordnung zu minimieren, da die thermische Fehlanpassung zwischen Leiterrahmen und Gehäuse weitgehend ausgeschlossen wird. Darüber hinaus wird durch die kleine wirksame Fläche des Trägerelementes 2 eine mögliche Oxidation, insbesondere bei Leiterrahmen aus Kupfer oder Kupfer-Legierungen, auf einen begrenzten Bereich reduziert, so daß das Problem der Delamination ebenfalls vermindert wird.
  • 1
    Leiterrahmen
    2
    Trägerelement
    2a
    Strahlenkörper
    2b
    Steg
    2c
    Rahmen
    2d
    Element
    2e
    Bügel
    3
    Halbleiterchip
    5
    Steg
    8
    Öffnung
    9
    Aussparung
    10
    Öffnung
    A
    Achse
    B
    Achse
    D
    Diagonale

Claims (7)

  1. Leiterrahmen für integrierte Schaltungen aus einem metallischen Grundkörper mit einem mittig angeordneten, einstückigen Trägerelement (2), auf welchem ein Halbleiterchip (3) aufsetzbar ist und mit einer Vielzahl um das Trägerelement (2) herum angeordneten und über später entfernbare Stege (5) miteinander verbundenen Leiterbahnen (6), wobei das Trägerelement (2) Öffnungen (8) und/oder Aussparungen (9) aufweist, welche von dem aufzusetzenden Halbleiterchip (3) überdeckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) vier im Quadrat nebeneinanderliegende viereckige Elemente (2c) mit innenliegenden Öffnungen aufweist, wobei die viereckigen Elemente (2c) ausschließlich im Zentrum des Trägerelements (2) aneinander einstückig angebunden sind.
  2. Leiterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterrahmen (1) nach dem Entfernen der Stege (5) eine rechteckförmige Außenkontur aufweist, und daß das Trägerelement (2) an vier Diagonalen (D) strahlförmig bzw. sternförmig verlaufende Trägerendstege (2b) aufweist.
  3. Leiterrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) symmetrisch zur vertikalen Achse (A) des Trägerelementes (2) ausgebildet ist.
  4. Leiterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) symmetrisch zur horizontalen Achse (B) des Trägerelementes (2) ausgebildet ist.
  5. Leiterrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterrahmen (1) aus Kupfer oder einer Kupferlegierung gebildet ist.
  6. Leiterrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) Rahmenabschnitte mit einer Dicke von etwa 0,5 mm aufweist.
  7. Leiterrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterrahmen eine Dicke von etwa 0,25 mm aufweist.
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