DE19534078A1 - Kraftfahrzeug-Klimaanlage - Google Patents

Kraftfahrzeug-Klimaanlage

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DE19534078A1
DE19534078A1 DE19534078A DE19534078A DE19534078A1 DE 19534078 A1 DE19534078 A1 DE 19534078A1 DE 19534078 A DE19534078 A DE 19534078A DE 19534078 A DE19534078 A DE 19534078A DE 19534078 A1 DE19534078 A1 DE 19534078A1
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Description

Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 6-224844, angemeldet am 20/09/94, deren Priorität bean­ sprucht wird, und deren Inhalt zum Gegenstand der vorliegen­ den Anmeldung erklärt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Klima­ anlage und insbesondere eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage mit parallelen Klimatisierungszonen, wobei die Klimaanlage dazu ausgelegt ist, eine Wechselwirkung zwischen den Klimatisie­ rungszonen zu reduzieren, um eine angenehme Umgebung zu schaffen.
Eine herkömmliche Kraftfahrzeug-Klimaanlage ist beispielswei­ se in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 5-213050 offenbart.
Diese Kraftfahrzeug-Klimaanlage umfaßt eine beifahrersitzsei­ tige Klimatisierungszone und eine fahrersitzseitige Klimati­ sierungszone. Wenn sich die Blasbetriebsart (Luftblasbetriebsart) der Klimaanlage auf der Fahrerseite und der Beifahrerseite (rechte und linke Seite) ändert, wobei beispielsweise die Gesichtsbetriebsart auf der rechten Seite und die Fußbetriebsart auf der linken Seite vorliegt oder umgekehrt, führt die Kraftfahrzeug-Klimaanlage eine Korrek­ tursteuerung der Blasbetriebsarten durch, um die Blasbe­ triebsarten einzustellen oder zu ändern, um eine Temperatur­ wechselwirkung zwischen der Fahrerseite und der Beifahrersei­ te zu vermeiden, wie in den folgenden Ansätzen ausgeführt.
Die Korrektursteuerung der Blasbetriebsarten führt eine erste Berechnung der rechtsseitigen und linksseitigen Zielblastem­ peraturen TAOr und TAOl auf der Grundlage einer eingestellten gewünschten Temperatur der Außenlufttemperatur und anderer verwandter Parameter durch. Die rechts- und linksseitigen Zielblastemperaturen TAOr und TAOl sind durch die folgenden Formeln (1) und (2) festgelegt. Daraufhin werden die linken und rechten Blasbetriebsarten auf der Grundlage der Zielblas­ temperaturen TAOr und TAOl ermittelt und eingestellt.
TAOr = Kset·Tsetr-KR·TR-KAM·TAM-Ks·Ts + C (1)
TAOl = Kset·Tsetl-KR·TR-KAM·TAM-Ks·Ts + C (2)
wobei Tsetl eine Soll- bzw. Einstelltemperatur auf der Fah­ rersitzseite ist, Tsetr eine Soll-Temperatur auf der Beifah­ rersitzseite ist, TR die Innenlufttemperatur ist, TAM die Außenlufttemperatur ist, Ts die Intensität der Sonnenein­ strahlung ist, Kset eine Soll-Temperaturverstärkung ist, KR eine Innenlufttemperaturverstärkung ist, KAM eine Außenluft­ temperaturverstärkung ist, Ks eine Sonneneinstrahlungs-Inten­ sitätsverstärkung ist und C eine Korrekturkonstante ist.
Wenn die Blasbetriebsarten jeweils als Gesichtsbetriebsart und Fußbetriebsart auf den rechten und linken Sitzseiten oder umgekehrt sind, wird die Blasbetriebsart beibehalten, die identisch zur Grundbetriebsart B (MODE B) ist. Die andere Betriebsart wird in eine Zweiniveaubetriebsart geändert. Die beibehaltene Betriebsart wird auf der Grundlage des Mittel­ werts zwischen den rechten Zielblastemperaturen TAOr und TAOl ermittelt, wie in Fig. 9 der japanischen Patentanmeldungsof­ fenlegungsschrift Nr. 5-213050 gezeigt.
Diese Einstellung hat jedoch die folgenden Probleme, weil der mittlere Wert zwischen den Zielblastemperaturen TAOr und TAOl verwendet wird, um die Grundbetriebsart B zu ermitteln, wie vorstehend erläutert.
Die Zielblastemperaturen TAOr und TAOl zur Ermittlung der Grundbetriebsart B sind durch die Formeln (1) und (2) festge­ legt; diese Formeln enthalten jedoch die Innenlufttemperatur, die Sonneneinstrahlungsintensität sowie weitere Parameter, die einer deutlichen Änderung unterliegen. Deshalb ändert sich die Grundbetriebsart B in jedem Steuerzyklus leicht bzw. andauernd.
Beispielsweise ist als Blasbetriebsart für die vorderseitige Gesichtsbetriebsart ausgewählt, während als Blasbetriebsart für die Beifahrersitzseite die Fußbetriebsart ausgewählt ist. Wenn die Grundbetriebsart B als Gesichtsbetriebsart auf der Grundlage der Zielblastemperaturen TAOr und TAOl bestimmt ist, wird die Blasbetriebsart für den Beifahrersitz von der Fußbetriebsart in eine Zweiniveaubetriebsart geändert.
Wenn die Grundbetriebsart B daraufhin in die Fußbetriebsart geändert wird, wird die Blasbetriebsart für den Fahrersitz von der Gesichtsbetriebsart in die Zweiniveaubetriebsart geändert, während die Blasbetriebsart für den Beifahrersitz in die Fußbetriebsart zurückgeführt wird. Dies führt zu einem Pendeln (der Betriebsarten). Eine häufige Änderung der Blas­ betriebsart führt dazu, daß sich die Fahrzeuginsassen unbe­ haglich fühlen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage zu schaffen, die eine Temperatur­ wechselwirkung zwischen den rechten und linken Klimatisie­ rungszonen verhindert und das Auftreten eines Betriebsartpen­ delns beseitigt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 7. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei einer bevorzugten Betriebsart der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Klimaanlage steuert diese unabhängig die Tempe­ ratur der Luft, die zu der Fahrersitzseite und zu der Beifah­ rersitzseite geblasen wird und klimatisiert zwei Klimatisie­ rungszonen für die Fahrerseite und Beifahrerseite. Jede Kli­ matisierungszone wird mit drei Blasbetriebsarten gesteuert, einer Fußbetriebsart zum Richten der Luft auf die untere Hälfte eines Fahrzeuginsassen, einer Gesichtsbetriebsart zum Richten der Luft auf eine obere Hälfte des Fahrzeuginsassen und einer Zweiniveaubetriebsart zum Richten der Luft auf die oberen und unteren Hälften des Fahrzeuginsassen. Die Klimaan­ lage umfaßt eine Temperatureinstelleinrichtung, eine Physika­ lischer-Wert-Ermittlungseinrichtung, eine Grundbetriebsart- Einstelleinrichtung, eine Blasbetriebsart-Auswahleinrichtung, eine Blasbetriebsart-Änderungseinrichtung und eine Klimati­ sierungssteuereinrichtung. Die Temperatureinstelleinrichtung stellt erste und zweite Temperaturen entsprechend den beiden Klimatisierungszonen ein. Die Physikalischer-Wert-Ermitt­ lungseinrichtung ermittelt einen physikalischen Wert entspre­ chend einer Außenlufttemperatur außerhalb des Fahrzeugs. Die Grundbetriebsart-Einstelleinrichtung stellt die Gesichtsbe­ triebsart oder die Fußbetriebsart als Grundbetriebsart auf der Grundlage des physikalischen Werts ein, der durch die Physikalischer-Wert-Ermittlungseinrichtung ermittelt wird. Die Blasbetriebsart-Auswahleinrichtung zum Auswählen der Blasbetriebsart in jeder der Klimatisierungszonen wählt die Blasbetriebsart auf der Grundlage einer ausgewählten Tempera­ tur aus, die durch die Temperatureinstelleinrichtung ausge­ wählt wird, und der thermischen physikalischen Werte inner­ halb und außerhalb des Fahrzeugs. Die Blasbetriebsart-Ände­ rungseinrichtung arbeitet so, daß dann, wenn die Blasbe­ triebsart für eine der Klimatisierungszonen als die Fußbe­ triebsart und die Blasbetriebsart für die andere Klimatisie­ rungszone als die Gesichtsbetriebsart ausgewählt ist, eine der ausgewählten Blasbetriebsarten beibehalten wird, die identisch zu der Grundbetriebsart ist, die durch die Gundbe­ triebsart-Einstelleinrichtung ermittelt wird, und ändert die andere ausgewählte Betriebsart in die Zweiniveaubetriebsart. Die Klimaanlagen-Steuereinrichtung führt eine Klimatisierung auf der Grundlage der beibehaltenen Blasbetriebsart oder durch die Blasbetriebsart-Änderungseinrichtung geänderten Betriebsart derart durch, daß die Blasbetriebsart für die eine Klimatisierungszone beibehalten und die Blasbetriebsart für die andere Klimatisierungszone in die Zweiniveaubetriebs­ art geändert wird.
Vorzugsweise ist die Grundbetriebsart-Einstelleinrichtung so ausgelegt, daß die Gesichtsbetriebsart als die Grundbetriebs­ art ausgewählt wird, wenn der durch die Physikalischer-Wert- Ermittlungseinrichtung ermittelte physikalische Wert hoch ist, und die Fußbetriebsart, wenn er niedrig ist.
Vorzugsweise umfaßt die Kraftfahrzeug-Klimaanlage ferner eine Innenlufttemperatur-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln der Temperatur der Innenluft innerhalb des Fahrzeugs, und eine Zielblastemperatur-Berechnungseinheit zum Berechnen von Ziel­ blastemperaturen für die beiden Klimatisierungszonen auf der Grundlage der Innenlufttemperatur, die durch die Innenluft­ temperatur-Ermittlungseinrichtung ermittelt wird und der ersten ausgewählten Temperatur, und auf der Grundlage der Innentemperatur und der zweiten ausgewählten Temperatur.
Bevorzugt umfaßt die Kraftfahrzeug-Klimaanlage ferner eine Zielblastemperatur-Korrektureinrichtung zum Reduzieren der Zielblastemperatur für eine der Klimatisierungszonen, deren Blasbetriebsart in die Zweiniveaubetriebsart geändert wird, wenn die Grundbetriebsart, die durch die Grundbetriebsart- Einstellungeinrichtung ausgewählt wird, die Gesichtsbetriebs­ art ist, und zum Erhöhen der Zielblastemperatur für eine der Klimatisierungszonen, deren Blasbetriebsart in die Zweini­ veaubetriebsart geändert wird, wenn die Grundbetriebsart, die durch die Grundbetriebsart-Einstelleinrichtung ausgewählt wird, die Fußbetriebsart ist.
Im Betrieb wählt die Grundbetriebsart-Einstelleinrichtung die Gesichts- oder Fußbetriebsart als die Grundbetriebsart auf der Grundlage eines physikalischen Werts entsprechend der Temperatur der Luft außerhalb des Kraftfahrzeugs aus. Die Blasbetriebsart-Auswahleinrichtung wählt die Fußbetriebsart für die eine der Klimatisierungszonen und die Gesichtsbe­ triebsart für die andere der Klimatisierungszonen aus. Die Blasbetriebsart-Änderungseinrichtung ist daraufhin in der Lage, eine der Blasbetriebsarten beizubehalten, die identisch zu derjenigen ist, die durch die Grundbetriebsart-Einstell­ einrichtung ausgewählt ist, und ändert die andere Blasbe­ triebsart in eine Zweiniveaubetriebsart.
Die Grundbetriebsart-Einstelleinrichtung verwendet den physi­ kalischen Wert entsprechend der Temperatur der Außenlufttem­ peratur zur Ermittlung der Grundbetriebsart. Deshalb tritt innerhalb einer kurzen Zeitperiode keine häufige Änderung der Grundbetriebsart auf. Außerdem ist die Blasbetriebsart in jeder der Klimatisierungszonen frei von einer häufigen Ände­ rung, wodurch ein (Betriebsart)Pendeln vermieden wird und verhindert wird, daß sich die Fahrzeuginsassen unbehaglich fühlen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung bei spiel­ haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der ersten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug- Klimaanlage,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Steuersystem für die Klimaanlage von Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm der Steuerung der ersten Aus­ führungsform der Klimaanlage,
Fig. 4 eine Kurvendarstellung der Beziehung zwischen Ziel­ blastemperaturen TAOr sowie TAOl und Blasbetriebs­ arten,
Fig. 5 eine Kurvendarstellung der Beziehung zwischen den Zielblastemperaturen TAOr und TAOl und dem Öffnungsgrad von Luftmischschiebern,
Fig. 6 eine Kurvendarstellung der Beziehung zwischen den Zielblastemperaturen TAOr und TAOl und der Gebläse­ spannung,
Fig. 7 ein Flußdiagramm der Korrektursteuerschritte im Schritt 130 in der Blasbetriebsart,
Fig. 8 eine Kurvendarstellung der Beziehung der Außenluft­ temperatur TAM und der Grundbetriebsart B, und
Fig. 9 ein Flußdiagramm der Korrektursteuerschritte im Schritt 140 in der Blasbetriebsart.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage zum unabhängigen Regeln der Temperaturen auf den Fahrer- und Beifahrerseiten. Fig. 2 zeigt schematisch ein Steuersystem für die Klimaanlage.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Klimaanlage 10 einen Luft­ kanal 11, der in einem Fahrzeug installiert ist. Ein Innen- /Außenluft-Änderungschieber 12, ein Gebläse 13, ein Verdamp­ fer 14 und ein Heizerkern 15 sind in dem Luftkanal 11 ange­ ordnet und in dieser Reihenfolge von der stromaufwärtigen zur stromabwärtigen Seite des Luftkanals angeordnet. Ein Ab­ schnitt des Luftkanals 11 stromab vom Heizerkern 15 ist in einen fahrerseitigen Luftdurchlaß 17 und einen beifahrersei­ tigen Luftdurchlaß 18 durch eine Trennwand 16 getrennt.
Der Innen-/Außenluft-Änderungsschieber 12 ermöglicht es, daß frische oder Außenluft in den Luftkanal 11 durch einen Außen­ lufteinlaß 261 strömt, daß eine Innenluft in den Luftkanal 11 durch einen Innenlufteinlaß 252 strömt oder daß sowohl die Außen- wie die Innenluft in den Luftkanal 11 durch die ent­ sprechenden Einlässe 291 und 292 strömen. Das Gebläse 13 leitet den Außen- und/oder Innenluftstrom zum Verdampfer 14.
Der Verdampfer 14 kühlt die Luft, die von dem Gebläse 13 geblasen wird durch ein in einem (nicht gezeigten) Kühlsystem umlaufenden Kühlmittel. Der ein Motorkühlmittel aufnehmende Heizerkern 15 erwärmt den im Verdampfer 14 abgekühlten Luft­ strom.
Der Heizerkern 15 hat einen fahrerseitigen Luftmischschieber 19 und einen beifahrerseitigen Luftmischschieber 20 zum Ein­ stellen der Temperatur der Luft durch Ändern des Luft­ mischungsverhältnisses. Im Luftkanal stromabwärts vom fahrer­ seitigen Durchlaß 17 und dem beifahrerseitigen Durchlaß 18 sind Fußluftauslässe 211 und 212 zum Leiten der Luft zu den unteren Körperteilen (Füße) der Fahrzeuginsassen, zentrale und seitliche Gesichtsluftauslässe 221, 222, 223 und 224 zum Leiten der Luft auf die oberen Körperteile (Gesicht und/oder Brust) der Fahrzeuginsassen und ein Entfrosterauslaß 23 zum Leiten der Luft zum oberen Teil (einschließlich der Wind­ schutzscheibe) des Fahrzeugabteils gebildet. Auslaßänderungs­ schieber 24, 25, 26, 27 und 28 sind an den jeweiligen Aus­ lässen angeordnet.
Zusätzlich zu der vorstehend angeführten Erläuterung bedeutet eine Fußbetriebsart eine Betriebsart, bei der Luft zu den Füßen von den Fußauslässen 211 oder 212 geblasen wird. Ge­ sichtsbetriebsart bedeutet eine Betriebsart, bei der die Luft zum oberen Körperteil des Insassen vom zentralen Auslaß 221 oder 223 und von den Seitengesichtsauslässen 222 oder 224 geblasen wird. Zweiniveau(B/L)betriebsart bedeutet eine Be­ triebsart, bei der die Luft zum oberen Körperteil des In­ sassen sowie zum unteren Körperteil des Insassen gleichzeitig vom zentralen Auslaß 221 oder 223 und dem seitlichen Ge­ sichtsauslaß 222 oder 224 und dem Fußauslaß 211 oder 212 geblasen wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt das Steuersystem eine elektro­ nische Steuereinheit (ECU) 30, die mit einem fahrerseitigen Temperaturwähler 31, einem beifahrerseitigen Temperaturwähler 32, einem Innenluft-Temperatursensor 33 zum Ermitteln der Lufttemperatur im Fahrzeug, einem Außenlufttemperatursensor 34 zum Ermitteln der Temperatur der Außenluft, einem Sonnen­ einstrahlungssensor 35 zum Messen der Intensität der Sonnen­ einstrahlung, einem Verdampferfolge-Temperatursensor 36 zum Messen der Temperatur der Luft unmittelbar nachdem sie den Verdampfer 14 durchlaufen hat, und einem Kühlmittel-Tempera­ tursensor 37 zum Messen der Temperatur des Motorkühlmittels verbunden ist. Die Temperaturwähler 31 und 32 arbeiten ge­ meinsam als Temperatureinstelleinrichtung. Der Innenluft- Temperatursensor 33 arbeitet als Einrichtung zum Ermitteln eines physikalischen Werts ebenso wie als Innenlufttempera­ tur-Ermittlungseinrichtung.
Die ECU 30 empfängt Eingabesignale von diesen Sensoren und sendet Treibersignale zu einer Motorsteuereinrichtung 38 zum Treiben des Gebläses 13, Servomotoren 39 und 40 zum Treiben der Luftmischschieber 19 und 20, einen Servomotor 41 zum Treiben der Innen-/Außenluft-Änderungsschieber 12, einen Servomotor 42 zum Treiben der Auslaßänderungsschieber 25 und 27 für die Beifahrerseite, einen Servomotor 43 zum Treiben der Auslaßänderungsschieber 24 und 26 für den Fahrersitz bzw. die Fahrerseite, und einen Servomotor 44 zum Treiben des Entfrosterauslaßschiebers 28.
Die ECU 30 wird beim Empfang elektrischer Leistung von einem (nicht gezeigten) Zündschalter aktiviert bzw. in den Be­ triebszustand versetzt. Ein in der ECU 30 gespeichertes Pro­ gramm wird ausgeführt, wenn ein Klimaanlagenschalter einge­ schaltet wird.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm der Steuerung der ECU 30.
Im Schritt 100 empfängt und speichert die ECU 30 ausgewählte Temperatursignale Tsetl und Tsetr vom fahrerseitigen Tempera­ turwähler 31 und vom beifahrerseitigen Temperaturwähler 32, ein Innenlufttemperatursignal TR vom Innenlufttemperatursen­ sor 33, ein Außenlufttemperatursignal TAM vom Außenlufttempe­ ratursensor 34, ein Sonneneinstrahlungsintensitätssignal Ts vom Sonneneinstrahlungssensor 35, ein Verdampferfolgetempera­ tursignal Te vom Verdampferfolgetemperatursensor 36 und ein Kühlmitteltemperatursignal Tw vom Kühlmitteltemperatursensor 37.
Im Schritt 110, werden Blastemperaturen TAOl und TAOr durch die folgenden Formeln (1) und (2) bereitgestellt:
TAOl = Kset·Tsetl-KR·TR-KAM·TAM-Ks·Ts + C (1)
TAOr = Kset·Tsetr-KR·TR-KAM·TAM-Ks·Ts + C (2)
wobei Kset, KR, KAM und Ks eine Auswahltemperaturverstärkung, eine Innentemperaturverstärkung, eine Außentemperaturverstär­ kung und eine Sonneneinstrahlungs-Intensitätsverstärkung sind. C ist eine Korrekturkonstante.
Der Schritt 110 bildet eine Zielblastemperatur-Berechnungs­ einrichtung.
Im Schritt 120 wird eine gewünschte Blastemperaturbetriebsart auf der Grundlage der Zielblastemperaturen TAOl und TAOr ausgewählt, die im Schritt 110 gespeichert wurden, basierend auf der Beziehung in Fig. 4. Der Schritt 120 bildet eine Blasbetriebsart-Auswahleinrichtung.
Der Schritt 130 dient daraufhin dazu, zu ermitteln, ob die Blasbetriebsart eine Korrektur erfordert. Eine Korrektur wird, falls erforderlich, durchgeführt, um die Blasbetriebs­ arten zu ändern, was nachfolgend im einzelnen erläutert wird.
Im Schritt 140 werden das Motorkühlmittel-Temperatursignal Tw, das im Schritt 110 gespeichert wurde, das Verdampferfol­ getemperatursignal Te und die Zielblastemperaturen TAOr und TAOl, die im Schritt 110 erhalten wurden, verwendet, um eine Öffnung bzw. einen Öffnungsgrad SW sowohl des fahrerseitigen Luftmischschiebers 19 wie des beifahrerseitigen Luftmisch­ schiebers 20 zu ermitteln, wie durch die Formel (3) festge­ legt:
SW = {(TAOi - Te)/(TW - Te)} × 100 (i = l or r) (3).
Im Schritt 140 wird die Öffnung SW des fahrerseitigen Luft­ mischschiebers 19 oder des beifahrerseitigen Luftmischschie­ bers 20 auf der Grundlage korrigierter Zielblastemperaturen eingestellt, falls der anfängliche Zielwert im Schritt 130 korrigiert wurde. Diese Korrektur wird nachfolgend näher erläutert.
Im Schritt 150 wird der Pegel der Gebläsespannung, die an das Gebläse 13 angelegt werden soll, auf der Grundlage der Ziel­ blastemperaturen TAOr und TAOl basierend auf dem Schritt 110 oder dem Schritt 140 ermittelt, wie in Fig. 6 gezeigt.
Im Schritt 160 werden die in den Schritten 100 bis 150 er­ zeugten Steuersignale zu jeder Antriebseinheit oder zu jedem Motor gesendet. Nachdem der Schritt 160 beendet ist, wird das Flußdiagramm (zum Anfang) zurückgeführt, und eine Steuerzy­ kluszeit τ ist abgelaufen.
Die Korrektursteuerung der Blasbetriebsarten im Schritt 130 wird auf der Grundlage des Flußdiagramms in Fig. 7 und der Kurvendarstellung in Fig. 8 nachfolgend erläutert. Die Kor­ rektursteuerung der Zielblastemperaturen im Schritt 140 wird auf der Grundlage der in Fig. 9 gezeigten Kurvendarstellung erläutert.
In Fig. 7 stellt BETRIEBSART R eine Blasbetriebsart dar, die für die Fahrerseite benützt wird. BETRIEBSART L stellt eine Blasbetriebsart dar, die für die Beifahrerseite verwendet wird. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet eine Zweiniveaubetriebs­ art. Der Schritt 130 wird gleichzeitig durchgeführt, wenn der Schritt 120 beendet wird.
Zunächst wird der Schritt 131 ausgeführt, um zu ermitteln, ob die Blasbetriebsart (nachfolgend "erste Blasbetriebsart" genannt) für den fahrerseitigen Luftdurchlaß 17 und die Blas­ betriebsart (nachfolgend "zweite Blasbetriebsart" genannt) für den beifahrerseitigen Luftdurchlaß 18 identisch sind. Wenn die ersten und zweiten Blasbetriebsarten gleich sind, d. h. beide Gesichts-, Fuß- oder Zweiniveaubetriebsarten, ist keine Korrektur erforderlich. Das heißt, wenn die Antwort NEIN lautet, schreitet das Programm zum Schritt 132 weiter.
Wenn die Antwort JA lautet, schreitet das Programm zum Schritt 140 weiter.
Der Schritt 132 ermittelt, ob die erste Blasbetriebsart eine Zweiniveaubetriebsart ist oder nicht. Wenn die Antwort JA lautet, schreitet das Programm zum Schritt 140 weiter. Wenn die Antwort andererseits NEIN lautet, schreitet das Programm zum Schritt 133 weiter.
Der Schritt 133 ermittelt, ob die zweite Blasbetriebsart eine Zweiniveaubetriebsart ist oder nicht. Wenn die Antwort JA lautet, schreitet das Programm zum Schritt 140 weiter. Wenn die Antwort andererseits NEIN lautet, schreitet das Programm zum Schritt 134 weiter.
Die Schritte 131 bis 133 werden verwendet, um zu ermitteln, ob die erste Blasbetriebsart und die zweite Blasbetriebsart entgegengesetzte Betriebsarten sind oder nicht, beispielswei­ se, ob die erste Blasbetriebsart eine Fußbetriebsart und die zweite Blasbetriebsart eine Gesichtsbetriebsart ist oder umgekehrt.
Im Schritt 134 wird eine Grundbetriebsart B (BETRIEBSART B) auf der Grundlage von Fig. 8 ermittelt oder ausgewählt.
Wie in Fig. 8 gezeigt, wird entweder eine Fußbetriebsart oder eine Gesichtsbetriebsart als die Grundbetriebsart B auf der Grundlage des Außenlufttemperatursignals TAM ausgewählt.
Da das Außenlufttemperatursignal TAM sich nicht in einer kurzen Zeitperiode ändert, wird die Grundbetriebsart B von der Gesichtsbetriebsart zur Fußbetriebsart oder umgekehrt in jedem Steuerzyklus niemals geändert. Die Gesichtsbetriebsart wird ausgewählt, wenn die Außenlufttemperatur TAM hoch ist. Die Fußbetriebsart wird ausgewählt, wenn die Außenlufttempe­ ratur TAM niedrig ist. Beispielsweise wird im Schritt 120 die Gesichtsbetriebsart für die Fahrerseite und die Fußbetriebs­ art für die Beifahrerseite ausgewählt. Wenn die Außenlufttem­ peratur hoch ist, wird die Gesichtsbetriebsart auf der Fah­ rerseite beibehalten, während die Fußbetriebsart auf der Beifahrerseite jedoch in eine Zweiniveaubetriebsart geändert wird.
Die Klimaanlage ist dahingehend betreibbar, die Lufttempera­ tur in dem Kraftfahrzeug zu reduzieren und die Insassen mit kühler Luft zu versorgen, wenn die Außenlufttemperatur hoch ist. Im allgemeinen fühlt sich ein Insasse kühler, wenn kühle Luft auf den oberen Körperteil anstatt auf den unteren Kör­ perteil geleitet wird. In derselben Weise fühlt sich der Insasse wärmer, wenn warme Luft auf den unteren Körperteil geleitet wird. Die Blasbetriebsart wird derart korrigiert, daß dem Insassen ein behagliches Gefühl vermittelt wird. Das heißt, eine Gesichtsbetriebsart wird als die Grundbetriebsart B ausgewählt, wenn die Außenlufttemperatur hoch ist. Im Ge­ gensatz dazu wird eine Fußbetriebsart als die Grundbetriebs­ art B ausgewählt, wenn die Außenlufttemperatur niedrig ist.
Die im folgenden genannten Probleme werden durch Einstellen der Grundbetriebsart B auf der Grundlage des Außenlufttempe­ ratursignals TAM ebenfalls gelöst.
Ein Problem bei der Klimaanlage nach dem Stand der Technik besteht darin, daß dann, wenn die Temperatureinstellung im Passagierabteil durch einen Beifahrer geändert wird, die Blasbetriebsart auf der Fahrerseite in die Zweiniveaube­ triebsart geändert wird. Dies führt dazu, daß der Fahrer sich unbehaglich fühlt. Es wird angenommen, daß der Fahrer anfäng­ lich der einzige Fahrzeuginsasse ist, und daß sowohl die erste wie die zweite Blasbetriebsart eine Fußbetriebsart ist. Wenn ein Beifahrer in das Fahrzeug einsteigt und sich heiß fühlt, ändert er die Lufttemperatureinstellung im Fahrzeug. Wenn dies stattfindet, wird die erste Blasbetriebsart von der Fußbetriebsart in eine Zweiniveaubetriebsart geändert. Dies führt dazu, daß sich der Fahrer unbehaglich fühlt. Wenn der Beifahrer in derselben Weise ungeachtet, ob er der erste Insasse ist oder nicht, die Einstelltemperatur der Blasbe­ triebsart grundlos ändert, ändert sich die erste Blasbe­ triebsart in unerwünschter Weise.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Grundbetriebsart B in die Gesichtsbetriebsart eingestellt, wenn die Außenluft­ temperatur hoch ist, und in die Fußbetriebsart, wenn die Außenlufttemperatur niedrig ist. Das heißt, die Grundbe­ triebsart B wird derart ausgewählt, daß sie zum Temperatur­ empfinden der Insassen paßt. Wenn ein Insasse die Blasbe­ triebsarten ändert, ändert sich lediglich die Blasbetriebsart für den Insassen, der die Betriebsart geändert hat, während die Blasbetriebsart von den anderen Insassen ungeändert bleibt, um zu verhindern, daß dem Insassen ein unbehagliches Empfinden vermittelt wird.
Der Schritt 134 bildet eine Grundbetriebsart-Einstelleinrich­ tung.
Der Schritt 135 ermittelt, ob die Grundbetriebsart B, die im Schritt 134 ausgewählt wurde, identisch zur ersten Blasbe­ triebsart oder zur zweiten Blasbetriebsart ist. Falls JA, schreitet das Programm zum Schritt 137 weiter. Im Schritt 137 wird die Blasbetriebsart für die Beifahrerseite in eine Zwei­ niveaubetriebsart geändert. Daraufhin schreitet das Programm zum Schritt 140 weiter. Wenn im Schritt 135 das Ergebnis NEIN lautet, schreitet das Programm zum Schritt 136 weiter. Die Blasbetriebsart für die Fahrerseite wird in eine Zweiniveau­ betriebsart geändert. Daraufhin schreitet das Programm zum Schritt 140 weiter.
Der Schritt 130 bildet eine Blasbetriebsart-Änderungseinrich­ tung.
Wenn die Blasbetriebsart im Schritt 130 geändert wird, wird die Öffnung SW des fahrerseitigen Luftmischschiebers 19 oder des beifahrerseitigen Luftmischschiebers 20 im Schritt 140 ermittelt, indem korrigierte Zielblastemperaturen TAOl und TAOr in die Formel (3) eingesetzt wird.
Entweder die erste oder die zweite Blasbetriebsart werden in eine Zweiniveaubetriebsart geändert, um zu verhindern, daß die ersten und zweiten Blasbetriebsarten in Fuß- und Ge­ sichtsbetriebsarten geändert werden oder umgekehrt. Die Ziel­ blastemperaturen bleibt per se ungeändert, so daß einem In­ sassen ein unbehagliches Empfinden vermittelt werden kann.
Beispielsweise wird die Fahrerseite in die Gesichtsbetriebs­ art und die Beifahrerseite in die Fußbetriebsart eingestellt.
Üblicherweise wird kühle Luft in der Gesichtsbetriebsart zur Verfügung gestellt, wenn die Klimaanlage automatisch ge­ steuert wird. Wenn die Gesichtsbetriebsart in eine Zweini­ veaubetriebsart geändert wird, wird deshalb kühle Luft auch zu den Füßen des Fahrers geleitet. Dies führt dazu, daß der Fahrer sich unbehaglich fühlt.
Um dieses Problem zu verhindern, wird der Schritt 140 ausge­ führt, um eine Korrektur auf der Grundlage des in Fig. 9 gezeigten Flußdiagramms zu bewirken. In Fig. 9 bezeichnet i entweder den Fahrersitz r oder den Beifahrersitz l.
Der Schritt 141 ermittelt, ob die Blasbetriebsart korrigiert wird oder nicht. Wenn das Resultat JA lautet, schreitet das Programm zum Schritt 143 weiter. Wenn das Resultat anderer­ seits NEIN lautet, schreitet das Programm zum Schritt 142 weiter.
Im Schritt 143 wird die Zielblastemperatur TAOl oder Ziel­ blastemperatur TAOr, wie im Schritt 110 erhalten, korrigiert. Wenn die Grundbetriebsart B beispielsweise in die Gesichtsbe­ triebsart eingestellt ist, wird die Blasbetriebsart für die Fahrerseite in der Gesichtsbetriebsart beibehalten, und die Blasbetriebsart für die Beifahrerseite wird in eine Zweini­ veaubetriebsart geändert.
Die Zielblastemperatur TAOl für die Fahrerseite ist nunmehr A, und die Zielblastemperatur TAOr für die Beifahrerseite ist C, wie in Fig. 4 gezeigt.
Wenn die Zielblastemperatur TAOr C ist, ist die Blasbetriebs­ art für die Beifahrerseite die Fußbetriebsart. Deshalb ver­ mittelt die Luft mit der Zielblastemperatur TAOr (= C) dem Beifahrer ein warmes Gefühl. Wenn die Zielblastemperatur TAOr so belassen wird, wie sie ist, wird die warme Luft zu dem Beifahrer durch den Gesichtsluftauslaß geleitet. Um diese Situation zu verhindern, wird die Zielblastemperatur TAOr derart korrigiert, daß die Zielblastemperatur auf TAOr′ kor­ rigiert wird.
Die Zielblastemperatur TAOr wird zu diesem Zeitpunkt auf einen durch den Pfeil D in Fig. 4 bezeichneten Bereich abge­ senkt.
Wenn die Zielblastemperatur TAOr einfach auf den in Fig. 4 gezeigten Wert E reduziert wird, wird die Öffnung SW des beifahrerseitigen Luftmischschiebers 20 auf der Grundlage des Werts E der Zielblastemperatur ermittelt, die sich im Bereich der Fußbetriebsart befindet. Wenn Luft durch den Gesichtsaus­ laß geblasen wird, kann sich der Beifahrer deshalb unbehag­ lich fühlen. Zu diesem Zweck wird die Zielblastemperatur TAOr reduziert, um in den Bereich D als TAOr′ in Fig. 4 zu fallen) damit sich der Beifahrer nicht unbehaglich fühlt.
Wenn die Grundbetriebsart B die Fußbetriebsart ist, wird die erste Blasbetriebsart in eine Zweiniveaubetriebsart geändert. In ähnlicher Weise wird die Zielblastemperatur TAOl so einge­ stellt, daß sie sich innerhalb des Bereichs D in Fig. 4 än­ dert.
Im Schritt 144 werden die Zielblastemperatur TAOl und die Zielblastemperatur TAOr′ oder die Zielblastemperatur TAOl′ und die Zielblastemperatur TAOr, die im vorausgehenden Schritt erhalten wurden, in die Formel (3) eingesetzt, um die Position SW des fahrersitzseitigen Luftmischschiebers 19 und die beifahrersitzseitigen Luftmischschiebers 20 zu ermitteln. Daraufhin schreitet das Programm zum Schritt 160 weiter.
Der Schritt 140 bildet eine Zielblastemperatur-Einstellein­ richtung. Außerdem bildet jeder der vorangehenden Schritte eine Einrichtung zum Durchführen jeder speziellen Funktion.
Wie vorstehend erläutert, wird die Grundbetriebsart B auf der Grundlage der Außenlufttemperatur ermittelt, um eine häufige Änderung in einer kurzen Zeitperiode zu verhindern und ein Pendeln des Blasbetriebsart-Auswahlschiebers zu vermeiden.
Selbst dann, wenn eine deutliche Änderung der ausgewählten Temperatur auftritt, wird die Blasbetriebsart in eine Zweini­ veaubetriebsart geändert, so daß der Insasse in der anderen Klimatisierungszone sich nicht unbehaglich fühlt.
Die Grundbetriebsart B wird in die Gesichtsbetriebsart geän­ dert, wenn die Außenlufttemperatur hoch ist, und sie wird in die Fußbetriebsart geändert, wenn die Außenlufttemperatur niedrig ist. Dadurch wird die Lufttemperatur gesteuert, um den Bedürfnissen der Insassen entgegenzukommen und um eine behagliche Umgebung zu schaffen.
Wenn die Blasbetriebsart in eine Zweiniveaubetriebsart geän­ dert wird, wird ihre Zielblastemperatur auf ein geeignetes Niveau bzw. einen geeigneten Pegel korrigiert, so daß die Klimaanlage die Blasbetriebsart in die Zweiniveaubetriebsart ändern kann, ohne daß dem Insassen ein unbehagliches Gefühl vermittelt wird.
Bei der vorstehend angeführten Ausführungsform wird die Ziel­ lufttemperatur einmal korrigiert. Alternativ dazu kann sie schrittweise bzw. allmählich korrigiert werden, indem eine Zeitkonstante oder eine andere Technik verwendet wird.
Bei der vorstehend angeführten Ausführungsform wird die Grundbetriebsart B basierend auf der Außenlufttemperatur TAM ermittelt. Alternativ dazu kann sie auf der Grundlage der Anfangstemperatur des Motorkühlmittels ermittelt werden, wenn der Zündschalter eingeschaltet ist. Das heißt, wenn die An­ fangstemperatur niedrig ist, wird die Außenlufttemperatur ebenfalls als niedrig angenommen. Die Grundbetriebsart B wird dadurch in die Fußbetriebsart eingestellt. Wenn die Anfangs­ temperatur andererseits hoch ist, wird die Außenlufttempera­ tur ebenfalls als hoch angenommen. Die Grundbetriebsart B wird deshalb in die Gesichtsbetriebsart eingestellt.

Claims (12)

1. Kraftfahrzeug-Klimaanlage zum unabhängigen Steuern der Temperatur von auf eine Fahrersitzseite und eine Bei­ fahrersitzseite geblasener Luft ansprechend auf erste und zweite ausgewählte Temperaturen, die durch Tempera­ turwähler ausgewählt sind, die in dem Fahrzeug ange­ bracht sind, und zum Klimatisieren von zwei Klimatisie­ rungszonen für die Fahrerseite und die Beifahrerseite, wobei jede Klimatisierungszone mit drei Blasbetriebsar­ ten gesteuert wird, einer Fußbetriebsart zum Leiten der Luft auf die untere Hälfte eines Fahrzeuginsassen, ei­ ner Gesichtsbetriebsart zum Leiten der Luft auf die obere Hälfte des Fahrzeuginsassen und einer Zweiniveau­ betriebsart zum Leiten der Luft auf die oberen und un­ teren Hälften des Fahrzeuginsassen, wobei die Kraft­ fahrzeug-Klimaanlage umfaßt:
eine Physikalischer-Wert-Ermittlungseinrichtung zum Er­ mitteln eines physikalischen Werts entsprechend einer Außenlufttemperatur außerhalb des Fahrzeugs,
eine Grundbetriebsart-Einstelleinrichtung zum Einstel­ len der Gesichtsbetriebsart oder der Fußbetriebsart als Grundbetriebsart auf der Grundlage des physikalischen Werts, der durch die Physikalischer-Wert-Ermittlungs­ einrichtung ermittelt wird,
eine Blasbetriebsart-Auswahleinrichtung zum Auswählen der Grundbetriebsart, welche durch die Grundbetriebs­ art-Einstelleinrichtung für die eine Klimatisierungszo­ ne ausgewählt ist, und der Zweiniveaubetriebsart für die andere Klimatisierungszone, wenn zwischen den er­ sten und zweiten ausgewählten Temperaturen eine große Differenz vorliegt, und
eine Blasbetriebsart-Steuereinrichtung zum Steuern der Blasbetriebsarten in den Klimatisierungszonen, damit sie identisch mit den Blasbetriebsarten sind, die durch die Blasbetriebsart-Auswahleinrichtung ausgewählt wird.
2. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbetriebsart-Einstelleinrichtung dazu aus­ gelegt ist, die Gesichtsbetriebsart als die Grundbe­ triebsart auszuwählen, wenn der physikalische Wert der durch die Physikalischer-Wert-Ermittlungseinrichtung ausgewählt wird, hoch ist und die Fußbetriebsart, wenn er niedrig ist.
3. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 2, gekennzeich­ net durch
eine Innenlufttemperatur-Ermittlungseinrichtung zum Er­ mitteln der Temperatur der Innenluft innerhalb des Fahrzeugs, und
eine Zielblastemperatur-Berechungseinrichtung zum Be­ rechnen von Zielblastemperaturen für die beiden Klima­ tisierungszonen auf der Grundlage der Innenlufttempera­ tur, die durch die Innenlufttemperatur-Ermittlungsein­ richtung ermittelt wird und der ersten ausgewählten Temperatur, und auf der Grundlage der Innentemperatur und der zweiten ausgewählten Temperatur.
4. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 3, gekenn­ zeichnet durch eine Zielblastemperatur-Korrektureinrichtung zum Redu­ zieren der Zielblastemperatur für eine der Klimatisie­ rungszonen, deren Blasbetriebsart in die Zweiniveaube­ triebsart geändert wird, wenn die Grundbetriebsart, die durch die Grundbetriebsart-Einstellungseinrichtung aus­ gewählt wird, die Gesichtsbetriebsart ist, und zum Er­ höhen der Zielblastemperatur für eine der Klimatisie­ rungszonen, deren Blasbetriebsart in die Zweiniveaube­ triebsart geändert wird, wenn die Grundbetriebsart, die durch die Grundbetriebsart-Einstelleinrichtung ausge­ wählt wird, die Fußbetriebsart ist.
5. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasbetriebsart-Auswahleinrichtung die Blasbe­ triebsart für jede der Klimatisierungszonen ansprechend auf die Zielblastemperatur auswählt und eine erste Zone enthält, in welcher die Gesichtsbetriebsart ausgewählt wird, wenn die Zielblastemperatur niedrig ist, und eine zweite Zone, in der die Zweiniveaubetriebsart ausge­ wählt wird, wenn die Zielblastemperatur höher ist als diejenige der ersten Zone, und eine dritte Zone, in der die Fußbetriebsart ausgewählt wird, wenn die Zieltempe­ ratur höher ist als diejenige der zweiten Zone.
6. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielblastemperatur-Korrektureinrichtung die Zielblastemperatur für eine der Klimatisierungszonen korrigiert, wenn die Zweiniveaubetriebsart so ausge­ wählt wird, daß sie in die zweite Zone fällt.
7. Kraftfahrzeug-Klimaanlage zum unabhängigen Steuern der Temperatur von auf eine Fahrersitzseite und eine Bei­ fahrersitzseite geblasener Luft und zum Klimatisieren von zwei Klimatisierungszonen für die Fahrerseite und die Beifahrerseite, wobei jede Klimatisierungszone mit drei Blasbetriebsarten gesteuert wird, einer Fußbe­ triebsart zum Leiten der Luft auf die untere Hälfte ei­ nes Fahrzeuginsassen, einer Gesichtsbetriebsart zum Leiten der Luft auf die obere Hälfte des Fahrzeugin­ sassen und einer Zweiniveaubetriebsart zum Leiten der Luft auf die oberen und unteren Hälften des Fahrzeugin­ sassen, wobei die Kraftfahrzeug-Klimaanlage umfaßt:
eine Temperatureinstelleinrichtung zum Einstellen er­ ster und zweiter Temperaturen entsprechend den beiden Klimatisierungszonen,
eine Physikalischer-Wert-Ermittlungseinrichtung zum Er­ mitteln eines physikalischen Werts entsprechend einer Außenlufttemperatur außerhalb des Fahrzeugs,
eine Grundbetriebsart-Einstelleinrichtung zum Einstel­ len der Gesichtsbetriebsart oder der Fußbetriebsart als Grundbetriebsart auf der Grundlage des physikalischen Werts, der durch die Physikalischer-Wert-Ermittlungs­ einrichtung ermittelt wird,
eine Blasbetriebsart-Auswahleinrichtung zum Auswählen der Blasbetriebsart in jeder der Klimatisierungszonen auf der Grundlage einer ausgewählten Temperatur, die durch die Temperatureinstelleinrichtung ausgewählt wird sowie der thermischen physikalischen Werte innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs,
eine Blasbetriebsart-Änderungseinrichtung, wobei dann, wenn die Blasbetriebsart für eine der Klimatisierungs­ zonen als die Fußbetriebsart ausgewählt wird und die Blasbetriebsart für die andere Klimatisierungszone als Gesichtsbetriebsart ausgewählt wird, um eine der ausge­ wählten Blasbetriebsarten beizubehalten, die identisch mit der Grundbetriebsart ist, welche durch die Grundbe­ triebsart-Einstelleinrichtung bestimmt wird, und zum Andern der anderen ausgewählten Betriebsart in die Zweiniveaubetriebsart, und
eine Klimaanlagen-Steuereinrichtung zum Durchführen der Klimatisierung auf der Grundlage der beibehaltenen Blasbetriebsart oder der durch die Blasbetriebsart-Än­ derungseinrichtung geänderten Blasbetriebsart, so daß die Blasbetriebsart für die eine Klimatisierungszone beibehalten und die Blasbetriebsart für die andere Kli­ matisierungszone in die Zweiniveaubetriebsart geändert wird.
8. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbetriebsart-Einstelleinrichtung dazu aus­ gelegt ist, die Gesichtsbetriebsart als die Grundbe­ triebsart auszuwählen, wenn der physikalische Wert der durch die Physikalischer-Wert-Ermittlungseinrichtung ausgewählt wird, hoch ist und die Fußbetriebsart, wenn er niedrig ist.
9. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 8, gekennzeich­ net durch
eine Innenlufttemperatur-Ermittlungseinrichtung zum Er­ mitteln der Temperatur der Innenluft innerhalb des Fahrzeugs, und
eine Zielblastemperatur-Berechungseinrichtung zum Be­ rechnen von Zielblastemperaturen für die beiden Klima­ tisierungszonen auf der Grundlage der Innenlufttempera­ tur, die durch die Innenlufttemperatur-Ermittlungsein­ richtung ermittelt wird und der ersten ausgewählten Temperatur, und auf der Grundlage der Innentemperatur und der zweiten ausgewählten Temperatur.
10. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 9, gekennzeich­ net durch eine Zielblastemperatur-Korrektureinrichtung zum Redu­ zieren der Zielblastemperatur für eine der Klimatisie­ rungszonen, deren Blasbetriebsart in die Zweiniveaube­ triebsart geändert wird, wenn die Grundbetriebsart, die durch die Grundbetriebsart-Einstellungseinrichtung aus­ gewählt wird, die Gesichtsbetriebsart ist, und zum Er­ höhen der Zielblastemperatur für eine der Klimatisie­ rungszonen, deren Blasbetriebsart in die Zweiniveaube­ triebsart geändert wird, wenn die Grundbetriebsart, die durch die Grundbetriebsart-Einstelleinrichtung ausge­ wählt wird, die Fußbetriebsart ist.
11. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasbetriebsart-Auswahleinrichtung die Blasbe­ triebsart für jede der Klimatisierungszonen ansprechend auf die Zielblastemperatur auswählt und eine erste Zone enthält, in welcher die Gesichtsbetriebsart ausgewählt wird, wenn die Zielblastemperatur niedrig ist, und eine zweite Zone, in der die Zweiniveaubetriebsart ausge­ wählt wird, wenn die Zielblastemperatur höher ist als diejenige der ersten Zone, und eine dritte Zone, in der die Fußbetriebsart ausgewählt wird, wenn die Zieltempe­ ratur höher ist als diejenige der zweiten Zone.
12. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielblastemperatur-Korrektureinrichtung die Zielblastemperatur für eine der Klimatisierungszonen korrigiert, wenn die Zweiniveaubetriebsart so ausge­ wählt wird, daß sie in die zweite Zone fällt.
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